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Tabellenerster in der Saison 2004 05 der Bundesliga und somit Deutscher Meister der Manner wurde der FC Bayern Munchen der auch den DFB Pokal und damit das Double gewann Die Saison startete am 6 August 2004 mit dem Spiel von Werder Bremen gegen den FC Schalke 04 Kurz vor dem planmassigen Anpfiff des Spiels kam es wegen Beschadigung einer Muffe durch einen Bagger zu einem Ausfall des Flutlichtes weshalb die Partie erst mit mehr als einer Stunde Verspatung beginnen konnte 1 2 Werder Bremen gewann das Spiel 1 0 Die Saison endete am 21 Mai 2005 mit dem 34 Spieltag Bundesliga 2004 05Meister FC Bayern MunchenChampions League FC Bayern MunchenFC Schalke 04Champions League Qualifikation Werder BremenUEFA Pokal Hertha BSCVfB StuttgartBayer 04 Leverkusen1 FSV Mainz 05UI Cup Borussia DortmundHamburger SVVfL WolfsburgPokalsieger FC Bayern MunchenAbsteiger VfL BochumHansa RostockSC FreiburgMannschaften 18Spiele 306Tore 890 o 2 91 pro Spiel Zuschauer 11 702 120 o 38 242 pro Spiel Torschutzenkonig Slowakei Marek Mintal 1 FC Nurnberg Bundesliga 2003 04 Bundesliga 2005 06 2 Bundesliga 2004 05 Tabellenfuhrer Tabellenletzter Inhaltsverzeichnis 1 Saisonuberblick 1 1 Meisterschaft und internationale Platze 1 2 Abstieg 2 Abschlusstabelle 3 Tabellenverlauf 4 Kreuztabelle 5 Torschutzenliste 6 Die Meistermannschaft des FC Bayern Munchen 7 Trainer und Funktionare 8 Eingesetzte Schiedsrichter 9 EinzelnachweiseSaisonuberblick BearbeitenMeisterschaft und internationale Platze Bearbeiten Zum Saisonbeginn wechselten Ailton und Mladen Krstajc beide Werder Bremen und Marcelo Bordon VfB Stuttgart zum FC Schalke 04 der damit neben Rekordmeister FC Bayern Munchen der Weltmeister Lucio von Bayer 04 Leverkusen verpflichtete und Meister Werder Bremen zu den Favoriten gezahlt wurde Sowohl Bayern Munchen als auch Schalke 04 erwischten allerdings zunachst eher durchwachsene Saisonstarts Nach drei Niederlagen in den ersten zehn Spielen konnten sich die Bayern aber stabilisieren und am 14 Spieltag die Tabellenspitze erobern Schalke entliess nach der 3 0 Niederlage in Wolfsburg am 4 Spieltag Neutrainer Jupp Heynckes der interimsweise durch Eddy Achterberg und schliesslich durch Ralf Rangnick ersetzt wurde Unter Rangnick konnte Schalke sechs Spiele hintereinander gewinnen u a auch 1 0 in Munchen sodass sie gegen Ende der Hinrunde erstmals auf Platz 2 sprangen Bayern wurde schliesslich Herbstmeister vor den punktgleichen Schalkern Auch vor dem direkten Duell am 25 Spieltag herrschte an der Spitze Punktgleichheit Durch ein Freistosstor von Lincoln zum 1 0 Sieg sprang Schalke schliesslich zum ersten Mal an die Spitze verlor die Tabellenfuhrung aber durch eine Niederlage in Mainz am nachsten Spieltag direkt wieder Weil der FC Bayern samtliche verbliebenen Spiele gewann und die Schalker sich eine neuerliche Schwachephase erlaubten vergrosserte sich der Abstand schnell sodass Bayern bereits am 31 Spieltag die Meisterschaft feiern konnte Immerhin sicherte sich S04 noch die Vizemeisterschaft und die direkte Champions League Qualifikation Zudem gab es ein Novum Erstmals bestritten der Meister und der Vizemeister auch das Pokalendspiel Bayern gewann dabei mit 2 1 Der Kampf um Platz 3 endete in einem spannenden Finish Der VfB Stuttgart hatte in der Endphase meist vor Hertha BSC und Werder Bremen gelegen konnte von den letzten sechs Spielen aber nur noch eines gewinnen Da nicht nur die Stuttgarter 1 3 gegen Bayern sondern auch die Berliner im letzten Spiel patzten konnte Bremen mit einem 1 2 Sieg in Kaiserslautern schliesslich noch auf einen Champions League Platz springen Den verbliebenen dritten UEFA Cup Rang diesen gab es aufgrund der Paarung im DFB Pokal Finale verteidigte Bayer Leverkusen gegen den Hamburger SV und Borussia Dortmund Die Dortmunder hatten eine turbulente Saison mit sportlichen und wirtschaftlichen Schwierigkeiten die zum Sturz von Prasident Gerd Niebaum und Manager Michael Meier fuhrten dank einer starken Ruckrunde noch einigermassen versohnlich beenden konnen Hinter Dortmund und Hamburg platzierte sich der VfL Wolfsburg der in einer starken Hinserie lange Zeit sogar die Tabellenfuhrung innehatte zum Jahresstart aber auf die UI Cup Platze fiel Abstieg Bearbeiten Allen drei Aufsteigern gelang der Klassenerhalt Zudem fielen im Abstiegskampf samtliche Entscheidungen ungewohnlich fruh Schon zur Saisonhalfte lagen der SC Freiburg Hansa Rostock und der VfL Bochum auf den drei letzten Platzen Der SC Freiburg verlor den Anschluss schnell und wies am Ende mit 18 Punkten 3 Siege 9 Unentschieden 22 Niederlagen die schlechteste Bilanz seit Einfuhrung der 3 Punkte Regel 1995 vor bis ihn der FC Schalke 04 in der Saison 2020 21 mit 16 Punkten unterbot 3 Siege 7 Unentschieden 24 Niederlagen Der Abstieg stand am 30 Spieltag fest Rostock hatte nach einer 0 6 Hinrundenniederlage gegen den Hamburger SV Jorg Berger als neuen Trainer geholt wahrend Bochum an Peter Neururer der den VfL in der Vorsaison noch in den UEFA Cup gefuhrt hatte festhielt Beide Teams konnten im Laufe der Ruckrunde den Anschluss zu den Nicht Abstiegsplatzen halten die von Monchengladbach Liga Neuling Mainz 05 und dem 1 FC Nurnberg belegt wurden Allerdings gelang es nicht mehr eine echte Siegesserie zu starten Bochum verlor dabei die direkten Duelle gegen Mainz 2 6 und Nurnberg 1 2 Am 32 Spieltag war der jeweilige Abstieg praktisch sicher Mit Hansa Rostock stieg der letzte verbliebene ostdeutsche Verein nach zehn Jahren aus der Bundesliga ab Abschlusstabelle Bearbeiten nbsp Teilnehmende Vereine im UberblickPl Verein Sp S U N Tore Diff Punkte 1 FC Bayern Munchen 34 24 5 5 0 75 330 42 77 2 FC Schalke 04 34 20 3 11 0 56 460 10 63 3 Werder Bremen M P 34 18 5 11 0 68 370 31 59 4 Hertha BSC 34 15 13 6 0 59 310 28 58 5 VfB Stuttgart 34 17 7 10 0 54 400 14 58 6 Bayer 04 Leverkusen 34 16 9 9 0 65 440 21 57 7 Borussia Dortmund 34 15 10 9 0 47 440 3 55 8 Hamburger SV 34 16 3 15 0 55 500 5 51 9 VfL Wolfsburg 34 15 3 16 0 49 510 2 4810 Hannover 96 34 13 6 15 0 34 360 2 4511 1 FSV Mainz 05 N 34 12 7 15 0 50 550 5 4312 1 FC Kaiserslautern 34 12 6 16 0 43 520 9 4213 Arminia Bielefeld N 34 11 7 16 0 37 490 12 4014 1 FC Nurnberg N 34 10 8 16 0 55 630 8 3815 Borussia Monchengladbach 34 8 12 14 0 35 510 16 3616 VfL Bochum 34 9 8 17 0 47 680 21 3517 Hansa Rostock 34 7 9 18 0 31 650 34 3018 SC Freiburg 34 3 9 22 0 30 750 45 18Deutscher Meister DFB Pokal Sieger und Teilnahme an der UEFA Champions League 2005 06 FC Bayern Munchen Teilnahme an der UEFA Champions League 2005 06 FC Schalke 04 Teilnahme an der Champions League Qualifikation 2005 06 Werder Bremen Teilnahme am UEFA Pokal 2005 06 Hertha BSC VfB Stuttgart Bayer 04 Leverkusen 1 FSV Mainz 05 Fair Play Wertung Teilnahme am UI Cup 2005 Borussia Dortmund Hamburger SV VfL Wolfsburg Abstieg in die 2 Bundesliga 2005 06 SC Freiburg Hansa Rostock VfL Bochum M Deutscher Meister 2003 04 P DFB Pokal Sieger 2003 04 N Aufsteiger aus der 2 Bundesliga 2003 04Tabellenverlauf Bearbeiten nbsp Kreuztabelle BearbeitenDie Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe 2004 05 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 0 1 FC Bayern Munchen 0 1 1 0 1 1 2 2 2 0 5 0 3 0 2 0 3 0 4 2 3 1 1 0 6 3 2 1 3 1 3 1 3 10 2 FC Schalke 04 1 0 2 1 1 3 3 2 3 3 1 2 1 2 3 0 1 0 2 1 2 1 2 1 4 1 3 2 3 2 0 2 1 10 3 Werder Bremen 1 2 1 0 0 1 1 2 2 2 2 0 1 1 1 2 3 0 0 0 1 1 3 0 4 1 2 0 4 0 3 2 4 10 4 Hertha BSC 0 0 4 1 1 1 0 0 3 1 0 1 4 1 3 1 0 0 1 1 1 1 3 0 2 1 6 0 2 2 1 1 3 10 5 VfB Stuttgart 1 3 3 0 1 2 1 0 3 0 2 0 2 0 0 0 1 0 4 2 1 1 2 1 2 4 1 0 5 2 4 0 1 00 6 Bayer 04 Leverkusen 4 1 0 3 2 1 3 3 1 1 0 1 3 0 2 1 2 1 2 0 2 0 3 2 2 2 5 1 4 0 3 0 4 10 7 Borussia Dortmund 2 2 0 1 1 0 2 1 0 2 1 0 0 2 1 2 1 1 3 0 4 2 1 1 2 2 1 1 1 0 2 1 2 00 8 Hamburger SV 0 2 1 2 1 2 2 1 2 1 1 0 2 3 3 1 0 2 2 1 2 1 0 2 4 3 0 0 0 1 3 0 4 00 9 VfL Wolfsburg 0 3 3 0 2 3 2 3 3 0 2 2 1 2 1 0 1 0 4 3 2 1 5 0 0 1 2 1 3 0 4 0 0 110 Hannover 96 0 1 1 0 1 4 0 1 0 0 0 3 1 3 2 1 3 0 2 0 3 1 0 1 1 0 2 1 3 0 0 1 2 211 1 FSV Mainz 05 2 4 2 1 2 1 0 3 2 3 2 0 1 1 2 1 0 2 2 0 3 2 0 0 0 1 1 1 1 0 3 1 5 012 1 FC Kaiserslautern 0 4 2 0 1 2 0 2 2 3 0 0 1 0 2 1 0 0 0 2 2 0 2 1 1 3 1 0 1 2 2 1 3 013 Arminia Bielefeld 3 1 0 2 2 1 1 0 0 2 1 0 1 0 3 4 1 2 0 1 1 1 0 2 3 1 0 0 1 2 1 1 3 114 1 FC Nurnberg 2 2 0 2 1 2 0 0 1 1 2 4 2 2 1 3 4 0 1 1 1 2 1 3 1 2 0 0 2 1 3 0 3 015 Borussia Monchengladbach 2 0 1 3 3 1 0 0 2 0 1 1 2 3 1 3 1 0 0 2 1 1 2 0 1 0 2 1 2 2 2 2 3 216 VfL Bochum 1 3 0 2 1 4 2 2 2 0 2 2 2 2 1 2 5 1 1 0 2 6 1 1 1 1 3 1 3 0 0 1 3 117 Hansa Rostock 0 2 2 2 0 4 2 1 2 1 0 2 1 1 0 6 1 2 1 3 2 0 2 3 1 1 0 2 0 0 3 1 0 018 SC Freiburg 0 1 2 3 0 6 1 3 2 0 1 3 2 2 1 1 1 0 0 0 1 2 1 2 2 3 2 3 1 1 1 1 0 0Torschutzenliste BearbeitenDer Nurnberger Marek Mintal ist der zweite Spieler der in zwei aufeinanderfolgenden Spielzeiten Torschutzenkonig der 2 Bundesliga und der Bundesliga wurde Im Gegensatz zu Rudi Voller gelang ihm dies mit demselben Verein Spieler Verein Tore0 1 Slowakei nbsp Marek Mintal 1 FC Nurnberg 240 2 Niederlande nbsp Roy Makaay FC Bayern Munchen 220 3 Bulgarien nbsp Dimitar Berbatow Bayer 04 Leverkusen 200 4 Brasilien nbsp Marcelinho Hertha BSC 180 5 Sudafrika nbsp Delron Buckley Arminia Bielefeld 15Deutschland nbsp Miroslav Klose Werder BremenTschechien nbsp Jan Koller Borussia DortmundUkraine nbsp Andrij Woronin Bayer 04 Leverkusen0 9 Brasilien nbsp Ailton FC Schalke 04 1410 Deutschland nbsp Michael Ballack FC Bayern Munchen 13Deutschland nbsp Kevin Kuranyi VfB StuttgartDie Meistermannschaft des FC Bayern Munchen Bearbeiten1 FC Bayern Munchen nbsp Tor Oliver Kahn C nbsp 32 Michael Rensing 4 Abwehr Lucio 32 3 Martin Demichelis 23 Willy Sagnol 22 1 Robert Kovac 22 Bixente Lizarazu 13 Thomas Linke 11 Andreas Gorlitz 7 Samuel Kuffour 7 Tobias Rau 5 Mittelfeld Torsten Frings 29 3 Hasan Salihamidzic 29 2 Michael Ballack 27 13 Owen Hargreaves 27 1 Bastian Schweinsteiger 26 3 Sebastian Deisler 23 4 Ze Roberto 22 1 Mehmet Scholl 20 3 Jens Jeremies 7 Angriff Roy Makaay 33 22 Claudio Pizarro 23 11 Paolo Guerrero 13 6 Vahid Hashemian 9 Roque Santa Cruz 4 Alexander Zickler 1 Trainer Felix MagathTrainer und Funktionare BearbeitenSiehe auch Liste der Cheftrainer in der deutschen Fussball Bundesliga Verein Trainer Co Trainer Manager Prasident Vorstandschef AufsichtsratschefHertha BSC Falko Gotz Andreas Thom Dieter Hoeness Bernd Schiphorst Rupert ScholzArminia Bielefeld Uwe Rapolder bis 11 Mai 2005 Frank Geideck ab 11 Mai 2005 Frank Geideck bis 11 Mai 2005 Thomas von HeesenRoland Kentsch Hans Hermann Schwick Hans Hermann SchwickVfL Bochum Peter Neururer Frank Heinemann Dieter Meinhold Dieter Meinhold Werner AltegoerWerder Bremen Thomas Schaaf Karl Heinz Kamp Klaus Allofs Jurgen L Born Franz Bohmert bis 28 Dezember 2004 Willi Lemke ab 7 Februar 2005 Borussia Dortmund Bert van Marwijk Dick Voorn Michael MeierStefan Reuter bis 3 Januar 2005 Michael Zorc Gerd Niebaum bis 14 November 2004 Reinhard Rauball ab 14 November 2004 nicht besetztSC Freiburg Volker Finke Achim Sarstedt Andreas Bornemann Achim Stocker nicht besetztHamburger SV Klaus Toppmoller bis 17 Oktober 2004 Thomas Doll ab 17 Oktober 2004 Ralf Zumdick Dietmar Beiersdorfer Bernd Hoffmann Udo BandowHannover 96 Ewald Lienen Michael Frontzeck Ilja Kaenzig Martin Kind Harrald Wendt1 FC Kaiserslautern Kurt Jara bis 6 April 2005 Hans Werner Moser ab 6 April 2005 Manfred Linzmaier Olaf Marschall Rene C Jaggi Walter RudaBayer 04 Leverkusen Klaus Augenthaler Peter Hermann Michael ReschkeRudi Voller ab 18 Januar 2005 Wolfgang Holzhauser unbekannt1 FSV Mainz 05 Jurgen Klopp Zeljko Buvac Christian Heidel Harald Strutz nicht besetztBor M gladbach Holger Fach bis 27 Oktober 2004 Horst Koppel 28 Oktober 2004 bis 2 November 2004 Dick Advocaat 2 November 2004 bis 18 April 2005 Horst Koppel ab 18 April 2005 Stefan MuckeMichael Oenning Christian Hochstatter bis 21 April 2005 Peter Pander ab 21 April 2005 Rolf Konigs Hermann JansenFC Bayern Munchen Felix Magath Seppo Eichkorn Uli Hoeness Karl Heinz Rummenigge Franz Beckenbauer1 FC Nurnberg Wolfgang Wolf Dieter Lieberwirth Martin Bader Michael A Roth Klaus SchrammHansa Rostock Juri Schlunz bis 14 November 2004 Jorg Berger ab 17 November 2004 Wolfgang Funkel bis 14 November 2004 Frank Engel ab 17 November 2004 Herbert Maronn Manfred Wimmer Horst KlinkmannFC Schalke 04 Jupp Heynckes bis 15 September 2004 Eddy Achterberg 15 September 2004 bis 28 September 2004 Ralf Rangnick ab 28 September 2004 Eddy AchterbergMirko Slomka Rudi Assauer Gerhard Rehberg Clemens TonniesVfB Stuttgart Matthias Sammer Krassimir Balakow Herbert BriemJochen Schneider Erwin Staudt Dieter HundtVfL Wolfsburg Eric Gerets Reinhard Stumpf Peter Pander bis 24 August 2004 Thomas Strunz ab 1 Januar 2005 unbekannt Lothar SanderEingesetzte Schiedsrichter Bearbeiten Stand Saisonende 2004 05 Name Geboren Landesverband Anz d Spiele nbsp nbsp nbsp AnmerkungHermann Albrecht 01 09 1961 Bayern 10 38 1 0 letzte BundesligasaisonFelix Brych 03 08 1975 Bayern 14 53 1 1 NeulingHerbert Fandel 09 03 1964 Rheinland 20 78 2 1 FIFA SchiedsrichterHelmut Fleischer 22 03 1964 Bayern 18 68 2 3 FIFA SchiedsrichterLutz Michael Frohlich 02 10 1957 Berlin 18 63 1 2 letzte BundesligasaisonPeter Gagelmann 09 06 1968 Bremen 10 48 1 0Manuel Grafe 21 09 1973 Berlin 12 50 3 2 NeulingJurgen Jansen 16 10 1960 Niederrhein 8 28 1 1 letzte BundesligasaisonUwe Kemmling 01 11 1960 Niedersachsen 8 19 2 2 letzte BundesligasaisonJorg Kessler 24 02 1964 Thuringen 8 29 0 0 FIFA Schiedsrichterletzte BundesligasaisonThorsten Kinhofer 27 06 1968 Westfalen 15 65 2 1Knut Kircher 02 02 1969 Wurttemberg 17 65 0 3 FIFA SchiedsrichterMarkus Merk 15 03 1962 Sudwest 22 74 1 2 FIFA SchiedsrichterFlorian Meyer 21 11 1968 Niedersachsen 19 91 3 4 FIFA SchiedsrichterMarkus Schmidt 31 08 1973 Wurttemberg 8 35 1 1Peter Sippel 06 10 1969 Bayern 14 55 1 1 FIFA SchiedsrichterWolfgang Stark 20 11 1969 Bayern 20 70 4 1 FIFA SchiedsrichterStefan Trautmann 17 03 1972 Niedersachsen 10 31 0 0 letzte BundesligasaisonFranz Xaver Wack 05 03 1965 Bayern 19 66 4 0 FIFA SchiedsrichterLutz Wagner 27 05 1963 Hessen 18 56 0 3Michael Weiner 21 03 1969 Niedersachsen 18 87 2 1 FIFA SchiedsrichterEinzelnachweise Bearbeiten Stromausfall verzogert Bundesligastart Welt Online Es geschah am Spieltag Der Tag an dem es dunkel wurde dfb deSpielzeiten der deutschen Fussball Bundesliga 1963 64 1964 65 1965 66 1966 67 1967 68 1968 69 1969 70 1970 71 1971 72 1972 73 1973 74 1974 75 1975 76 1976 77 1977 78 1978 79 1979 80 1980 81 1981 82 1982 83 1983 84 1984 85 1985 86 1986 87 1987 88 1988 89 1989 90 1990 91 1991 92 1992 93 1993 94 1994 95 1995 96 1996 97 1997 98 1998 99 1999 2000 2000 01 2001 02 2002 03 2003 04 2004 05 2005 06 2006 07 2007 08 2008 09 2009 10 2010 11 2011 12 2012 13 2013 14 2014 15 2015 16 2016 17 2017 18 2018 19 2019 20 2020 21 2021 22 2022 23 2023 24Europaische Fussballmeisterschaften 2005 Kontinentale Pokalwettbewerbe Champions League UEFA Pokal UEFA Intertoto CupLandesmeisterschaften Albanien Andorra Armenien Aserbaidschan Belarus Belgien Bosnien Herzegowina Bulgarien Danemark Deutschland England Estland Faroer Finnland Frankreich Georgien Griechenland Irland Island Israel Italien Kasachstan Kroatien Lettland Litauen Luxemburg Malta Mazedonien Moldau Niederlande Nordirland Norwegen Osterreich Polen Portugal Rumanien Russland San Marino Schottland Schweden Schweiz Serbien Montenegro Slowakei Slowenien Spanien Tschechien Turkei Ukraine Ungarn Wales ZypernSaison 2004 05 im deutschen Vereinsfussball MannerBundesliga 2 Bundesliga RegionalligaOberligen Baden Wurttemberg Bayern Hessen Nord Nordost Nordrhein Sudwest WestfalenPokalwettbewerbe DFB Pokal DFB Ligapokal VerbandspokaleJunioren A Junioren Bundesliga Meisterschaft der B Junioren A Jugend Vereinspokal FrauenBundesliga 2 Bundesliga RegionalligaPokalwettbewerbe DFB Pokal DFB HallenpokalJuniorinnen Meisterschaft der B Juniorinnen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fussball Bundesliga 2004 05 amp oldid 237362047