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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Partenstein Begriffsklarung aufgefuhrt Partenstein ist eine Gemeinde im unterfrankischen Landkreis Main Spessart Das gleichnamige Pfarrdorf ist Sitz der Gemeindeverwaltung und der Verwaltungsgemeinschaft Partenstein Durch den Ort fuhrt die Bundesstrasse 276 Wappen Deutschlandkarte50 038333333333 9 5233333333333 194 Koordinaten 50 2 N 9 31 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk UnterfrankenLandkreis Main SpessartVerwaltungs gemeinschaft PartensteinHohe 194 m u NHNFlache 10 45 km2Einwohner 2766 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 265 Einwohner je km2Postleitzahl 97846Vorwahl 09355Kfz Kennzeichen MSPGemeindeschlussel 09 6 77 170Gemeindegliederung 1 GemeindeteilAdresse der Gemeindeverwaltung Hauptstrasse 24 97846 PartensteinWebsite www partenstein deErster Burgermeister Stephan Amend Freie Wahler Lage der Gemeinde Partenstein im Landkreis Main SpessartKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Gemeindegliederung 1 3 Nachbargemeinden 2 Name 2 1 Etymologie 2 2 Fruhere Schreibweisen 3 Geschichte 3 1 Bis zur Gemeindegrundung 3 2 Verwaltungsgeschichte 3 3 19 und 20 Jahrhundert 3 4 Religionen 3 5 Einwohnerentwicklung 4 Politik 4 1 Burgermeister und Gemeinderat 4 2 Wappen und Flagge 4 3 Gemeindepartnerschaft 5 Wirtschaft einschliesslich Land und Forstwirtschaft 6 Bildung und Kultur 6 1 Bildungseinrichtungen 6 2 Sehenswurdigkeiten 6 3 Baudenkmaler 6 4 Vereine 7 Literatur 8 Siehe auch 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Partenstein liegt in der Region Main Spessart mitten im Spessart am linken Ufer der Lohr etwa sieben Kilometer nordwestlich der Stadt Lohr am Main Der topographisch hochste Punkt der Gemeindegemarkung befindet sich mit 502 m u NHN am Gaulskopf nordostlich von Partenstein der niedrigste liegt an der Lohr auf 174 m u NHN Durch den Ort fuhrt der Kahltal Spessart Radweg nbsp Gemarkung PartensteinGemeindegliederung Bearbeiten Einziger Gemeindeteil ist das Pfarrdorf 2 Partenstein 3 Es gibt die Gemarkungen Partenstein und Partensteiner Forst nur Gemarkungsteil 0 4 Nachbargemeinden Bearbeiten MarktFrammersbach Frammersbacher Forst Gemeindefreies Gebiet Ruppertshuttener Forst Gemeindefreies Gebiet MarktFrammersbach nbsp Partensteiner Forst Gemeindefreies Gebiet StadtLohr am MainName BearbeitenEtymologie Bearbeiten Der Ortsname entstammt der Burg Bartenstein 5 die sich heute als Ruine auf einem Felsen uber dem Dorf befindet Fruhere Schreibweisen Bearbeiten Fruhere Schreibweisen des Ortes aus diversen historischen Karten und Urkunden 5 1233 Barthenstein 1331 Bartinstein 1333 Bartelsteyne 1339 Barttenstein 1342 Bartinstein 1594 Parttenstein 1675 Partenstein 1784 Bartenstein 1812 Partenstein Geschichte Bearbeiten nbsp Partenstein gesehen von Burgruine Bartenstein Bis zur Gemeindegrundung Bearbeiten Das Dorf Partenstein entstand als Ortschaft am Fusse der um 1180 durch die Grafen von Rieneck erbauten Burg Bartenstein Sie war Verwaltungssitz des gleichnamigen Amtes Partenstein Dieses hatte wechselnde Herren zunachst die Grafen von Rieneck seit etwa 1277 die Erzbischofe von Mainz und die Herren und Grafen von Hanau gemeinsam ab 1684 dann nur noch das Erzbistum Bereits 1626 war die Burg im Dreissigjahrigen Krieg zerstort worden Im 16 und 17 Jahrhundert wurde in den Waldern um Partenstein Waldglas hergestellt Weitere wichtige Erwerbszweige bis ins 19 Jahrhundert waren Holzhandel und Holzverarbeitung Verwaltungsgeschichte Bearbeiten 1784 gehorte Partenstein wie Wiesen Ruppertshutten und Frammersbach zur Amtsvogtei Frammersbach in der Amtsverweserei und Kellerei Lohr im Oberamt Orb und Lohr des Kurfurstentums Mainz Mit dem Reichsdeputationshauptschluss kam Partenstein 1803 an das neugebildete Furstentum Aschaffenburg Zu Zeiten des Grossherzogtums Frankfurt lag Partenstein im Verwaltungsgebiet der Districtsmairie Frammersbach im Departement Aschaffenburg 1812 hatte Partenstein 115 Feuerstellen und 696 Seelen Einwohner Maire war Johann Mehrlich Pfarrer war Johann Wilhelm Muller der katholische Schullehrer hiess Franz Amberg und der lutherische Jacob Diel Durch die Vertrage von Paris kam Partenstein 1814 an das Konigreich Bayern wo es ab 1 Oktober auf dem Gebiet des an diesem Tag geschaffenen Landgerichts dritter Klasse Frammersbach lag Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde Am 22 November 1823 wurde das Landgericht Frammersbach aufgelost und sein Gebiet zum Landgericht Lohr gezogen 1862 wurde daraus das Bezirksamt Lohr am Main gebildet auf dessen Verwaltungsgebiet Partenstein lag 1939 wurde wie uberall im Deutschen Reich die Bezeichnung Landkreis eingefuhrt Partenstein war eine der 26 Gemeinden im Landkreis Lohr am Main Mit der Auflosung des Landkreises Lohr am Main kam Partenstein am 1 Juli 1972 in den neu gebildeten Landkreis Mittelmain der zehn Monate spater seinen endgultigen Namen Landkreis Main Spessart erhielt 19 und 20 Jahrhundert Bearbeiten Mit dem Bau der Ludwigs West Bahn heute Main Spessart Bahn die 1854 im Spessart ihren Betrieb aufnahm setzten Industrialisierung und Bergbau in grosserem Umfang ein Hierzu zahlte die Gewinnung von Baryt Schwerspat der ab 1840 in schliesslich 14 Gruben abgebaut wurde 1948 wurde der Abbau eingestellt nachdem das Maschinenhaus des letzten noch in Betrieb befindlichen Schachts Marienschacht durch einen Blitzschlag zerstort worden war 1939 bis in die 1980er Jahre produzierte die Schuhfabrik Schantz an einem Standort in der Nahe des Bahnhofs die Gebaude sind noch erhalten In der Zeit des Nationalsozialismus wurde nach einer Anzeige im Januar 1942 gegen Fritz Seyboth 1907 1974 Pfarrer und Mitglied der NSDAP Ortsgruppe Partenstein wegen Abhaltung eines angeblich feierlichen Gottesdienstes an einem Werktag ein Strafverfahren durch Gauleiter Otto Hellmuth unterstutzt von SS Brigadefuhrer und Polizeimajor Benno Martin eingeleitet das aber nach einer Verwarnung Seyboths eingestellt wurde Als missliebiger Theologe wurde Seyboth jedoch 1943 zum Heeresdienst eingezogen 6 Die Geschichte des Ortes wird im Europaischen Kulturweg Partenstein dargestellt Religionen Bearbeiten Aufgrund des Einflusses der zunachst lutherischen ab 1597 reformierten Grafschaft Hanau Munzenberg verbreitete sich in Partenstein auch das protestantische Bekenntnis Durch ein zeitweises Kondominat zwischen Hanau und dem Erzbistum Mainz und spater alleiniger Herrschaft von Mainz im Amt Partenstein konnte sich aber auch ein grosserer Anteil romisch katholischer Glaubiger erhalten Laut Zensus 2011 gibt es 1282 Katholiken und 1175 Protestanten in Partenstein 7 Einwohnerentwicklung Bearbeiten 1961 2308 Einwohner 1970 2516 Einwohner 1987 2683 Einwohner 1991 2775 Einwohner 1995 2886 Einwohner 2000 2912 Einwohner 2005 2868 Einwohner 2010 2833 Einwohner 2011 2851 Einwohner 7 2015 2806 Einwohner 2020 2816 EinwohnerPolitik BearbeitenKommunalwahl 2008 8 Wahlbeteiligung 82 2 403020100 36 1 35 8 28 1 FWSPDCSUVorlage Wahldiagramm Wartung TITEL zu lang Burgermeister und Gemeinderat Bearbeiten Erster Burgermeister ist seit 1 Mai 2008 Stephan Amend Freie Wahler dieser wurde am 15 Marz 2020 mit 91 8 fur weitere sechs Jahre gewahlt Zweiter Burgermeister Gunter Amend CSU Dritter Burgermeister Dirk Mehrlich SPDSeit der Kommunalwahl am 15 Marz 2020 ist die Sitzverteilung im Gemeinderat wie folgt 9 Freie Wahler 6 Sitze 40 96 SPD 5 Sitze 33 96 CSU 3 Sitze 25 08 Gegenuber der Amtszeit 2014 bis 2020 musste die CSU an die Freien Wahler einen Sitz abgeben die SPD blieb unverandert Wappen und Flagge Bearbeiten nbsp Wappen von Partenstein Blasonierung In Rot uber goldenen Mauersteinen in vier Reihen zwei schrag gekreuzte silberne Hellebarden 10 Wappenbegrundung Die Hellebarden die fruher Parten genannt wurden und die Steine stehen redend fur den Ortsnamen Die Farben Rot und Gold sind den Wappen der Grafen von Rieneck und der Grafen von Hanau entnommen die fur die Geschichte des Ortes von grosser Bedeutung waren Die Grafen von Rieneck sind seit 1233 in Partenstein bis zu ihrem Aussterben 1559 belegt die Grafen von Hanau seit 1339 Die Farben Silber und Rot erinnern an die Landesherrschaft des Kurstaates Mainz Das Wappen wurde durch den Heraldiker Karl Haas aus Kronach gestaltet Das Wappen wurde am 28 Januar 1969 genehmigt Die Gemeindeflagge ist weiss rot gelb gestreift Gemeindepartnerschaft Bearbeiten Partnergemeinde ist Thise in Frankreich Wirtschaft einschliesslich Land und Forstwirtschaft BearbeitenEs gab 2019 nach der amtlichen Statistik im produzierenden Gewerbe 167 im Bereich Handel und Verkehr 40 und 186 als Dienstleister sozialversicherungspflichtig Beschaftigte am Arbeitsort Sozialversicherungspflichtig Beschaftigte am Wohnort gab es insgesamt 1265 Im Jahr 2020 gab es im verarbeitenden Gewerbe zwei Betriebe mit mindestens 20 Beschaftigten im Bauhauptgewerbe drei Betriebe Zudem bestanden im Jahr 2020 zwolf landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Flache von insgesamt 152 ha Stand 2016 davon waren 151 Hektar Dauergrunflache 11 Bildung und Kultur BearbeitenBildungseinrichtungen Bearbeiten Es gibt folgende Einrichtungen Stand 2020 21 11 eine Kintertageseinrichtung mit 169 Platzen und 117 Kindern eine Grundschule mit vier Klassen und 101 SchulernSehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Erichstollen mit Mundloch Lorengleis und UnterstandEvangelische Pfarrkirche erbaut 1830 31 nach Planen von Johann Philipp Mattlener einem Schuler von Friedrich Weinbrenner 12 Katholische Pfarrkirche St Johannes der Taufer erbaut 1836 in Anlehnung an die evangelische Kirche vermutlich ebenfalls nach einem Entwurf Philipp Mattleners Ruine der Burg der Grafen von Rieneck nach der Zerstorung 1633 war Ende des 20 Jahrhunderts nur noch ein etwa 20 m hoher Mauerrest vorhanden bis noch laufende Ausgrabungen und Mauersanierungen begannen Das Kriegerdenkmal im Ortskern sowie der ebenfalls hier gelegene Brunnengarten Heimatkundliches Museum Ahler Kram Rundwanderweg zu den Einrichtungen des ehemaligen Schwerspatabbaus im Schnepfental Ein Sandsteinplattenweg auf dem die Radspuren der Schwerspat Transportfuhrwerke noch deutlich zu erkennen sind fuhrt zum so genannten Bunker Verladeplatz in Betrieb 1946 1948 dort enden die Gleise auf denen das Material vom oberhalb gelegenen Erichstollen mit Loren hergefahren wurde Mundloch Lorengleis und Unterstand Infotafeln Anlage 1992 restauriert sind die erhaltenen Relikte des Transportstollens der 1922 vom oberhalb liegenden Marienschacht vormals Erichschacht angelegt 1904 vorgetrieben wurde Von ihm der einen Forderturm ein Maschinenhaus und eine Werkstatt hatte sind nur noch wenige Fundamente zu erkennen Der Dokumentationsweg fuhrt uber die Hirtleswiese wo der Schwerspat vor 1922 gewaschen wurde weite Aussicht uber Ort und Burg zum Ausgangspunkt Von einst drei Muhlen am Lohrbach sind zwei Gebaude erhalten An die Untere Muhle erinnert nur noch eine Gedenktafel mit einem Hinweis auf die Besitzer von 1825 Die Mittlere Muhle ein Fachwerkbau an der Brucke unterhalb der Burg ist in Privatbesitz dort ist ebenfalls eine Gedenktafel aus Sandstein angebracht mit einem Hinweis auf einen Muller Johannes von 1824 Die Obere Muhle ebenfalls ein restauriertes Fachwerkhaus in Privatbesitz lasst sich bis ins 16 Jahrhundert datieren Sie war ursprunglich Getreidemuhle und wurde in eine Schwerspatmuhle umgewandelt Dort wurde der Schwerspat nach 1922 gewaschen als es den Erichstollen und den somit verkurzten Verbindungsweg ins Tal gab Nach 1948 wurde die Muhle funktionslos Das Muhlrad wurde Ende der 1950er Jahre entfernt 2011 wurde sie als innovatives Kleinkraftwerk wiedererrichtet 13 Baudenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Partenstein Vereine Bearbeiten Zurzeit gibt es 50 Vereine in Partenstein Der TSV Partenstein spielt Fussball in der Kreisklasse 4 Handball Die Handballer des TSV Partenstein 14 spielten von 2010 bis 2014 in der funftklassigen Handball Landesliga Sie nehmen im Fruhjahr 2023 mit zwei Mannermannschaften einem Damenteam und vier Nachwuchsmannschaften am Spielbetrieb des Bayerischen Handballverbandes BHV teil In der Saison 2022 23 spielt die Mannermannschaft in der sechstklassigen Bezirksoberliga Unterfranken Literatur BearbeitenDommerich Urkundliche Geschichte der allmahlichen Vergrosserung der Grafschaft Hanau von der Mitte des 13 Jahrhunderts bis zum Aussterben des Hauses 1736 In Mitt d Hanauer BezV 1 2 1860 S 114 f 128 195 Regenerus Engelhard Erdbeschreibung der Hessischen Lande Casselischen Antheiles mit Anmerkungen aus der Geschichte und aus Urkunden erlautert Teil 2 Cassel 1778 ND 2004 S 791 Franziska Haase Ulrich I Herr von Hanau 1281 1306 masch Diss Munster 1924 S 11 19 Siehe auch BearbeitenAlfred Graf Katharinenbild Lehngrund Musselberg Rote MuhleWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Partenstein Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeinde Partenstein Geschichtswerkstatt Partenstein Partenstein Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur StatistikEinzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Partenstein in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 17 Mai 2022 Gemeinde Partenstein Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 17 Mai 2022 Gemarkungs und Gemeindeverzeichnis Nicht mehr online verfugbar Landesamt fur Digitalisierung Breitband und Vermessung 17 Februar 2022 archiviert vom Original am 2 Februar 2021 abgerufen am 7 Mai 2022 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ldbv bayern de a b Wolf Armin von Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen Herkunft und Bedeutung Oberfranken Mittelfranken Unterfranken C H Beck Munchen 2009 ISBN 978 3 406 59131 0 S 175 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Wolfgang Muck NS Hochburg in Mittelfranken Das volkische Erwachen in Neustadt an der Aisch 1922 1933 Verlag Philipp Schmidt 2016 Streiflichter aus der Heimatgeschichte Sonderband 4 ISBN 978 3 87707 990 4 S 242 244 a b Ergebnisse des Zensus 2011 In Zensus Datenbank Statistisches Bundesamt abgerufen am 16 April 2021 http www wahlen bayern de biz kowa g2008 php g h amp schluessel 677 amp suchbegriff 6 Gemeinderatswahl 2020 abgerufen am 1 Juli 2020 Eintrag zum Wappen von Partenstein in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte a b Gemeinde Partenstein 09677170 Eine Auswahl wichtiger statistischer Daten In Statistik kommunal 2019 Bayerisches Landesamt fur Statistik 31 Januar 2022 abgerufen am 26 Juli 2022 deutsch Zeitungsartikel der Main Post Wurzburg zu den Kirchen in Partenstein mit Erwahnung Mattleners als Architekt 23 Mai 2011 http www mainpost de regional main spessart Wasserkraft Obere Muehle als Pionierprojekt art774 6201183 TSV Partenstein Handball Abgerufen am 22 Marz 2023 deutsch Gemeinden und gemeindefreie Gebiete im Landkreis Main Spessart Stadte Arnstein Gemunden am Main Karlstadt Lohr am Main Marktheidenfeld Rieneck Rothenfels Markte Burgsinn Frammersbach Karbach Kreuzwertheim Obersinn Thungen Triefenstein Zellingen Gemeinden Aura im Sinngrund Birkenfeld Bischbrunn Erlenbach bei Marktheidenfeld Esselbach Eussenheim Fellen Gossenheim Grafendorf Hafenlohr Hasloch Himmelstadt Karsbach Mittelsinn Neuendorf Neuhutten Neustadt am Main Partenstein Rechtenbach Retzstadt Roden Schollbrunn Steinfeld Urspringen WiesthalGemeindefreie Gebiete Burgjoss Forst Aura Forst Lohrerstrasse Frammersbacher Forst Furstlich Lowensteinscher Park Haurain Herrnwald Langenprozeltener Forst Partensteiner Forst Ruppertshuttener Forst Normdaten Geografikum GND 4303988 1 lobid OGND AKS LCCN n2007046016 VIAF 128488301 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Partenstein amp oldid 232823319