www.wikidata.de-de.nina.az
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Gebenbach Begriffsklarung aufgefuhrt Gebenbach ist eine Gemeinde im Oberpfalzer Landkreis Amberg Sulzbach und zahlt zur Metropolregion Nurnberg Wappen Deutschlandkarte49 538888888889 11 875555555556 448 Koordinaten 49 32 N 11 53 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk OberpfalzLandkreis Amberg SulzbachVerwaltungs gemeinschaft HahnbachHohe 448 m u NHNFlache 18 13 km2Einwohner 872 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 48 Einwohner je km2Postleitzahl 92274Vorwahl 09622Kfz Kennzeichen AS BUL ESB NAB SULGemeindeschlussel 09 3 71 123LOCODE DE ZGHGemeindegliederung 3 GemeindeteileAdresse der Gemeindeverwaltung Hauptstrasse 6 92274 GebenbachWebsite www gebenbach deErster Burgermeister Peter Dotzler FW Lage der Gemeinde Gebenbach im Landkreis Amberg SulzbachKarteGebenbach 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Burgermeister 3 2 Gemeinderat 3 3 Wappen 4 Bau und Bodendenkmaler 5 Ortsansassige Unternehmen 6 Verkehr 7 Sport 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGemeindegliederung BearbeitenEs gibt 3 Gemeindeteile in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben 2 3 Atzmannsricht Kirchdorf Gebenbach Pfarrdorf Kainsricht Dorf Geschichte BearbeitenGebenbach wurde 1138 zum ersten Mal urkundlich erwahnt Die Ansiedlung durfte auf eine frankische Grundung im 9 Jahrhundert zuruckzufuhren sein 1974 wurden beim Neubau der Pfarrkirche St Martin Mauerreste eines Vorgangerbaus gefunden die unter Umstanden aus der Karolingerzeit 751 bis 911 n Chr stammen konnten Der einfache Saalbau mit eingezogener Apsis durfte zu den altesten archaologisch erforschten Kirchenfundamenten der Oberpfalz zahlen Im Hochmittelalter bestanden zur Zeit von Bischof Otto I im 12 Jahrhundert enge Beziehungen zwischen Gebenbach und der Bamberger Bischofskirche In Gebenbach amtete im 12 Jahrhundert ein Ministeriale des Bamberger Bischofs Die Grundherrschaft der Bamberger wurde vom Kloster Prufening ausgeubt Durch Gesetze und Erlasse des bayerischen Staates wurde Gebenbach im Jahre 1808 zur politischen Gemeinde und dem Landgericht Amberg und damit dem Naabkreis zugeordnet 4 Nach der Auflosung des Naabkreises zugunsten des Mainkreises und des Regenkreises wurde Gebenbach im Jahr 1810 zusammen mit dem Landgericht Amberg dem Regenkreis zugeordnet ab 1838 Oberpfalz und Regensburg 1838 wurde Gebenbach mit den Gemeinden Adlholz Ehenfeld Gressenwohr Grossschonbrunn Hahnbach Iber Irlbach Langenbruck Massenricht Schlicht Seugast Sigl Suss Vilseck und Weissenberg aus dem Landgericht Amberg herausgelost und dem neu gegrundeten Landgericht Vilseck zugeordnet 5 6 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Zwischen 1988 und 2018 wuchs die Gemeinde von 651 auf 900 um 249 Einwohner bzw um 38 3 der hochste prozentuale Zuwachs im Landkreis im genannten Zeitraum Politik BearbeitenDie Gemeinde ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Hahnbach Das zentrale Rathaus der Mitgliedsgemeinden befindet sich in Hahnbach Gemeinderatswahl 2020 7 in 50403020100 40 4337 7321 84 FWCSUJA cVorlage Wahldiagramm Wartung Anmerkungen Anmerkungen c Junge AktiveVorlage Wahldiagramm Wartung TITEL zu lang aktuelle Sitzverteilung im Gemeinderat Gebenbach 15 Marz 2020 Insgesamt 8 Sitze FW 3 CSU 3 JA 2 Burgermeister Bearbeiten Erster Burgermeister ist seit Mai 1996 Peter Dotzler Freien Wahlern 8 Bei der Kommunalwahl vom 15 Marz 2020 wurde dieser mit 50 89 der Stimmen wiedergewahlt 9 Gemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat hat 8 Sitze Weiteres Mitglied und Vorsitzender des Gemeinderates ist der Burgermeister Bei der Kommunalwahl vom 15 Marz 2020 haben von den 713 stimmberechtigten Einwohnern in der Gemeinde Gebenbach 514 von ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht womit die Wahlbeteiligung bei 72 09 lag 10 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Gebenbach Blasonierung Unter goldenem Schildhaupt darin ein blauer Wellenbalken in Rot ein durchgehendes silbernes Tatzenkreuz das von einer Schragleiste uberdeckt ist 11 Wappenbegrundung Das Tatzenkreuz ist das heraldische Abzeichen Prufenings die Schragleiste stammt aus dem Bamberger Wappen Beide Symbole stellen die historischen Beziehungen Gebenbachs mit Bamberg bzw dem Kloster Prufening dar Der Wellenbalken steht redend fur den Ortsnamensteil bach und die goldene Farbe des Schildhaupts aus dem Wappen von Hahnbach erinnern daran dass Gebenbach lange Zeit Teil der Vogtei Hahnbach war Dieses Wappen wird seit 1967 gefuhrt Bau und Bodendenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Gebenbach und Liste der Bodendenkmaler in GebenbachOrtsansassige Unternehmen BearbeitenMilde GmbH Vertrieb Herstellung und Reparatur von Landmaschinen Garten amp Kommunaltechnik sowie Kraftfahrzeugverkauf und reparatur mit Niederlassungen in Bornitz sowie Creussen Hammermeister SondermaschinenbauVerkehr BearbeitenDurch die Ortsmitte verlauft die B 14 Durch Gebenbach fuhrt die Bahnstrecke Amberg Schnaittenbach die hauptsachlich zur Abfuhr von Kaolinsandprodukten aus den Kaolintagebauen ostlich von Gebenbach dient Im Personenverkehr war diese Strecke weniger relevant der letzte planmassige Personenzug hielt dort 1975 Der Gutertarifpunkt Gebenbach wurde Anfang der 1990er Jahre eingestellt Sport BearbeitenDer DJK Gebenbach mit 550 Mitgliedern vertritt die Sparten Fussball Gymnastik und Karate Die Fussballmannschaft spielt in der Bayernliga Nord und tragt die Heimspiele im Stadion am Urspringer Weg aus Literatur BearbeitenFranz Fuchs Item ein kreull Ein oberpfalzisisches Pfarrhausinventar aus dem Jahre 1431 In Sandra Reimann Katja Kessel Hrsg Wissenschaften im Kontakt Kooperationsfelder der Deutschen Sprachwissenschaft Fur Albrecht Greule Tubingen 2007 S 191 205 zusammen mit Hans Ulrich Schmid Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gebenbach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeinde Gebenbach Gebenbach Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur StatistikEinzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Gemeinde Gebenbach in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 26 Juli 2020 Gemeinde Gebenbach Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 13 Dezember 2021 https geschichte digitale sammlungen de hab seite bsb00007658 00152 Geschichtliches Memento des Originals vom 27 November 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www vilseck de auf den Webseiten der Stadt Vilseck https geschichte digitale sammlungen de hab seite bsb00007658 00157 Gemeinderatswahl 2020 Burgermeister Gemeinde Gebenbach abgerufen am 18 Juli 2020 Burgermeisterwahl 2020 Gemeinderatswahl 2020 Eintrag zum Wappen von Gebenbach in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Gemeinden im Landkreis Amberg Sulzbach Ammerthal Auerbach in der Oberpfalz Birgland Ebermannsdorf Edelsfeld Ensdorf Etzelwang Freihung Freudenberg Gebenbach Hahnbach Hirschau Hirschbach Hohenburg Illschwang Kastl Konigstein Kummersbruck Neukirchen bei Sulzbach Rosenberg Poppenricht Rieden Schmidmuhlen Schnaittenbach Sulzbach Rosenberg Ursensollen Vilseck WeigendorfGemeindefreie Gebiete EichenOrtsteile der Gemeinde Gebenbach Atzmannsricht Gebenbach Kainsricht Normdaten Geografikum GND 4238060 1 lobid OGND AKS LCCN n89146818 VIAF 147869056 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gebenbach amp oldid 237729798