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Die Sinn ist der grosste Nebenfluss der Frankischen Saale in den deutschen Bundeslandern Bayern und Hessen Sie entspringt in der Rhon und fliesst uberwiegend nach Suden Ihre Einmundung in die Frankische Saale liegt kurz vor deren Einmundung in den Main SinnDie Sinn bei JossaDie Sinn bei JossaDatenGewasserkennzahl DE 2448Lage Deutschland Bayern Landkreis Rhon Grabfeld Landkreis Bad Kissingen Landkreis Main Spessart Hessen Main Kinzig KreisFlusssystem RheinAbfluss uber Frankische Saale Main Rhein NordseeQuelle bei Oberwildflecken am Kreuzberg50 23 6 N 9 58 14 O 50 385075 9 9706833333333 670Quellhohe ca 670 m u NHN 1 Mundung bei Gemunden in die Frankische Saale50 060747222222 9 6911916666667 153 Koordinaten 50 3 39 N 9 41 28 O 50 3 39 N 9 41 28 O 50 060747222222 9 6911916666667 153Mundungshohe ca 153 m u NHN 1 Hohenunterschied ca 517 mSohlgefalle ca 7 5 Lange 69 4 km 2 Einzugsgebiet 622 57 km 2 Abfluss am Pegel Bad Bruckenau 3 AEo 86 88 km Lage 49 2 kmoberhalb der Mundung NNQ 1957 MNQ 1954 2006MQ 1954 2006Mq 1954 2006MHQ 1954 2006HHQ 1967 20 l s310 l s1 6 m s18 4 l s km 21 7 m s55 8 m sAbfluss am Pegel Mittelsinn 4 74 3 des Einzugsgebiets AEo 463 63 km Lage 22 8 kmoberhalb der Mundung NNQ 1976 MNQ 1951 2006MQ 1951 2006Mq 1951 2006MHQ 1951 2006HHQ 2003 610 l s1 32 m s5 88 m s12 7 l s km 53 8 m s183 m sAbfluss 5 AEo 623 78 km an der Mundung MQMq 7 7 m s12 3 l s km Linke Nebenflusse OberbachRechte Nebenflusse Ziegelhuttengraben Krechenbach Schmale Sinn Gronau Jossa Aura FliesenbachMundung der Sinn hinten in die Frankische Saale rechts Mundung der Sinn hinten in die Frankische Saale rechts Der Oberlauf der Sinn wird bis zur Aufnahme der Schmalen Sinn auch Breite Sinn oder Vordere Sinn genannt Fruher sah man Schmale und Breite Sinn als Quellflusse die sich bei Zeitlofs zur Sinn vereinigen 6 Inhaltsverzeichnis 1 Daten 2 Name 3 Geographie 3 1 Quellgebiet 3 2 Verlauf 3 2 1 Oberlauf 3 2 2 Mittellauf 3 2 3 Unterlauf 3 3 Einzugsgebiet 3 4 Zuflusse 3 4 1 Diagramm der Zuflusse mit 4 km Lange und mehr 3 4 2 Liste 3 5 Flusssystem Sinn 3 6 Ortschaften 4 Hydrologie 4 1 Hochwasser 5 Muhlen 6 Natur 6 1 Flora 6 2 Fauna 6 3 Naturschutzgebiete 7 Siehe auch 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseDaten BearbeitenDie etwa 70 Kilometer lange Sinn ist ein silikatischer Mittelgebirgsfluss erster Ordnung Sie mundet 517 Hohenmeter unterhalb ihres Ursprungs und hat ein mittleres Sohlgefalle von 7 5 Das Einzugsgebiet der Sinn ist 623 Quadratkilometer gross Der errechnete mittlere Abfluss an der Sinnmundung betragt 7 7 Kubikmeter pro Sekunde Name Bearbeiten nbsp HinweisschildBisher wurde der Name Sinn ersturkundlich Sinna auf das altindische Wort sindhu zuruckgefuhrt was Fluss bedeutet 7 Die Gewassernamenforschung ruckt jedoch zunehmend von dieser althergebrachten Deutung ab 8 Vorgeschlagen wird eine Herleitung von der sowohl im Urkeltischen wie auch im Urgermanischen gut belegten urindogermanischen Wurzel sent fur gehen 9 Daraus wird in allen drei Sprachen sinngemass die Fliessende letztlich auch wieder einfach Fluss 10 Da man in allen drei Sprachen zur selben Bedeutung kommt ist sprachwissenschaftlich nicht feststellbar ob die Sinn letztlich von in Mitteleuropa ansassigen Indogermanen von Kelten oder erst von Germanen n Chr benannt wurde Neuerdings wird die Sinn auch von dem Wort senia abgeleitet das mit dem im Keltischen und Lateinischen nachweisbaren Substantiv sania fur Sumpf Sumpfwald Torf Rohricht verwandt sein soll 11 Gegen diese Ableitung spricht unter anderem dass die Verbreitung des Wortes sania nur im Raum zwischen den Alpen und Pyrenaen gesichert ist 12 So schrieb man 780 Sinna 13 1607 Syn 14 1802 Sin 15 und 1807 Sinn 16 Der Fluss gab den Gemeinden Obersinn Mittelsinn Sinntal und Burgsinn ihre Namen Die Bezeichnung ging auch auf den Zufluss Schmale Sinn uber Geographie Bearbeiten nbsp Verlauf der Sinn Quellgebiet Bearbeiten Die Sinn entspringt in der frankischen Rhon im Landkreis Rhon Grabfeld auf dem Gebiet der Stadt Bischofsheim in der Rhon am Fuss des Kreuzbergs 927 8 m u NHN Ihre Quelle ist der am Rande des Naturschutzgebietes Sinnquellgebiet und Arnsbergsudhang liegende Weihersbrunnen fruher Jagersbrunnen Dort sammelt sich im Wasserschutzgebiet auf mehreren Feuchtwiesen Wasser das in den Ablauf eines Wasserbehalters mundet Weitere Nebenquellen lassen die junge Sinn auf wenigen hundert Metern zu einem grossen Bach anwachsen der dann durch Waldgebiet in westliche Richtung verlauft 1 Verlauf Bearbeiten Oberlauf Bearbeiten nbsp Die Sinn bei WildfleckenDie Sinn erreicht dann den Landkreis Bad Kissingen und die die Gemarkung von Oberwildflecken einem Gemeindeteil des Marktes Wildflecken Hinter dem Ort unterquert die Sinn die Kreisstrasse KG 22 und verlasst den Wald Dort nimmt sie von Norden den Ziegelhuttengraben auf Vorbei an Neuwildflecken gelangt der Fluss in den Kernort Wildflecken und fliesst nun mehr und mehr sudwestwarts Von dort bis zur Mundung fuhrt der Rhon Sinntal Radweg entlang des Gewassers Die Sinn wird dann von der Staatsstrasse 2289 gequert die sie von dort an begleitet Im Tal verlief auch bis 2016 die mittlerweile stillgelegte Trasse der Sinntalbahn Am rechten Ufer erstrecken sich die Hange des Grossen Auersberges 809 m u NHN links liegen die Schwarzen Berge Hinter Oberbach und Riedenberg gelangt der Fluss nach Bad Bruckenau wo das Sinntal von der A 7 Sinntalbrucke uberspannt wird Die Sinn verlauft anschliessend durch Romershag in die Kernstadt Nahe der Altstadt wechselt die Staatsstrasse 2790 ehemalige Bundesstrasse 27 die Flussseite Hinter dem Staatsbad Bruckenau teilt sich die Sinn mehrmals Der rechte Flussarm tragt den Namen Alte Sinn 1 Mittellauf Bearbeiten nbsp Die Sinn bei ObersinnSie nimmt nun den in Hessen entspringenden Krechenbach auf und maandriert weiter auf das Gemeindegebiet von Zeitlofs an den Gemeindeteilen Eckarts Rupboden und Trubenbrunn vorbei Nordlich befindet sich das gemeindefreie Gebiet Kalberberg das die Sinn beruhrt Im Suden verlauft die Strecke 46 ein unvollendetes Autobahnteilstuck des Deutschen Reiches Hinter Zeitlofs durchfliesst das Gewasser die Schachblumenwiesen bei Zeitlofs Von diesem Naturschutzgebiet bis zur Sinnmundung stehen weitere grosse Teile des Talgrundes unter Naturschutz in denen es einen ausserordentlichen Bestand an seltenen Schachblumen gibt Das Tal wird darauf folgend von der Schnellfahrstrecke Hannover Wurzburg uber die Sinntalbrucke Zeitlofs gequert Danach fliesst die Sinn uber die Landesgrenze nach Hessen wo sie sogleich von einem ihrer grossten Zubringer der aus Nordosten kommenden an der Dammersfeldkuppe 927 9 m u NHN entspringenden Schmale Sinn verstarkt wird 1 Bis zu dieser Mundung wird sie auch Breite Sinn genannt Von dort an trennt der Fluss die Hange der Spessartberge am rechten von der Rhon im Gemunden Zeitlofser Wald am linken Ufer Die Sinn ist nun bis zur Mundung die Ostgrenze des Spessarts Merkspruch Kinzig Sinn und Main schliessen rings den Spessart ein Auf dem Gemeindegebiet von Sinntal im Main Kinzig Kreis verlauft sie durch das Naturschutzgebiet Sinnwiesen vorbei am Dorf Altengronau Am ehemaligen Wasserschloss wird die Sinn von der Gronau verstarkt und fliesst nach Jossa Ihr langster Nebenfluss die aus dem Spessart kommende Jossa mundet sudostlich des gleichnamigen Ortes von rechts An deren Mundung knickt die Sinn nach Sudosten ab und schlagt wahrend sie wieder auf bayerisches Gebiet in den Landkreis Main Spessart nach Obersinn wechselt eine grosse nach Westen hin offene Schleife um den Ruppertsberg Der Fluss andert dort seine Laufrichtung und fliesst nunmehr bis zu seiner Mundung sudwarts Die Staatsstrasse 2304 und die Gleise der Fulda Main Bahn wechseln zuvor noch die Uferseite Die Fortsetzung des Naturschutzgebietes Sinnwiesen auf bayerischer Seite ist der dort liegende Sinngrund 17 Unterlauf Bearbeiten nbsp Die Sinn zwischen Burgsinn und RieneckHinter Mittelsinn erreicht das Gewasser Burgsinn wo eine Flutmulde von ihr abzweigt und durch das Dorf verlauft Diese liegt die meiste Zeit im Jahr trocken und fuhrt erst von dort an Wasser wo sie in der Nahe der Alten Burgruine vom Zufluss Aura verstarkt wird Etwas sudlich der Ortschaft vereinigt sich die Mulde wieder mit der Sinn Begleitet von der Staatsstrasse 2303 auf der rechten und den Gleisen der Fulda Main Bahn auf der linken Seite verlauft die Sinn sehr naturbelassen auf das Gebiet der Stadt Rieneck Dort schlangelt sich der Fluss durch eine Wiesenlandschaft von ursprunglichen Auwaldern Auf einem Berg uber dem rechten Sinnufer steht die Burg Rieneck Die Sinn nimmt in der Ortsmitte den Fliesenbach auf schlagt eine weitere Flussschleife und gelangt hinter Schaippach auf das Stadtgebiet von Gemunden am Main Im weiteren Verlauf wechselt die Fulda Main Bahn mehrere Male die Flussseite Das untere Sinntal wird an dieser Stelle erneut von der Schnellfahrstrecke Hannover Wurzburg Sinntalbrucke Schaippach uberquert Bei Kleingemunden fliesst die Sinn von rechts in die Frankische Saale ein etwa 700 Meter vor deren Mundung in den Main 1 Einzugsgebiet Bearbeiten nbsp Einzugsgebiet der SinnDas 623 km grosse Einzugsgebiet der Sinn entwassert uber Frankische Saale Main und Rhein den nordwestlichen Gebirgsteil der bayerischen Rhon und den nordostlichen Spessart zur Nordsee Der Hochste Berg im Einzugsgebiet ist die Dammersfeldkuppe mit 927 9 m u NHN Der ostlichste Punkt des Einzugsgebiets befindet sich am Gipfel des Kreuzberges 927 8 m u NHN Es reicht bis zum Reesberg im Norden und bis zum Horst im Westen Der sudlichste Punkt im Einzugsgebiet ist die Sinnmundung 1 Es grenzt im Osten an das Einzugsgebiet der Brend im Sudosten an das von Premich Thulba und Schondra im Sudwesten an das von Sindersbach und Lohr im Westen an das der Kinzig und im Norden an das der Fulda Zuflusse Bearbeiten Diagramm der Zuflusse mit 4 km Lange und mehr Bearbeiten Zuflusse von der Quelle zur Mundung Liste Bearbeiten Zuflusse von der Quelle zur Mundung nbsp Die Schmale Sinn nbsp Die Gronau nbsp Die Jossa nbsp Die AuraZiegelhuttengraben rechts 3 8 km 5 77 km Kappelbach 18 links 0 5 km 19 Rotgraben links 2 1 km 19 Barnlochgraben rechts 3 7 km 19 Wolbersbach rechts 2 3 km 19 Nickelsgraben rechts 1 2 km 19 Oberbach links 5 35 km 9 99 km Scheubenbach 20 rechts 2 0 km 19 Mittelbach links 3 9 km 19 Trockenbach links 2 9 km 19 Disbach rechts 4 0 km 6 52 km Milzbach links 3 5 km 19 Hollgraben rechts 2 3 km 19 Leimbach rechts 2 8 km 19 Rothbach links 3 4 km 19 Laubertsgraben links 2 3 km 19 Krechenbach Schluppbach rechts 7 8 km Kretzengraben links 3 6 km 19 Neubrunnengraben links 3 2 km 19 Kohlgraben links 1 7 km 19 Durrsbach 21 links 2 0 km 19 Steinerner Graben 22 rechts m 1 7 km 19 Buchgraben 23 links 2 4 km 19 Schmale Sinn rechts 27 6 km 103 63 km 1 45 m s Emmersbach 24 links Gerbach 25 rechts 2 1 km Gronau rechts 10 5 km mit Westernbach 26 18 km 0 29 m s Jossa rechts 32 3 km 146 7 km 1 65 m s Leitersbach links 3 4 km 19 Zickelmannsgraben links 3 0 km 19 Aura rechts 8 4 km 58 3 km Gross Etschthalergraben 26 links 1 7 km 19 Fliesenbach rechts 5 2 km 26 km Geiersgraben rechts Flusssystem Sinn Bearbeiten Fliessgewasser im Flusssystem SinnOrtschaften Bearbeiten Zu den Ortschaften entlang der Sinn gehoren flussabwarts betrachtet Oberwildflecken Wildflecken Oberbach Riedenberg Romershag Bad Bruckenau Staatsbad Bruckenau Eckarts Rupboden Zeitlofs Altengronau Jossa Obersinn Mittelsinn Burgsinn Rieneck Schaippach Gemunden Hydrologie BearbeitenHochwasser BearbeitenMuhlen BearbeitenDie Sinn speiste fruher viele Muhlen Alle Betriebe davon sind heute stillgelegt jedoch existieren noch einige Gebaude Die Muhlen in der nachfolgenden Liste bestanden nicht zur gleichen Zeit und sind flussabwarts aufgefuhrt In der Spalte Ortsteil ist die heutige Zugehorigkeit beschrieben Name Ortsteil KoordinatenNeumuhle Wildflecken 50 37651 9 91328Balthasarmuhle Wildflecken 50 36267 9 88967Oberbacher Papiermuhle Oberbach 50 35557 9 88353Stockpapiermuhle Romershag 50 31569 9 84437Walkmuhle Romershag 50 31675 9 83757Schneidmuhle Romershag 50 31948 9 81771Dornmuhle Bad Bruckenau 50 3123 9 7948Liebesmuhle Bad Bruckenau 50 31058 9 79419Belzsmuhle Bad Bruckenau 50 30938 9 79351Grasmuhle Bad Bruckenau 50 30801 9 78876Mohrenmuhle Bad Bruckenau 50 30852 9 7843Aspenmuhle Bad Bruckenau 50 30744 9 78232Rainmuhle Bad Bruckenau 50 3073 9 77944Papiermuhle Eckarts 50 28391 9 72198Schlagmuhle Zeitlofs 50 26193 9 68412Schlagmuhle Zeitlofs 50 26193 9 68412Muhle Altengronau Altengronau 50 252783 9 621462Krume Muhle Obersinn 50 21076 9 61119Linsenmuhle Obersinn 50 20631 9 6136Dicke Muhle Obersinn 50 20118 9 61641Gresselmuhle Mittelsinn 50 18095 9 62563Schaippachsmuhle Schaippach 50 07861 9 66811Natur Bearbeiten nbsp Schachblume bei JossaFlora Bearbeiten Seit dem 19 Jahrhundert ist das Vorkommen der ausserst seltenen Schachblume an der Sinn bekannt Diese Pflanze tritt hier zwischen 160 und 250 Metern Hohe in verschiedenen Wiesengesellschaften auf besonders in den Feuchtwiesen der beiden aneinandergrenzenden Naturschutzgebiete Sinngrund bei Obersinn und Sinnwiesen von Altengronau Fauna Bearbeiten Die Sinn gehort nach okologischen Gesichtspunkten zur Aschenregion In ihr kommen Asche Bachforelle Bachneunauge Bachsaibling Bachschmerle Barbe Brachse Flussbarsch Grundling Hasel Kaulbarsch Lachs Laube Muhlkoppe Regenbogenforelle Rotauge und Rotfeder vor 27 28 Daruber hinaus ist erwahnenswert dass nach einer Wiederansiedlungsaktion 1987 88 der europaische Biber im Einzugsgebiet von Sinn und Jossa wieder heimisch ist 29 30 Naturschutzgebiete Bearbeiten Folgende Naturschutzgebiete liegen direkt an der Sinn Sinnquellgebiet und Arnsbergsudhang Schachblumenwiesen bei Zeitlofs Struth von Altengronau Sinnwiesen von Altengronau SinngrundSiehe auch BearbeitenFliessgewasser im Flusssystem Frankische SaaleWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Sinn River Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Retentionskataster Flussgebiet Sinn Flussgebiets Kennzahl 2448 PDF Datei 33 kB Steckbrief Sinn Memento vom 25 Oktober 2014 im Webarchiv archive today Die Sinn Gewasserportraits bei Wasserwirtschaftsamt Aschaffenburg 2016Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g BayernAtlas der Bayerischen Staatsregierung Hinweise a b Verzeichnis der Bach und Flussgebiete in Bayern Flussgebiet Main Seite 114 des Bayerischen Landesamtes fur Umwelt Stand 2016 PDF 3 3 MB Bayerischer Hochwassernachrichtendienst Gewasserkundliches Jahrbuch Rheingebiet 2006 S 120 Stand 7 September 2013 Bayerischer Hochwassernachrichtendienst Gewasserkundliches Jahrbuch Rheingebiet 2006 S 121 Stand 7 September 2013 Pegelwert Mittelsinn vermehrt um Abfluss des Resteinzugsgebietes von 160 15 km dessen Gebietsabfluss von 11 8 l s km angenahert durch Mittelung der Gebietsabflusse der angrenzenden 3 Zwischeneinzugsgebiete oberhalb der Pegel Mittelsinn Sinn Partenstein Lohr und Wolfsmunster Frankische Saale Friedrich Wilhelm Walther Topische Geographie von Bayern Hrsg Verlag der Literarisch Artistischen Anstalt Munchen 1844 S 56 google com Wolf Armin von Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen Herkunft und Bedeutung Oberfranken Mittelfranken Unterfranken C H Beck Munchen 2009 ISBN 978 3 406 59131 0 S 46 149 171 149 171 v onepage eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Mit ausfuhrlicher Begrundung Harald Bichlmeier Neue etymologische Vorschlage zu zwei Flussnamensippen der Alteuropaischen Hydronymie Elbe und Sinn Shannon San Sjan in Krisch Thomas Niederreiter Stefan Hrsg Akten der Arbeitsgruppe historisch vergleichende Sprachwissenschaft bei der 40 Osterreichischen Linguistik Tagung Salzburg 22 24 November 2013 Innsbruck Innsbrucker Beitrage zur Sprachwissenschaft 2014 15 S 1 11 hier S 5 7 Druck in Vorbereitung Albrecht Greule Deutsches Gewassernamenbuch Walter de Gruyter amp Co KG Berlin Boston 2014 ISBN 978 3 11 019039 7 S 501 erwahnt diese Deutung uberhaupt nicht einmal mehr Ein mit einem sog Asterisk gekennzeichnetes Wort stammt aus einer Sprache die nicht schriftlich belegt ist sondern sprachwissenschaftlich nur mit Hilfe verwandter Sprachen rekonstruiert wurde Zum Vergleich das o g altindische Wort sindhu ist durch schriftliche Quellen belegt wird daher nicht mit einem markiert Harald Bichlmeier S 7f Albrecht Greule S 501 siehe Harald Bichlmeier S 7 Fussnote 14 Urk Fulda Nr 226 Franckenland Chur Bayern im Jahr achtzehnhundertzwei Charte von dem Nordwestlichen Theile des Konigreichs Bayern Karte des Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Bezeichnung nach Uraufnahme 1808 1864 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v Eigenmessung Bezeichnung nach Karte des Kurfurstenthum Hessen 1840 1855 Bezeichnung nach Uraufnahme 1808 1864 Bezeichnung nach Flurnamen Bezeichnung nach Strassennamen Bezeichnung nach Karte des Kurfurstenthum Hessen 1840 1855 Bezeichnung nach der Hessischen Liegenschaftskarte Bezeichnung nach Positionsblatter um 1860 Fischereiverband Unterfranken Unsere Gewasser Memento des Originals vom 25 September 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www fischereiverband unterfranken de Arbeitsgemeinschaft Gewasserokologie Sinntal Die Fische der Sinn in Wort und Bild Memento des Originals vom 20 April 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www arge sinntal de Hessisches Ministerium fur Umwelt Energie Landwirtschaft und Verbraucherschutz Biberlebensraum Hessischer Spessart Jossa und Sinn Memento des Originals vom 8 Marz 2010 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www2 hmuelv hessen de Artensteckbrief und Bestandssituation des europaischen Bibers in Hessen PDF 1 2 Vorlage 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