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Degerndorf am Inn amtlich Degerndorf a Inn ist ein Gemeindeteil und eine Gemarkung der Gemeinde Brannenburg im oberbayerischen Landkreis Rosenheim In Degerndorf befindet sich das Rathaus mit der Gemeindeverwaltung Degerndorf am InnGemeinde BrannenburgWappen von Degerndorf am InnKoordinaten 47 44 N 12 6 O 47 7352 12 10576 481 Koordinaten 47 44 7 N 12 6 21 OHohe 481 m u NHNEinwohner 1994 25 Mai 1987 Eingemeindung 1 April 1971Postleitzahl 83098Christkonigkirche in DegerndorfChristkonigkirche in DegerndorfMagdalenenkirche mit Kreuzweg Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Sehenswurdigkeiten 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDas Pfarrdorf Degerndorf befindet sich ostlich von Brannenburg auf der linken Seite des Inns einem rechten Nebenfluss der Donau Mitten in Degerndorf liegt die Biber ein bewaldeter Bergrucken aus Nagelfluh Die Gemarkung Degerndorf am Inn liegt vollstandig auf dem Gemeindegebiet von Brannenburg 1 und bildet dessen Suden und Osten Die Nachbargemarkungen sind Reischenhart Nussdorf am Inn Flintsbach am Inn Grossbrannenberg und Brannenburg Auf ihr liegen die Brannenburger Gemeindeteile Degerndorf a Inn Altenburg Eiblwies Erlach Gmain a Inn Griessenbach Milbing Sagmuhle Schwaig Steg Steinberg Tiefenbach Weidach und Wiesenhausen Geschichte BearbeitenIm Jahr 1315 wird eine Kirche in Degerndorf zum ersten Mal urkundlich bezeugt Von 1455 bis 1956 war Degerndorf bei Grossholzhausen eingepfarrt Die katholische Wallfahrtskirche St Maria Magdalena auf der Biber ist ein Saalbau mit sudwestlichem Turm mit Zwiebelhaube von Peter Antretter 1627 1630 errichtet 2 Mit dem Gemeindeedikt von 1818 entstand die Gemeinde Degerndorf mit den Orten Degerndorf a Inn Altenburg Eiblwies Erlach Gmain a Inn Griessenbach Milbing Schwaig Steg Steinberg Tiefenbach Weidach und Wiesenhausen 1961 hatte die Gemeinde 3041 Einwohner davon 2323 im Pfarrdorf Degerndorf am Inn Die Gemeindeflache betrug 853 63 Hektar 3 Bei der Gebietsreform in Bayern wurde die Gemeinde Degerndorf am 1 April 1971 nach Brannenburg eingegliedert 4 Im Zuge der Aufrustung der Wehrmacht wurde 1935 36 in Degerndorf die Karfreit Kaserne errichtet die bis 2010 bestand Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Brannenburg Degerndorf am InnWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Degerndorf am Inn Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Degerndorf a Inn in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 8 Januar 2022 Einzelnachweise Bearbeiten Gemarkungs und Gemeindeverzeichnis Nicht mehr online verfugbar Landesamt fur Digitalisierung Breitband und Vermessung 14 Juli 2020 archiviert vom Original am 2 Februar 2021 abgerufen am 14 Juni 2021 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ldbv bayern de Denkmalliste fur Brannenburg PDF beim Bayerischen Landesamt fur Denkmalpflege PDF 138 kB Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 178 Digitalisat Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 561 Gemeindeteile der Gemeinde Brannenburg Altenburg Antritt Baumgarten Bichl Brannenburg Brunnthal Degerndorf am Inn Eiblwies Erlach Gembachau Gmain Gmain a Inn Griessenbach Hinterkronberg Hinterleiten Hof Hollenstein Kirchbach Kogl Lechen Mail Milbing Mooseck Ried Sagmuhle Sankt Margarethen Schwaig Schwarzlack Schweinsteig Steg Steinberg Thann Tiefenbach Vorderkronberg Vorderleiten Wart Weidach Wiesenhausen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Degerndorf am Inn amp oldid 227247102