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Happing ist ein Stadtteil und eine Gemarkung der kreisfreien Stadt Rosenheim in Oberbayern im sudostlichen Bereich des Stadtgebietes HappingKreisfreie Stadt RosenheimKoordinaten 47 50 N 12 8 O 47 829444444444 12 128888888889 449 Koordinaten 47 49 46 N 12 7 44 OHohe 449 mFlache 7 64 km Einwohner 4949 25 Mai 1987 Bevolkerungsdichte 648 Einwohner km Eingemeindung 1 Juli 1967Postleitzahl 83026Vorwahl 08031Karte Karte des Stadtteils HappingKirche St Martin HappingKirche St Martin Happing Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Baudenkmaler 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDie ehemalige Gemeinde bietet mit dem Happinger See dem Happingerausee und dem Floriansee beliebte Naherholungsorte fur die Burger Rosenheims Der Ort Happing selbst hat heute etwa 450 Einwohner das Gebiet der Gemeinde hatte 1987 4949 Einwohner Geschichte BearbeitenDas 1803 sakularisierte Kloster Tegernsee zahlte zu seinem Besitz auch das Dorf Happing In einer Urkunde von 1017 wird Happingen erstmals schriftlich erwahnt 1 Am 1 Juli 1967 wurde die 1818 durch das bayerische Gemeindeedikt begrundete Gemeinde Happing in die Stadt Rosenheim eingegliedert Neben dem Kirchdorf Happing gehorten dazu das Dorf Au b Happing die Einode Au b Rosenheim der Weiler und die spatere Siedlung Heilig Blut das Dorf und der spatere Stadtteil Kaltmuhl die Siedlung Kaltwies sowie der Weiler Thansau 2 Zum Stichtag der Volkszahlung am 25 Mai 1987 hatten diese Ortsteile zusammengenommen 4949 Einwohner davon 3503 in Kaltmuhl Kaltwies 879 in der Siedlung Heilig Blut und 385 im Dorf Happing 3 Die Siedlung Heilig Blut ist jedoch auch in die westlich benachbarte Gemarkung Aising hineingewachsen so dass seine Einwohnerzahl strenggenommen nicht auf die Gemarkung Happing beschrankt ist Baudenkmaler BearbeitenDie katholische Filialkirche St Martin reprasentiert den fruhbarocken Saalbau Hans Mayr 1676 79 Ihr Kern ist spatgotisch Eine Erneuerung fand um 1779 80 statt 1845 wurde die kirche renoviert und mit teilweiser Uberarbeitung im neugotischen Stil neu gefasst 4 Literatur BearbeitenPeter Acht Die Traditionen des Klosters Tegernsee 1003 1242 Quellen und Erorterungen zur Bayerischen Geschichte NF 9 1 C H Beckʼsche Verlagsbuchhandlung Munchen 1952 Digitalisat Kramer Frankenberger Demberger 1000 Jahre Happing am Wasen Rosenheim 2017 312 Seiten herausgegeben von Historischer Verein Rosenheim ISBN 978 3 9818641 0 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Happing Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Tegernseeer Urbar KL 1 1289 Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus d Volkszahlung 1961 Munchen 1964 Spalte 182 Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Munchen 1991 S 57 Peter von Bomhard Die Kunstdenkmaler der Stadt und des Landkreises Rosenheim In Albert Aschl Hrsg Quellen und Darstellungen zur Geschichte der Stadt und des Landkreises Rosenheim Band II 1 Verlag des Stadtarchiv Rosenheim Rosenheim 1954 S 105 109 Orte in der kreisfreien Stadt Rosenheim Aising Aising Schonau Aisinger Landstrasse Aisingerwies Au b Happing Au b Rosenheim Brucklach Egarten Erlenau Furstatt Happing Heilig Blut Hohenofen Kaltmuhl Kaltwies Langenpfunzen Mitterfeld Oberkaltbrunn Oberwohr Pang Posling Rosenheim Kernstadt Schlipfham Schwaig Stocka Unterkaltbrunn Wehrfleck Wernhardsberg Westerndorf Westerndorf St Peter Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Happing amp oldid 226286804