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In Koln wurden schon in fruher Zeit Weinanbau und Weinhandel betrieben Zur Zeit der Hanse zwischen der Mitte des 12 Jahrhunderts und der Mitte des 17 Jahrhunderts erreichte der Handel in der zum Umschlagplatz gewordenen Stadt 1259 erhielt Koln das Stapelrecht nun auch mit Importen Oberrhein und Elsass seine Blutezeit Exporte gingen von Koln in die Niederlande bis nach England und in den gesamten Ostseeraum Weingarten der Kartauser 1571 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Anbau im Suden der Stadt 1 2 Wasser und Wein 1 3 Archaologischer Nachweis 1 4 Vinum Rubellum 1 5 Klosterlicher Weinbau 1 5 1 Kartauser 1 5 2 Benediktinerkloster 1 5 3 Kloster Weidenbach 1 5 4 Unbeschuhte Karmeliten 1 5 5 Augustinerinnen 1 5 6 Benediktinerinnenkloster 1 5 6 1 Eine Chronik 1 6 Weinhandel 1 6 1 Die Kaufleute 1 6 2 Weinschule 1 6 3 Der Klerus 1 6 4 Ratswein 2 Literatur Quellen 3 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAnbau im Suden der Stadt Bearbeiten Mittelalterliche Stadtansichten wie der von Arnold Mercator 1571 gefertigte Kolner Plan oder ein halbes Jahrhundert spater die Zeichnung der Klosteranlage St Pantaleon von Stengelius zeigen erhebliche Rebflachen innerhalb der befestigten Stadt Der arbeitsintensive Weinanbau wurde uberwiegend auf den zahlreichen meist zu Lehen oder in Pacht gegebenen Klostergutern im sudwestlichen Bereich der Stadt betrieben In ergiebigen Jahren sollen die Weingarten der Stadt einen Ertrag von annahernd 10 000 Ohm ein Ohm 140 150 Liter erbracht haben 1 Im reichsstadtischen Koln nahm der Weinanbau gegenuber dem Gemuse und Ackerbau die wichtigere Position ein Da diese Kultur der eintraglichste Erwerbszweig war entwickelte sich schon im Hochmittelalter ein uberregionaler Absatzmarkt Wein war das Alltagsgetrank der gesamten Bevolkerung geworden 2 Wasser und Wein Bearbeiten nbsp Koln St Pantaleon Brunnen auf dem KlosterhofUrsachlich zu dieser Entwicklung beigetragen hatte auch die schlechte Trinkwasserversorgung der Stadt Das ehemals vorbildliche Wasserversorgungssystem der Romerzeit in der CCAA war langst verfallen und der zur Abfallentsorgung dienende Rhein war zur Trinkwasserentnahme unbrauchbar geworden Neben den wenigen Bachen die die Stadt erreichten hatten Brunnen Putze in deren Nahe oftmals auch Latrinen standen diese Aufgabe ubernommen Auch die Abwasserentsorgung war vernachlassigt worden Kanale Aducht aduct durch welche Unrat Schmutz und Abfalle abgeleitet werden konnten gab es nur wenige So war die Anzahl der Pfuhle in denen sich die ubel riechenden Abwasser und die sonstigen Abfalle der Gassen sammelten hoch und diese beeintrachtigten so das Grundwasser Viele dieser sumpfigen Teiche bildeten sich in den Graben vor den ehemaligen romischen Stadtmauern So zum Beispiel der Perlengraben und der alte Graben Eintrachtstrasse der grosse Sumpf hinter dem heutigen Weidenbach der Pfuhl an der Schnurgasse bei Schallenbergs Weingarten der Pfuhl im Laach lacus der Rinkenpfuhl der Entenpfuhl der Perlenpfuhl oder der Pfuhl am Ende der Tieboldsgasse 3 4 Damit erfullte der Wein obschon nach heutigen Massstaben von eher minderer Qualitat man nannte ihn auch spottisch Soore Hungk einen guten Zweck in dem er mit Wasser gemischt einen keimreduzierenden Effekt hatte Archaologischer Nachweis Bearbeiten nbsp Grabungen am Kartauserwall im Fruhjahr 2008Bei den Vorarbeiten zu einem Neubauprojekt am Kartauserwall auf einem seit der Nachkriegszeit als Betriebshof der Telekom genutzten Gelande konnte durch Grabungen erstmals ein archaologischer Nachweis des mittelalterlichen Weinbaus innerhalb der Stadt erbracht werden Auf dem Gelande einem ehemaligen Weingarten der Kartauser unterhalb der Ulrepforte brachten Archaologen der Kolner Bodendenkmalpflege bei Grabungen im Fruhjahr 2008 Relikte des fruheren Weinbaus zu Tage Von einem Mitarbeiter des Romisch Germanischen Museums wurde die Seltenheit des Fundes eines derartigen innerstadtischen Weingartens hervorgehoben Es konnte ein parzelliertes Grabensystem freigelegt werden dessen etwa 30 Zentimeter breite Furchen parallel in einem Abstand von etwa 1 20 Meter auf einen grosseren Graben zuliefen Die dazwischen legenden Beete waren ursprunglich mit Rebstocken bepflanzt Das Gelande war bis zur Franzosenzeit im Besitz des Kartauserklosters Einer ebenfalls geborgenen Steintafel war zu entnehmen dass die Kartause 1556 ein Weingut nebst Haus Stallungen Kelter und Garten sowie drei Morgen Weingarten fur 29 Gulden verpachtet hatte 1 Vinum Rubellum Bearbeiten nbsp Rekonstruierter Temperaturverlauf der letzten 1 000 Jahre nach verschiedenen Quellen Hohere Temperaturen zwischen dem 9 und dem 14 Jahrhundert der heute als Mittelalterliche Warmzeit bezeichneten Periode trugen dazu bei dass auch in Koln rentabler Weinbau betrieben werden konnte So war ein grosser Teil des Bodens innerhalb der Stadt mit Wein bepflanzt Aus Urkunden des Pfarrarchivs St Mauritius ist zu ersehen dass sogar ein Morgen Weingarten in Hemmersbach Burg Hemmersbach bewirtschaftet wurde Das Kolner Wachstum zumeist Rotwein vinum rubellum war zwar von mittelmassiger aber durch den Rat uberwachter Qualitat und dafur ein reines und erschwingliches Getrank So wie die fruhen Ordnungshuter der Stadt gegen falsche Masse und Gewichte vorgingen so stellte 1343 eine Ratsverfugung auch den Verkauf von faulem und gemischtem Wein unter hohe Strafe 5 Klosterlicher Weinbau Bearbeiten Kartauser Bearbeiten nbsp Erweiterung des 1334 gegrundeten Klosters im Jahr 1689Der Kolner Erzbischof Walram grundete im Jahr 1334 das Kloster der Kartauser in der sudwestlichen Vorstadt unterhalb der Ulrepforte Die bewirtschafteten Rebenfelder des Klosters standen nach dem Domstift am Ende des 16 Jahrhunderts mit Anbau und Handelsumsatz im Vergleich zu weiteren Produzenten an zweiter Stelle Die zahlreichen auch ausserstadtischen Besitztumer des mit der Zeit wohlhabend gewordenen Kolner Ordens lagen weit verstreut und reichten vom Vorgebirge bis in die Niederlande Benediktinerkloster Bearbeiten nbsp St Pantaleon im Wingert Stengelius 1625 Die Abtei St Pantaleon villa s Pantaleonis in der sudwestlichen Vorstadt war mit ihren stattlichen Gebauden Ausgangspunkt eines spater entstehenden Stadtviertels Mit ihren weitlaufigen Obst und Gemusegarten sowie ausgedehnten Weingarten wurde sie und die ubrigen Anrainer durch den Hurther Bach mit ausreichendem Wasser versorgt Die uberwiegend mit Weinreben bestandenen Landereien der Abtei erstreckten sich uber die Flache zwischen dem Weidenbach dem Gerberbach und der Walengasse heute Waisenhausgasse und dem Perlengraben Sudlich der Abtei im rebenbestandenen Martinsfeld lag das Hospital des Quirinus Konventes zu damaliger Zeit eines der altesten Krankenhauser Kolns Kloster Weidenbach Bearbeiten nbsp Kloster Weidenbach Mercator 1571Das 1402 durch die Bruder vom gemeinsamen Leben gegrundete Kloster Weidenbach lag der Abtei St Pantaleon gegenuber An das nach dem Patrozinium St Michael benannte Kloster erinnert heute die kleine Michaelstrasse am Weidenbach Es wurde 1793 aufgehoben Unbeschuhte Karmeliten Bearbeiten nbsp St Maria vom Frieden KolnErste Monche der Unbeschuhten Karmeliten kamen um das Jahr 1614 nach Koln Sie errichteten auf dem Hofgelande zum Dau zwischen 1620 und 1628 ein Kloster und eine den Heiligen Josef und Theresia geweihte Kirche im letzten Weltkrieg zerstort 6 1632 erwarben die auf den Rat ihrer Kolner Ordensbruder aus den Niederlanden stammenden Unbeschuhten Karmelittinnen Parzellen im Martinsfelde inmitten von Weingarten gelegen und errichteten ihr Kloster St Maria vom Frieden dort an der Schnurgasse Augustinerinnen Bearbeiten nbsp Kloster zu den weissen FrauenDas Kloster zu den weissen Frauen am Blaubach ein Konvent der Augustinerinnen St Maria Magdalena bestand von 1227 bis 1802 Es entwickelte sich wegen der dort verehrten Reliquien zu einem Wallfahrtsort Eine Urkunde des Jahres 1349 zeigt beispielhaft auf ausserkolnische Liegenschaften so heisst es Prior und Konvent des Augustinerklosters in Koln verkaufen den von Alheidis Doys ihnen vermachten Zehnten von Ackern und Weingarten vor Bonn lehnruhrig von Dietkirchen dem Kapitel von S Aposteln D anno d MCCC quadragesimo nono in octava b Stephani prothomartyris 7 Benediktinerinnenkloster Bearbeiten Der Benediktinerinnen Konvent an St Mauritius wurde um 1135 gegrundet er unterstand dem Abt von St Pantaleon Ausser dem Kloster am nordlichen KTeil des Mauritiussteinweges befanden sich dort anfanglich in der mit Reben bestandenen Flur nur die St Mauritius kirche mit Pfarrhaus und einem Gartnerhaus Eine Chronik Bearbeiten nbsp Kelterhaus um 1640 nbsp Spindelkelter um 1825In einer Chronik der Benediktinerinnen zu Jahrgangen des 14 Jahrhunderts finden sich Notizen mit diversen Anmerkungen In dem Jahre unseres Herren 1330 da war der gute Wein gewachsen 1333 da galt man eine Quart Wein fur ein Ei und der beste fur zwei Heller und hiess der nasse Ludewig 1351 da war der Sommer also heiss dass der Wein und alle Frucht bluhte im halben Mai 1357 war der Wein also hart dass man ihn mit Larsen schweren Stiefeln trat und er hiess der Leffelwein 1368 da sah man einen Cometen mit langem Schweif in der Fasten in demselben Jahre galt ein Malter Korn neun Mark und ein Malter Weizen zehn Mark und ein Quart Wein einen alten Groschen 1386 wuchs also viel Wein dass man ein Fuder Wein gut um vier Gulden und Fuderfass um drei Gulden und wer sein eigen Fass brachte um einen Gulden dem fullte man das Fass Die Weingarten der Abtei der Klostergarten Mauritius und der Pastoratsgarten erreichten einen mittleren Ertrag von 5 bis 6 Ohm 8 Weinhandel Bearbeiten Die Kaufleute Bearbeiten nbsp Siegel der Kaufleute Windeck Da der Weinhandel aber auch der Anbau in der Hansestadt und der Region ein wesentlicher Erwerbszweig war nannte man Koln auch das Weinhaus der Hanse Mit Weinfassern beladene Schiffe transportierten im Auftrag Kolner Kaufleute die begehrte Ware in nordliche Lander Gerhard Unmaze Gerardus theolonarius ein Mitglied der hochangesehenen Familien der fruhen Kolner Oberschicht unterhielt zum Beispiel als Fernhandelskaufmann und Zollmeister der Stadt gute Beziehungen mit der Handels und Finanzwelt Englands und konnte dort sogar fur die Stadt Koln Zollprivilegien Weinexport etc erreichen 9 Weinschule Bearbeiten nbsp Weinhaus Brungs eines der typischen Kolner Kaufmannshauser des 16 JahrhundertsDas bluhende Geschaft mit dem Wein zeigte sich auch im Stadtbild So hatte sich eine grosse Anzahl von Weinstuben und Weinkellern im Viertel der Kaufleute und der umliegenden Markte der Bereich der ehemaligen Rheininsel etabliert Burger die der sogenannten Weinschule als Mitglied angehorten durften in ihren privaten Hausern Wein ausschenken und brachten ihre Bereitschaft hierzu durch eine an der Hausture angebrachte Maie siehe Strausswirtschaft kenntlich Die Weinschule war eine stadtische Einrichtung und zustandig fur alle Belange die den Wein betrafen So war sie auch Aufsichtsbehorde und zugleich Steuerbehorde die die Akzise festlegte weiterhin vergab sie die Schankkonzessionen und vermittelte Arbeitskrafte 10 Der Wein brachte auch Aufschwung fur das Gewerbe der Kufer und Fassbinder deren Zahl in einem Masse anstieg dass sie sich in einer Zunft vereinigten und spater eine der Kolner Gaffeln wurden Der Klerus Bearbeiten 1369 entfachten die beiden Burgermeister Gir von Kovelshoven und Richolf Grin von Wichterich wegen der Weinakzise den sogenannten Flaschenkrieg mit der Kolner Geistlichkeit Die Stadt unternahm den Versuch den bisher steuerfreien Weinzapf in den Klostern und den Stiftsimmunitaten zu verbieten Der Konflikt mit dem Klerus verscharfte sich als die Burgermeister gewaltsam den Flaschenverkauf unterbinden liessen und grosse Mengen Wein im Domstift beschlagnahmten Der Rat wies die Proteste der Stiftsherren zuruck und unterstrich die Rechtmassigkeit des Vorgehens seiner Burgermeister Zusatzlich verscharft wurde der Konflikt durch das Verlangen des Rates den Dreikonigenschrein im Dom von stadtischen Aufsehern bewachen zu lassen Wegen dieser als Repressalien empfundenen Massnahmen der Stadt wendete sich die Geistlichkeit an ihren Administrator des Bistums den Verweser des Kolner Erzstifts den Trierer Erzbischof Kuno mit der Bitte uber die Stadt ein Interdikt zu verhangen Da der Klerus weiterhin nicht bereit war die verlangten Weinsteuern zu zahlen und alle weiteren Verhandlungen scheiterten wurden die Stiftsgeistlichen gezwungen die Stadt zu verlassen Nun entsprach Erzbischof Kuno der Bitte und verhangte das Interdikt Erst im Sommer 1370 wurde es nachdem der Rat die Steuerfreiheit des Klerus widerwillig bestatigte aufgehoben 11 Auch der Kolner Vogt der Vertreter des Erzbischofs am Gericht beschaftigte sich offenbar auch mit Weingeschaften In einer Urkunde vom 7 Februar 1391 heisst es Gumprecht von Alphen Vogt zu Koln bekennt Herzog Wilhelm von Berg acht Fuder Wein und 250 Malter Hafer schuldig zu sein und nicht gegen seine Untertanen handeln zu wollen bevor er seine Schuld abgetragen 12 Der Kolner Klerus fuhrte 1712 zwei Millionen Liter eigenen und zugekauften Wein in die Stadt ein Die gesamte Geistlichkeit war nach wie vor von Steuern auf den Ausschank des eigenen inner und ausserhalb der Stifte und Kloster angebauten Weines befreit Auch ein Teil des in den Handel gehenden Weines blieb von Steuern unbelastet 13 nbsp Flasche mit Etikettierung aus dem Weinhandel D Leiden einer 1818 gegrundeten FirmaRatswein Bearbeiten Als Vertretung der Burger beschloss der Rat Concordatum anno 1406 quo supra feria quinta post assumptionis beate Marie den Bau des Rathausturms Im Turn dem neuen stadtischen Wahrzeichen burgerlicher Macht befand sich auch Ein Kelre zo der Stede Weynen Weinkeller 14 15 Dieser neue Keller diente nun in der Folge den Ratsherren als Weindepot fur besondere Zwecke Amtstrager erhielten bei Anwesenheitsnachweis als zusatzliche Gehaltsaufbesserung eine sogenannte Wein oder Prasenzmarke die einem bestimmten Geldwert entsprach und konnten sich damit eine dem Markenwert entsprechende Menge Wein aushandigen lassen 16 Eine andere Form des Ratsweines liess dagegen im Jahr 1981 der Kolner Regierungsprasident Franz Josef Antwerpes aufleben Er pflanzte vor dem Kolner Regierungsprasidium einige Rebstocke an die er als Geschenk einer Winzergenossenschaft der Ahr erhalten hatte Deren Trauben liess er ab 1984 zu Wein verarbeiten und lautete so eine kleine Renaissance des Kolner Weinanbaus ein 2012 wurden die Rebstocke von seiner Nachfolgerin wegen Umbauarbeiten entfernt 17 womit die Renaissance wieder ihr Ende fand Literatur Quellen BearbeitenAdam Wrede Neuer Kolnischer Sprachschatz 3 Bande A Z Greven Verlag Koln 9 Auflage 1984 ISBN 3 7743 0155 7 Thomas Adolph Geschichte der Pfarre St Mauritius zu Koln Mit einer Abbildung der alten Abtei St Pantaleon nach Stengelius 1 Aufl J P Bachem Koln 1878 Sonja Zoller Kaiser Kaufmann und die Macht des Geldes Gerhard Unmaze von Koln als Finanzier der Reichspolitik und der Gute Gerhard des Rudolf von Ems Forschungen zur alteren deutschen Literatur 16 Wilhelm Fink Verlag Munchen 1993 ISBN 3 7705 2850 6 Digitalisat Carl Dietmar Die Chronik Kolns Chronik Verlag Dortmund 1991 ISBN 3 611 00193 7 Einzelnachweise Bearbeiten a b Nach Carl Dietmar in Kolner Stadt Anzeiger Ausgabe vom 4 Marz 2008 Adam Wrede Band III S 284 Adolf Thomas Verweis auf Ennen und Eckertz Urk IV S 295 Leonard Ennen Geschichte der Stadt Koln I S 682 Carl Dietmar Die Chronik Kolns S 116 Adam Wrede Seite 125 Band I Hof zum Dau des her Melchior von Mulhem rentmeister Online Archiv Findbuch U 1 193 im Historischen Archiv der Stadt Koln Adolf Thomas Verweis auf Annalen des Ver fur niederrh Gesch Heft 23 S 46 ff Sonja Zoller Adan Wrede Band III S 284 Carl Dietmar S 119 Online Findbuch Archive NRW Nr 745 mit Verweis auf Th J Lacomblet Urkundenbuch III 949 Anmerkung 2 Carl Dietmar S 203 Adam Wrede Band II S 369 Chronik Kolns S 132 Carl Dietmar S 202 Regierungsprasidium Antwerpes trauert um seine Rebstocke Kolner Stadt Anzeiger Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Historischer Weinanbau und Weinhandel in Koln amp oldid 232143495