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Andreas Thom 7 September 1965 in Rudersdorf bei Berlin ist ein ehemaliger deutscher Fussballspieler und derzeitiger trainer Andreas ThomThom nach der Bekanntgabe desTransfers zu Leverkusen 1989PersonaliaGeburtstag 7 September 1965Geburtsort Rudersdorf bei Berlin DDRGrosse 178 cmPosition SturmJuniorenJahre Station1971 1974 TSG Herzfelde1974 1983 BFC DynamoHerrenJahre Station Spiele Tore 11983 1990 BFC Dynamo 158 77 1990 1995 Bayer 04 Leverkusen 161 36 1995 1998 Celtic Glasgow 71 14 1998 2001 Hertha BSC 51 0 5 2000 2001 Hertha BSC Amateure 16 0 3 NationalmannschaftJahre Auswahl Spiele Tore 1983 1984 DDR U 18 13 0 2 1984 DDR U 21 3 0 0 1984 1990 DDR 51 16 1990 1994 Deutschland 10 0 2 Stationen als TrainerJahre Station2001 2002 Hertha BSC Amateure Co Trainer 2002 Hertha BSC Co Trainer 2002 2003 Hertha BSC Amateure Co Trainer 2003 Hertha BSC interim 2003 2007 Hertha BSC Co Trainer 2009 2010 Holstein Kiel Co Trainer 2010 2015 Hertha BSC U172015 2016 Hertha BSC U192016 2017 Hertha BSC U17 Co Trainer 2017 2021 Hertha BSC Individualtrainer 2021 2023 Hertha BSC U19 Co Trainer 2023 Hertha BSC Jugend Individualtrainer 1 Angegeben sind nur Ligaspiele Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Laufbahn 1 1 Gemeinschafts Club und Vereinsstationen 1 2 Auswahleinsatze 2 Trainerlaufbahn 3 Sonstiges 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseSportliche Laufbahn BearbeitenGemeinschafts Club und Vereinsstationen Bearbeiten Der Sohn eines Schlossers kickte zuerst in der heimatlichen Turn und Sportgemeinschaft TSG Herzfelde besuchte die Kinder und Jugendsportschule KJS in Ost Berlin und begann 1987 ein Sportlehrerstudium an der Deutschen Hochschule fur Korperkultur DHFK in Leipzig 1 Im September 1985 wurde er als Kandidat in die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands SED aufgenommen 2 Bei der Deutschen Volkspolizei hatte er den Rang eines Unterleutnants der VP 3 Thom spielte fur den BFC Dynamo in der DDR Oberliga und wurde mit den Ost Berlinern unter Trainer Jurgen Bogs von 1984 bis 1988 funf Mal in Folge DDR Meister Ausserdem gewann der Sturmer 1988 und 1989 den FDGB Pokal 1988 wurde er Torschutzenkonig in der DDR Oberliga und zudem zum Fussballer des Jahres gewahlt nbsp Andreas Thom setzt sich im Pokalfinale 1989 gegen drei Verteidiger des FC Karl Marx Stadt durchSeinen ersten internationalen Auftritt hatte der 18 jahrige Thom im November 1983 im Europacup Spiel bei Partizan Belgrad nachdem sein spaterer Trainerkollege von Hertha BSC Falko Gotz sich von der Mannschaft abgesetzt hatte und deshalb ein Platz im Sturm frei wurde Als erster Spieler der DDR Oberliga wechselte Andreas Thom nach 77 Treffern in 158 Partien 4 zum 1 Januar 1990 in die Fussball Bundesliga Er ging vom DDR Rekordmeister zu Bayer 04 Leverkusen Laut Leverkusener Angaben bemuhte sich der Verein vor dem Vollzug des Wechsels bereits seit einem halben Jahr um Thom 5 Zunachst war in Zeitungen eine Ablose von 4 8 Millionen D Mark 3 8 Millionen D Mark als Uberweisung und Arzneimittel im Gegenwert von einer Million D Mark genannt worden 6 Diese Zahl wies Herbert Krafft Vorsitzender von Dynamo Berlin offentlich zuruck und sprach von einer Ablose von gut 2 2 Millionen Mark 7 Die DDR Fachzeitschrift FUWO schrieb Insider halten mehr eine Ablosesumme von 3 6 Millionen Mark und ein Jahresgehalt von 450 000 Mark fur Thom realistisch 5 Thom schatzte das ihm von Bayer Leverkusen vertraglich zugesicherte Gehalt unmittelbar nach dem Wechsel als irre gut ein 6 In Zeitungen der DDR wurde der Wechsel kritisiert Die Junge Welt stellte die Frage ob es sich um Menschenhandel wie fruher bezeichnet oder aber um eine gegluckte Delegierung auf die jeder Burger stolz sein musste handele und schrieb vom Winterschlussverkauf des DDR Sports Die Berliner Zeitung schrieb zum Thema Thom es gebe eine Reihe von unbeantworteten Fragen 8 Er debutierte am 17 Februar 1990 fur die Leverkusener als er in einem Nachholspiel gegen Homburg zum Einsatz kam 9 Hierbei erzielte er auch den Treffer zum 1 0 Bis 1995 spielte er fur Leverkusen und bildete mit dem von Dynamo Dresden ebenfalls fruhzeitig in die Bundesliga gewechselten Ulf Kirsten zusammen ein sehr erfolgreiches Sturm Duo 161 Bundesligaspiele 37 Tore Mit Leverkusen gewann er in Berlin den DFB Pokal 1993 gegen die Amateure von Hertha BSC Im Sommer 1995 wechselte Thom trotz Angeboten von Werder Bremen und Borussia Dortmund fur eine Ablosesumme von 2 2 Mio nach Schottland zu Celtic Glasgow 10 In seiner ersten Saison bei Celtic wurde Thom zunachst als Sturmer eingesetzt bevor er zum Ende der Spielzeit hinter der Sturmspitze aus Pierre van Hooijdonk und Jorge Cadete bestehend als sogenannter Zehner agierte 10 Am Ende der Saison wurde der mittlerweile als Fanliebling gefeierte Thom von den Celtic Anhangern zum Spieler der Saison gewahlt zudem gewann er die meisten Man of the Match Auszeichnungen aller Spieler der Bhoys 10 In der Saison 1996 97 spielte er in zuruckgezogener Mittelfeldrolle als Sechser an der Seite von Paul McStay 10 Im Januar 1998 kehrte er zuruck nach Berlin zu Hertha BSC nachdem er unter dem neuen Celtic Trainer Wim Jansen in der Hinserie der Saison 1997 98 seinen Stammplatz verloren hatte 10 Obwohl Thom nur drei Jahre in Glasgow spielte gilt er bis heute als einer der Kultspieler des Vereins 10 Auswahleinsatze Bearbeiten Thom gehorte zu einzigen Jahrgang der DDR Juniorennationalelf der die Jugendwettkampfen der Freundschaft gewinnen konnte Im Spatsommer 1983 siegte die Elf von Trainer Frank Engel auf Kuba Der bereits in der Oberliga eingesetzte Thom war auch Mitglied der U18 des DFV die an der Junioren EM 1984 in der Sowjetunion teilnahm 11 Im Spatsommer und Herbst 1984 bestritt der BFC Angreifer drei Begegnungen fur die ostdeutsche U 21 aber schnell ruckte das Talent in den Herrenkader des DFV auf Fur die DDR A Nationalmannschaft spielte er zwischen Oktober 1984 und 1990 in 51 Partien und erzielte 16 Treffer 12 Fur die deutsche Fussballnationalmannschaft bestritt er bis 1994 zehn Landerspiele und erzielte dabei zwei Tore Eines davon schoss er wenige Sekunden nach seiner Einwechslung bei seinem Debutspiel im Dezember 1990 gegen die Schweiz welches auch das erste Spiel der gesamtdeutschen Mannschaft nach der Wiedervereinigung war 1992 wurde er mit Deutschland bei der Europameisterschaft in Schweden Vizeeuropameister Im Endspiel gegen Danemark 0 2 wurde Thom in der 81 Minute eingewechselt 13 Trainerlaufbahn BearbeitenNach der Ablosung von Huub Stevens bei Hertha BSC war Thom kurzzeitig Cheftrainer bevor ihn Hans Meyer abloste und Hertha vor dem Abstieg bewahrte Thom blieb Co Trainer und hatte diese Position auch unter dem neuen Trainer Falko Gotz inne Am 10 April 2007 wurde er zusammen mit Gotz wegen anhaltender Erfolglosigkeit entlassen Am 15 Dezember 2008 wurde bekanntgegeben dass Thom ab dem 5 Januar 2009 Co Trainer bei Regionalligist Holstein Kiel unter Falko Gotz werde 14 2009 gelang als Meister der Regionalliga Nord der Aufstieg in die 3 Liga Nach der Entlassung von Gotz blieb Thom unter dem neuen Trainer Christian Wuck dem Verein treu Am 15 Februar 2010 trennte sich Holstein Kiel dann von Andreas Thom Als Grund nannte der Verein ein gestortes Vertrauensverhaltnis zwischen Thom und der Mannschaft 15 Ab der Saison 2010 11 betreute er die U17 Mannschaft von Hertha BSC mit Beginn der Saison 2017 18 trat er bei dem Verein das Amt als Individual und Techniktrainer an und betreute als solcher fortan Jugendspieler ab dem U14 Alter sowie Profispieler 16 Sonstiges BearbeitenDer ehemalige DDR Zweitligaspieler Jorg Kretzschmar erhob im Januar 1992 in einer Zeitung gegen Thom und andere fruhere Spieler des BFC Dynamo den Vorwurf fur die Staatssicherheit der DDR gearbeitet zu haben Thom setzte sich gegen die Behauptung zur Wehr 17 Kretzschmar nahm wenig spater seinen Vorwurf zuruck daraufhin verzichteten Thom und andere Spieler auf eine Klage 18 Literatur BearbeitenAndreas Baingo Michael Hohlfeld Fussball Auswahlspieler der DDR Das Lexikon Sportverlag Berlin Berlin 2000 ISBN 3 328 00875 6 Seite 183 184 Volker Kluge Das grosse Lexikon der DDR Sportler Die 1000 erfolgreichsten und popularsten Sportlerinnen und Sportler aus der DDR ihre Erfolge Medaillen und Biographien 2 aktualisierte Auflage Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2004 ISBN 3 89602 538 4 Seite 567 568 Michael Horn Gottfried Weise Das grosse Lexikon des DDR Fussballs Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2004 ISBN 3 89602 536 8 Seite 341 342 Klaus Gallinat Olaf W Reimann Thom Andreas In Wer war wer in der DDR 5 Ausgabe Band 2 Ch Links Berlin 2010 ISBN 978 3 86153 561 4 Fritz Tauber Deutsche Fussballnationalspieler Spielerstatistiken von A bis Z AGON Sportverlag Kassel 2012 ISBN 978 3 89784 397 4 Seite 126 Michael Peter Ballack Sammer amp Co Wie Fussballdeutschland von der Wiedervereinigung profitierte AGON Sportverlag Kassel 2012 ISBN 978 3 89784 398 1 Seite 388 390 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Andreas Thom Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Andreas Thom in der Datenbank von weltfussball de Andreas Thom in der Datenbank von fussballdaten de Andreas Thom Spielerprofil in der Datenbank von transfermarkt de Andreas Thom Trainerprofil in der Datenbank von transfermarkt de Andreas Thom in der Datenbank des Deutschen Fussball Bundes Andreas Thom in der Datenbank von kicker de Andreas Thom in der Datenbank von National Football Teams com englisch Andreas Thom in der Datenbank von EU Football info englisch Einzelnachweise Bearbeiten Fussballer des Jahres Andreas Thom wer sonst In Neue Zeit 12 August 1988 S 6 BFC intern In Berliner Zeitung 23 September 1985 S 5 Zehnmal Meister und nun eine heisse Kartoffel In Berliner Zeitung 19 Januar 1990 S 6 Matthias Arnhold Andreas Thom Matches in Oberliga RSSSF com 3 Februar 2022 abgerufen am 4 Februar 2022 a b Beim Geld setzte das Schweigen ein In Die neue Fussballwoche 51 1989 Seite 2 Dezember 1989 abgerufen am 12 Oktober 2022 a b Medizin fur einen DDR Star In Hamburger Abendblatt 18 Dezember 1989 abgerufen am 12 Oktober 2022 Transfer geplatzt In Hamburger Abendblatt 22 Dezember 1989 abgerufen am 12 Oktober 2022 Kritik am Transfer In Hamburger Abendblatt 19 Dezember 1989 abgerufen am 12 Oktober 2022 Axel Hesse Wie war das eigentlich Andreas Thom Hrsg Sport Bild Nr 51 52 19 Dezember 2012 Interview mit Andreas Thom a b c d e f Andreas Thom thecelticwiki com abgerufen am 24 Juli 2016 englisch Manfred Binkowski Das Konnen habt ihr nun beweist es In fuwo Die neue Fussballwoche 22 Mai 1984 Seite 12 13 Matthias Arnhold Andreas Thom Goals in International Matches RSSSF com 20 Juli 2017 abgerufen am 4 Februar 2022 Danemark Deutschland 2 0 Europameisterschaft 1992 in Schweden Finale In DFB Abgerufen am 12 Oktober 2022 Gotz und Thom nach Kiel 15 Dezember 2008 auf kicker de Heemsoth ersetzt Thom 15 Januar 2010 auf kicker de Alles Gute Andreas Thom und Ingmar Pering In Hertha BSC 7 September 2020 abgerufen am 24 November 2022 Das Stasi Gespenst PDF In Hamburger Abendblatt 28 Januar 1992 abgerufen am 20 Februar 2023 Keine Klage PDF In Hamburger Abendblatt 5 Februar 1992 abgerufen am 20 Februar 2023 Fussballer des Jahres in der DDR 1963 Manfred Kaiser 1964 Klaus Urbanczyk 1965 Horst Weigang 1966 Jurgen Noldner 1967 Dieter Erler 1968 Bernd Bransch 1969 Eberhard Vogel 1970 Roland Ducke 1971 Peter Ducke 1972 Jurgen Croy 1973 Hans Jurgen Kreische 1974 Bernd Bransch 1975 Jurgen Pommerenke 1976 Jurgen Croy 1977 Hans Jurgen Dorner 1978 Jurgen Croy 1979 Joachim Streich 1980 1981 Hans Ulrich Grapenthin 1982 Rudiger Schnuphase 1983 Joachim Streich 1984 1985 Hans Jurgen Dorner 1986 1987 Rene Muller 1988 Andreas Thom 1989 Andreas Trautmann 1990 Ulf Kirsten 1991 Torsten GutschowTorschutzenkonige der DDR Oberliga 1949 50 Heinz Satrapa 1950 51 Johannes Schone 1951 52 Rudolf Krause Kurt Weissenfels 1952 53 Harry Arlt 1953 54 Heinz Satrapa Siegfried Vollrath 1954 55 Willy Troger 1956 Ernst Lindner 1957 Heinz Kaulmann 1958 Helmut Muller 1959 Bernd Bauchspiess 1960 Bernd Bauchspiess 1961 62 Arthur Bialas 1962 63 Peter Ducke 1963 64 Gerd Backhaus 1964 65 Bernd Bauchspiess 1965 66 Henning Frenzel 1966 67 Hartmut Rentzsch 1967 68 Gerd Kostmann 1968 69 Gerd Kostmann 1969 70 Otto Skrowny 1970 71 Hans Jurgen Kreische 1971 72 Hans Jurgen Kreische 1972 73 Hans Jurgen Kreische 1973 74 Hans Bert Matoul 1974 75 Manfred Vogel 1975 76 Hans Jurgen Kreische 1976 77 Joachim Streich 1977 78 Klaus Havenstein 1978 79 Joachim Streich 1979 80 Dieter Kuhn 1980 81 Joachim Streich 1981 82 Rudiger Schnuphase 1982 83 Joachim Streich 1983 84 Rainer Ernst 1984 85 Rainer Ernst 1985 86 Ralf Strasser 1986 87 Frank Pastor 1987 88 Andreas Thom 1988 89 Torsten Gutschow 1989 90 Torsten Gutschow 1990 91 Torsten GutschowTorschutzenkonige des DFB PokalsTschammerpokal 1935 Ernst Kuzorra 1936 Hermann Budde Ernst Poertgen 1937 Kurt Manner 1938 Helmut Schon 1939 Edmund Adamkiewicz Franz Binder 1940 Fritz Machate 1941 Edmund Conen 1942 Ernst Willimowski 1943 Karl Decker Rudolf NoackDFB Pokal 1953 Franz Islacker 1954 Georg Stollenwerk Erwin Waldner 1955 Helmut Sadlowski Dieter Seeler Antoine Kohn Ernst Kunkel Kurt Sommerlatt Oswald Traub 1956 Uwe Seeler Heinz Ruppenstein Bernhard Termath 1957 Rudolf Jobst 1958 Rolf Geiger 1959 Manfred Rummel 1960 Gustav Witlatschil Albert Brulls 1961 Klaus Hanel 1962 Franz Josef Wolfframm Gustav Flachenecker Kurt Haseneder Tasso Wild 1963 Uwe Seeler 1964 Rudolf Brunnenmeier 1965 Kurt Haseneder Tasso Wild Willi Koslowski Waldemar Gerhardt Christian Breuer Lothar Emmerich 1966 Peter Osterhoff Rainer Ohlhauser 1967 Gerd Muller 1968 Hannes Lohr 1969 Gerd Muller 1970 Hannes Lohr 1971 Gerd Muller 1972 Wolfgang Overath Hannes Lohr Bernd Rupp Klaus Fischer 1973 Hannes Lohr 1974 Bernd Holzenbein 1975 Hermann Lindner 1976 Klaus Toppmoller 1977 1978 Dieter Muller 1979 Dieter Hoeness 1980 Manfred Burgsmuller Klaus Allofs 1981 Jimmy Hartwig Horst Hrubesch Thomas Remark 1982 Karl Heinz Rummenigge 1983 Stephan Engels 1984 Ronald Worm Klaus Fischer 1985 Manfred Dum 1986 Karl Allgower 1987 Dirk Kurtenbach 1988 Stefan Kuntz 1989 Christian Schreier 1990 Wynton Rufer Stefan Kuntz 1991 Michael Tonnies 1992 Fritz Walter 1993 Andreas Thom 1994 Wynton Rufer 1995 Heiko Herrlich 1996 Wladimir Bestschastnych Thomas Hassler Pavel Kuka 1997 Bernhard Winkler 1998 Carsten Jancker 1999 Achim Weber 2000 Adnan Kevric 2001 Arie van Lent 2002 Dimitar Berbatow 2003 Giovane Elber 2004 Ailton 2005 Carsten Jancker Claudio Pizarro 2006 Claudio Pizarro 2007 Cacau 2008 Mario Gomez 2009 Edin Dzeko Ivica Olic 2010 Sahr Senesie Lucas Barrios Thomas Muller 2011 Srđan Lakic 2012 Robert Lewandowski 2013 Mario Gomez 2014 Thomas Muller 2015 Stefan Kiessling Sven Schipplock 2016 Henrich Mchitarjan 2017 2018 2019 2020 Robert Lewandowski 2021 Jadon Sancho 2022 Robert Glatzel 2023 Randal Kolo Muani PersonendatenNAME Thom AndreasKURZBESCHREIBUNG deutscher Fussballspieler und trainerGEBURTSDATUM 7 September 1965GEBURTSORT Rudersdorf bei Berlin Bezirk Frankfurt Oder Deutsche Demokratische Republik Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Andreas Thom Fussballspieler amp oldid 238854219