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Die Kolner Dombaumeister waren und sind fur die Errichtung und Erhaltung des Kolner Doms verantwortlich dazu leiten sie die Kolner Dombauverwaltung und fuhren die Dombauhutte Ihnen zugeordnet waren fruher die Domwerkmeister Fassadenplan F der beruhmte Baumeister Plan aus dem Kolner Mittelalter Inhaltsverzeichnis 1 Mittelalter 1 1 Meister Gerhard 1 2 Meister Arnold 1 3 Meister Johannes und Meister Rutger 1 4 Bartholomaus von Hamm 1 5 Michael von Savoyen 1 6 Dombaumeister ab 1389 2 Neuzeit 3 Literatur 4 Weblinks 5 AnmerkungenMittelalter BearbeitenUber die Personen der mittelalterlichen Dombaumeister ist kaum etwas bekannt auch weil das Archiv der Dombauhutte 1794 von den Franzosen abtransportiert wurde und seitdem als verschollen gilt Auch darum sind die mittelalterlichen Dombaumeister nur durch das Bauwerk zu fassen das sie errichtet haben 1 Meister Gerhard Bearbeiten nbsp Meister Gerhard Steinkopf uber der Achskapelle gilt als Darstellung des Baumeisters 2 Erster Dombaumeister war Meister Gerhard Es wird vermutet dass er aus einer lokalen Bauhutte berufen wurde Moglicherweise stammte er aus dem deutschsprachigen Teil Lothringens und kannte daher die lothringischen Kathedralen von Toul und Metz 3 Weil er den Dom mit der spatromanischen Baumethode baute hat er sicher eine franzosische Bauhutte niemals betreten Allerdings ist er zweifellos in Frankreich gewesen um sich die damals modernsten Kathedralen und dabei vor allem den Chorbau in Amiens personlich anzuschauen 4 Meister Gerhard hat bei der Planung des Kolner Chores dann einen mathematisch und geometrisch fundierten Riss vorgelegt der seine Vorbilder deutlich ubertroffen hat Denn im Kapellenkranz in Amiens sind die 7 Kapellen als Abschnitte eines ungefahren 13 Ecks gebaut Gerhard dagegen hat sie als 7 Seiten eines regelmassigen 12 Ecks geometrisch konstruiert Die analytische Begabung hinter dieser Planung war offenbar so bedeutend dass die hochgelobte Kolner Losung in den folgenden Jahren auf anderen Bauhutten nicht mehr wiederholt werden konnte 5 Es ist daher vermutet worden dass Gerhard ein Baumeister gewesen sei der vor allem als ideeller Planer und nicht als Handwerker gearbeitet habe 4 Jedenfalls muss er eine uberdurchschnittliche Begabung zur raumlichen Vorstellung und ein sehr gutes Gefuhl fur Raumwirkungen und Proportionen besessen haben Ihm gelang es erstmals und als Einzigem einheitliche Bundelpfeiler fur den gesamten Chor zu entwickeln und er wahlte im Rundchor einen eiformigen Pfeilerquerschnitt um einen harmonischeren Raumeindruck zu erreichen 5 Unter der energischen Bauleitung Gerhards schritten die Bauarbeiten schnell fort so dass 1277 der Kapellenkranz fertiggestellt war Zu diesem Zeitpunkt war Gerhard allerdings schon zu Tode gekommen um 1271 weil er von einem Baugerust gesturzt war Dieses Berufsrisiko war damals bekannt dennoch waren die Todesumstande des Dombaumeisters offenbar so mysterios dass sich im Mittelalter mehrere Dombausagen daraus entwickelten 6 Dombaumeister Gerhard ist lange Zeit mit dem Kolner Domherrn Gerhard von Rile identifiziert worden der aus einem rheinischen Ministerialengeschlecht stammte Inzwischen muss das ausgeschlossen werden 7 Lange wurde Gerhard als Schopfer eines gotischen Masterplanes 8 angesehen der den beeindruckend einheitlichen Gesamtplan des Domes als funfschiffiges Bauwerk mit Doppelturmfassade entwickelt habe 9 Das ist heute als vollig unplausibel widerlegt Grundsatzlich wurden die Kathedralen im Mittelalter nur in Bauabschnitten geplant und zudem wollte jeder Baumeister im Werk immer seine eigene planerische Handschrift verwirklichen Daher muss sogar offenbleiben ob die bemerkenswert harmonisch einheitliche Gestaltung von Triforium und Obergaden die Idee von Gerhard war oder die seines hochangesehenen Nachfolgers Meister Arnold 10 Meister Arnold Bearbeiten Meister Arnold der zweite Baumeister der Domes trug den Beinamen Poleyr oder Parlier Daraus ist geschlossen worden dass er schon bei seinem Vorganger als eine Art Domwerkmeister gearbeitet hat 11 Moglicherweise war er auch der Stammvater der nachmalig beruhmten Baumeisterfamilie der Parler 12 In Koln war Arnold so hoch angesehen dass seine beiden Sohne Johannes und Rutger ihm im Amt des Baumeisters folgten 11 Arnold baute die Gewolbe des Hochchores und die wie eine Membran in die Pfeiler gespannten Wandelemente aus Glas und Masswerk Moglicherweise ist daher auch die vollendet harmonische Gestaltung von Triforium und Obergaden nicht nur sein Bau sondern auch sein Entwurf 13 Kurz nachdem Arnold in Koln sein Amt ubernommen hatte sturzte bei der zeitgleich gebauten Kathedrale in Beauvais ein Teil des Chores ein 1284 Weil der statische Ehrgeiz in Koln und Beauvais ahnlich war muss das auch fur Arnold als Menetekel gewirkt haben Er entschied sich dafur die Baukonstruktion am Dom grundsatzlich beizubehalten verstarkte allerdings das Strebewerk am Hochchor deutlich Das Strebewerk nimmt die Schubkrafte des Gewolbes auf die die schlanken Innenpfeiler nicht tragen konnen und sichert so die Standfestigkeit des Glashauses 14 Gleichzeitig wirken die Strebepfeiler als Sperren gegen den Winddruck 15 Es ist unklar ob es Arnold nach 1299 vergonnt war den Schlussstein am wesentlich von ihm gepragten Hochchor zu setzen Das Werk wurde dann von seinem Sohn Johannes bis 1322 vollendet 16 Meister Johannes und Meister Rutger Bearbeiten nbsp Beginnendes 14 Jahrhundert Chorpfeilerfigur unter Aufsicht der DombaumeisterArnolds Sohne Meister Johannes 1270 1331 und Meister Rutger 1333 fuhrten seit 1308 den Dombau getreu den Stilvorgaben der Vatergeneration fort Sie gelangten aus fur uns heute nicht mehr bekannten Grunden zu der Entscheidung nach Vollendung des Chores die sudlichen Seitenschiffe des Langhauses zu bauen Ublicher ware es gewesen nach dem Chor das sich anschliessende Querschiff zu errichten Bei der Planung des Langhauses fanden die Baumeister zu einer funfschiffigen Losung obwohl im franzosischen Kathedralbau bevorzugt dreischiffige Langhauser errichtet wurden Der Kolner Kathedralplan machte dann in den Niederlanden Schule und wurde beispielsweise im ursprunglichen Bauplan der Kathedrale von Antwerpen nachgeahmt 17 In die von Johannes und Rutger verantwortete Bauperiode fiel die Schopfung der Chorpfeilerfiguren Es darf davon ausgegangen werden dass diese unter ihrer Aufsicht und Anleitung entstanden sind Die 14 Figuren ubernehmen Kompositionsmotive der franzosischen vor allem der Pariser Skulpturenkunst Durch ihre uberlangen gebogenen Figuren die zudem mit ausladenden tief gefalteten Gewandern behangt sind betonen sie allerdings einen neuen Stil der als uberfranzosisch bezeichnet worden ist 18 Die Kunstler der Figuren durfen als die Avantgarde unter den damaligen Steinmetzen betrachtet werden Sie haben zudem abweichend von allen Vorlagen den Figuren eine prachtige ornamentreiche Bemalung mitgegeben die als Show Effekte der Seidenstoffe 19 beschrieben wurde Dadurch schaffen die Baumeister nicht nur den Hohepunkt der manieristischen Phase der gotischen Skulptur Sie offnen gleichzeitig den Weg fur einen neuen weichen Stil der schliesslich zum bohmischen Schonen Stil fuhrt 19 Baustilistisch folgten die Meister getreulich den mehr als 70 Jahre alten Losungen den ihre Vorganger fur den Chor gefunden hatten Das war wenig selbstverstandlich Viele Baumeister nutzten einen neuen Bauabschnitt um ihre eigene gestalterische Begabung zu verwirklichen Heute muss offen bleiben ob sie die familiare Pragung davon abgehalten hat Dafur ist es wahrscheinlich dass der altere Heinrich Parler der als Baumeister des Munsters in Schwabisch Gmund bekannt wurde der Sohn eines der beiden Dombaumeisterbruder war 11 Bartholomaus von Hamm Bearbeiten Bis zur Mitte des 14 Jahrhunderts trug Bartholomaus von Hamm die Verantwortung als Dombaumeister Er war der Schwiegervater des spater sehr bekannten Peter Parler der sein Handwerk in Koln gelernt hat Bartholomaus und Peter erarbeiteten gemeinsam einen ersten Plan fur die Westfassade die Peter zumindest teilweise zeichnete Es wird vermutet dass es sein Meisterstuck gewesen ist 20 Bartholomaus musste sich besonders darum kummern den Kirchenraum in den Seitenschiffen zumindest provisorisch nutzbar zu machen und schuf dort eine Art Hallenkirche mit Notdach die zwei Joche breit und immerhin 6 Joche lang war Der Kirchenraum der vom Chor durch eine Mauer getrennt blieb konnte schliesslich fur Messfeiern verwendet werden Gleichzeitig schuf der Dombaumeister die Voraussetzung fur das Fundament des Sudwestturms das um 1360 gelegt worden ist Bartholomaus allerdings war es durch seinen Tod vor 1353 nicht vergonnt seine Planung zur Westfassade zu verwirklichen 21 Michael von Savoyen Bearbeiten 1353 kam Michael von Savoyen um 1320 nach 1387 als Dombaumeister nach Koln Er stammte aus einer alteren Baumeister Familie aus der Nahe von Salem 22 die sich in den folgenden Generationen mit der Familie der Parler durch mehrere Heiraten eng verband 23 Im spaten Mittelalter gehorte Meister Michael zu den Stararchitekten 24 Heute ist er als der Dombaumeister identifiziert dem wir die Westfassade des Domes zu verdanken haben die wir kennen 25 Seine Lehrjahre verbrachte Michael wahrscheinlich im Einflussbereich der Strassburger Bauhutte die durch die revolutionaren Bauschopfungen Erwin von Steinbachs grossen Einfluss gewonnen hatte Michael kannte daher sowohl das Schleiermasswerk am Strassburger Munster wie auch den Masswerkhelm am Freiburger Munster aus eigener Anschauung Von beiden Schopfungen Erwins ist ein wichtiger Einfluss auf den Kolner Fassadenplan erkennbar 26 Durch seine engen verwandtschaftlichen Beziehungen mit Peter Parler war Michael sicherlich auch im Detail uber die Formfindungen der Parlerschen Gotik auf dem Laufenden die dieser beim Bau des Prager Veitsdoms verwirklichen konnte Michael wird daher einen detaillierten Einblick in die damals jungsten Architekturfindungen gehabt haben die wir heute beginnende Spatgotik nennen 27 Zudem wird er die franzosischen Kathedralen in Reims Troyes und Rouen gesehen haben Alles das machte ihn zu einem reifen Baumeister der einen vollstandigen Uberblick uber die zeitgenossische Sakralarchitektur hatte 11 1370 bestieg der erst zwanzigjahrige Friedrich von Saarwerden den Erzbischofssitz in Koln Im Gedankenaustausch mit diesem Furstbischof der ein reges Interesse daran hatte seinen Einfluss auf die Reichspolitik zu starken konnte Michael seinen grossen Bauplan fur eine neue Westfassade realisieren So entstand um 1370 der beruhmte Fassadenriss F auf einem uber vier Meter hohen Pergament an dem der Erzbischof offenbar Anderungen vornehmen liess um Platz fur Reiterstandbilder zu schaffen die aber nie realisiert wurden Der Baumeister und sein junger Auftraggeber entschieden sich statt der bis dahin geplanten funf Portale nur drei zu bauen Zudem konnte Michael erreichen dass sich die Fassadengliederung nicht auf die Westfassade beschrankte sondern um den gesamten Turmkorper herumgefuhrt wurde 28 Der Baumeister hatte das Selbstbewusstsein eine Fassade in einer Dimension zu planen die alle damaligen Bauwerke weit ubertraf Die Westfassade des Domes ist mit knapp 7 000 m Flache auch heute noch die grosste Kirchenfassade uberhaupt Die Turme hatten mit einer Hohe von uber 150 Metern den Dom im Mittelalter zum hochsten Gebaude gemacht Das war der Dom dann sogar noch 1880 als die Turme endlich fertiggestellt werden konnten So wurde die Westfassade des Doms zu einer der grossten Bauunternehmungen im Mittelalter Sie begab sich in doppelter Hinsicht in einen Wettbewerb mit dem Veitsdom Fur den Baumeister Michael war es die kunstlerische Auseinandersetzung mit seinem Gegenschwieger Peter Parler der in Prag die Stilformen der Spatgotik einfuhrte Friedrich Michaels erzbischoflicher Auftraggeber stand seinerseits mit dem kaiserlichen Hof Karls IV in Prag in so engem Kontakt dass der bauliche Wettbewerb ein zweckdienliches Mittel war um die Nahe des Erzbischofs zum Kaiser zu demonstrieren 29 Zur Verwirklichung seiner Bauaufgabe wahlte Michael indessen eine nachklassisch hochgotische Architektursprache die in seiner Zeit schon rund 100 Jahre alt war Damit wollte er betonen dass der Dom auch damals schon ein Gebaude mit historischer Tradition und Bedeutung war Ihm gelang es damit die Kolner Domfassade zu einem Denkmal politischer Ambitionen zu machen 30 Zusatzlich schatzte auch der Erzbischof sein Auftraggeber die hochgotische Architektursprache Michael aber gelang es die hochgotischen Stilformen auf einen plastischen Baukorper zu ubertragen der typisch fur die Spatgotik ist Der Baumeister schuf damit eine spatklassische Variante der Hochgotik mit der er wesentlich dazu beitrug diese Mitte des 14 Jahrhunderts zu einer bewussten historischen Architekturstromung zu machen 31 Damit gelang ihm aus der Reife seiner Erfahrungen eine Baulosung die den Dom gleichzeitig als homogenes Bauwerk erscheinen und zur hochgotischen idealen Kathedrale werden liess 32 Mit dem Tod Michaels endete sein Einfluss in Koln Denn als sein Nachfolger wurde nicht einer seiner Sohne oder Schwiegersohne sondern ein Jakob von Metz berufen 11 Dombaumeister ab 1389 Bearbeiten um 1389 1395 Jakob von Metz 33 1395 1412 Andreas von Everdingen vor 1412 1412 1419 Johannes Hultz der 1419 als Munsterbaumeister nach Strassburg ging 33 1425 1445 Nikolaus van Bueren um 1380 1445 1445 1469 Konrad Kuene van der Hallen 1400 oder 1410 1469 ab 1469 Johann Kuene van Franckenberg nach 1491 um 1539 Laurenz Cronenberg Domwerkmeister 34 Gegen Ende des 15 Jahrhunderts liess die Bauintensitat beim Kolner Dom stetig nach Letzter bekannter Dombaumeister war ab 1469 Johann Kuene van Franckenberg der 1491 letztmals genannt wurde Um 1500 fand noch die Grundsteinlegung des Nordturms statt Seit 1510 wurden die Arbeiten am Dom nach und nach eingestellt die letzte Baunachricht stammt von 1528 Jungere Forschungen nehmen bereits fur die Zeit nach 1530 einen weitgehenden Baustopp an auch wenn noch Geld fur Ausstattung und Reparaturen floss Neuzeit Bearbeiten1821 1833 Friedrich Adolf Ahlert 1788 1833 1833 1861 Ernst Friedrich Zwirner 1802 1861 ab 1845 Vincenz Statz 1819 1898 Domwerkmeister 1859 1868 Franz Schmitz Domwerkmeister 1862 1902 Richard Voigtel 1829 1902 1903 1927 Bernhard Hertel 1862 1927 1928 1944 Hans Guldenpfennig 1875 1945 1947 1972 Willy Weyres 1903 1989 1972 1999 Arnold Wolff 1932 2019 1999 2012 Barbara Schock Werner 1947 Stellvertreter Bernd Billecke 1952 2012 35 2012 2015 Michael Hauck 1960 Stellvertreter Peter Fussenich 1971 36 37 seit 2016 Peter Fussenich 1971 38 Stellvertreter seit 1 September 2016 Albert Distelrath 39 Literatur BearbeitenGunther Binding architectus magister operis wercmeistere Baumeister und Bauverwalter im Mittelalter In Mittellateinisches Jahrbuch 34 1999 S 7 28 Gunther Binding Wer war Meister Gerhard der vor 750 Jahren den Kolner Dom geplant und gebaut hat In Ulrich Krings Wolfgang Schmitz Hiltrud Westermann Angerhausen Hrsg Thesaurus Coloniensis Festschrift fur Anton von Euw zum 65 Geburtstag Veroffentlichungen des Kolnischen Geschichtsvereins Band 41 Koln 1999 S 45 60 Peter Kurmann Stararchitekten des 14 und 15 Jahrhunderts In Rainer Schwinges Christian Hesse Peter Moraw Hrsg Europa im spaten Mittelalter Politik Gesellschaft Kultur Beihefte der Historischen Zeitschrift Band 40 Munchen 2006 S 539 557 Johann Jacob Merlo Die Dombaumeister von Koln Nach den Urkunden In Jahrbucher des Vereins von Alterhumsfreunden im Rheinland 73 1882 S 100 138 74 1882 S 93 129 75 1883 S 81 132 Weblinks Bearbeiten nbsp Portal Kolner Dom Bibliothek zum Kolner Dom Website des Kolner DombausAnmerkungen Bearbeiten Kolner Dom Geschichte der Kolner Dombauhutte PDF Arnold Woff Der Dom zu Koln bearbeitet und erganzt von Barbara Schock Werner Koln 2015 S 58 Marc Carel Schurr Von Meister Gerhard zu Heinrich Parler Gedanken zur architekturgeschichtlichen Stellung des Kolner Domchores In Kolner Domblatt 68 2003 S 135 f a b Arnold Wolff Die vollkommene Kathedrale S 45 a b Georg Schelbert Die Chorgrundrisse der Kathedralen von Koln und Amiens In Kolner Domblatt 62 1997 S 110 Carl Dietmar Das mittelalterliche Koln Koln 2006 S 268 f Johann Josef Boker Michael von Savoyen und der Fassadenriss des Kolner Domes Koln 2018 S 92 Johann Josef Boker Michael von Savoyen und der Fassadenriss des Kolner Domes Koln 2018 S 36 Marc Steinmann Uberlegungen zum gotischen Querschiff des Kolner Domes In Kolner Domblatt 72 2007 S 145 f Johann Josef Boker Michael von Savoyen und der Fassadenriss des Kolner Domes Koln 2018 S 37 ff a b c d e Johann Josef Boker Michael von Savoyen und der Fassadenriss des Kolner Domes Koln 2018 S 95 Andreas Huppertz Die Kunstlersippe der Parler und der Dom zu Koln In Hans Vogts Hrsg Der Kolner Dom Festschrift zur Siebenhundertjahrfeier 1248 1948 Koln 1948 S 142 Johann Josef Boker Michael von Savoyen und der Fassadenriss des Kolner Domes Koln 2018 S 94 Hiltrud Kier Koln Reclams Stadtefuhrer Architektur und Kunst Stuttgart 2008 S 45 Klaus Gereon Beuckers Der Kolner Dom Darmstadt 2004 S 54 f Johann Josef Boker Michael von Savoyen und der Fassadenriss des Kolner Domes Koln 2018 S 94 ff Johann Josef Boker Michael von Savoyen und der Fassadenriss des Kolner Domes Koln 2018 S 38 ff Georg Dehio Geschichte der Deutschen Kunst Band 2 Das spate Mittelalter von Rudolf von Habsburg bis zu Maximilian I Die Kunst der Gotik Berlin 1930 S 95 f a b Robert Suckale Datierungsfragen sind Verstandnisfragen Zur Einordnung der Kolner Domchorstatuen In Klaus Hardering Hrsg Die Chorpfeilerfiguren des Kolner Domes Kolner Domblatt 2012 S 284 Johann Josef Boker Michael von Savoyen und der Fassadenriss des Kolner Domes Koln 2018 S 101 Johann Josef Boker Michael von Savoyen und der Fassadenriss des Kolner Domes Koln 2018 S 96 Otto Kletzl Savoyen Michael In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 27 Piermaria Ramsdell E A Seemann Leipzig 1933 S 514 Andreas Huppertz Die Kunstlersippe der Parler und der Dom zu Koln In Hans Vogts Hrsg Der Kolner Dom Festschrift zur Siebenhundertjahrfeier 1248 1948 Koln 1948 S 142 Peter Kurmann Stararchitekten des 14 und 15 Jahrhunderts In Rainer Christoph Schwinges Christian Hesse Peter Moraw Hrsg Europa im spaten Mittelalter Politik Gesellschaft Kultur Beihefte der Historischen Zeitschrift Band 40 Munchen 2006 S 539 557 Johann Josef Boker Michael von Savoyen und der Fassadenriss des Kolner Domes S 113 Johann Josef Boker Michael von Savoyen und der Fassadenriss des Kolner Domes S 107 Johann Josef Boker Michael von Savoyen und der Fassadenriss des Kolner Domes S 159 Johann Josef Boker Michael von Savoyen und der Fassadenriss des Kolner Domes S 142 ff Johann Josef Boker Michael von Savoyen und der Fassadenriss des Kolner Domes S 158 Gunter Bandmann Mittelalterliche Architektur als Bedeutungstrager Berlin 1951 Johann Josef Boker Michael von Savoyen und der Fassadenriss des Kolner Domes S 61 Johann Josef Boker Michael von Savoyen und der Fassadenriss des Kolner Domes S 114 a b Johann Josef Boker Michael von Savoyen und der Fassadenriss des Kolner Domes Koln 2018 S 108 Domwerkmeister nach Johann Jacob Merlo Kolnische Kunstler in alter und neuer Zeit neu bearb und erw Nachrichten von dem Leben und den Werken Kolnischer Kunstler hrsg von Eduard Firmenich Richartz unter Mitw von Hermann Keussen Schwann Dusseldorf 1895 S Stellvertretender Dombaumeister Bernd Billecke verstorben Abgerufen am 25 Dezember 2013 kna Kolner Domkapitel berat uber Dombauhutte und ihren Leiter domradio de 14 Juni 2014 abgerufen am 1 Januar 2015 Dombauverwaltung dombauhutte abgerufen am 1 Januar 2015 Peter Fussenich wird neuer Dombaumeister Domradio de 19 Januar 2016 abgerufen am 19 Januar 2016 Homepage Kolner Dom News vom 19 September 2016 Neuer stellvertretender Dombaumeister abgerufen am 4 November 2017 Kolner Dombaumeister Meister Gerhard Meister Arnold Meister Johannes Meister Rutger Bartholomaus von Hamm Michael von Savoyen Meister Michael Andreas von Everdingen Nikolaus van Bueren Konrad Kuene van der Hallen Johann Kuene van Franckenberg Laurenz Cronenberg Friedrich Adolf Ahlert Ernst Friedrich Zwirner Richard Voigtel Bernhard Hertel Hans Guldenpfennig Willy Weyres Arnold Wolff Barbara Schock Werner Michael Hauck Peter Fussenich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kolner Dombaumeister amp oldid 226169842