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Dieser Artikel erlautert die Stadt Rieneck zu anderen Bedeutungen siehe Rieneck Begriffsklarung Rieneck ist eine Stadt im unterfrankischen Landkreis Main Spessart Wappen Deutschlandkarte50 093055555556 9 6480555555556 183 Koordinaten 50 6 N 9 39 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk UnterfrankenLandkreis Main SpessartHohe 183 m u NHNFlache 26 19 km2Einwohner 1932 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 74 Einwohner je km2Postleitzahl 97794Vorwahl 09354Kfz Kennzeichen MSPGemeindeschlussel 09 6 77 177LOCODE DE RIKStadtgliederung 2 GemeindeteileAdresse der Stadtverwaltung Schulgasse 4 97794 RieneckWebsite www rieneck deErster Burgermeister Sven Nickel Freie Burger Lage der Stadt Rieneck im Landkreis Main SpessartKarteOrtszentrum mit Rathaus Schindelhaus auf Saulen und klassizistischer PfarrkircheEin Blick uber Rieneck Im Zentrum die kath Pfarrkirche St Johannes der Taufer Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Gemeindegliederung 1 3 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Mittelalter 2 2 Ubergang an Mainz und Hanau 2 3 Neuzeit 2 4 Einwohnerentwicklung 3 Religion 4 Politik 4 1 Stadtrat 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 Baudenkmaler 7 Infrastruktur 7 1 Wirtschaft 7 2 Verkehr 8 Soziales 9 Sohne und Tochter 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Der Ort liegt in der Region Wurzburg zwischen den sudlichen Auslaufern der Rhon und der Ostseite des Spessarts am Unterlauf der Sinn Der topographisch hochste Punkt der Stadtgemarkung befindet sich im Spessart mit 448 m u NHN Lage 50 08929 9 58146 in der Nahe des ehemaligen Klosters Einsiedel der niedrigste liegt an der Sinn auf 164 m u NHN Lage 50 09038 9 66686 Durch Rieneck verlauft der Frankische Marienweg nbsp Gemarkung RieneckGemeindegliederung Bearbeiten Es gibt nur die Gemarkung Rieneck und zwei Gemeindeteile den Hauptort Rieneck und Durrhof 2 3 Nachbargemeinden Bearbeiten MarktBurgsinnHerrnwald Gemeindefreies Gebiet nbsp Gemeinde GrafendorfRuppertshuttener Forst Gemeindefreies Gebiet Langenprozeltener Forst Gemeindefreies Gebiet StadtGemunden am MainGeschichte BearbeitenMittelalter Bearbeiten Die alteste erhaltene Erwahnung des Ortes Rieneck stammt aus dem Jahr 790 1168 erhielt Graf Ludwig von Rieneck die Grafschaft Rieneck im Spessart einschliesslich des Ortes Rieneck als Lehen von Kurmainz Seinen jetzigen Namen erhielt der Ort von den Grafen von Rieneck die in der Burg Rieneck uber dem Ort eine ihrer Residenzen hatten und den Namen Rieneck von einem ausgestorbenen Geschlecht aus dem Mittelrheinischen ubernommen hatten Im Gefolge der Grafen findet sich das Ministerialengeschlecht der Voit von Rieneck die spater selbst eine lokale Bedeutung erlangten Die Burg stammt aus der Mitte des 12 Jahrhunderts 1188 wird ein castrum deutsch Burg Rienecke in einem Vertrag zwischen Kaiser Friedrich I Barbarossa und Konig Alfons VIII von Kastilien in dem die Ehe zwischen Friedrichs Sohn Konrad und Alfons Tochter Berengaria vereinbart wurde erwahnt Diese Burg die in Rieneck vermutet wird 4 gehorte mit weiteren 29 staufischen Gutern zur Morgengabe der Braut Allerdings wurde diese Ehe niemals in die Praxis umgesetzt Die Siedlung wurde am 7 Juni 1311 als Oppidum bezeichnet Ubergang an Mainz und Hanau Bearbeiten Zum Ubergang der Stadt in ein zwischen Kurmainz 3 4 und Hanau 1 4 gemeinsames Kondominat gibt es in der Literatur zwei unterschiedliche Darstellungen Als die Linie Rieneck Rothenfels 1333 erlosch erbte Ulrich II von Hanau uber seine Mutter Elisabeth von Rieneck Rothenfels auch 1 4 von Stadt und Burg Rieneck 5 den Rest behielt Kurmainz selbst Das Haus Rieneck starb mit Graf Philipp III von Rieneck am 3 September 1559 aus Er hatte eng mit Philipp III von Hanau Munzenberg zusammengearbeitet Als absehbar war dass Graf Philipp III von Rieneck ohne mannliche Erben sterben wurde vereinbarten die beiden den Hanauer Grafen als Erben einzusetzen Durch einen Formfehler scheiterte das Projekt aber Einzelheiten siehe hier Es kam zu einem Streit zwischen Kurmainz und Hanau uber das Erbe Dieser wurde schliesslich dahingehend gelost dass ein Kondominat gebildet wurde das zu 3 4 Kurmainz und zu 1 4 Hanau Munzenberg zustand Neuzeit Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst nbsp Blick uber Stadt und Burg RieneckDer Mainzer Anteil wurde 1673 den Grafen von Nostitz verkauft die ihn wiederum 1803 an die Grafen Colloredo Mansfeld weiter verausserten 1806 wurde Rieneck dann mediatisiert und dem Furstentum Aschaffenburg zugeschlagen Mit ihm fiel es an das Grossherzogtum Frankfurt wo es in der Districtsmairie Rieneck des Departements Aschaffenburg lag 1812 hatte die Mairie Rieneck mit zwei Hofen und einer Ziegelhutte 216 Feuerstellen und 1200 Seelen Einwohner Maire war Philipp Casimir Burgermeister Joseph Michael Marx Leonhard Hartmann war sowohl Zivilstandsbeamter als auch Bezirkschirurg Der Stadtwachtmeister hiess Johann Muthig Am 26 Juni 1814 kam Rieneck infolge des Vertrags von Paris vom 3 Juni 1814 mit dem Departement Aschaffenburg des Grossherzogtums Frankfurt an das Konigreich Bayern wo es dem am 1 Oktober 1814 gegrundeten Landgericht zweiter Klasse Lohr zugeteilt wurde Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die Stadtgemeinde Rieneck Durch die allerhochsten Entschliessungen vom 30 Juni 1828 und vom 8 und 14 Januar 1829 kam Rieneck zum Landgericht Gemunden Im Jahre 1862 wurde aus den Landgerichten alterer Ordnung Orb und Gemunden das Bezirksamt Gemunden am Main gebildet auf dessen Verwaltungsgebiet Rieneck lag 1872 wurde das Bezirksamt Gemunden ins Bezirksamt Lohr am Main eingegliedert Erst 1902 wurde das Bezirksamt Gemunden wieder neu gebildet 1939 wurde wie uberall im Deutschen Reich die Bezeichnung Landkreis eingefuhrt Rieneck war dann eine der 27 Gemeinden im Landkreis Gemunden am Main Mit der Auflosung des Landkreises Gemunden am Main kam Rieneck am 1 Juli 1972 in den neu gebildeten Landkreis Mittelmain der zehn Monate spater seinen endgultigen Namen Landkreis Main Spessart erhielt Am 29 Marz 1945 wurden in Rieneck funf sowjetische der Plunderung beschuldigte Kriegsgefangene ohne ordentliches Gerichtsverfahren auf Befehl des Wurzburger SA Brigade und Volkssturmfuhrers Hans Olpp 1898 1985 durch funf Mitglieder der Rienecker Hitlerjugend erschossen Die Hitlerjungen gaben die Erschiessung bei einem Verhor 1947 zu mussten aber auf Grund ihrer zum Tatzeitpunkt bestehenden Minderjahrigkeit keine Haftstrafe antreten Olpp wurde 1950 wegen Totschlag zu einer Zuchthausstrafe von funf Jahren verurteilt 6 musste aber lediglich ein Jahr im Zuchthaus verbringen 7 Der Aufstellung einer gestifteten Gedenktafel stimmte der Stadtrat erst nach einer dritten Beratung am 12 Januar 2015 zu 8 die Aufstellung erfolgt am 29 Marz 2015 9 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Im Zeitraum 1988 bis 2018 sank die Einwohnerzahl von 2068 auf 1959 um 109 Einwohner bzw um 5 3 Jahr 1970 1987 1991 1995 2000 2005 2010 2015Einwohner 2315 2096 2155 2133 2127 2113 2022 1987Religion BearbeitenRieneck ist Sitz einer 1411 errichteten Pfarrei Da es im Einflussbereich des Kurfurstentums Mainz lag konnte die Reformation hier nicht Fuss fassen Die Einwohner sind deshalb heute noch uberwiegend romisch katholisch Die romisch katholische Kirchengemeinde steht unter dem Patrozinium Johannes des Taufers Die klassizistische Pfarrkirche wurde 1812 vollendet Die evangelische Kirchengemeinde gehort zu der von Burgsinn Evangelische Gottesdienste finden regelmassig in der Kapelle der Burg Rieneck statt Bereits im Mittelalter sollen Juden in Rieneck ansassig gewesen sein Uber ihre Organisation ist nichts bekannt jedoch sollen sie 1298 von der Rintfleisch Verfolgung betroffen gewesen sein Danach finden sich erst Mitte des 17 Jahrhunderts wieder judische Namen in den Unterlagen eine judische Gemeinde soll ab 1699 bestanden haben Seit dem 18 Jahrhundert ist eine Judengasse bekannt in der sich die Mikwe befunden haben soll 1837 waren 96 Einwohner und damit 6 2 der 1596 Ortsbewohner judischen Glaubens danach sank ihre Zahl bis auf 13 Personen die nach dem Novemberpogrom 1938 am 10 Marz 1939 ihre Wohnungen verlassen und nach Frankfurt am Main umziehen mussten Eine Synagoge hat moglicherweise seit dem 17 Jahrhundert bestanden auf einem Toraschrein fand sich die Jahreszahl 1748 in einem Spendenaufruf zur Renovierung des Gebaudes in einer Anzeige aus dem Jahre 1932 wird ein Baujahr 1699 genannt Eine erneute Renovierung anlasslich der am 30 Juni 1937 erfolgten Beschadigungen konnte die aus weniger als 20 Mitgliedern bestehende Gemeinde nur mit Unterstutzung des Verbandes der bayerischen israelitischen Gemeinde finanzieren Bei dem Pogrom 1938 wurde die Inneneinrichtung der Synagoge vollstandig zerstort und lediglich die Grundmauern blieben erhalten 10 Hinter dem Haus Schlossberg 10 am Kriegerdenkmal wo sich die Synagoge zuletzt in einem Hinterhof befand erinnert eine Gedenktafel an die Verfolgung und Ermordung der judischen Bewohner in der Shoa 11 Politik BearbeitenStadtrat Bearbeiten Der Stadtrat hat inklusive des Burgermeisters 15 Mitglieder Er setzt sich seit der Kommunalwahl vom 15 Marz 2020 wie folgt zusammen 12 Partei Liste Sitze StimmenanteilFreie Burger 5 32 21 Allianz fur Rieneck 4 31 98 Rienecker Junge Wahler Union 3 23 28 Burger Forum 2 12 53 Burgermeister Bearbeiten Erster Burgermeister ist seit dem 1 Mai 2020 Sven Nickel Freie Burger Er setzte sich in der Stichwahl gegen Hubert Nickel Allianz fur Rieneck mit 63 23 der gultigen Stimmen durch Amtsinhaber Wolfgang Kuber Rienecker Junge Wahler Union verfehlte die Stichwahl Zeitraum 1 Burgermeister1986 bis 2003 Walter Hofling2003 bis 6 Juni 2006 Waldemar Horn 1 Oktober 2006 30 April 2020 Wolfgang Kuberseit 1 Mai 2020 Sven NickelWappen Bearbeiten nbsp Wappen der Gemeinde Rieneck Blasonierung Geviert mit sechsspeichigem silbernen Rad in der Schildmitte 1 und 4 funfmal sparrenformig geteilt von Gold und Rot 2 und 3 neunmal geteilt von Gold und Rot 13 Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Burg RieneckRieneck ist von einer reizvollen Naturlandschaft mit Laubmischwaldern Spessarteiche umgeben Die weitlaufige Sinntalaue die Ende der 1990er Jahre zum Naturschutzgebiet erklart wurde bietet seltenen Tieren wie dem Biber und geschutzten Pflanzen wie der Schachblume eine Heimat Burg Rieneck Am historischen Rathaus in Fachwerk mit Erker aus dem 15 16 Jahrhundert ist ein Halseisen Pranger angebracht mit der erlauternden Inschrift das sei der letzte Rest des Centgerichts Rieneck welches zum hochsten Gebott zur Todesstrafe verurteilen konnte Gegenuber steht ein asymmetrisch gebautes Haus mit grauen Schindeln und einem ungewohnlichen Vorbau auf Holzsaulen Zusammen mit der Kirche St Johannes bilden diese beiden Gebaude das Kernstuck der Altstadt Am zentralen Parkplatz an der Hauptstrasse steht ein vom historischen Rathaus stammender Brunnentrog um 1600 der einst als Weinmass diente so genannter Rienecker Eimer der Weinbau rund um Rieneck ist heute aufgegeben Der Rieneck sche Moshenhof einst Residenz des Dietmar von Rieneck und ab 1580 Kurmainzer Amtskellerei wurde 1960 abgerissen Nur ein Gedenkstein erinnert noch an seine Existenz Baudenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in RieneckInfrastruktur BearbeitenWirtschaft Bearbeiten Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 2020 rund 1 525 000 Euro davon waren umgerechnet 321 000 Euro netto Gewerbesteuereinnahmen Das wirtschaftliche Potenzial Rienecks liegt in der Forstwirtschaft uber 2000 ha Waldflache und im Fremdenverkehr 34 700 Ubernachtungen im Jahr 2019 Die lokale Wirtschaftsstruktur besteht uberwiegend aus produzierendem Gewerbe Handel und Dienstleistungen Der grossere Teil der Erwerbstatigen Rienecks pendelt in die nahegelegenen Regionalzentren Lohr am Main Bosch Rexroth AG Karlstadt und Wurzburg Verkehr Bearbeiten Rieneck besitzt einen Haltepunkt an der Bahnstrecke Flieden Gemunden und ist in den OPNV des Landkreises mit dem Bus eingebunden Bei der Abzweigstelle Rieneck Sinnberg besteht eine Verbindung zwischen der Bahnstrecke Flieden Gemunden und der Schnellfahrstrecke Hannover Wurzburg Die Entfernung zum nachsten ICE Haltepunkt betragt 50 km Wurzburg Hauptbahnhof zum nachstgelegenen Flughafen dem Flughafen Frankfurt Main sind es 100 km Soziales BearbeitenAm Rande von Rieneck aber bereits auf der Gemarkung von Gemunden am Main liegt der Gemeindeteil Hohenroth Hier hat sich 1978 die SOS Dorfgemeinschaft Hohenroth niedergelassen Siehe dazu Gemunden am Main Soziales und Bildung Sohne und Tochter BearbeitenRudolf Kempf 1864 1943 Architekt und Fachschullehrer Josef Loth 1896 1970 hessischer Politiker Anton Schnack 1892 1973 Schriftsteller Friedrich Schnack 1888 1977 Schriftsteller Joseph Friedrich Treppner 1799 1860 Burgermeister der Stadt WurzburgLiteratur BearbeitenRichard Elzenbeck Rieneck Aufzeichnungen zur Geschichte der Stadt ihrer Pfarrei und der Burg 2 Auflage G H Hofmann Gemunden am Main 1992 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Rieneck Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Stadt Rieneck Geschichte der Grafschaft Rieneck Private Homepage uber Rieneck Geschichte Bilder Links Rieneck In Meyers Konversations Lexikon 4 Auflage Band 13 Verlag des Bibliographischen Instituts Leipzig Wien 1885 1892 S 823 Rieneck Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur StatistikEinzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Gemeinde Rieneck in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 12 April 2021 Gemeinde Rieneck Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 7 Dezember 2021 Peter Wanner Der staufisch kastilische Ehepakt des Jahres 1188 Erkenntnisse aus Anlass einiger kleiner Stadtteils und Gemeindejubilaen 2013 In Christhard Schrenk Peter Wanner Hrsg heilbronnica 6 Beitrage zur Stadt und Regionalgeschichte Heilbronn 2016 S 453 460 hier S 458 459 PDF 366 kB Uta Lowenstein Grafschaft Hanau In Ritter Grafen und Fursten weltliche Herrschaften im hessischen Raum ca 900 1806 Handbuch der hessischen Geschichte 3 Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen 63 Marburg 2014 ISBN 978 3 942225 17 5 S 196 230 208 LG Wurzburg 23 August 1950 In Justiz und NS Verbrechen Sammlung deutscher Strafurteile wegen nationalsozialistischer Totungsverbrechen 1945 1966 Bd VII bearbeitet von Adelheid L Ruter Ehlermann H H Fuchs und C F Ruter Amsterdam University Press 1971 Nr 232 S 269 273 Archivierte Kopie Memento vom 28 Februar 2016 im Internet Archive Michael Fillies Bjorn Kohlhepp RIENECK Funf verdrangte Morde von Rieneck Memento des Originals vom 3 April 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www mainpost de In Main Post 7 Dezember 2014 aktualisiert 13 Januar 2015 Michael Fillies RIENECK Rienecker Gedenktafel halbherzig beschlossen Memento des Originals vom 14 Januar 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www mainpost de In Main Post 13 Januar 2015 Farsin Behnam Schwieriges Gedenken Der Streit um die Gedenktafel in Rieneck Memento vom 2 April 2015 im Internet Archive Beitrag in der Reihe Nahaufnahme im Programm Bayern 2 des Bayerischen Rundfunks vom 27 Marz 2015 mp3 Memento vom 2 April 2015 im Internet Archive etwa 24MB 27 Minuten Angaben zur judischen Gemeinde Rieneck nach alemannia judaica de Stand 18 Januar 2015 eingesehen am 1 April 2015 Gedenkstatten fur die Opfer des Nationalsozialismus Eine Dokumentation Band 1 Bundeszentrale fur politische Bildung Bonn 1995 ISBN 3 89331 208 0 S 189 Bayerisches Landesamt fur Statistik Eintrag zum Wappen von Rieneck in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Gemeinden und gemeindefreie Gebiete im Landkreis Main Spessart Stadte Arnstein Gemunden am Main Karlstadt Lohr am Main Marktheidenfeld Rieneck Rothenfels Markte Burgsinn Frammersbach Karbach Kreuzwertheim Obersinn Thungen Triefenstein Zellingen Gemeinden Aura im Sinngrund Birkenfeld Bischbrunn Erlenbach bei Marktheidenfeld Esselbach Eussenheim Fellen Gossenheim Grafendorf Hafenlohr Hasloch Himmelstadt Karsbach Mittelsinn Neuendorf Neuhutten Neustadt am Main Partenstein Rechtenbach Retzstadt Roden Schollbrunn Steinfeld Urspringen WiesthalGemeindefreie Gebiete Burgjoss Forst Aura Forst Lohrerstrasse Frammersbacher Forst Furstlich Lowensteinscher Park Haurain Herrnwald Langenprozeltener Forst Partensteiner Forst Ruppertshuttener Forst Normdaten Geografikum GND 4050003 2 lobid OGND AKS VIAF 238353060 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rieneck amp oldid 232821590