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Die Familie Lyskirchen y als iː gesprochen zahlte zu den bedeutendsten Geschlechtern der mittelalterlichen Stadt Koln und gehorte dem Kolner Patriziat an Sie hatten die wichtigsten Positionen im Schoffenkollegium in der Richerzeche und auch fur lange Zeit im Rat inne Die Familie die uber Generationen hinweg mehrfach Burgermeister der Stadt stellte war bis in das 17 Jahrhundert in der Kolner Politik vertreten 1 Johann Lyskirchen in der Robe eines Kolner Burgermeisters um 1595 Inhaltsverzeichnis 1 Der Name Lyskirchen 2 Geschichte 2 1 Die Crop von Lyskirchen von der Rheingasse 2 2 Machtverlust 2 3 Herausragende Familienmitglieder 2 3 1 Umsturzversuch des Werner von Lyskirchen 2 3 2 Costyn Lyskirchen 2 3 3 Sammlung Lyskirchen 2 3 4 Lyskirchen als Initiator der Rathauslaube 2 3 5 Generationenfolge der Neuzeit 2 4 Vorstadtbezirk Lyskirchen 3 Die Lyskirchen im Gedachtnis der Stadt 4 Literatur 5 EinzelnachweiseDer Name Lyskirchen BearbeitenDie Lyskirchen waren Stifter der Kirche in der der romischen Mauer vorgelagerten Siedlung Nothausen des spateren Bezirkes Lyskirchen der Vorstadt Oversburg Der fruhere Name der Patrizierfamilie Lisolvyi soll auch der Kirche ihren Namen gegeben haben Im Wandel der Zeit wurde aus ecclesia Lisolvyi Mitte 12 Jahrhundert Lisolphi 1170 und Lisolfiskyrken 1176 Der Name entwickelte sich nach weiteren Abwandlungen bis hin zu Lysenkyrchen im Jahr 1407 2 Die sich spater entwickelnden Hauptlinien der Sippe waren die Lyskirchen vom Heumarkt die zu Mirwillre auch Mirweiler die in Airsburg auch Airsbach oder spater Oversburg und die Crop von Lyskirchen in der Rheingasse 1 Geschichte BearbeitenDie Herkunft des Kolner Geschlechtes liegt im Dunkel der fruhen Kolner Geschichte In den Quellen nachweisbar sind die eng mit der stadtischen Politik verbundenen Lyskirchen seit der zweiten Halfte des 12 Jahrhunderts Die Lyskirchen stammten aus der Altstadt und hatten ihren Wohnsitz zunachst am dortigen grossen Markt dann in der im Bezirk St Martin gelegenen Rheingasse Urkundlich kommt von dieser Familie zuerst der 1182 erwahnte Ludwig der Sohn Erenfrieds als Zeuge vor 3 Die Crop von Lyskirchen von der Rheingasse Bearbeiten Erste Angaben Fahnes zur Sippe des Erinfridus um 1140 sind nach Lau sehr strittig Erinfridus heiratete demnach Liveradis die ihm einen Sohn gebar den sie Ludwigus nannten Dieser ab hier mit den Quellen konform fur den die Lebensdaten 1182 bis 1205 angegeben werden heiratete die Witwe Gertrudis welche ihm ein Haus in der Rheingasse neben dem Anwesen des Hilger Hardefust gelegen als Mitgift in die Ehe einbrachte Dieses Haus das um 1230 als mansio Ludewici filii Erinfridi bezeichnet wurde ging an den dieser Ehe entstammenden Constantinus filius Ludewici de platea Rheni Rheingasse uber Ein Eintrag in der Schreinsakte von 1303 beschrieb die Lage dieses Hauses als domus et ar in platea Reni que quond fuit mansio Constantini Crop iuxta mansionem Hildegeri Hardevust interius versus Renum 4 Mit Constantin um 1236 der Margarethe Overstolz zur Frau nahm und sich Crop von der Rheingasse oder Sohn Ludwigs nannte begann der gesellschaftliche Aufstieg der Familie Er war der erste der Lyskirchen der 1225 in die Spitze der damaligen Oberschicht Kolns aufstieg indem er als Mitglied in die Richerzeche aufgenommen und durch diese zum Burgermeister ernannt worden war 3 In der ehelichen Verknupfung der Lyskirchen mit dem Geschlecht der Overstolzen sehen Historiker den Grund dass die Nachkommen Constantins fortan das Overstolzenwappen fuhrten Von seinen Sohnen erhielt der Erstgeborene Godeschalk das Stammhaus in der Rheingasse und grundete eine Linie des Namens Crop von Lyskirchen Der zweite Sohn Constantin nahm seinen Wohnsitz bei St Maria Lyskirchen und nannte sich de ecclesia Lysolphi Seine Nachkommen wandelten den Namenszusatz ab sie nannten sich nun von Lyskirchen Constantin stand sowohl bei den Burgern als auch bei Erzbischof Wicbold in hohem Ansehen Er machte Geldgeschafte im grossen Massstab die er vor allem mit dem Erzbischof tatigte der ihm 1303 fur eine Schuld von 6000 Kolner Mark den grossten Teil seiner Einkunfte in Koln verpfandete Die Familie kam bis 1325 nicht im Schoffenamt vor gehorte jedoch der Richerzeche und spater dem Rat an Constantin wurde 1279 durch Burggraf Johann mit Airsbach belehnt welches 1280 von Erzbischof Siegfried von Westerburg bestatigt wurde und ubernahm dort 1282 das Amt des Greven Constantin der auch Mitglied in der Munzerhausgenossenschaft war verstarb um 1306 3 Die Nachkommen des Constantinus Crop de Lysolphi stammten aus zwei Ehen Aus der ersten mit Gertrudis Kaltcroisen um 1280 entstammten funf Kinder mit seiner zweiten Frau Richmudis de novo foro der lateinische Name des Neumarktes hatte er acht Nachkommen Einer der Sohne aus erster Ehe heiratete Hadewigis Hardevust und wurde erzbischoflicher Schultheiss in Deutz Ein Sohn Constantins aus zweiter Ehe heiratete Sophia von Stessa wurde ebenfalls Greve zu Airsbach comes de Lisolfkirchen und verstarb 1321 3 Machtverlust Bearbeiten Im 14 Jahrhundert hatten sich die Lyskirchen fest in der Kolner Gesellschaft etabliert und erlangten Einfluss im Schoffenkollegium Ab 1391 ging das Recht der Burgermeisterwahl das bislang von der Korporation der Richerzeche wahrgenommen worden war an den Rat uber In den sich dann zuspitzenden Rivalitaten in der Kolner Oberschicht kam es zu einer Parteienbildung der so genannten von Hilger Quattermart gegrundeten Greifen und der Partei der Freunde unter Fuhrung von Konstantin von Lyskirchen vom Heumarkt um 1420 der im Juni 1396 gefangen genommen wurde 1 Es war das vorlaufige Ende einer Vormachtstellung des Geschlechtes der Lyskirchen innerhalb des Kolner Patriziates 5 Nach dem politischen Niedergang des Patriziates verloren die Lyskirchen vorubergehend an Bedeutung Sie konzentrierten sich starker auf ihre Geschafte und engagierten sich nun auch im florierenden Weinhandel im Nachgang der Kolner Stiftsfehde 1475 versuchten sie allerdings letztlich vergeblich die neue stadtische Verfassung zu sturzen Erst in der Mitte des 16 Jahrhunderts kehrten die Lyskirchen auf die politische Buhne zuruck und stellten noch einige Male den Burgermeister Constantin von Lyskirchen 1604 bis 1672 war der letzte seiner Sippe im hochsten stadtischen Amt das er letztmals 1570 71 zusammen mit Caspar von Cronenberg als zweitem Burgermeister ausubte 1 Herausragende Familienmitglieder Bearbeiten Umsturzversuch des Werner von Lyskirchen Bearbeiten Werner von Lyskirchen fuhrte 1475 in der fur die Stadt Koln existenziellen Krise der Kolner Stiftsfehde als Hauptmann die stadtische Miliz 6 Die allgemeine Unzufriedenheit uber die finanziell angespannte Situation nach der Fehde versuchte Werner zu nutzen um die Machtverhaltnisse in der Reichsstadt umzusturzen Der Ratsherr agierte als geheimer Drahtzieher eines Aufruhrs der im Herbst 1481 in der Zunft der Gutelmacher begann und sich rasch ausweitete Die Protestierenden setzten eine Sonderkommission ein die aus gewahlten Vertretern der Gaffeln und Zunfte bestand und sich Grosse Schickung nannten Im Laufe von sechs Monaten entpuppte sich diese Abordnung als eine Art Neben und Gegenrat die schliesslich den gewaltsamen Umsturz wagte und den Ratsherren Werner von Lyskirchen zum obersten und ersten Mann der Stadt erhob Der Aufruhr brach schnell zusammen und die Radelsfuhrer wurden enthauptet erst im Verlauf des Prozesses wurde transparent welche steuernde Funktion Werner in der Ursupartion eingenommen hatte Schliesslich gab er zu er habe die Herrschaftsstrukturen aus der Zeit vor 1396 wieder herstellen wollen 7 Er wurde zum Tode verurteilt und auf dem Schafott hingerichtet erhielt aber bei der Enthauptung eine Sonderbehandlung die seiner Herkunft aus einer der fuhrenden Geschlechter geschuldet war Aus dem gleichen Grund wurde sein Leichnam auch mit einer Prozession feierlich in der Dominikaner Kirche bestattet 8 Costyn Lyskirchen Bearbeiten Constantin von Lyskirchen auch Costyn genannt 1500 bis 1581 war ein Sohn des Johann von Lyskirchen und der Catharina Hupp Er studierte an der Universitat zu Koln und wurde als erfolgreicher uberregional agierender Kaufmann eine einflussreiche Person der Hanse in der sich um 1500 einige Stadte unter der Fuhrung Kolns zusammengeschlossen hatten In seiner Heimatstadt gehorte Lyskirchen der Gaffel Eisenmarkt an die ihn zu ihrem Bannerherren erwahlte Als solcher war er von 1544 bis 1580 Ratsherr Er wurde obwohl ihn sein engagiertes Eintreten fur niederlandische Religionsfluchtlinge einigen seiner Kollegen als moglicher Anhanger der neuen ketzerischen Lehre verdachtig erscheinen liess in diesen Jahren von seinem Kollegium zehnmal zum Burgermeister gewahlt nach jedem Amtsjahr mussten die Amtsinhaber mindestens ein Jahr pausieren Lyskirchen war seit 1540 mit Elisabeth der jungsten Tochter des Georg Hackeney verheiratet die ihm neun Kinder gebar Durch diese Heirat ubernahm Lyskirchen auch den auf der Nordseite des Neumarktes gelegenen Hackeney schen Hof sowie die Altertumssammlung des 1518 verstorbenen Nicasius Hackeney des Onkels seiner Frau 1 Als hochgebildete und weit gereiste Personlichkeit trug er mit seinem Wissen beispielsweise zur Entstehung des von dem Theologen Georg Braun und dem Kupferstecher Frans Hogenberg zwischen 1572 und 1618 herausgegebenen Stadtebuches Civitates orbis terrarum bei Costyn von Lyskirchen verstarb 1581 im Amt 9 Sammlung Lyskirchen Bearbeiten Seine Altertumer wie der Altar der Victoria waren zumeist Fundstucke der kolnischen Romerzeit Sie zeigten das schon zu dieser Zeit vorhandene Bestreben einzelner Personlichkeiten der Nachwelt ganz in der Art des spateren Kunstsammlers Wallrafs Zeugnisse der stadtischen Geschichte durch Sammlungen zu erhalten Bereits im Jahre 1570 fand die Sammlung Lyskirchens und die weiterer Kolner Sammler ihren dokumentarischen Niederschlag in der Auftragsarbeit des Rates an den Kupferstecher Arnold Mercator der in seiner Stadtansicht etliche der noch heute in den Museen in Koln Romisch Germanisches Museum und Bonn Rheinisches Landesmuseum Bonn erhaltenen Stucke dieser Objekte detailgenau abbildete 10 Lyskirchen als Initiator der Rathauslaube Bearbeiten Lyskirchen und der Ratsherr Jurist und Antikensammler wie Lyskirchen Johann Helman als Vertreter der stadtischen Bauherrenschaft galten nicht nur als die gelehrten Sammler antiker Artefakte sondern waren auch engagierte Verfechter des Planes dem Rathaus nach klassisch antikem Vorbild eine Vorhalle anzufugen Die Herren riefen eine Kommission ins Leben die zu diesem Zweck eine Reihe von Experten mit entsprechendem Fachwissen zusammenfuhrte Nachdem der flamische Maler Bildhauer und Architekt Cornelis Floris die Grundidee in Form eines Entwurfes im Stil der Renaissance erarbeitet hatte wurde Lyskirchens Vision verwirklicht 11 Zwischen den Jahren 1569 1573 wurde nach den Planen und Berechnungen des Baumeisters Wilhelm Vernukken aus Kalkar am Niederrhein die Rathauslaube errichtet Generationenfolge der Neuzeit Bearbeiten Constantin von Lyskirchen 1545 bis 1600 war ein Sohn des gleichnamigen Kolner Burgermeisters Im Gegensatz zu seinem Bruder Johann wahlte er als Perspektive seines Lebens eine geistliche Laufbahn Constantin wurde Propst des Stiftes St Georg seit 1583 war Pfarrer an St Jakob und St Maria Lyskirchen sowie Kanoniker an den Stiften St Ursula St Maria im Kapitol und St Gereon Fur die Basilika St Gereon stiftete Constantin ein Kruzifix 9 Johann von Lyskirchen um 1608 war ein Sohn des Burgermeisters Constantin von Lyskirchen und seiner Frau Elisabeth Hackeney Er war wie sein Vater ein erfolgreicher Kaufmann der sich in der Gaffel Windeck eingeschrieben hatte Er verstand es Einfluss und Vermogen der Familie zu mehren und ubernahm die umfangreiche Sammlung romischer Altertumer seines Vaters Seinen Zeitgenossen galt er als ein gelehrter und sittenstrenger Mann Als ein solchermassen geachteter Burger gehorte er in den Jahren 1572 bis 1605 dem Rat der Stadt an der ihn zwischen 1595 96 und 1607 08 funfmal ins Amt des Burgermeisters wahlte 9 Constantin von Lyskirchen 1604 bis 1672 hatte traditionell den vaterlichen Vornamen erhalten Er war der Sohn des Burgermeisters und seiner Ehefrau Gertrud von Reck Er war Enkel und Urenkel von Kolner Burgermeistern und nannte sich Herr zu Dransdorf nach der seit dem 16 Jahrhundert im Besitz der Lyskirchen befindlichen Herrschaft bei Bonn Constantin heiratete im Jahr 1631 die Burgermeistertochter Margarethe von Rottkirchen 1609 bis 1665 die ihm sechs Tochter gebar Ausser seiner Mitgliedschaft im Rat von 1629 bis 1638 seiner Amtstatigkeit als Burgermeister zwischen 1640 41 und 1670 71 und seiner Gesandtschaft zu den Verhandlungen in Munster die 1648 zum Westfalischen Frieden fuhrten ist uber berufliche Dinge wenig bekannt Eine Abbildung zeigt ihn mit Schwertgehange und Degen sodass man annimmt er sei als Angehoriger des Adels dargestellt worden Constantin lebte von seinen Einkunften als Rentier und Grossgrundbesitzer 9 Vorstadtbezirk Lyskirchen Bearbeiten Lyskirchen war einer der Bezirke in der reichsstadtischen Vorstadt Oversburg Der Bezirk Lyskirchen umfasste die Strassen Filzengraben und An Lyskirchen die Holzgasse den grosseren Teil der Strasse Grosse Witschgasse und den Holzmarkt bis zur Holzgasse nbsp Schiffermadonna von St Maria Lyskirchen um 1420 nbsp Darstellung Finkenbooms 1665 nbsp Lithographie J A Wunsch um 1827 nbsp St Maria Lyskirchen heuteDer Bezirk entwickelte sich zu einem der Kernbereiche der Vorstadt Oversburg in dem prachtige Patrizier und Zunfthauser errichtet worden waren Die Bewohner des am Rheinufer gelegenen Viertels waren aber seit alter Zeit vor allem die Rheinschiffer und Ruderknechte sowie die Fuhrleute und Sacktrager Im Viertel Lyskirchen befand sich das Stammhaus der Lyskirchen es wurde 1652 zum Pfarrhaus der Kirche St Maria Lyskirchen umgebaut 12 Die Lyskirchen im Gedachtnis der Stadt BearbeitenAn das am Anfang des 18 Jahrhunderts in der Stammesfolge ausgestorbene Geschlecht 1 erinnern die romanische Kirche St Maria Lyskirchen die kleine an dieser Kirche gelegene Strasse An Lyskirchen der sudstadtische Karnevalsverein Lyskircher Junge und ein im Veedel Lyskirchen betriebenes Hotel gleichen Namens Neben den zahlreichen Dokumenten des kirchlichen und des stadtischen Archivs sind es einige Portrats der Lyskirchener Familienmitglieder vornehmlich die der Burgermeister die von unterschiedlichen zeitgenossischen Kunstlern geschaffen wurden Habitus und prachtvolle Kleidung der dargestellten Personen verdeutlichen Anspruch und Stellung des Patriziergeschlechtes Die Gemalde befinden sich heute uberwiegend in den stadtischen Museen Literatur BearbeitenWolfgang Herborn Lyskirchen In Neue Deutsche Biographie NDB Band 15 Duncker amp Humblot Berlin 1987 ISBN 3 428 00196 6 S 593 Digitalisat Werner Schafke Kolnischer Bildersaal Die Gemalde im Bestand des Kolnischen Stadtmuseums einschliesslich der Sammlung Porz und des Kolner Gymnasial und Stiftungsfonds Verlag Koln Kolnisches Stadtmuseum 1 Januar 2006 ISBN 3 927396 94 X Ulrich S Soenius Jurgen Wilhelm Hrsg Kolner Personen Lexikon Greven Koln 2007 ISBN 978 3 7743 0400 0 Adam Wrede Neuer Kolnischer Sprachschatz 3 Bande A Z 9 Auflage Greven Verlag Koln 1984 ISBN 3 7743 0155 7 Anton Fahne Geschichte der kolnischen julichschen und bergischen Geschlechter in Stammtafeln Wappen Siegeln und Urkunden Stammfolge und Wappenbuch A Z Koln 1848 Band 1 Hermann Keussen Topographie der Stadt Koln im Mittelalter in 2 Banden Koln 1910 ISBN 978 3 7700 7560 7 und ISBN 978 3 7700 7561 4 Peter Noelke Entdeckung der Geschichte Arnold Mercators Stadtansicht von Koln In Renaissance am Rhein Katalog zur Ausstellung im LVR Landesmuseum Bonn 2010 2011 Verlag Hatje Cantz ISBN 978 3 7757 2707 5Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f Ulrich S Soenius Jurgen Wilhelm Hrsg Kolner Personen Lexikon S 337 Adam Wrede Band II Seite 165 unter Verweis auf A Wrede Kolnische Zeitung 943 vom 16 September 1915 a b c d Friedrich Lau Das Kolner Patriziat bis zum Jahre 1325 Tafel II in Mitteilungen aus dem Stadtarchiv XXV 1894 Hermann Keussen Band I Bezirk St Martin S 66 Sp a Carl Dietmar S 126 f Wolfgang Herborn Carl Dietmar Koln im Spatmittelalter 1288 1512 13 Koln 2019 S 184 Wolfgang Herborn Carl Dietmar Koln im Spatmittelalter 1288 1512 13 Koln 2019 S 187 191 Klaus Militzer Die Entwicklung eines burgerlichen Selbstverstandnisses in Koln wahrend des Mittelalters in Stefan Kwiatkowski Janusz Mallck Hg Standische und religiose Identitaten in Mittelalter und fruher Neuzeit Torun 1998 S 87 97 hier S 95f a b c d Werner Schafke Kolnischer Bildersaal Die Gemalde im Bestand des Kolnischen Stadtmuseums einschliesslich der Sammlung Porz und des Kolner Gymnasial und Stiftungsfonds S 96 99 Peter Noelke Entdeckung der Geschichte Arnold Mercators Stadtansicht von Koln S 257 Peter Noelke Entdeckung der Geschichte Arnold Mercators Stadtansicht von Koln S 74 Carl Dietmar S 192Normdaten Person GND 108278852X lobid OGND AKS VIAF 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