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Die Kathedrale von Rouen franzosisch Cathedrale primatiale Notre Dame de l Assomption de Rouen Kronungsort und Grablege der normannischen Herzoge sowie Metropolitankirche der Normandie zahlt zu den bedeutenden Kirchenbauten Frankreichs im gotischen Stil Notre Dame de l Assomption ist bis heute Kathedrale des Erzbischofs von Rouen Primas der Normandie Kathedrale von Westen mit dem eisernen VierungsturmChor errichtet ab ca 1220Westfassade mit Sankt Romanus Turm und Butterturm rechts Langhaus ca 1180 1210 Inhaltsverzeichnis 1 Baugeschichte 2 Architektur 3 Orgeln 3 1 Hauptorgel 3 2 Chororgel 4 Glocken 5 Glasfenster 6 Rezeption in der Malerei 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseBaugeschichte BearbeitenDer Bau ersetzt den romanischen Kathedralbau des 11 Jahrhunderts der in der Amtszeit von Bischof Robert an der Stelle einer karolingischen Vorgangerkirche begonnen worden war Im Jahre 1144 1 nahm Bischof Hugo IV von Amiens an der Einweihung des Chores der Kathedrale von Saint Denis auf Einladung seines Freundes Suger teil Mitte der 1140er Jahre 2 begann Erzbischof Hugo mit dem Bau des Romanusturms Tour St Romain der wohl bis 1164 dauerte Der Turm war damals ein freistehender Campanile und hatte keine bauliche Verbindung mit dem existierenden romanischen Kirchenschiff und seiner turmlosen Westfassade die etwas ostlich der heutigen Fassade vermutet wird Zu diesem Zeitpunkt gab es keine Baumassnahmen am Kirchenbau ein Neubau war also offenbar noch nicht beabsichtigt Der fruhgotische Neubau der Kathedrale begann erst um 1180 also einige Jahrzehnte nach dem Baubeginn des Romanusturms Anders als allgemein ublich begann der Neubau nicht im Osten mit dem Chor sondern zunachst entstand ein neues Langhaus Der Neubau geschah also von West nach Ost Die erste Bauphase betraf die unteren Teile der Westfassade mit ihren Portalen Wahrscheinlich wurde die neue Fassade westlich vor dem weiterbestehenden romanischen Vorgangerbau errichtet In einer zweiten Bauphase in den 1190er Jahren entstanden die ersten westlichen Joche des Langhauses mitsamt den falschen Emporen Dabei handelt es sich um Offnungen im zweiten Geschoss der Mittelschiffswand die einen korrespondierenden Emporenraum in den Obergeschossen der Seitenschiffe vermuten lassen der jedoch nicht existiert und nie existiert hat Die Seitenschiffe haben keine Zwischendecken Diese ungewohnliche Baustruktur konnte auf den romanischen Vorgangerbau Bezug nehmen der vielleicht Emporen hatte Die Achse des Baus wurde in dieser Bauzeit leicht verandert Erst jetzt wurde eine bauliche Verbindung zum Romanusturm hergestellt Nach einem Brand des Kathedralbezirks in der Osternacht 1200 der jedoch keine wesentlichen Schaden am Neubau verursachte setzte die Kirchengemeinde in der dritten Bauphase den Bau bis zum funften Pfeilerpaar von Westen gezahlt fort Vor allem entstanden nun die oberen Partien des in den vorherigen Bauphasen errichteten Westteils der Kirche Dazu gehort das Triforium mit seinen weitgespannten Segmentbogen Die ersten funf Joche waren damit weitgehend vollendet Der Ostteil des Langhauses mit weiteren funf Jochen entstand anschliessend in einer vierten Bauphase ab 1206 1207 In dieser Zeit wird der Baumeister Jean d Andely genannt Seine Architektur folgt im Wesentlichen den Formen der Westteile doch anderte er die Dimensionen der Joche Erst nach der Vollendung des Langhausbaus wurde ab ca 1210 die Vierung mit den Querarmen in Angriff genommen darauf folgend ab ca 1220 den Chor In den 1230er Jahren erfolgte der Ausbau des Vierungsturms und der oberen Teile der Westfassade Um 1235 1237 war der Bau vollendet In den 1260er und 1270er Jahren wurden an die Seitenschiffe Kapellen angefugt Ab ca 1280 erfolgte eine Erneuerung der Querhausfassaden in hochgotischem Stil es entstanden das Portail des Libraires Nordquerhaus und das Portail de la Calende Sudquerhaus Ab 1302 entstand die Achskapelle des Chores als Marienkapelle auf grosserem Grundriss neu Seit den 1370er Jahren begann der Ausbau der Westfassade durch eine Schirmfassade mit zahllosen Statuen die um 1450 fertiggestellt war In den 1460er Jahren erhielt der Romanusturm ein Obergeschoss aufgesetzt und in den 1480er Jahren kam ein Turm Pendant auf der Sudseite hinzu der Butterturm Nach der Vollendung des Butterturms im Jahr 1506 zeigten sich Bauschaden an der Westfassade die zur Erneuerung des Mittelportals 1508 1511 fuhrten Nach dem Brand des Vierungsturms im Jahr 1514 wurde dieser 1538 1557 durch einen neuen grosseren Vierungsturm ersetzt der 128 m Hohe erreicht haben soll Dieser Turm wurde 1822 Opfer eines durch Blitzeinschlag verursachten Feuers Bis 1884 entstand der heutige Vierungsturm aus Gusseisen nbsp Steinsarg mit dem Herzen von Richard LowenherzArchitektur Bearbeiten nbsp Grundriss Osten ist obenDie heutige Kathedrale Notre Dame von Rouen mit vier Querschiffarmen und sieben Turmen steht auf den Grundmauern eines romanischen Vorgangerbaus Der untere Teil des Tour Saint Romain Sankt Romanus Turm ist etwa um 1145 64 entstanden wahrend die oberen Teile erst im 15 Jahrhundert aufgesetzt wurden An der Westfassade der Kirche befindet sich der 75 Meter hohe sechsgeschossige Tour de Beurre Butterturm Er wurde 1506 fertiggestellt und ist ein ausgepragtes Beispiel fur die Kunst des spaten Flamboyant Der Turm endet in einer achteckigen Krone deren ausgeklugeltes Strebewerk vier grosse und vier kleine Fialen abschliessen Seinen Namen verdankt der Turm einer Tradition Zur Fastenzeit war der Verzehr von Butter und anderen Milchprodukten eigentlich verboten aber durch die vorubergehende Aufhebung dieses Verbots konnte mit den aus dem Butterverkauf erzielten Einnahmen der Bau des Glockenturms finanziert werden nbsp Saint Romain Turm 1 Juni 1944Im 19 Jahrhundert wurde der alte Vierungsturm eine bleiverkleidete Holzkonstruktion durch Blitzschlag zerstort Die schon von weitem sichtbare Turmspitze 151 5 Meter wurde im Jahre 1877 fertiggestellt und besteht aus Gusseisen Bis zur Fertigstellung des Kolner Doms im Jahr 1880 war damit die Kathedrale das hochste Gebaude der Welt Im Zweiten Weltkrieg Wochen vor der Invasion in der Normandie flog die Royal Air Force RAF Luftangriffe auf die Stadt und versuchte Verkehrsknotenpunkte zu treffen um den Nachschub der Wehrmacht zu behindern und seine Verlegefahigkeit zu reduzieren 3 In der Nacht vom 18 auf den 19 April 1944 griffen RAF Bomber Rouen an mit den Zielen den Rangierbahnhof bei Sotteville les Rouen und die nahegelegene Eisenbahnbrucke uber die Seine zu treffen 4 Der Luftangriff traf die Altstadt von Rouen schwer funf Bomben fielen auf die Kathedrale 5 Ein tragender Pfeiler des zentralen Turmes wurde knapp verfehlt Teile des sudlichen Seitenschiffes und zwei Fensterrosen wurden zerstort Luftangriffe von Bombern der USAAF einige Tage vor Beginn der Invasion verursachten Feuer in Rouen und in der Kathedrale 6 Am 1 Juni 1944 brannte der Nordturm Nach dem Ende des Krieges begannen Reparaturarbeiten an den zerstorten Teilen der Kathedrale sie wurde wieder nutzbar gemacht 1999 fiel bei einem heftigen Sturm eine 26 Tonnen schwere Fiale vom Hauptturm herunter und beschadigte den Chor Sie wurde bis heute nicht ersetzt Im 21 Jahrhundert sind weitere Restaurierungen und Sanierungen im Gange z B an den Turmhauben Orgeln Bearbeiten nbsp Blick auf die OrgelDie Kathedrale von Rouen war eine der ersten Kathedralen in der nachweislich eine Orgel stand Das erste Instrument datiert wohl auf die Zeit noch vor dem Jahr 1380 Es stand zunachst im nordlichen Querschiff und wurde dann 1493 auf die Westempore versetzt Bei einem Sturm im Jahre 1683 wurde das Instrument stark beschadigt und 1686 durch den Orgelbauer Robert Clicquot wieder aufgebaut Hauptorgel Bearbeiten Die grosse Orgel auf der Westempore unterhalb der gotischen Fensterrosette geht teilweise zuruck auf dieses Instrument vom Ende des 17 Jahrhunderts Das Orgelgehause wurde von Joseph Pilon geschaffen und steht seit 1862 unter Denkmalschutz Im Laufe der Zeit haben verschiedene Orgelbauer das Clicquot Instrument restauriert und bearbeitet im 18 Jahrhundert vornehmlich der Orgelbauer Jean Baptiste Nicolas Lefebvre und im 19 Jahrhundert nach der Franzosischen Revolution u a die Orgelbauer Clicquot und Merklin welche die Orgel in ein symphonisches Instrument umwandelten Anfang des 20 Jahrhunderts wurde das Instrument von dem Orgelbauer Joseph Gutschenritter uberarbeitet und erhielt eine elektrische Windanlage Wahrend des Zweiten Weltkrieges wurde dieses Instrument vollig zerstort Das heutige Orgelwerk stammt aus der Werkstatt des Orgelbauers Jacquot Lavergne Es wurde von den Organisten Marcel Dupre und Marcel Lanquetuit entworfen und 1956 eingeweiht Die Orgel hat 68 Register auf vier Manualwerken und Pedal Drei Manualwerke sind als Schwellwerke expressif angelegt Das Positiv befindet sich nicht mehr in dem vorgelagerten Gehause sondern im Hauptgehause Das Positiv Gehause ist seit 1956 leer um Platz fur den neuen Spieltisch zu schaffen Die Registerzuge sind jeweils links und rechts der Manuale angeordnet Auf der linken Seite befinden sich die Grundstimmen 32 4 Register auf der rechten Seite die ubrigen Stimmen insbesondere die Zungenstimmen Aliquoten und Mixturen Die Spiel und Registertrakturen sind elektropneumatisch 1982 wurde der Orgelprospekt uberarbeitet 1992 und 1995 wurde das Orgelwerk neu intoniert 7 I Positif expressif C c40 1 Bourdon 16 0 2 Montre 0 8 0 3 Flute harmonique 0 8 0 4 Bourdon 0 8 0 5 Gambe 0 8 0 6 Prestant 0 4 0 7 Flute douce 0 4 0 8 Nazard 0 2 2 3 0 9 Doublette 0 2 10 Tierce 0 1 3 5 11 Fourniture IV12 Cromorne 0 8 13 Trompette 0 8 14 Clairon 0 4 II Grand Orgue C c415 Montre 16 16 Bourdon 16 17 Montre 0 8 18 Flute harmonique 0 8 19 Bourdon 0 8 20 Salicional 0 8 21 Prestant 0 4 22 Flute octaviante 0 4 23 Nazard 0 2 2 3 24 Doublette 0 2 25 Tierce 0 1 3 5 26 Fourniture IV27 Cymbale III28 Bombarde 16 29 Trompette 0 8 30 Clairon 0 4 III Recit expressif C c431 Quintaton 16 32 Diapason 0 8 33 Flute harmonique 0 8 34 Bourdon 0 8 35 Gambe 0 8 36 Voix celeste 0 8 37 Flute 0 4 38 Octavin 0 2 39 Fourniture IV40 Bombarde 16 41 Voix humaine 0 8 42 Basson Hautbois 0 8 43 Trompette 0 8 44 Clairon 0 4 Tremolo IV Bombarde expressif C c445 Bourdon 16 46 Diapason 0 8 47 Flute 0 8 48 Gambe 0 8 49 Unda maris 0 8 50 Flute ouverte 0 4 51 Prestant 0 4 52 Grande Fourniture IV 053 Cornet V54 Bombarde 16 55 Trompette 0 8 56 Clairon 0 4 Pedale C f157 Soubasse 0 32 58 Flute 16 59 Soubasse 16 60 Flute 0 8 61 Basse 0 8 62 Grosse Quinte 0 5 1 3 63 Flute 0 4 64 Quinte 0 2 2 3 65 Bombarde 0 32 66 Bombarde 16 67 Trompette 0 8 68 Clairon 0 4 Chororgel Bearbeiten nbsp ChororgelDie Chororgel wurde von dem Orgelbauer Cavaille Coll fur Albert Dupre den Vater des Organisten Marcel Dupre erbaut und 1896 in dessen Haus in Rouen aufgestellt Marcel Dupre schenkte dieses Instrument der Kathedrale von Rouen wo es seitdem als Chororgel dient Es hat elf Register auf zwei Manualwerken und Pedal I Grand Orgue C g31 Montre 8 2 Boudon 8 3 Prestant 4 II Recit expressif C g34 Cor de Nuit 8 5 Dulciane 8 6 Unda Maris 8 7 Flute 4 8 Trompette 8 9 Basson hautbois 8 Tremolo Pedalier C g110 Soubasse 16 11 Basson 16 Koppeln II I I P II P Spielhilfen Appel et renvoi Nr 1 und 3 Appel Nr 8 Appel Nr 11Glocken Bearbeiten nbsp Glocken Agnes c1 Romain g0 und Cecile b0 Die Kathedrale beherbergt ein 64 stimmiges Carillon aus den Jahren 1914 das 1954 und 2016 erganzt und uberarbeitet wurde sowie eines der machtigsten Gelaute Frankreichs das auf beide Westturme verteilt ist Die grosse Kirchenglocke hangt im Nordturm auch Sankt Romanus Turm genannt in einem massiven holzernen Glockenstuhl am Holzjoch Diese rund 9 600 Kilogramm schwere Glocke wurde 1959 von der Glockengiesserei Paccard gegossen Sie ersetzt die 16 000 Kilogramm schwere Vorgangerin von 1914 die in derselben Giesserei geschaffen aber beim Bombenangriff 1944 zerstort wurde Der Name der Glocke erinnert an die Heilige Jeanne d Arc die 1431 in Rouen verbrannt wurde Bis 2015 bestand das Hauptgelaut aus 6 Glocken 8 Nr Name Gussjahr Durch messer mm ca Masse kg ca Schlagton HT 1 16 Turm1 Jeanne d Arc 1959 2 520 9 600 f0 Nord2 Germaine 1959 1 950 4 600 a0 Sud3 Agnes 1959 1 550 2 000 c1 Sud4 Alyette 1914 1 330 1 200 d1 Sud5 Marie Blanche 1959 1 220 950 e1 Sud6 Bernadette 1959 1 130 700 f1 SudMit dem Neuguss mehrerer Glocken im Jahre 2015 wurde ein neues Hauptgelaut mit 5 Glocken konzipiert und am 17 September 2016 prasentiert Die grossten drei Glocken des Gelauts von 1959 wurden um zwei Lauteglocken erganzt die von der Glockengiesserei Paccard hergestellt wurden Glocken 4 6 des Gelauts von 1959 Alyette Marie Blanche und Bernadette ebenfalls bei Paccard gegossen wurden festmontiert ins Carillon ubernommen 9 Nr Name Gussjahr Durch messer mm ca Masse kg ca Schlagton HT 1 16 Turm1 Jeanne d Arc 1959 2 520 9 600 f0 Nord2 Romain 2016 5 400 g0 Nord3 Germaine 1959 1 950 4 600 a0 Nord4 Cecile 10 2016 3 500 b0 Nord5 Agnes 1959 1 550 2 000 c1 NordIm Sudturm hangen zwei weitere Laute Glocken die aber nicht zum Hauptgelaut zahlen Sie stammen aus dem alten Carillon von 1914 Paccard 11 Nr Name Gussjahr Masse kg ca Schlagton HT 1 16 Turm1 Cecile Delalande 1914 g1 Sud2 Jeanne Palfray 1914 a1 SudGlasfenster BearbeitenSiehe auch Sieben Schlafer von Ephesus Rouen Rezeption in der Malerei Bearbeiten nbsp Claude Monet Kathedrale von Rouen 1893 Malerei auf LeinwandDie beeindruckendsten Darstellungen der Kathedrale malte Claude Monet dessen impressionistische Bilderserie Kathedrale von Rouen mit Darstellungen des Gebaudes unter den verschiedensten Lichteinflussen zu den bedeutendsten Werken des Malers zahlt Literatur BearbeitenAnne Marie Carment Lanfry La cathedrale Notre Dame de Rouen 1999 Dorothee Heinzelmann Die Kathedrale Notre Dame in Rouen Untersuchungen zur Architektur der Normandie in fruh und hochgotischer Zeit Beitrage zur Kunstgeschichte des Mittelalters und der Renaissance Bd 9 Rhema Verlag Munster 2003 ISBN 978 3 930454 21 1 Pascal Krafft Breve etude de quelques fleurons du patrimoine campanaire de Seine Maritime dt Kurze Studie uber einige Glanzstucke des Glockengiessererbes in Seine Maritime in Patrimoine Campanaire Nr 67 2011 zum Gelaut Yves Lescroart La cathedrale Notre Dame de Rouen editions du patrimoine Paris 2000 ISBN 2 85822 152 9 Les stalles de la cathedrale de Rouen histoire et iconographie dt Das Chorgestuhl in der Kathedrale von Rouen Geschichte und Ikonografie Universite de Rouen 2001 ISBN 2 87775 351 4 Markus Schlicht La cathedrale de Rouen vers 1300 Societe des antiquaires de Normandie 2005 ISBN 2 9510558 3 8 Rouen la cathedrale retrouvee dt Rouen die wiedergefundene Kathedrale editions Point de vues Bonsecours 2006 ISBN 2 915548 10 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kathedrale von Rouen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Die Hauptkirche zu Rouen in Frankreich im Pfennig Magazin Nr 3 vom 18 Mai 1833 Uber die Kathedrale von Rouen franzosisch Virtuelle BesichtigungEinzelnachweise Bearbeiten Werner Schafke Die Normandie DuMont Kunst Reisefuhrer S 85 Baugeschichte der fruh und hochgotischen Teile nach Dorothee Heinzelmann Die Kathedrale Notre Dame in Rouen Untersuchungen zur Architektur der Normandie in fruh und hochgotischer Zeit Beitrage zur Kunstgeschichte des Mittelalters und der Renaissance Bd 9 Rhema Verlag Munster 2003 ISBN 978 3 930454 21 1 S 345 349 z B wurden Panzer mit Eisenbahn Guterwagen nah an ihre Einsatzorte transportiert Das Viaduc d Eauplet war damals die letzte Eisenbahnbrucke vor der Seine Trichtermundung Flussaufwarts war das Viaduc d Orival die nachste Eisenbahnbrucke www patrimoine histoire fr Abschnitt La cathedrale dans la seconde guerre mondiale Le 30 mai 1944 la Semaine rouge debutait a Rouen mit der Titelseite des Le Petit Parisien vom 3 4 Juni 1944 Informationen zur Orgel franzosisch Cathedrale Notre Dame de Rouen les cloches de volee le carillon le plenum auf YouTube Plenum de la Cathedrale de Rouen auf YouTube Le bourdon Cecile de la cathedrale de Rouen fonderie Paccard 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