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Die Familiendynastie der Overstolzen war die Stammfamilie des Kolner Patriziats und gehorte zu den einflussreichsten und wohlhabendsten Familien im mittelalterlichen Koln Der Familienclan ging auf denselben Ursprung zuruck wie die Clans der Lyskirchen und Quattermart und fuhrte auch dasselbe Wappen nur in unterschiedlichen Farben Detail eines Gemaldes uber die Schlacht an der Ulrepforte 1841 der Greis auf dem Schild ist anhand seines Wappens als der todlich verwundete Matthias Overstolz identifiziertInhaltsverzeichnis 1 Namensherkunft 2 Ursprung der Familie und Reichtum 3 Kampf um die Vorherrschaft in Koln 4 Wachstum von Ansehen und Macht 5 Politischer Einfluss in Koln 6 Ende der Dynastie 7 Gegenwart 8 Literatur Quellen 9 EinzelnachweiseNamensherkunft BearbeitenDer Name ist hergeleitet von Uberstolz uberaus und stolz hochgemut von hoher Gesinnung voller Selbstwertgefuhl Im Mittelniederdeutschen heisst es stolt im Mittelniederlandischen stout Der Name des alten Kolner Grosskaufmannsgeschlechtes ist nach einer Sage auch unter den funfzehn Familien zu finden die von Rom in die damalige Colonia Claudia Ara Agrippinensium ubergesiedelt sein sollen und sich dort dauerhaft niederliessen 1 Um 1200 wandelt sich der Name zu Ouerstoltz und heisst danach de Oversburch Spatere Formen des Namens kommen bei Geradus Oyverstoiltz und Johannes dictus Ouerstolz vor Ursprung der Familie und Reichtum Bearbeiten nbsp Haus der Overstolzen erbaut um 1230Ihr Stammvater Godescalsus Ovirstoth Gottschalk Overstolz wird 1197 als altestes Kolner Familienmitglied bezeugt 1145 Koln 1212 ebenda wohnte im Haus Lyskirchen in Airsbach in der sudlichen Vorstadt Kolns vor der mittelalterlichen Stadtmauer das sich von Lyskirchen bis in die Kolner Witschgasse erstreckte und war von Beruf Gewandschneider Seinen Reichtum verdankte er zum Teil der Mitgift seiner Frau Sophia de San Laurentio Zwischen 1197 und 1210 erwarb Stammvater Gottschalk zahlreiche Hauser insbesondere in der Pfarrei St Martin sowie in den Pfarren St Brigida und St Aposteln Nach seinem Tod hinterliess er 20 Hauser die er an seine 8 Kinder Gunther 1170 1214 Richolfus 1170 1239 Blithilde 1174 1255 Heinrich 1180 1246 Ger h ard 1185 1243 Gottschalk 1185 1266 Margarete 1190 und Sophia 1190 vererbte 2 Die Sohne Gottschalk I 1185 1266 und Ger h ard I 1185 1243 erwarben 1224 den Hof Zederwald und errichteten dort 16 Wohnungen die den Ursprung der heutigen Bankenmeile Unter Sachsenhausen bildeten Vom wohlhabenden Stammvater und seinen acht verheirateten Kindern stammt praktisch das gesamte Kolner Patriziat ab Die Familie verlegte ihren Hauptsitz um 1230 in die Rheingasse 8 die damals Ryngazzin hiess Dort steht das heute nach ihnen benannte Overstolzenhaus mit seinem markanten Stufengiebel Die Entstehungszeit ist bauhistorischen Untersuchungen zufolge um 1230 anzunehmen 3 Es hiess damals in den Schreinsbuchern bis 1257 Haus zur Scheuren ad horreum und wurde von Werner und Blithildis Overstolz erbaut fur deren gesellschaftlichen Aufstieg der Stammvater Gottschalk die Weichen gestellt hatte 4 Werner Overstolz war kein mit dem Clan verwandtschaftlich Verbundener sondern hatte den Namen Overstolz bei der Hochzeit mit Blithildis angenommen Er hiess ursprunglich Ritter Werner von der Schuren und gab dem Haus seinen Namen Werner und Blithildis vermachten das Haus ihrem Sohn Johannes Overstolz 1195 vor 1255 die Besitzer haben nachfolgend anscheinend nur im Erbgang gewechselt und offensichtlich teilweise auf eine Anschreinung also Eintragung in den Schreinsbuchern verzichtet 5 1337 gelangte das Haus von den Overstolzen an den Patrizier Eberhard Hardevust Der Familie Overstolz gehorte eine komplette Hauserreihe am Filzengraben 8 18 die durch Erbteilung immer kleiner parzelliert wurde Bei einer Erbteilung im Jahre 1416 trennte man Nr 12 14 als Klein Overstolz ab Nr 16 18 erwarb 1537 die Fassbinderzunft 1611 gelangte der Besitz zuruck an die Overstolzen 1264 erwahnte man einen Overstolzenhof eine so genannte curia Overstolzorum im Bereich der heutigen Ulrichgasse damals Ulregazzen genannt Kampf um die Vorherrschaft in Koln BearbeitenDie Patrizier Kolns scheuten keine kriegerischen Auseinandersetzungen Am 28 November 1263 siegten sie uber die Verbundeten des Kolner Erzbischofs Engelbert II von Falkenburg der mit Gewalt das Stadtregiment erringen wollte Spater zogen die Overstolzen andere Patrizierfamilien auf ihre Seite um die Rivalitat mit der bisher fuhrenden Patrizierfamilie von der Muhlengasse genannt die Weisen zu entscheiden Den Weisen war es seit Beginn des 13 Jahrhunderts gelungen immer mehr Sitze in Schoffenkollegium und Richerzeche zu besetzen Im Jahre 1259 stellte dieses Geschlecht bereits sieben Schoffen und bis zu diesem Jahr mindestens drei der nachweisbaren Burgermeister wodurch es in beiden Gremien einen starken Einfluss besass nbsp Denkmal zur Schlacht an der Ulrepforte auf der Kolner Stadtmauer am SachsenringErzbischof Engelbert II schurte diese Familienfeindschaft ab April 1267 und stellte sich auf die Seite der Weisen Der Machtkampf ging vornehmlich um das Turmhaus der Weisen an der Muhlengasse Der Burgermeister Ludwig Weise wurde im November 1267 von den Overstolzen verhaftet die so das Stadtregiment erlangten 6 Das von den Overstolzen verlangte Stadtsiegel konnte Ludwig Weise zuvor noch beiseite schaffen 7 Am 10 Januar 1268 zogen die bewaffneten Weisen zum Wohnort der Overstolzen am Filzengraben die den Angriff mit 62 Schutzen zuruckwerfen konnten Auf die Seite der Overstolzen schlugen sich die Familien der Jude Kleingedank und Scherfgin Die Konflikte entluden sich am 14 15 Oktober 1268 in der Schlacht an der Ulrepforte auch Nacht der heiligen Mohren die ebenfalls die Overstolzen gewannen Sie losten schliesslich die Weisen an der Stadtherrschaft ab und nachdem deren Fuhrer im Kampf fielen mussten die verbliebenen Weisen die Stadt verlassen 8 Mit dem Vorstoss der Overstolzen von ihren bescheidenen Anfangen bis an die Spitze der stadtischen Fuhrungsschicht entstand gemeinsam mit ihren Parteifreunden eine neue Epoche der Geschlechterherrschaft 9 Wachstum von Ansehen und Macht BearbeitenDer Kreis der politisch prasenten Familien erweiterte sich nunmehr und es bildete sich eine wirtschaftlich und politisch homogene Fuhrungsschicht zwischen 15 und 30 Familien mit Zutritt zu Schoffenkollegium Richerzeche und Rat der Stadt Koln heraus Als einer der Sieger der Schlacht an der Ulrepforte vermehrten die Overstolzen ihren Einfluss in der Stadt und stellten mit Daniel Overstolz 1271 erstmals einen von vielen Burgermeistern des Clans Patrizierfamilien wie die Overstolzen gleichermassen wie die anderen edlen Geschlechter der Raitz von Frentz Hardevust Gyr Gir oder die Unmaze Cleingedank von Horn Aducht Spiegel Jude Lyskirchen Gryne oder Grin Birkelin Quatermart Hirzelin und Scherfgin sowie andere einflussreiche Familien waren bestrebt Reichtum zu erlangen und ihren Besitz zu vermehren um so Macht und Ansehen zu starken Oberhaupter aller Familien amtierten auch als Burgermeister der Stadt und im Stadtrat einige davon wiederholt bis uber das Ende des 14 Jahrhunderts hinaus Die Overstolzen galten Ernst Weyden zufolge als die machtigste Familie Kolns 10 und teilten sich in mehrere Seitenlinien Laut Anton Fahne 11 gab es u a die Linien Rheingasse Efferen Holzmarkt Sandkaul und Filzengraben sowie weitere Nebenlinien Alle erwachsenen Clanmitglieder dieser Linien besassen Grundstucke und gehorten damit zu den Grossgrundbesitzern oder waren mit solchen verwandt In diesen Verzweigungen kam es durchaus auch zu nicht standesgemassen Ehen Auch blieben sie bei all ihren ehrgeizigen Bestrebungen der Arbeit ihrer Vorfahren der Gewandschneiderei treu Noch im Jahre 1324 konnte Werner Overstolz ein fruher Burgermeister ausserdem Schoffe und Herr des engern Rats wie seine Ahnen 100 Jahre zuvor personlich Gewand auswartige Tuche feilbieten Das innerpolitische Leben des reichsstadtischen Koln wurde durch die Overstolzen beeinflusst Als fuhrendes Geschlecht innerhalb der Kolner Patrizierfamilien behauptete es sich nicht nur wahrend der Zwistigkeiten im 13 Jahrhundert unter den edlen Hausern sondern bis zum ausklingenden Mittelalter Ein weiterer Werner Overstolz veroffentlichte um 1440 im Overstolzenbuch die Geschichte seiner Familie die er stolz bis auf die Romer unter Trajan zuruckfuhrte der in Koln zum Kaiser ausgerufen worden war Damals galt diese Uberlieferung die auch in der Kolner Chronik Agrippina des Heinrich van Beeck von 1472 aufgefuhrt wird noch als wahr 12 Die Linie Overstolz von Efferen nannte sich spater als Landadelige auf Burg Efferen nur noch von Efferen Ihr wichtigster Vertreter ist der Wormser Furstbischof Wilhelm von Efferen Im 18 Jahrhundert erlangte diese Linie Bedeutung in der Kurpfalz wo Johann Wilhelm von Efferen 1724 als Generalleutnant wirkte 13 Politischer Einfluss in Koln Bearbeiten nbsp Kolner Ratsturmfiguren von Gerhard Overstolz links und Matthias Overstolz mittig Durch die Unterstutzung des Patriziergeschlechts Grin errangen Johann und Gottschalk II Overstolz erstmals 1232 zwei Schoffenamter fur die Familie Overstolz Innerhalb weniger Jahre konnten sich die Overstolzen dauerhaft in die politische Fuhrungsgruppe einfugen 14 Bei der Entmachtung der Patrizier durch den Kolner Erzbischof Konrad von Hochstaden im Jahre 1259 erfuhren sie zunachst keine Beeintrachtigung ihres Einflusses Am 17 April 1259 enthob namlich der Erzbischof den Burgermeister Theoderich Weise von der Muhlengasse wegen Gewinnsucht Amtsmissbrauch und Bestechlichkeit mittelalterlicher Klungel seines Amtes und schloss ihn vom Stadtrat aus Nach der Wiederherstellung der Geschlechterherrschaft gewannen die Overstolzen ab dem 16 Juni 1262 erheblich an Macht insbesondere durch ihre Vertretung im Stadtrat der die Schoffen zunehmend aus der fuhrenden Position im Stadtregiment verdrangte Die Schlacht an der Ulrepforte offnete fur die Overstolzen ab 1268 den Weg zur beherrschenden Stellung im neuen Stadtregiment Im engen Rat der 15 Kolner Geschlechter waren sie gleich mit zwei ihrer Linien vertreten Erster urkundlich belegter Burgermeister der Overstolzen wurde ab 1271 Daniel Overstolz der im April 1273 seinem Bruder Johann ein Viertel des Overstolzenhauses uberschrieb Daniel gehorte zu den Schoffen die 1259 durch Erzbischof Konrad von Hochstaden abgesetzt wurden Mit der Wahl zum Burgermeister erwarb er das Recht der Vollmitgliedschaft in der Richerzeche Auf Daniel folgte 1273 Gerhard Overstolz der 1288 als Panzerreiter gerustet in der Schlacht von Worringen fiel als er von seinem Pferd stieg und sich zu Fuss an die Spitze des Fussvolks stellte In der Zeit des Werner Overstolz und seines Sohnes Johann war der Clan in den drei fuhrenden Gremien der Stadt vertreten dem Rat der Richerzeche und dem Schoffenkollegium Diese politische Machtstellung war eine unmittelbare Folge des grossen Sieges uber die Weisen Auch im 14 Jahrhundert gehorten Angehorige der Familie weiterhin dem engen Rat sowie dem Schoffenkolleg an und stellten bis 1396 insgesamt 21 Burgermeister Das Ende der Geschlechterherrschaft durch den Kolner Verbundbrief schloss sie zwar ab dem 14 September 1396 aus der politischen Fuhrungsschicht aus dennoch machten sie ihren Einfluss weiterhin geltend Ende der Dynastie BearbeitenBis zur Mitte des 15 Jahrhunderts konnten sich die Overstolzen noch im Schoffenkolleg halten und blieben als Mitglieder der Marienbruderschaft von St Maria im Kapitol im gesellschaftlichen Leben Kolns prasent Die fuhrende Linie von der Rheingasse starb mit dem Deutschordensritter Werner Overstolz 1416 1493 aus Seinen Lebensabend verbrachte er in der kleinen Gemeinde Judenroide Godenroth wo er im Alter von 77 Jahren zwischen Juni und dem 23 August 1493 verstarb 15 Eine unbedeutende Nebenlinie namens Steultzgin war danach noch im Stadtrat und Schoffenkollegium vertreten Gegenwart BearbeitenHeute erinnert die zwischen dem Sachsenring und der Volksgartenstrasse verlaufende Overstolzenstrasse in der Kolner Neustadt Sud an die Familie der Overstolzen Die Schreinsbucher Grundbucher des Mittelalters weisen mindestens 18 Overstolz genannte Hauser in unterschiedlichen Stadtteilen nach Das heute verbliebene Overstolzenhaus in der Rheingasse 8 12 nahe dem Heumarkt zeugt noch von der vergangenen Pracht mittelalterlicher Bauwerke der Kolner Patrizier Das um 1320 entstandene Allerheiligenfenster des Kolner Doms besteht aus acht einzelnen Scheiben den so genannten Feldern Das Fenster gehort zu den ungewohnlichsten Schopfungen der Kolner Glasmalerei des 14 Jahrhunderts Es zeigt uber einem bestirnten blauen Himmelssegment und zwei Wappen der Familie Overstolz in acht segmentbogigen Rangen Reihen von Heiligen ein Abbild der himmlischen Hierarchie 16 Die ehemalige Kolner Zigarettenfirma Haus Neuerburg hat ihre Marke Overstolz die von 1917 bis 2014 produziert wurde nach dem Geschlecht benannt Der Hurther Schriftsteller Herbert Sinz Trager des Rheinlandtalers schrieb 1988 einen Roman uber zwei Generationen der Overstolzen unter dem Titel Der junge Overstolz in den sehr viel Kolorit aus Koln und dem rheinischen Umland aber auch Pilgerfahrten und Reisen zum Beispiel nach Venedig einflossen 17 Der Kolner Autor Frank Schatzing schrieb 1995 mit Tod und Teufel einen historischen Koln Krimi in dem der todliche Sturz des ersten Kolner Dombaumeisters Meister Gerhard Auftakt einer geheimen Verschworung der Patrizierfamilie der Overstolzen bildet Im Krimi kommt die Familie nicht gut weg denn im Hintergrund zieht Matthias Overstolz die Faden und versucht seine Macht mit kriminellen Mitteln zu erhalten In der Overstolzengesellschaft Forderer des Museums fur Angewandte Kunst gegr 1888 e V haben sich engagierte Kolner Burger zusammengeschlossen um das Museum fur Angewandte Kunst Koln MAKK zu fordern Literatur Quellen BearbeitenManfred Groten Overstolz In Neue Deutsche Biographie NDB Band 19 Duncker amp Humblot Berlin 1999 ISBN 3 428 00200 8 S 728 Digitalisat Adam Wrede Neuer kolnischer Sprachschatz Zweiter Band K R 9 Auflage S 269 Greven Verlag Koln 1984 ISBN 3 7743 0155 7 Reinhold Neven DuMont Gebrauchsanweisung fur Koln Piper Verlag Munchen 2004 ISBN 3 492 27532 X Die Chronik Kolns Chronik Verlag Dortmund 1991 ISBN 3 611 00193 7Einzelnachweise Bearbeiten Koehlhoffsche Chronica van der hilligen stat van Collen 1499 Ahnenforschungen de mit detaillierten privaten Stammbaumforschungen 1 2 Vorlage Toter Link ahnenforschungen de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Johann Peter Weyer Ulrich Bock Werner Schafke Kolner Alterthumer Band 1 1993 S 246 Anita Wiedenau Romanischer Wohnbau im Rheinland 1979 S 38 Hans Reykers Im Schatten von St Gereon 1960 S 131 Friedrich Baudri Organ fur christliche Kunst 1863 S 123 Paul Fuchs Hrsg Chronik zur Geschichte der Stadt Koln Band 1 S 221 Wolfgang Herborn Zur Rekonstruktion und Edition der Kolner Burgermeisterliste bis zum Ende des Ancien Regime in Rheinische Vierteljahrsblatter 36 1972 S 89 183 hier S 156 Birgit Studt Haus und Familienbucher in der stadtischen Gesellschaft des Spatmittelalters und der Fruhen Neuzeit 2007 S 34 Ernst Weyden Das Haus Overstolz zur Rheingasse 1842 S 25 Anton Fahne von Roland Geschichte der Kolnischen Julichen und Bergischen Geschlechter 1848 S 317 f Robert Meier Kolner Geschichtsschreibung im 15 Jahrhundert Vortrag der Kolnpreistrager in Universitat im Rathaus Bd 5 1996 97 S 81 Webseite zum Wappen der Efferen und zu ihrer Herkunft aus der Familie Overstolzen Memento des Originals vom 10 Juni 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www 1ekg de Manfred Groten Koln im 13 Jahrhundert 1998 S 86 Edith Ennen Werner Besch Die Stadt in der europaischen Geschichte 1972 S 498 Rolf Lauer Elisabeth Jagers Peter Berkenkopf Das Allerheiligenfenster im Kolner Dom in Zeitschrift fur Kunsttechnologie und Konservierung 1988 ISSN 0931 7198 Herbert Sinz Der junge Overstolz 1988 Bachem Verlag Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Overstolzen amp oldid 220795818