www.wikidata.de-de.nina.az
Brannenburg ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Rosenheim Wappen Deutschlandkarte47 733333333333 12 1 509 Koordinaten 47 44 N 12 6 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk OberbayernLandkreis RosenheimHohe 509 m u NHNFlache 33 67 km2Einwohner 6850 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 203 Einwohner je km2Postleitzahl 83098Vorwahl 08034Kfz Kennzeichen RO AIB WSGemeindeschlussel 09 1 87 120LOCODE DE B6RGemeindegliederung 39 GemeindeteileAdresse der Gemeindeverwaltung Schulweg 2 83098 BrannenburgWebsite www brannenburg deErster Burgermeister Matthias Jokisch CSU Lage der Gemeinde Brannenburg im Landkreis RosenheimKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Topographie 1 3 Gemeindegliederung 1 4 Nachbargemeinden 1 5 Natur 2 Geschichte 2 1 Bis zur Gemeindegrundung 2 2 19 Jahrhundert 2 3 20 Jahrhundert 2 4 Eingemeindungen 2 5 Einwohnerentwicklung 3 Religion 4 Politik 4 1 Burgermeister 4 2 Gemeinderat 4 3 Wappen 5 Verkehr 5 1 Bahnverkehr 5 2 Strassenverkehr 5 3 Busverkehr 6 Kultur 6 1 Kunstlerkolonie 6 2 Bergkirchen 7 Bildung 8 Sehenswurdigkeiten 9 Personlichkeiten 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLage Bearbeiten Die Gemeinde liegt am nordlichen Alpenrand im Inntal auf 509 m u NHN wenige Kilometer nordlich der Grenze zwischen Deutschland und Osterreich am Fusse der Hochsalwand und des Riesenkopfes Von Brannenburg aus fahrt die Wendelsteinbahn auf den Wendelstein einen der bekanntesten Berge Bayerns Ebenfalls bekannt und insbesondere bei Motorradfahrern beliebt ist die mautpflichtige Tatzelwurm Sudelfeldstrasse die vorbei am Wasserfall Tatzelwurm nach Bayrischzell fuhrt Deutsche Alpenstrasse 2 3 Die Ortschaft befindet sich rund 15 km sudlich von Rosenheim 88 km westlich von Salzburg 22 km nordlich von Kufstein 28 km ostlich von Miesbach sowie 70 km von Munchen entfernt Nahe Skigebiete sind der Wendelstein Brannenburg Bayrischzell das Sudelfeld Bayrischzell Oberaudorf und das Hocheck Oberaudorf Topographie Bearbeiten Den Gemeindeteil Degerndorf dominiert die Biber ein knapp 25 m hohes etwa 850 m langes und maximal etwa 400 m breites sich Richtung Norden verjungendes Nagelfluh Massiv gebildet wahrend der letzten Eiszeit der sogenannten Wurmeiszeit bei der Flussschotter Kiese und Sande abgelagert gepresst und durch kalkreiches Grundwasser ausgewaschen und verkittet wurden Die dicht uberwiegend mit Buchen und Kiefern bewaldete Erhebung hat durch den nachweislich seit Anfang des 10 Jahrhunderts betriebenen Abbau von Nagelfluh etwa nur noch 65 ihrer ursprunglichen Grosse Anfanglich wurden Mahl und Muhlsteine gebrochen in den zuruckliegenden Jahrhunderten war der Nagelfluh in der Umgebung ein begehrter Baustein Relativ leicht frostsicher und druckfest bildet er beispielsweise das Fundament der Munchener Frauenkirche oder den Sockel des altesten Hochhauses in Munchen des Alten Technischen Rathauses Im Inntal wurden zahlreiche Bauern und Wohnhauser aus Nagelfluh errichtet In Anbetracht der Einzigartigkeit des einschliesslich der Steinbruche mit etwa 0 24 km Flache grossten Naturdenkmals Bayerns sind heute nur noch eingeschrankt Steinbrucharbeiten moglich noch immer gibt es aber die drei Steinbruche Huber Feicht und Grad Da der Nagelfluh in den vergangenen Jahrzehnten auch in die Tiefe abgebaut wurde erheben sich im Bereich der Steinbruche fast 50 m hohe Steilwande Auf der Biber befindet sich die fruhbarocke Wallfahrtskirche St Maria Magdalena Sie wurde ab 1626 wahrend des Dreissigjahrigen Krieges von dem dort ansassigen Eremiten Johannes Schelle uberliefert ist auch der Name Hanns Schell errichtet 1664 erhielt sie ihr weitgehend noch heute bestehendes Aussehen Der Kirchenbau ist nicht wie ublich nach Osten sondern nach Sudwesten ausgerichtet Der zugehorige Kreuzweg entstand 1733 bis 1736 und ist bis auf wenige Anderungen im Originalzustand erhalten In der Mitte des laut Bayerischem Landesamt fur Denkmalpflege in Idee und Ausfuhrung in Bayern einmaligen an ostkirchliche Frommigkeit gemahnenden Kreuzweges mit 15 Stationen befindet sich als XIV Station eine Darstellung des Heiligen Grabes Auch die vermutlich naturlich entstandenen Felshohlen etwas unterhalb der Kirche die dem Eremiten als Andachtsraume dienten sind uberwiegend noch erhalten Bis ins fruhe 19 Jahrhundert ist die Besiedelung der Biber nachgewiesen 1813 verstarb der letzte Eremit 4 5 Am Festplatz unterhalb der Kirche findet jahrlich am Sonntag nach dem Namenstag der Heiligen Magdalena am 22 Juli das Magdalenenfest statt Gemeindegliederung Bearbeiten Siehe auch Systematische Gliederung der Gemeindeteile von Brannenburg Es gibt 39 Gemeindeteile 6 in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben 7 Aich Weiler Altenburg Einode Antritt Weiler Baumgarten Einode Bichl Weiler Brannenburg Pfarrdorf Brunnthal Einode Degerndorf am Inn Pfarrdorf Eiblwies Einode Erlach Weiler Gembachau Weiler Gmain Dorf Gmain a Inn Weiler Griessenbach Dorf Hinterkronberg Einode Hinterleiten Einode Hof Weiler Hollenstein Einode Kirchbach Weiler Kogl Einode Lechen Einode Mail Einode Milbing Dorf Mooseck Einode Ried Einode Sagmuhle Sankt Margarethen Kirchdorf Schwaig Weiler Schwarzlack Einode mit Kirche Schweinsteig Einode Steg Weiler Steinberg Einode Thann Dorf Tiefenbach Dorf Vorderkronberg Einode Vorderleiten Einode Wart Einode Weidach Dorf Wiesenhausen Weiler Nachbargemeinden Bearbeiten Bad Feilnbach Raubling NeubeuernFischbachau nbsp Nussdorf a InnBayrischzell Oberaudorf Flintsbach a InnNatur Bearbeiten Folgende Schutzgebiete beruhren das Gemeindegebiet Landschaftsschutzgebiet Inntal Sud LSG 00595 01 Landschaftsschutzgebiet Inschutznahme von Landschaftsteilen des erweiterten Soinkargebietes in den Gemeinden Brannenburg Flintsbach am Inn und Oberaudorf LSG 00223 01 Landschaftsschutzgebiet Inschutznahme des sog Brandl Ortsteil Degerndorf Inn Gemeinde Brannenburg LSG 00118 01 Fauna Flora Habitat Gebiet Moore um Raubling 8138 372 Fauna Flora Habitat Gebiet Standortubungsplatz St Margarethen Brannenburg 8238 301 Geotop Nagelfluh der Biber 187A009 Geotop Wendelsteinhohle 187H001 Geschichte BearbeitenBis zur Gemeindegrundung Bearbeiten Brannenburg wird erstmals zwischen 993 und 1000 urkundlich erwahnt Der Name Brannenburg ist darauf zuruckzufuhren dass man an dieser Stelle durch Brandrodung Platz fur eine Ansiedlung schaffte das Gemeindewappen weist noch heute darauf hin Der Ort gehorte als geschlossene Ortschaft zu Schloss und Hofmark Brannenburg Eine Adelsfamilie die sich von Brannenburg und ahnlich nannte ist im 14 Jahrhundert erloschen 8 Mit dem Gemeindeedikt von 1818 entstand die politische Gemeinde Brannenburg 19 Jahrhundert Bearbeiten Im Jahr 1848 wurde das bis dahin bestehende Herrschaftsgericht aufgelost Am Ende des 18 Jahrhunderts und in der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts beherbergte Brannenburg eine bedeutende Kunstlerkolonie u a mit den Malern Carl Rottmann Carl Spitzweg und Wilhelm Busch Am 9 August 1851 ereignete sich ein Schrofen Bergrutsch 9 Eine Mure riss in den folgenden Tagen mehrere Hauser im Ortsteil Gmain mit sich 1858 erhielt Brannenburg Anschluss an die Eisenbahn Am 5 August 1858 eroffnete die Koniglich Bayerische Staats Eisenbahn den Abschnitt Rosenheim Kufstein der Bayerischen Maximiliansbahn 20 Jahrhundert Bearbeiten Am 25 Mai 1912 nahm die Wendelsteinbahn die alteste bayerische Zahnradbahn ihren Betrieb auf Die Talstation lag zunachst direkt neben der Bundesbahn Station 1961 wurde sie in den Gemeindeteil Waching zuruckverlegt 1935 36 wurde im Gemeindeteil Degerndorf beim Kreuzfeld von der Heeresbauverwaltung die Karfreit Kaserne mit Bauhandwerkern aus Brannenburg Degerndorf und den umliegenden Gemeinden errichtet Die Garnison Brannenburg Degerndorf beherbergte ab 1936 das 1 Bataillon des Gebirgsjagerregiments 100 wahrend des Zweiten Weltkriegs lagen hier Ersatz und Ausbildungstruppenteile Nach der Besatzungszeit 1945 1956 US und britische Truppenteile ubernahm die Bundeswehr die Kaserne Die Sanitatstruppenschule des Heeres aus der letztendlich die Sanitatsakademie der Bundeswehr hervorging wurde hier eroffnet 10 Mehr als 1000 Soldaten vorwiegend Gebirgspioniere und rund 200 Zivilbeschaftigte waren hier bis 2010 stationiert Das Kasernenareal wurde anschliessend von der Bundesregierung zur Konversion fur zivile Zwecke freigegeben Eingemeindungen Bearbeiten Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1 April 1971 die Gemeinde Degerndorf eingegliedert 11 Am 1 Januar 1978 kam im Zuge der Gemeindegebietsreform die Gemeinde Grossbrannenberg hinzu 12 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Zwischen 1988 und 2018 wuchs die Gemeinde von 4735 auf 6310 um 1575 Einwohner bzw um 33 3 Religion BearbeitenIn der Gemeinde sind die romisch katholische Kirche und die evangelische Kirche mit Kirchenbauten sowie die Zeugen Jehovas mit einem Konigreichssaal vertreten Politik BearbeitenBurgermeister Bearbeiten Burgermeister ist seit 2014 Matthias Jokisch zunachst parteilos seit Mai 2017 CSU Vorganger waren von 2008 bis 2014 Mathias Lederer CSU und bis 2008 Peter Gold Gemeinderat Bearbeiten 20 ehrenamtliche Gemeinderate bilden mit dem hauptamtlichen Burgermeister den Gemeinderat 2014 13 2008 13 2002 13 Sitze insgesamt 20 20 20CSU 10 9 11FW 5 Junges Dorf 5 4 2FWG 7 5SPD 2 nbsp Teile dieses Artikels scheinen seit 2014 nicht mehr aktuell zu sein Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit fehlend Wappen Bearbeiten nbsp Blasonierung Durch drei abgeflachte Spitzen geteilt von Blau und Silber oben nebeneinander schwebend drei senkrechte goldene Rauten unten ein waagrechter gestummelter schwarzer Ast aus dem drei rote Flammen schlagen 14 Wappenbegrundung Der brennende Ast uber den Bergspitzen ergibt ein redendes Bild fur den von Brandrodung auf einem Berg und dem Gebirgszug Brandenberg hergeleiteten Gemeindenamen Der brennende Ast ist zugleich eine Ubernahme aus dem Wappen der Herren von Brannenburg die im 12 und 13 Jahrhundert zunachst in enger Beziehung zu den Grafen von Falkenstein dann zu den wittelsbachischen Herzogen standen und die Burgherrschaft von Brannenburg innehatten Die drei Rauten sind Elemente aus dem Wappen der Darchinger Tarchinger von Mooseck die im 14 und 15 Jahrhundert als Inhaber des in der Herrschaft Falkenstein gelegenen Sitzes Mooseck nachweisbar sind Die Farben Blau und Gelb sind die Farben der Grafen von Falkenstein und erinnern an deren Herrschaft bis Mitte des 13 Jahrhunderts Auch die bis 1978 selbststandige Gemeinde Grossbrannenburg fuhrte unter anderem auf Brandrodung verweisende rote Flammen in dem 1968 angenommenen Wappen das mit der Eingemeindung gegenstandslos wurde Verkehr BearbeitenBahnverkehr Bearbeiten Die Gemeinde liegt an der Bahnstrecke Rosenheim Kufstein Eisenbahnachse Berlin Palermo Der Bahnhof Brannenburg wird stundlich von der Bayerischen Regiobahn in Richtung Munchen und Kufstein angefahren Hinzu kommen zeitweise Halte des ICE Ebenfalls beginnt im Ortsteil Milbing die Wendelsteinbahn eine Zahnradbahn die fruher vom Bahnhof Brannenburg auf den Gipfel des Wendelsteins fuhr Der Streckenabschnitt zwischen dem Brannenburger Bahnhof und der Talstation Waching wurde 1961 aufgegeben Strassenverkehr Bearbeiten Brannenburg liegt an der Inntalautobahn A 93 und kann uber die Ausfahrten Brannenburg und Reischenhart erreicht werden Des Weiteren fuhrt eine Verbindungsstrasse uber das Sudelfeld zur Bundesstrasse 307 in Richtung Bayrischzell Kufstein ist uber die Autobahn A 12 und A 93 etwa 20 Kilometer entfernt Rosenheim uber die A 93 und B 15 etwa 15 Kilometer Busverkehr Bearbeiten Brannenburg ist mit funf bzw sechs Wendelstein Ringlinie fahrt nur zwischen Mai und November Buslinien des Verkehrsbetriebes Regionalverkehr Oberbayern angeschlossen Durch die Linien 50 52 9572 9573 und 9574 bestehen Verbindungen nach Raubling Nussdorf am Inn Kufstein Kiefersfelden Oberaudorf Flintsbach Rosenheim Neubeuern und Rohrdorf sowie mit der Wendelstein Ringlinie nach Bayrischzell Fischbachau und Bad Feilnbach Kultur BearbeitenKunstlerkolonie Bearbeiten nbsp Neue Kunstlerkolonie Brannenburg Streifzuge Kultur Station 5Der Historiker Lorenz von Westenrieder hat die Gegend um Brannenburg als geeigneten Ort fur Landschaftsmaler entdeckt Gemass seinen Tagebuchaufzeichnungen besuchte er 1780 das Schloss Brannenburg als Gast von Maximilian V Graf von Preysing Hohenaschau Als erster Kunstler besuchte der Maler und spatere Galeriedirektor Johann Georg von Dillis das Inntal bei Brannenburg Nachweislich haben sich etwa 400 Kunstler im 19 Jahrhundert in Brannenburg aufgehalten Von einer Brannenburger Kunstlerkolonie kann man fur den Zeitraum von 1840 bis 1860 sprechen Zahlreiche Personlichkeiten wie Christian Mali Theodor Pixis Wilhelm Busch Max Liebermann Ernst Maria Fischer Georg Sauter Karl Caspar Maria Caspar Filser Walter Schnackenberg und die Baumeister Dientzenhofer hatten ihren zeitweiligen Aufenthalt oder Lebensmittelpunkt in Brannenburg Die Neue Kunstlerkolonie Brannenburg e V gegr 1999 mochte diese Vergangenheit wieder naher bringen und gleichzeitig bewusst machen dass in Brannenburg und Umgebung noch reges Kunstschaffen stattfindet Die Geschichte der ehemaligen Kunstlerkolonie kann in einem gefuhrten Kulturspaziergang vermittelt werden Bergkirchen Bearbeiten Bergkirchen sind Kirchen an bevorzugten Wanderwegen Aussichtspunkten oder hochgelegenen grossen Einodhofen im Gebirge Meistens als Filialkirchen tiefer gelegener Gemeinden oder Kloster erbaut dienen diese Kirchen oft als Wallfahrtskirchen und ermoglichen Wanderern und Bergbauern den Besuch des sonntaglichen Gottesdienstes Viele dieser Kirchen wurden in fruheren Zeiten von Eremiten betreut In Brannenburg gibt es die Bergkirchen Schwarzlack 1659 als holzerne Kapelle erwahnt und 1751 als Wallfahrtskirche errichtet St Margarethen 1445 erstmals urkundlich erwahnt Wendelsteinkirche erbaut 1889 in der Nahe der Bergstation von Zahnradbahn und GondelbahnBildung BearbeitenIn Brannenburg gibt es das Ver di Bildungszentrum Haus Brannenburg Sehenswurdigkeiten BearbeitenPfarrkirche Maria Himmelfahrt Kirche St Margarethen Schloss Brannenburg Donnerbauer Hof Einfirsthof erbaut Mitte des 18 Jahrhunderts mit charakteristischem Eckerker im ErdgeschossSiehe auch Liste der Baudenkmaler in Brannenburg und Liste der Bodendenkmaler in BrannenburgPersonlichkeiten BearbeitenJaid Barrymore 1946 Mutter von Drew Barrymore 1975 Lars 1989 und Sven Bender 1989 Profi Fussballspieler Karl Caspar 1879 1956 Maler Maria Caspar Filser 1878 1968 Malerin Christoph 1655 1722 Johann 1663 1726 und Leonhard Dientzenhofer 1660 1707 Baumeister und Architekten Josef Dostthaler 1965 Bobfahrer Adolf Grimme 1889 1963 deutscher Kulturpolitiker erster niedersachsischer Kultusminister und Generaldirektor des Nordwestdeutschen Rundfunks NWDR Trager des Grossen Bundesverdienstkreuzes mit Stern Bernt von Heiseler 1907 1969 Schriftsteller Rainer Malkowski 1939 2003 Lyriker er lebte von 1972 bis zu seinem Tod in Brannenburg Clemens Mayer 1985 Gedachtnisweltmeister 2005 und 2006 Julius Mayr 1855 1935 Arzt Schriftsteller und Alpenvereinsfunktionar Freund und Biograph Wilhelm Leibls vehementer Kritiker des Nationalsozialismus Erdal Merdan 1949 2010 Theater und Horspielautor sowie Schauspieler und Regisseur Viktor Schenkel 1954 Schauspieler Walter Schnackenberg 1880 1961 Maler Plakatkunstler Karikaturist Leonhard Schweiberer 1930 2017 Chirurg mit Schwerpunkt Unfallchirurgie und ehemaliger alpiner Skirennlaufer Maximilian Steinbeis 1970 Schriftsteller Otto von Steinbeis 1839 1920 Erbauer der Wendelsteinbahn Alexander Stephan eigentlich Gunnar Warner 1945 2011 Schauspieler nbsp Schloss Brannenburg nbsp Blick uber Brannenburg zum Kranzhorn Grossen Madron und Riesenberg von links nbsp Max Liebermann Brannenburger Biergarten 1893 nbsp Wallfahrtskirche Schwarzlack nbsp Untere Treppe hinauf zur Wallfahrtskirche St Maria Magdalena auf der Biber nbsp Ausblick auf den Wendelstein und das Mangfallgebirge vom Fusse der Biber nbsp Blick von der Biber Richtung Wendelstein rechts auf halber Hohe St Margarethen nbsp Nagelfluhabbau an der Biber im Hintergrund der Riesenkopf nbsp An einem Abbruchfelsen erkennt man heute noch sichtbare Spuren des MuhlsteinabbausLiteratur BearbeitenSebastian Dachauer Chronik von Brannenburg und den nachsten Orten der Umgebung In Oberbayerisches Archiv fur vaterlandische Geschichte Band 4 Munchen 1843 Heft 1 S 92 135 online ohne S 94 95 Heft 2 S 219 270 online Heft 3 S 326 329 online Band 14 Munchen 1853 Heft 2 S 1 39 online Sebastian Dachauer Hrsg Regesten ungedruckter Urkunden zur bayerischen Orts Familien und Landes Geschichte Zehnte Reihe Aus der vormals grafl Preysing schen nunmehr kurfurstl Maria Leopoldinischen Registratur zu Brannenburg und aus der pfarrlichen Registratur dieser Gegend Munchen 1846 Oberbayerisches Archiv fur vaterlandische Geschichte Band VIII Heft 1 online ohne S 1 3 Karfreit Kaserne Helmut Pabst Das Buch von Brannenburg Verlag Dipl Ing Helmut Pabst 1975 Brannenburger Gebirgspioniere S 4 7 Hrsg Gebirgspionierbataillon 8 S1 WEKA Verlag Pr Nr 83098067 5 2001 Brannenburg Landkreis Rosenheim Oberbayern in Meyers Gazetteer mit Eintrag aus Meyers Orts und Verkehrslexikon Ausgabe 1912 sowie alter Landkarte der Umgebung von Brannenburg Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Brannenburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Brannenburg Reisefuhrer Gemeinde Brannenburg Brannenburg Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur StatistikEinzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu http www brannenburg de winter tourismus freizeit ortsinformationen tatzelwurmstrasse Archivierte Kopie Memento des Originals vom 1 Dezember 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot ecmaps de Evelin und Henning von Rochow Brannenburg am Wendelstein Kunstverlag Josef Fink 2001 ISBN 3 933784 95 6 Brannenburg Degerndorf Chronik und Dokumentation der Gemeinde Brannenburg von Josef Rosenegger Herausgeber Gemeinde Brannenburg 1990 S 194 Gemeinde Brannenburg Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 15 Juni 2021 Gemeinde Brannenburg in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 20 August 2018 Sebastian Dachauer Chronik von Brannenburg und den nachsten Orten der Umgebung In Oberbayerisches Archiv fur vaterlandische Geschichte Band 4 Munchen 1843 Heft 1 S 92 135 online ohne S 94 95 und Heft 2 S 219 270 online Sebastian Dachauer Einfache Erzahlung von dem schrecklichen Absturze des Schrofenberges und der dadurch erfolgten Verwustung bei Brannenburg im August 1851 Munchen 1852 online Kantinen Welches Bier Der Spiegel 39 1956 26 September 1956 Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 561 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 588 a b c Kommunalwahlen in Bayern Eintrag zum Wappen von Brannenburg in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Gemeinden im Landkreis Rosenheim Stadte Bad Aibling Kolbermoor Wasserburg am Inn Markte Bad Endorf Bruckmuhl Neubeuern Prien am Chiemsee Gemeinden Albaching Amerang Aschau im Chiemgau Babensham Bad Feilnbach Bernau am Chiemsee Brannenburg Breitbrunn am Chiemsee Chiemsee Edling Eggstatt Eiselfing Feldkirchen Westerham Flintsbach am Inn Frasdorf Griesstatt Grosskarolinenfeld Gstadt am Chiemsee Halfing Hoslwang Kiefersfelden Nussdorf am Inn Oberaudorf Pfaffing Prutting Ramerberg Raubling Riedering Rimsting Rohrdorf Rott am Inn Samerberg Schechen Schonstett Sochtenau Soyen Stephanskirchen Tuntenhausen VogtareuthGemeindefreie Gebiete Rotter Forst Nord Rotter Forst Sud Normdaten Geografikum GND 4007992 2 lobid OGND AKS LCCN n85307937 VIAF 129080321 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Brannenburg amp oldid 238087394