www.wikidata.de-de.nina.az
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Karlstadt Begriffsklarung aufgefuhrt Karlstadt ist die Kreisstadt des unterfrankischen Landkreises Main Spessart und liegt rund 30 Kilometer nordlich von Wurzburg im mainfrankischen Weinbaugebiet Wappen Deutschlandkarte49 960277777778 9 7722222222222 163 Koordinaten 49 58 N 9 46 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk UnterfrankenLandkreis Main SpessartHohe 163 m u NHNFlache 98 15 km2Einwohner 14 995 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 153 Einwohner je km2Postleitzahl 97753Vorwahlen 09353 09359 09360 09396Vorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung Vorwahl enthalt TextKfz Kennzeichen MSPGemeindeschlussel 09 6 77 148LOCODE DE KSDStadtgliederung 12 GemeindeteileAdresse der Stadtverwaltung Zum Helfenstein 2 97753 KarlstadtWebsite www karlstadt deErster Burgermeister Michael Hombach CSU Lage der Stadt Karlstadt im Landkreis Main SpessartKarteIm mainfrankischen Dialekt heisst Karlstadt Karscht bzw Karscht am Mee Die Bewohner werden scherzhaft Flaak bzw Karschter Flaak genannt Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Gemeindegliederung 1 2 Nachbargemeinden 2 Name 2 1 Etymologie 2 2 Fruhere Schreibweisen 3 Geschichte 3 1 Vor der Gebietsreform in Bayern 3 2 Eingemeindungen 3 3 Einwohnerentwicklung 4 Politik 4 1 Stadtrat 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen 4 4 Partnerstadte 5 Baudenkmaler 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Verkehr 6 2 Industrie Handwerk und Gewerbe 6 3 Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung 6 4 Medien 6 5 Tourismus 6 6 Veranstaltungen 6 7 Weinbau 6 8 Natur 7 Bildung 8 Sport 9 Personlichkeiten 10 Ehrenburger 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGemeindegliederung Bearbeiten nbsp Karlstadt mit GemarkungenEs gibt 12 Gemeindeteile 2 auf 11 Gemarkungen 3 die weitgehend den Gebieten der ehemaligen Gemeinden entsprechen 4 Gemeindeteil Siedlungstyp 5 GemarkungErlenbach Dorf WiesenfeldGambach Pfarrdorf GambachGainfurter MarkungHesslar Pfarrdorf HesslarKarlburg Pfarrdorf KarlburgKarlstadt Hauptort KarlstadtLaudenbach Pfarrdorf LaudenbachMuhlbach Pfarrdorf MuhlbachRettersbach Dorf WiesenfeldRohrbach Pfarrdorf RohrbachStadelhofen Pfarrdorf StadelhofenStetten Pfarrdorf StettenWiesenfeld Pfarrdorf WiesenfeldNachbargemeinden Bearbeiten StadtLohr am Main StadtGemunden am Main GemeindenGossenheimundEussenheimGemeindeSteinfeld nbsp StadtArnsteinGemeindeUrspringen MarktZellingenundGemeindeHimmelstadt MarktThungen nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Blick auf Karlstadt von der KarlsburgName BearbeitenEtymologie Bearbeiten Das Grundwort im Namen Karlstadt ist das mittelhochdeutsche Wort stat Stadt Der Name wurde von der Ursiedlung Karlburg ubernommen 6 Fruhere Schreibweisen Bearbeiten Fruhere Schreibweisen des Ortes aus diversen historischen Karten und Urkunden 6 1219 Karlstat 1225 Karlestat 1248 Karlstat 1525 Carlstat 7 1575 Carolstat 1747 Carlstadt 1801 KarlstadtGeschichte BearbeitenVor der Gebietsreform in Bayern Bearbeiten Die erste Erwahnung von Karlburg 742 steht im direkten Zusammenhang mit der Grundung des Bistums Wurzburg Um 1202 erfolgte die Grundung der nahe der Karlburg gelegenen Siedlung Karlstadt durch Bischof Konrad von Querfurt Das exakte Grundungsdatum ist nicht bekannt 1277 erfolgt der fruheste Nachweis des Stadtsiegels Nach dem Bauernkrieg von 1525 wurden am 17 August des Jahres Hinrichtungen und Landesverweisungen von Personen aus der Stadt Karlstadt und dem Amt Karlburg im Auftrag des Furstbischofs durchgefuhrt 8 Das Oberamt Karlstadt des Hochstiftes Wurzburg wurde nach der Sakularisation 1803 infolge des Friedens von Luneville und durch den Reichsdeputationshauptschluss 1803 dem Kurfurstentum Bayern zugesprochen Bayern trat im Frieden von Pressburg im Tausch gegen Tirol das Furstentum Wurzburg 1805 an den Erzherzog Ferdinand von Toskana zur Bildung seines Grossherzogtums Wurzburg ab und dieses fiel dann 1814 nach der napoleonischen Ara endgultig an Bayern Im Jahre 1933 lebten 48 Juden in Karlstadt funf Familien namens Freudenberger und Strauss die in Karlstadt ein Schuhgeschaft und zwei Textilgeschafte besassen davon aus Unterleinach stammend Am 10 November 1938 wurden judische Einrichtungen wie ein Betsaal zerstort Juden misshandelt und die judischen Manner inhaftiert Juden die nicht in Konzentrationslager kamen zogen 1939 nach Wurzburg wo sie dann ebenfalls deportiert wurden 9 10 Das Landgericht Karlstadt alterer Ordnung war Vorlaufer des Landkreises Karlstadt der 1972 aufgelost wurde Siehe auch Karlstadt Karlstadt Vor der Gebietsreform in Bayern Muhlbach Karlstadt Vor der Gebietsreform in Bayern und Stadelhofen Karlstadt Vor der Gebietsreform in Bayern Eingemeindungen Bearbeiten Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1 April 1971 die Gemeinde Gambach eingegliedert 11 Am 1 Januar 1978 kam Stetten hinzu Hesslar Karlburg Laudenbach Muhlbach Rohrbach Stadelhofen und Wiesenfeld folgten am 1 Mai 1978 12 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 14 669 auf 15 004 um 335 Einwohner bzw um 2 3 Politik BearbeitenKommunalwahl 2020 13 Wahlbeteiligung 72 0 2014 67 90 403020100 34 20 22 18 21 71 17 63 3 49 CSUFWGruneSPDL P eVorlage Wahldiagramm Wartung Anmerkungen Anmerkungen e Die Linke Die PARTEIVorlage Wahldiagramm Wartung Neues Ergebnis nicht 100 Vorlage Wahldiagramm Wartung TITEL zu lang Sitzverteilung im Rat Insgesamt 24 Sitze Linke Partei 1 Grune 5 SPD 4 FW 6 CSU 8 Stadtrat Bearbeiten Der Stadtrat hat ohne Burgermeister 24 Mitglieder CSU SPD GRUNE FWG Die Linke Die PARTEI Gesamt2002 10 7 2 5 24 Sitze2008 8 6 3 7 24 Sitze2014 8 5 5 6 24 Sitze2020 14 8 4 5 6 1 24 SitzeBurgermeister Bearbeiten Michael Hombach CSU ist seit 1 Mai 2020 Erster Burgermeister 15 dieser wurde in der Stichwahl vom 29 Marz 2020 mit 58 7 der Stimmen gewahlt Sein Vorganger war von Mai 2008 bis April 2020 Paul Kruck Freie Wahlergemeinschaft Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Karlstadt Blasonierung Geviert von Blau und Silber in 2 und 3 eine rote heraldische Lilie 16 Wappenbegrundung Als das Bistum Wurzburg 741 42 gegrundet wurde kam Karlburg ein karolingischer Konigshof an das Hochstift Um 1200 grundete der Wurzburger Bischof Konrad von Querfurt 1198 bis 1202 Karlstadt die Befestigung war um 1300 vollendet Aus dem Jahr 1277 sind Abdrucke eines Siegels uberliefert mit einem sitzenden Mann bekront mit einer Laubkrone der in der Rechten ein Schwert und in der Linken einen gesenkten Stab halt Im zweiten Siegel das um 1300 entstanden ist wird die Bedeutung des Mannes als Kaiser Karl der Grosse durch eine grossere Krone und ein lilienbestreutes Feld noch starker betont Im 18 Jahrhundert wird er auch stehend dargestellt Er galt von jeher als Grunder und Namengeber der Stadt Das von Blau und Silber gevierte Wappen taucht erstmals 1544 auf als Variante des Hochstiftsfahnleins von Wurzburg In der Burgermeistermedaille von 1819 steht erstmals in den silbernen Feldern je eine Lilie als Hinweis auf Kaiser Karl den Grossen Seitdem wird das Wappen in dieser Form verwendet Das Wappen wird seit dem 13 Jahrhundert gefuhrt Partnerstadte Bearbeiten Cuckfield West Sussex Vereinigtes Konigreich Muhlbach Pustertal Sudtirol Italien Querfurt Sachsen Anhalt Deutschland Saint Brice en Cogles Bretagne Frankreich Baudenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Karlstadt Rathaus Karlstadt nbsp Karlstadt Karlsburg am anderen Mainufer nbsp Karlstadt Maintor mit Hochwasserpegel nbsp Karlstadt Maintorturm und Maintor nbsp Katholische Stadtpfarrkirche St Andreas nbsp Historisches Rathaus mit Wappen von Furstbischof Johann Philipp von SchonbornWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Der Bahnhof Karlstadt Main liegt an der Main Spessart Bahn Wurzburg Aschaffenburg und wurde am 1 Oktober 1854 eroffnet Er wird meist stundlich vom Regionalexpress der Linie Wurzburg Frankfurt Main und von Regionalbahnen der Linie Wurzburg Gemunden Main Jossa bedient Durch das Gemeindegebiet verlauft die Schnellfahrstrecke Hannover Wurzburg in Nord Sud Richtung Auf dem Gebiet der Gemeinde liegt ein Abschnitt des Muhlbergtunnels und ein Teil der Nantenbacher Kurve Ausserdem liegt Karlstadt am Knotenpunkt zweier Bundesstrassen der B 26 und der B 27 Ebenfalls fuhren die Staatsstrasse 2435 und 2438 durch Karlstadt Die nachsten Autobahnen sind die BAB 3 mit den Anschlussstellen Marktheidenfeld Rottendorf und Helmstadt die BAB 7 mit den Anschlussstellen Gramschatzer Wald Autobahnkreuz Schweinfurt Werneck und Hammelburg und die BAB 70 mit der Anschlussstelle Autobahnkreuz Schweinfurt Werneck Auf zwei Strassenbrucken der Mainbrucke Karlstadt von 1953 und der nordlich gelegenen Karolingerbrucke kann der Fluss uberquert werden Ferner ist die Stadt auf dem Wasserweg uber den Hafen Karlstadt erreichbar In Karlstadt gibt es einen Flugplatz das Segelfluggelande Karlstadt Saupurzel Dieses verfugt uber zwei lange unbefestigte Start und Landebahnen Oft starten hier Fluge der allgemeinen Luftfahrt Industrie Handwerk und Gewerbe Bearbeiten nbsp Schwenk Zementwerk KarlstadtDie Eisenwerke Duker das Zementwerk Schwenk Karlstadt und das Furnierwerk Kohl bestimmen den Suden der Stadt Das Zementwerk Schwenk bezieht den notigen Kalkstein aus einem Steinbruch auf der anderen Mainseite der mit dem Werk uber einen Bandforderer verbunden ist der uber eine Hangebrucke uber dem Main fuhrt Neben diesen drei grossen Industriebetrieben sind auch zahlreiche Handwerksbetriebe in Karlstadt angesiedelt Weiterer grosser Arbeitgeber ist das Landratsamt Main Spessart Die meisten Einwohner pendeln jedoch in das 25 Kilometer entfernte Wurzburg oder in das ca 18 km entfernte Lohr am Main Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung Bearbeiten Die Gewinnung Aufbereitung und Verteilung des Trinkwassers wird von den Stadtwerken Karlstadt ubernommen Das Trinkwasser fur Karlstadt stammt ausschliesslich aus Grundwasser Es wird in den Gewinnungsanlagen Werntal und Wiesenfeld gefordert Der Hauptort Karlstadt selbst wird durch die Anlage Werntal versorgt Im Werntal liegen die Brunnen unterhalb des Riedberges in der Talaue der Wern und am Fuss des Hesslarer Berges Das Wasser stammt aus dem nordlichen Bereich der mainfrankischen Muschelkalkplatten Die Brunnen der Anlage Wiesenfeld liegen sudlich und sudwestlich von Wiesenfeld Hier stammt das Wasser von der Marktheidenfelder Platte 17 Nach der Forderung wird das Wasser direkt in das Leitungsnetz eingespeist Eine Aufbereitung des Rohwassers wie Beluftung oder Desinfektion ist nicht notig Mit einer Gesamtharte von 19 5 bzw 25 7 dH Gewinnungsanlage Wiesenfeld bzw Werntal fallt das Wasser in den Hartebereich hart 18 Der Brutto Verbrauchspreis liegt bei 3 01 Euro je Kubikmeter 19 Im Jahr 2016 hatten 99 7 der Einwohner Karlstadts einen Anschluss an das Trinkwassernetz 20 Die Ableitung und Reinigung des anfallenden Abwassers fallt ebenfalls in den Zustandigkeitsbereich der Stadtwerke Karlstadt 99 3 der Stadtbewohner waren 2016 an die 130 Kilometer lange Kanalisation angeschlossen 20 Das Abwasser wird in vier eigenen Klaranlagen gereinigt Die Hauptklaranlage in Karlstadt nbsp 49 9825 9 7657 hat eine Kapazitat von 19 500 Einwohnerwerten und behandelt das Abwasser von Karlstadt Gambach Karlburg Laudenbach und Muhlbach im Belebtschlammverfahren Das gereinigte Abwasser wird in den Main eingeleitet Fur den Stadtteil Wiesenfeld steht eine beluftete Abwasserteichanlage nbsp 49 9987 9 6722 mit 2 300 EW zur Verfugung Sie besteht aus 3 belufteten Teichen und einem Nachklarteich und leitet in den Ziegelbach ein Die im Trennsystem entwasserten Weiler Erlenbach und Rettersbach haben je eine Kompaktanlage die 2012 2013 errichtet wurden Erlenbach nbsp 49 977 9 6448 Rettersbach nbsp 49 9892 9 63 Das Abwasser von Stetten und Hesslar wird uber die Klaranlage von Thungen entsorgt 21 Medien Bearbeiten Der Sendeturm Langer Karl ostlich der Stadt dient zur Verbreitung von Radio Charivari auf 88 6 MHz mit 50 Watt ERP Tourismus Bearbeiten Besonders in den Sommermonaten ist die Altstadt ein beliebtes Ziel von Radtouristen die sowohl uber den Werntal Radweg als auch uber den Maintal Radweg nach Karlstadt gelangen Durch Karlstadt verlauft auch der Frankische Marienweg Ubernachtungsmoglichkeiten bieten drei Hotels einige Pensionen und ein Campingplatz am Mainufer Veranstaltungen Bearbeiten Seit 1996 findet im Juli am Saupurzel ein Umsonst amp Draussen Festival statt das mit einer Schaumparty verbunden ist Weinbau Bearbeiten Nur noch geringe wirtschaftliche aber hohe kulturelle Bedeutung hat der Weinbau Auch wenn in Karlstadt nur noch sehr wenig Menschen vom Weinbau leben ist er fur die Selbstwahrnehmung und die lokale Lebensart weiterhin wichtig Karlstadter Lagen sind der Rosstal Grosslage und Im Stein Einzellage Daneben gibt es weitere Lagen in zahlreichen Ortsteilen vor allem in Stetten Stettener Stein sowie auch am Ubergang von Karlstadt zu Gambach Natur Bearbeiten Das Naturschutzgebiet Grainberg Kalbenstein und SaupurzelBildung BearbeitenEs gibt folgende Einrichtungen Stand 1999 Kindergarten 549 Kindergartenplatze mit 548 Kindern Volksschulen funf mit 63 Lehrkraften und 1147 Schulern Konrad von Querfurt Mittelschule Johann Schoner Gymnasium 64 hauptamtliche Lehrkrafte und 823 Schuler Stand 2021 22 Johann Rudolph Glauber Realschule 613 Schuler Stand 2012 Staatliche Berufsschule Main Spessart Forderschule Stadtische Sing und Musikschule 18 Lehrkrafte und 499 Schuler Stand Schuljahr 2012 2013 22 Jugendkulturzentrum Piranha mit etwa 10 000 Besuchern im JahrSeit dem 7 Juli 2007 tragen alle vier Schulen in Karlstadt den Titel Schule ohne Rassismus Schule mit Courage nbsp Teile dieses Artikels scheinen seit 1999 nicht mehr aktuell zu sein Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit fehlendSport BearbeitenIn Karlstadt existieren vier Sportvereine Der TSV Karlstadt bietet Basketball Handball Volleyball Tennis Leichtathletik und Schwimmen an Fussball wird vom FV 1920 Karlstadt geboten Seit wenigen Jahren bietet auch der FV Fatihspor Karlstadt Fussball an Erfolgreichster Fussballclub ist aber der TSV Karlburg vom gleichnamigen Stadtteil der in der Landesliga spielt Personlichkeiten BearbeitenJohann Schoner 16 Januar 1477 16 Januar 1547 Mathematiker Geograph Kartograph Astronom und Astrologe Andreas Bodenstein nach seinem Geburtsort auch Karlstadt bzw in latinisierter Form Carolstadius genannt um 1482 24 Dezember 1541 Reformator Johann Draconites eigentlich Johann Drach um 1494 18 April 1566 Theologe humanistischer Philosoph und Reformator Michael Beuther 18 Oktober 1522 27 Oktober 1587 Historiker Dichter Jurist und Beamter Johann Rudolph Glauber 10 Marz 1604 16 Marz 1670 Apotheker und Chemiker Johann Zahn 29 Marz 1641 27 Juni 1707 Pramonstratenser Chorherr Philosoph Optiker Erfinder Mathematiker und Autor Johann Baal auch Pater Marianus Baal 18 Dezember 1657 1701 Organist Kapellmeister und Komponist Sebald Brendel 8 September 1780 21 Dezember 1844 Jurist und Hochschullehrer der Universitat Wurzburg Philipp Schech 25 Dezember 1845 2 Juli 1905 Laryngologe in Munchen Franz Werthmann 13 Oktober 1845 oder 1846 23 April 1920 Burgermeister Wiesenfeld Reichstags und Landtagsabgeordneter Georg Josef Bernhard Schafer 20 August 1855 26 November 1912 Maler Hans Loffler 22 Juni 1872 7 September 1955 deutscher Verwaltungsjurist und Kommunalpolitiker Oberburgermeister von Wurzburg Karl Oskar Keller 4 April 1877 4 Dezember 1942 Generalstaatsanwalt beim Verwaltungsgerichtshof Munchen Franz Sperr 12 Februar 1878 23 Januar 1945 Hinrichtung in Berlin Plotzensee Jurist und Mitglied des Widerstands im Dritten Reich Wilhelm Muehlon 31 Oktober 1878 5 Februar 1944 deutscher Diplomat bis 1914 Abteilungsleiter der Firma Krupp Hermann Sendelbach 8 April 1894 12 Juni 1971 Schriftsteller Dichter Werner Beuschlein 29 August 1908 1 September 1956 Polizeidirektor in Kaiserslautern SS Fuhrer Theodor Weissenberger 21 Dezember 1914 11 Juni 1950 hochdekorierter Jagdflieger im Zweiten Weltkrieg Armin Gehret 26 Oktober 1923 12 Juli 2019 Maler Cartoonist und Zeichner Werner Hofmann 30 April 1925 18 Januar 2003 Kommunalpolitiker und Mitglied des Bayerischen Landtags Ruth Westheimer 4 Juni 1928 als Karola Siegel deutsch amerikanische Sexualtherapeutin Odo Haas 4 Marz 1931 als Walter Haas 17 Februar 2019 Benediktiner und Abt des Benediktinerklosters Waegwan in Sudkorea Detlef Wagenthaler 1 August 1948 23 September 2007 Karnevalist Reinhard Gehret 14 Juni 1949 16 April 1986 Schriftsteller Roland Buchner 16 Februar 1954 Regensburger Domkapellmeister Dirigent Leiter der Regensburger Domspatzen Susanne Kastner geborene Baumgartel 11 Dezember 1946 SPD Politikerin im Seeheimer Kreis Lilo Kunkel 1975 Organistin und Musikwissenschaftlerin Max Grun 5 April 1987 Fussballprofi und Ersatztorwart des SV Darmstadt 98 Fabienne Kohlmann 6 November 1989 deutsche Leichtathletin mehrfache deutsche Meisterin uber 800 m Sebastian Fries 24 Januar 1993 Fussballspieler Niklas Weissenberger 1993 Fussballspieler Jana Schneider 11 April 2002 SchachspielerinEhrenburger Bearbeiten Hauptartikel Liste der Ehrenburger von KarlstadtLiteratur BearbeitenMartin Zeiller Carlstadt In Matthaus Merian Hrsg Topographia Franconiae Topographia Germaniae Band 9 1 Auflage Matthaeus Merian Frankfurt am Main 1648 S 33 Volltext Wikisource Karlstadt In Meyers Konversations Lexikon 4 Auflage Band 9 Verlag des Bibliographischen Instituts Leipzig Wien 1885 1892 S 546 Erwin Riedenauer Karlstadt In Historischer Atlas von Bayern Teil Franken Reihe I Heft 9 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1963 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Karlstadt Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Karlstadt Reisefuhrer Homepage der Stadt Karlstadt Karlstadt Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur StatistikEinzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Gemeinde Karlstadt Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 7 Dezember 2021 Gemarkungs und Gemeindeverzeichnis Nicht mehr online verfugbar Landesamt fur Digitalisierung Breitband und Vermessung 14 Juli 2020 archiviert vom Original am 2 Februar 2021 abgerufen am 29 Januar 2021 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ldbv bayern de Stadtteile Stadt Karlstadt abgerufen am 5 Oktober 2017 Stadt Karlstadt in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 5 Oktober 2017 a b Wolf Armin von Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen Herkunft und Bedeutung Oberfranken Mittelfranken Unterfranken C H Beck Munchen 2009 ISBN 978 3 406 59131 0 S 115 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Christine Demel Leinach Geschichte Sagen Gegenwart Gemeinde Leinach Leinach 1999 S 136 Christine Demel Leinach Geschichte Sagen Gegenwart Gemeinde Leinach Leinach 1999 S 135 f Christine Demel Leinach Geschichte Sagen Gegenwart Gemeinde Leinach Leinach 1999 S 438 f Das Ende der ehemaligen Unterleinacher Juden in Karlstadt Vgl auch Andrea Gehring Die Karlstadter Juden unter dem Hakenkreuz Analyse einer antisemitischen Politik Schriftenreihe der Volkshochschule Karlstadt in Zusammenarbeit mit dem Historischen Verein Karlststadt Heft 8 Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 491 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 762 okvote osrz akdb de Karlstadt Ergebnis zur Stadtratswahl 2020 Stadtratswahl 2020 abgerufen am 30 Juni 2020 RIS Stadtrat Gemeinde Karlstadt abgerufen am 29 August 2020 Eintrag zum Wappen von Karlstadt in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Naturreines Wasser Wir stehen drauf Stadtwerke Karlstadt abgerufen am 8 November 2021 Trinkwasseruntersuchung 2021 PDF 208 kB Stadtwerke Karlstadt abgerufen am 8 November 2021 Beitrage und Gebuhren Trinkwasser Stadtwerke Karlstadt abgerufen am 8 November 2021 a b Stadt Karlstadt Eine Auswahl wichtiger statistischer Daten PDF 1 59 MB Bayerisches Landesamt fur Statistik abgerufen am 8 November 2021 Die Klaranlagen Eine saubere Sache Stadtwerke Karlstadt abgerufen am 8 November 2021 Jahresbericht 2012 der Stadtverwaltung Karlstadt PDF 4 1 MB Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 18 Dezember 2015 abgerufen am 14 Juli 2013 Stadtteile von Karlstadt Gambach Hesslar Karlburg Karlstadt Laudenbach Muhlbach Rohrbach Stadelhofen Stetten Wiesenfeld mit Erlenbach und RettersbachGemeinden und gemeindefreie Gebiete im Landkreis Main Spessart Stadte Arnstein Gemunden am Main Karlstadt Lohr am Main Marktheidenfeld Rieneck Rothenfels Markte Burgsinn Frammersbach Karbach Kreuzwertheim Obersinn Thungen Triefenstein Zellingen Gemeinden Aura im Sinngrund Birkenfeld Bischbrunn Erlenbach bei Marktheidenfeld Esselbach Eussenheim Fellen Gossenheim Grafendorf Hafenlohr Hasloch Himmelstadt Karsbach Mittelsinn Neuendorf Neuhutten Neustadt am Main Partenstein Rechtenbach Retzstadt Roden Schollbrunn Steinfeld Urspringen WiesthalGemeindefreie Gebiete Burgjoss Forst Aura Forst Lohrerstrasse Frammersbacher Forst Furstlich Lowensteinscher Park Haurain Herrnwald Langenprozeltener Forst Partensteiner Forst Ruppertshuttener Forst Normdaten Geografikum GND 4029720 2 lobid OGND AKS LCCN n95008572 VIAF 131507118 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karlstadt amp oldid 237752598