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Triefenstein ist ein Markt im unterfrankischen Landkreis Main Spessart Wappen Deutschlandkarte49 801111111111 9 6011111111111 180 Koordinaten 49 48 N 9 36 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk UnterfrankenLandkreis Main SpessartHohe 180 m u NHNFlache 25 47 km2Einwohner 4448 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 175 Einwohner je km2Postleitzahl 97855Vorwahl 09395Kfz Kennzeichen MSPGemeindeschlussel 09 6 77 154LOCODE DE TFSMarktgliederung 5 GemeindeteileAdresse der Marktverwaltung Rathausstrasse 2 97855 TriefensteinWebsite www markt triefenstein deErste Burgermeisterin Kerstin Deckenbrock 2 Aus Vier mach Wir Lage des Marktes Triefenstein im Landkreis Main SpessartKarteVorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung Markt Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Lage 1 2 Geologie Boden 1 3 Gemeindegliederung 1 4 Nachbargemeinden 1 5 Gewasser 2 Geschichte 2 1 Vor der Grundung der Gemeinde 2 2 Gemeindegrundung 2 3 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Burgermeisterin 3 2 Marktgemeinderat 3 3 Wappen 3 4 Gemeindepartnerschaft 4 Bau und Bodendenkmaler 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Wirtschaft einschliesslich Land und Forstwirtschaft 5 2 Verkehr 5 3 Bildung 6 Personlichkeiten 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenLage Bearbeiten Triefenstein liegt am sudlichen Ende des Landkreises Main Spessart im Mainviereck Der Main teilt den Markt Der topographisch hochste Punkt der Gemeinde befindet sich auf 303 m u NHN Lage 49 80515 9 65265 am Husarenberg an der B 8 sudlich von Tiefenthal der niedrigste liegt im Main auf 138 m u NHN Lage 49 77947 9 5595 Geologie Boden Bearbeiten Auf der rechtsmainischen Seite liegt auf Sandstein fruchtbarer Acker Lossboden auf der linksmainischen Seite beginnt mit dem Muschelkalk die zweite Schicht des unterfrankischen Schichtstufenlandes Die Bodenbeschaffenheit spiegelt sich in der Nutzung der jeweiligen Flachen wider Auf der rechtsmainischen Seite uberwiegt ertragreicher Ackerbau auf der linksmainischen Seite wird der Muschelkalk fur den Weinbau genutzt Das Zementwerk baut seit uber 100 Jahren das Kalkgestein ab 3 Gemeindegliederung Bearbeiten Der Sitz der Verwaltung der Marktgemeinde ist im Gemeindeteil Lengfurt Funf Gemeindeteile 4 5 verteilen sich auf die vier Gemarkungen der ehemaligen Gemeinden 6 ehemalige bis zum 30 April 1978 bestehende Gemeinden Gemarkung Flache in ha 1964 7 Gemeindeteile Einwohner 31 12 2017 BemerkungenTrennfeld 960 Trennfeld Kloster Triefenstein 1107 rechtes Ufer des MainsLengfurt 567 Lengfurt 1719 Gemeindesitz Nordosten linkes Ufer des MainsRettersheim 355 Rettersheim 555 Westlich von TrennfeldHomburg am Main 661 Homburg am Main 1307 Sudosten linkes Ufer des MainsGemeinde Triefenstein 2543 4688 nbsp Die Gemarkungen in Triefenstein nbsp Homburg am Main nbsp Lengfurt nbsp Rettersheim nbsp TrennfeldNachbargemeinden Bearbeiten StadtMarktheidenfeld GemeindeErlenbach bei MarktheidenfeldMarktKreuzwertheim nbsp MarktRemlingenStadtWertheim GemeindeHolzkirchenGewasser Bearbeiten Siehe auch Homburg am Main Gewasser Siehe auch Rettersheim Gewasser Siehe auch Trennfeld GewasserGeschichte BearbeitenVor der Grundung der Gemeinde Bearbeiten Die im Hochmittelalter gegrundete Burg Neuenburg eine zweiteilige Burg aus Turmhugel und Hauptburg bestehend liegt etwa 750 Meter nordlich des Klosters Triefenstein und ist nur als Burgstall in geringen Resten uberkommen kann aber entlang des Triefensteiner Kulturweges erwandert werden Vermutlich von den Herren von Reinstein Ministerialen der Bischofe von Wurzburg gegrundet wurde sie im 13 und 14 Jahrhundert zweimal zerstort und fand schon 1594 im Pfinzing Atlas nur noch als Alt Purgstal abgegangene Burg Erwahnung Das 1102 gegrundete Kloster Triefenstein mit Rettersheim und Trennfeld fiel im Reichsdeputationshauptschluss 1803 an die Grafen Lowenstein Wertheim und kam 1806 zum Furstentum Aschaffenburg Das Amt Homburg des Hochstifts Wurzburg fiel 1803 gegen Rente an Bayern 1805 an das Grossherzogtum Wurzburg Zwischen 1814 und 1816 kamen dann alle heutigen Gemeindeteile zu Bayern Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstanden mit dem Gemeindeedikt von 1818 die Gemeinden Rettersheim Homburg am Main Lengfurt und Trennfeld Diese wurden 1978 bei der Gemeindegebietsreform zusammengeschlossen 8 Ihre Geschichte ist uber sechs Jahrhunderte hinweg eng mit dem Augustiner Chorherrenstift Triefenstein verknupft das Pate fur den neuen Namen der Gemeinde stand Homburg die Burg hoch uber dem Main 993 erstmals urkundlich erwahnt stellte einen wichtigen Aussenposten in der Machtpolitik der Wurzburger Bischofe dar Lengfurt die lange Furt kam mit der Klostergrundung Triefensteins 1102 ins Licht der Geschichte Rettersheim vermutlich die fruhe frankische Siedlung eines Radheri wurde 1284 fassbar Trennfeld fruher Trieffenvelt das triefende Feld zahlte als Reichsgut zur Grundausstattung des 1007 gegrundeten Bistums Bamberg Das Wappen des Marktes Triefenstein zeigt im unteren Teil zwei gekreuzte Schlussel Sie sind dem Wappen des gleichnamigen Klosters entnommen dessen Kirchenpatrone Peter und Paul sind Petrus wurden nach katholischer Lehre die Schlussel zum Himmelreich ubertragen Die Alt und Fernhandelsstrasse Via Publica uberquerte dort am Fusse des Klosters den Main eine Schlusselstelle sowohl bezogen auf die Schlussel im klosterlichen Wappen als auch auf die Via Publica die dort vermutlich schon 839 entstand Die erste Mainbrucke wurde 1904 bei Lengfurt errichtet Mindestens seit Anfang des 19 Jahrhunderts waren judische Familien im Ortsteil Homburg ansassig die eine judische Gemeinde bildeten und 1873 ihre Synagoge errichteten Erst nach den Novemberpogromen von 1938 am 25 Dezember brannten SA Manner das Gotteshaus nieder An dem spater dort errichteten Geschaftshaus Maintalstrasse 26 erinnert eine Gedenktafel an dieses Geschehen 9 Gemeindegrundung Bearbeiten Im Zuge der Gebietsreform in Bayern am 1 Mai 1978 wurden der Markt Homburg am Main sowie die Gemeinden Lengfurt Trennfeld und Rettersheim aufgelost und zum Markt Triefenstein vereinigt 8 Trennfeld trug mit dem auf seinem Gebiet gelegenen Kloster Triefenstein den Namen der neuen Gemeinde bei der fruhere Markt Homburg den Titel Markt wahrend Lengfurt als grosster Ort Sitz der neuen Gemeinde wurde Einwohnerentwicklung Bearbeiten Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 3521 auf 4380 um 859 Einwohner bzw um 24 4 der hochste prozentuale Zuwachs im Landkreis Main Spessart im genannten Zeitraum Jahr Einwohnerzahl Differenz in pro Jahr1961 8 4333 1970 8 3502 2 1 1987 3530 0 0 1991 3754 1 6 1995 4005 1 7 2000 4201 1 0 2005 4363 0 8 2010 4340 0 1 2015 4332 0 0 Politik BearbeitenBurgermeisterin Bearbeiten Erste Burgermeisterin ist seit 1 Mai 2020 Kerstin Deckenbrock Aus Vier mach Wir Bei der Stichwahl am 29 Marz 2020 wurde sie mit 65 3 der Stimmen gewahlt 2 Nach der Kommunalreform wurde der vormalige Lengfurter Burgermeister Friedrich Cremer SPD 1920 2010 der erste Burgermeister des Marktes Triefenstein Burgermeister von bisFriedrich Cremer SPD 1978 1981Rudolf Scheurich Freie Burger 1981 1990Lothar Huller SPD 1990 1996Jurgen Nolte CSU 1996 2008Norbert Endres CSU 2008 2020Kerstin Deckenbrock Aus Vier mach Wir 2020Marktgemeinderat Bearbeiten Der Marktgemeinderat besteht aus der ersten Burgermeisterin und den Marktgemeinderatsmitgliedern Die Kommunalwahlen von 2002 bis 2020 fuhrten zu folgenden Sitzverteilungen im Marktgemeinderat Partei Liste 2002 10 2008 11 2014 12 2020 13 CSU 7 6 7 5Freie Burger 4 5 5 5SPD 5 5 4 3Aus Vier mach Wir 3Gesamt 16 16 16 16Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Triefenstein Blasonierung Durch einen silbernen Wellenbalken geteilt von Blau und Rot oben eine goldene Otterngabel beseitet von je einer silbernen heraldischen Rose mit goldenen Butzen und Kelchblattern unten schrag gekreuzt ein goldener und silberner Schlussel 14 Wappenbegrundung Das Wappen enthalt Elemente der fruheren Wappen der Gemeinden und des Augustiner Chorherrenstifts Triefenstein Die gekreuzten Schlussel befinden sich auch im Wappen des bis 1803 bestehenden Klosters Triefenstein Silber und Rot steht fur das Hochstift Wurzburg dem lange Zeit das Amt Homburg gehorte Die Farbe Blau ist in vielen Gemeindewappen zu finden Aus dem Wappen der Grafen von Wertheim die bis 1556 unter anderem die Dorfherrschaft von Lengfurt innehatten kamen die heraldischen Rosen zunachst ins Lengfurter Wappen und auch in das von Triefenstein Die goldene Otterngabel stammt aus dem Wappen von Trennfeld und Homburg Sie deutet auf die Fischerei im Main und im Klostersee hin Der Main der durch Triefenstein fliesst ist durch den Wellenbalken in der Mitte des Wappens vertreten Das Wappen wurde im Jahre 1981 genehmigt Gemeindepartnerschaft Bearbeiten Es besteht seit 2013 eine Partnerschaft mit Vassy in Frankreich 15 die seit 2016 von Valdalliere fortgefuhrt wird Bau und Bodendenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Triefenstein und Liste der Bodendenkmaler in TriefensteinWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenWirtschaft einschliesslich Land und Forstwirtschaft Bearbeiten nbsp Homburger Kallmuth gemalt von Michael ApitzEs gab 1998 nach der amtlichen Statistik im Bereich der Land und Forstwirtschaft sechs im produzierenden Gewerbe 673 und im Bereich Handel und Verkehr 95 sozialversicherungspflichtig Beschaftigte am Arbeitsort In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 93 Personen sozialversicherungspflichtig beschaftigt Sozialversicherungspflichtig Beschaftigte am Wohnort gab es insgesamt 1503 Im verarbeitenden Gewerbe gab es zwei Betriebe im Bauhauptgewerbe sechs Betriebe Zudem bestanden im Jahr 1999 56 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Flache von 1100 ha davon waren 956 ha Ackerflache und 105 ha Dauergrunflache Verkehr Bearbeiten Triefenstein ist uber die Bundesautobahn 3 Frankfurt Wurzburg Anschlussstellen Marktheidenfeld und Wertheim Lengfurt zu erreichen Die Bahnstrecke Lohr Wertheim fuhrte von 1881 bis 1991 durch Trennfeld Seit 1954 ist Trennfeld auch uber die Mainbrucke Lengfurt deren Vorgangerbau von 1904 bis 1945 16 stand erreichbar Bildung Bearbeiten Es gibt folgende Einrichtungen Stand 2020 vier Kindertageseinrichtungen mit zusammen 246 Platzen und 183 Kindern eine Grundschule mit neun hauptamtlichen Lehrkraften und 137 Schulern SJ 2019 2020 17 Personlichkeiten BearbeitenMit Triefenstein verbunden sind Burkard 683 755 war ein aus Sudwestengland stammender Monch der Anfang 742 von Bonifatius zum ersten Bischof von Wurzburg eingesetzt wurde Er verstarb 755 in Homburg am Main Giuseppe Appiani 1706 1785 Freskenmaler in der Augustinerklosterkirche Triefenstein Friedrich Cremer 1920 2010 Arzt Burgermeister und Gemeinderat in Triefenstein Michael Fuchs 1982 Badmintonspieler aufgewachsen in Lengfurt Armin Grein 1939 bayerischer Politiker Freie Wahler Volksschullehrer in Trennfeld in den 1960er Jahren Low Homburger um 1722 Karlsruher Bankier aus Homburg Charles William Kahles 1878 1931 US amerikanischer Comiczeichner und autor Emil Killinger 1851 1902 badischer Verwaltungsjurist Lino Salini 1889 1944 Karikaturist verbrachte seine letzten Jahre in Homburg am Main Erika Spann Rheinsch 1880 1967 osterreichische Dichterin Folmar von Triefenstein 1181 fruhscholastischer Theologe seit etwa 1147 Probst des Augustiner Chorherrenstiftes Triefenstein Januarius Zick 1730 1797 Maler des Spatbarocks malte Fresken in der Augustinerklosterkirche TriefensteinWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Triefenstein Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Triefenstein Reisefuhrer Markt Triefenstein Triefenstein Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur StatistikEinzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu a b Bekanntmachung PDF Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 3 Mai 2020 abgerufen am 3 Mai 2020 Abgerufen uber www markt triefenstein de Weg 1 Tafel 2 4 Romischer Ursprung die Via Publica Auf tourismus triefenstein de abgerufen am 25 April 2015 Markt Triefenstein in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 3 Juli 2020 Markt Triefenstein Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 17 November 2020 Ortsteile Auf markt triefenstein de abgerufen am 25 April 2015 Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 892 Digitalisat a b c d Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 763 Gedenkstatten fur die Opfer des Nationalsozialismus Eine Dokumentation Band 1 Bundeszentrale fur politische Bildung Bonn 1995 ISBN 3 89331 208 0 S 195 Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Wahl der Gemeinderate in den kreisangehorigen Gemeinden in Bayern 2002 nach Gemeinden online abgerufen am 8 Oktober 2013 Gemeinde Triefenstein Gemeinderatswahl online abgerufen am 23 September 2013 Gemeinde Triefenstein Gemeinderatswahl online abgerufen am 1 Mai 2014 Bekanntmachung des abschliessenden Ergebnisses der Wahl des Marktgemeinderats am 15 03 2020 PDF Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 3 Mai 2020 abgerufen am 3 Mai 2020 Abgerufen uber www markt triefenstein de Eintrag zum Wappen von Triefenstein in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Gemeinde Triefenstein Partnerschafts Urkunden Unterzeichnung 2013 online abgerufen am 31 August 2013 Edith Muller Horst Otremba Lengfurter Mainbrucken PDF S 34 abgerufen am 28 Juli 2017 Grundschule Triefenstein in der Schuldatenbank des Bayerischen Staatsministeriums fur Unterricht und Kultus abgerufen am 17 November 2020 Gemeinden und gemeindefreie Gebiete im Landkreis Main Spessart Stadte Arnstein Gemunden am Main Karlstadt Lohr am Main Marktheidenfeld Rieneck Rothenfels Markte Burgsinn Frammersbach Karbach Kreuzwertheim Obersinn Thungen Triefenstein Zellingen Gemeinden Aura im Sinngrund Birkenfeld Bischbrunn Erlenbach bei Marktheidenfeld Esselbach Eussenheim Fellen Gossenheim Grafendorf Hafenlohr Hasloch Himmelstadt Karsbach Mittelsinn Neuendorf Neuhutten Neustadt am Main Partenstein Rechtenbach Retzstadt Roden Schollbrunn Steinfeld Urspringen WiesthalGemeindefreie Gebiete Burgjoss Forst Aura Forst Lohrerstrasse Frammersbacher Forst Furstlich Lowensteinscher Park Haurain Herrnwald Langenprozeltener Forst Partensteiner Forst Ruppertshuttener Forst Normdaten Geografikum GND 4256720 8 lobid OGND AKS LCCN n88098039 VIAF 143737897 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Triefenstein amp oldid 233923709