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Dieter Seeler 15 Dezember 1931 in Hamburg Rothenburgsort 21 September 1979 in Hamburg war ein deutscher Fussballspieler Von 1952 bis 1965 absolvierte er in der damals erstklassigen Oberliga Nord und der 1963 ins Leben gerufenen Bundesliga insgesamt 304 Pflichtspiele und erzielte 78 Tore Als Aktiver des Hamburger SV gewann er 1960 die deutsche Fussballmeisterschaft und 1963 den DFB Pokal Grab von Dieter Seeler sowie seiner Eltern und Ehefrau auf dem Friedhof Ohlsdorf Inhaltsverzeichnis 1 Laufbahn 1 1 Jugend und Altona 93 1940 bis 1955 1 2 Hamburger SV 1955 bis 1965 2 Auswahlberufungen 3 Lebensende 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLaufbahn BearbeitenJugend und Altona 93 1940 bis 1955 Bearbeiten Der altere Sohn von Erwin Seeler stand wahrend seiner Karriere zwar meist im Schatten seines jungeren Bruders Uwe machte sich aber als Sturmer und spater Aussenlaufer durchaus einen eigenen Namen Geboren wurde Dieter Seeler im Hafenarbeiter Bezirk Rothenburgsort er wuchs mit den Eltern Anny und Erwin Seeler sowie den Geschwistern Gertrud und Uwe in Hamburg Eppendorf in der Seeler schen Dreizimmerwohnung auf 1 Didi Seeler schloss sich mit neun Jahren dem HSV an Der zweikampfstarke junge Spieler bekam nach dem Ubergang in das Seniorenlager keine Chance im Oberligateam der Rothosen und versuchte deshalb zur Saison 1952 53 bei den Schwarz Weiss Roten des Traditionsklubs Altona 93 seinen Oberligaeinstieg zu verwirklichen Das Team aus Bahrenfeld war als dritte Mannschaft der Oberligaaufstiegsrunde nachtraglich wegen des Zwangsabstiegs von Eintracht Braunschweig in die Oberliga Nord aufgenommen worden 2 Neben dem Sohn von Vadder Erwin Seeler schloss sich auch noch der jahrelange Dirigent des HSV Spiels Heinz Spundflasche der Mannschaft von der Adolf Jager Kampfbahn an mit Kurt Hinsch Karl Heinz Keil und Kurt Reich wurde der AFC Kader weiter verstarkt Am ersten Rundenspieltag dem 24 August 1952 debutierte das junge Talent beim Auswartsspiel gegen die Rautentrager des HSV in der Oberliga Nord Die AFC Elf von Trainer Herbert Panse lieferte bei der 3 4 Niederlage dem Favoriten einen grossen Kampf Dieter Seeler sturmte dabei im damals zumeist praktizierten WM System auf Rechtsaussen Der NWDR Nordwestdeutscher Rundfunk ubertrug zum ersten Mal in Deutschland ein Fussballspiel in voller Lange 3 Beim torreichen 7 4 Heimerfolg am 14 September 1952 gegen Werder Bremen erzielte der altere Seeler Bruder einen Treffer beim 8 7 Auswartserfolg am 26 Oktober beim spateren Absteiger Eintracht Osnabruck ebenfalls Den Durchbruch in Altona schaffte er am 23 November 1952 beim 2 1 Heimerfolg gegen den VfL Osnabruck mit Hans Haferkamp Ernst Otto Meyer und Adolf Vetter als er sich vor 15 000 Zuschauern als zweifacher Torschutze auszeichnete Acht Tage spater am 30 November erlitt er vor 18 000 Zuschauern auf schneebedecktem Boden beim 3 1 Auswartserfolg gegen den FC St Pauli eine schwere Knieverletzung Er war mit dem Knie gegen die Eisenbarriere gestossen und fiel danach fur nahezu ein halbes Jahr aus 4 Er konnte deshalb in seinem Oberligadebutjahr nur 14 Ligaspiele bestreiten und erzielte sechs Tore der AFC belegte den sechsten Rang In seiner zweiten Oberligarunde 1953 54 sturzte der Hamburger SV auf den 11 Platz ab auch wegen eines Vier Punkte Abzuges infolge finanzieller Unregelmassigkeiten im Zusammenhang mit einem geplanten Wechsel von Willi Schroder und Altona kam auf dem ausgezeichneten dritten Rang ein Meister wurde Hannover 96 vor St Pauli Didi Seeler hatte in 24 Spielen 13 Tore erzielt Auch im dritten Jahr in Folge gehorte der AFC 1954 55 den fuhrenden Teams in der Oberliga Nord an Das Team aus Bahrenfeld erreichte den vierten Rang und der altere der Seeler Bruder hatte dazu in 29 Einsatzen zwolf Tore erzielt Uber die regionalen Grenzen hinaus machten die Schwarz Weiss Roten im DFB Pokal auf sich aufmerksam In der ersten Hauptrunde gelang ein 3 2 Erfolg gegen den sudwestdeutschen Oberligisten 1 FC Saarbrucken in der zweiten Runde setzte man sich gegen den Sudoberligisten Eintracht Frankfurt mit 2 1 durch Kurz vor Weihnachten 1954 gelang im Viertelfinale ein 2 0 Heimerfolg durch zwei Treffer von Werner Erb gegen den Westoberligisten Alemannia Aachen An einem Mittwochabend trafen am 20 April 1955 auf dem neutralen Platz in Koln Mungersdorf mit dem AFC und dem Karlsruher SC zwei Spitzenmannschaften aus dem Norden und dem Suden im Halbfinale aufeinander Blondschopf Seeler machte dabei ein uberragendes Spiel 5 Beim 3 3 nach Verlangerung erzielte er zwei Tore und bereitete das dritte vor In der Gluckauf Kampfbahn in Gelsenkirchen verlor Altona am 8 Mai vor 15 000 Zuschauern das Wiederholungsspiel gegen den spateren Pokalsieger KSC mit 0 3 Nach drei Runden mit insgesamt 67 Ligaspielen und 30 Toren kehrte Didi Seeler zur Saison 1955 56 als etablierter Oberligaspieler zum Hamburger SV zuruck Hamburger SV 1955 bis 1965 Bearbeiten Unter Trainer Martin Wilke und Teamchef Gunter Mahlmann gehorte er sofort der Stammformation des HSV an und feierte mit 41 19 Punkten die Nord Meisterschaft vor den zwei Teams aus Hannover Als der Nordmeister am 13 Mai 1956 die Endrunde um die deutsche Meisterschaft vor 70 000 Zuschauern im Volksparkstadion mit einem 0 0 Remis gegen den VfB Stuttgart eroffnete sturmte Didi Seeler auf Rechtsaussen an der Seite der Angriffskollegen Klaus Sturmer Bruder Uwe Gunter Schlegel und Rolf Borner Mit 9 3 Punkten punktgleich mit dem spateren Deutschen Meister Borussia Dortmund verpasste der HSV knapp den Einzug in das Endspiel Im Verlauf der Oberligarunde hatte der altere der beiden Seeler Bruder mit zwei Treffern spatestens beim 6 0 Heimerfolg im November 1955 gegen den FC St Pauli im HSV Team den Durchbruch geschafft 6 Bestatigung erfuhr dies durch seine drei Treffer beim 10 0 Heimerfolg am 4 Dezember 1955 gegen Arminia Hannover und durch den 3 1 Erfolg am 1 Januar 1956 im Finale um den norddeutschen Pokal gegen Holstein Kiel Er sturmte auch beim 2 1 Sieg im Halbfinale des DFB Pokals am 5 Mai 1956 acht Tage vor dem Endrundenstart um die deutsche Meisterschaft gegen Fortuna Dusseldorf auf dem rechten Flugel des HSV Teams Beim Gewinn der dritten Nordmeisterschaft 1957 58 ragten zwei Ligaspiele heraus Zum einen das Heimspiel am 1 Dezember 1957 gegen TuS Bremerhaven 93 2 1 mit dem Platzverweis fur Bruder Uwe und der anschliessenden Platzsperre fur den HSV nach Ausschreitungen und Bedrohung des Schiedsrichters Walter Hofel 7 zweitens das Nachholspiel am zweiten Weihnachtsfeiertag im Bremer Weserstadion gegen Eintracht Braunschweig was der HSV unter Mithilfe von Rechtsaussen Dieter Seeler nach einem 0 4 Halbzeitruckstand noch zu einem 6 4 Erfolg umdrehte Bei Vinke wird das Spiel als das aufregendste aller Oberligaspiele des Hamburger SV beschrieben 8 Im Angriff trat die Elf von Trainer Mahlmann mit Dieter Seeler Gerhard Krug Uwe Seeler drei Tore Klaus Sturmer und Uwe Reuter an und Josef Posipal wird eine uberragende Leistung in der zweiten Halbzeit in der Offensive zugesprochen Der zweikampfstarke stets engagierte Terrier auf seiner spateren Stammposition des linken Aussenlaufers gehorte der HSV Elf an die 1960 mit einem 3 2 Finalsieg gegen den 1 FC Koln am 25 Juni vor 71 000 Zuschauern im Frankfurter Waldstadion die deutsche Meisterschaft errang Die wirkungsvolle Defensivleistung der HSV Abwehr um Horst Schnoor Torhuter Erwin Piechowiak Gerhard Krug Verteidiger und der Lauferreihe mit Jurgen Werner Jochenfritz Meinke und Dieter Seeler war dabei ein wesentlicher Erfolgsgarant gegen die mit Helmut Rahn Christian Breuer Christian Muller Hans Schafer und Karl Heinz Thielen anerkannt leistungsstark besetzte Geissbock Offensive Zu einem weiteren Hohepunkt entwickelte sich die Saison 1960 61 Die Spiele im Wettbewerb des Europapokals der Landesmeister gegen die Young Boys Bern den FC Burnley und den FC Barcelona beeindruckten nicht nur die Fussballfans in Deutschland Der 5 0 Auswartserfolg im November 1960 im Berner Wankdorfstadion war nach Ansicht von Stopper Meinke das beste Europacupspiel des HSV dieser Ara uberhaupt Leider wurde es nicht im Fernsehen ubertragen und bekam somit in der Offentlichkeit nicht den gebuhrenden Stellenwert Meinke weiter Eine sensationelle Leistung zeigten wir naturlich auch beim 4 1 Heimsieg im Viertelfinale gegen den FC Burnley 9 Gegen die Katalanen des FC Barcelona war Dieter Seeler am 12 April 1961 bei der 0 1 Niederlage vor 90 000 Zuschauern im Camp Nou gegen deren Offensivstars Evaristo Kubala Suarez und Czibor am Ball fehlte aber wegen eines Beinbruchs vom 16 April aus dem Nachholspiel gegen Concordia Hamburg bei den zwei weiteren Spielen gegen Barca Erst am 1 Oktober 1961 konnte Didi wieder ins HSV Team zuruckkehren In die Zeit der Oberliga fallen seine grossten Erfolge achtmal in Serie von 1956 bis 1963 wurde er Norddeutscher und 1960 als Kronung einmal Deutscher Meister 1961 zog er mit seinen Mannschaftskollegen in das Halbfinale des Europapokals ein Dazu wurde er 1963 unmittelbar vor dem Bundesligastart DFB Pokalsieger zu der Zeit war er auch HSV Mannschaftskapitan Nach 28 Bundesliga Spielen zwei Tore beendete er 1965 seine fussballerische Laufbahn Sein letztes Bundesligaspiel absolvierte er am 20 Februar 1965 unter Trainer Georg Gawliczek bei einer 1 2 Auswartsniederlage gegen Eintracht Frankfurt wobei Bruder Uwe sich einen Achillessehnen Riss zuzog Am Debuttag der neuinstallierten Bundesliga dem 24 August 1963 hatte er mit dem HSV ein 1 1 Remis bei Preussen Munster erzielt Auswahlberufungen BearbeitenSeine einzige internationale Berufung erhielt Dieter Seeler im November 1959 als er in der deutschen B Nationalelf gegen Ungarn zum Einsatz kam Beim 2 1 Erfolg in Saarbrucken bildete er vor Vereinskollege Schnoor mit den Verteidigern Gustav Witlatschil Friedel Spath und den Lauferkollegen Hermann Nuber und Willi Koll die deutsche Defensive Internationale Erfahrung sammelte er daruber hinaus in zehn Europacupeinsatzen je funf im Landesmeister und Pokalsiegerwettbewerb sowie bei vielen internationalen Freundschaftsspielen des HSV von 1955 bis 1963 gegen Gegner wie MTK Budapest Manchester United den Wiener Sportklub Real Madrid den FC Barcelona den Racing Club de Paris den AC Mailand Penarol Montevideo Benfica Lissabon und den FC Santos 10 In Reihen der NFV Auswahl bestritt er mehrfach Reprasentativspiele Zu seiner Einstellung und Spielweise halt Vinke fest Seinen Sohnen vererbte der sabelbeinige Erwin nicht nur die fussballerische Veranlagung sondern auch das Kampf und Einsatzgen So scheute Dieter Seeler laut Hamburger Morgenpost keinen Zweikampf rannte sich die Lunge aus dem Hals und brachte seine Gegner mit seinem Kampfgeist reihenweise zur Verzweiflung 11 Lebensende BearbeitenDer beruflich als Vertreter von Textilunternehmen und auch zeitweise beim Fussballmazen Betten Holm beschaftigte Dieter Seeler erlitt 1973 einen Herzinfarkt es folgten zwei Schlaganfalle ehe er im September 1979 an Nierenversagen verstarb Er hinterliess Ehefrau und zwei Kinder Seine letzte Ruhestatte fand er auf dem Friedhof Ohlsdorf im Familiengrab der Seelers zusammen mit seinen Eltern und seiner 2014 verstorbenen Frau Helga Literatur BearbeitenNorbert Carsten Altona 93 111 Ligajahre im Auf und Ab Die Werkstatt Gottingen 2003 ISBN 3 89533 437 5 Hans Vinke Fussball Legenden Die goldene Ara des Hamburger SV 1947 bis 1963 Agon Sportverlag Kassel 2008 ISBN 978 3 89784 338 7 Werner Skrentny Jens Reimer Pruss Mit der Raute im Herzen Die grosse Geschichte des Hamburger SV Die Werkstatt Gottingen 2008 ISBN 978 3 89533 620 1 Jens Reimer Pruss Hrsg Spundflasche mit Flachpasskorken Die Geschichte der Oberliga Nord 1947 1963 1 Auflage Klartext Verlag Essen 1991 ISBN 3 88474 463 1 Weblinks BearbeitenSpieler A Z Spundflasche Einzelnachweise Bearbeiten Uwe Seeler Danke Fussball Mein Leben Rowohlt Taschenbuch Verlag Reinbek bei Hamburg 2004 ISBN 978 3 499 61508 5 S 136 Norbert Carsten Altona 93 S 168 Norbert Carsten Altona 93 S 170 Norbert Carsten Altona 93 S 172 Skrentny Pruss Mit der Raute im Herzen S 178 Hans Vinke Die goldene Ara des Hamburger SV 1947 bis 1963 S 45 Jens Reimer Pruss Hrsg Tore Punkte Spieler die komplette HSV Statistik zusammengestellt von Jens Reimer Pruss und Hartmut Irle Die Werkstatt Gottingen 2008 ISBN 978 3 89533 586 0 S 123 352 S Hans Vinke Die goldene Ara des Hamburger SV 1947 bis 1963 S 44 Hans Vinke Die goldene Ara des Hamburger SV 1947 bis 1963 S 100 Hans Vinke Die goldene Ara des Hamburger SV 1947 bis 1963 S 86 Hans Vinke Die goldene Ara des Hamburger SV 1947 bis 1963 S 54 Torschutzenkonige des DFB PokalsTschammerpokal 1935 Ernst Kuzorra 1936 Hermann Budde Ernst Poertgen 1937 Kurt Manner 1938 Helmut Schon 1939 Edmund Adamkiewicz Franz Binder 1940 Fritz Machate 1941 Edmund Conen 1942 Ernst Willimowski 1943 Karl Decker Rudolf NoackDFB Pokal 1953 Franz Islacker 1954 Georg Stollenwerk Erwin Waldner 1955 Helmut Sadlowski Dieter Seeler Antoine Kohn Ernst Kunkel Kurt Sommerlatt Oswald Traub 1956 Uwe Seeler Heinz Ruppenstein Bernhard Termath 1957 Rudolf Jobst 1958 Rolf Geiger 1959 Manfred Rummel 1960 Gustav Witlatschil Albert Brulls 1961 Klaus Hanel 1962 Franz Josef Wolfframm Gustav Flachenecker Kurt Haseneder Tasso Wild 1963 Uwe Seeler 1964 Rudolf Brunnenmeier 1965 Kurt Haseneder Tasso Wild Willi Koslowski Waldemar Gerhardt Christian Breuer Lothar Emmerich 1966 Peter Osterhoff Rainer Ohlhauser 1967 Gerd Muller 1968 Hannes Lohr 1969 Gerd Muller 1970 Hannes Lohr 1971 Gerd Muller 1972 Wolfgang Overath Hannes Lohr Bernd Rupp Klaus Fischer 1973 Hannes Lohr 1974 Bernd Holzenbein 1975 Hermann Lindner 1976 Klaus Toppmoller 1977 1978 Dieter Muller 1979 Dieter Hoeness 1980 Manfred Burgsmuller Klaus Allofs 1981 Jimmy Hartwig Horst Hrubesch Thomas Remark 1982 Karl Heinz Rummenigge 1983 Stephan Engels 1984 Ronald Worm Klaus Fischer 1985 Manfred Dum 1986 Karl Allgower 1987 Dirk Kurtenbach 1988 Stefan Kuntz 1989 Christian Schreier 1990 Wynton Rufer Stefan Kuntz 1991 Michael Tonnies 1992 Fritz Walter 1993 Andreas Thom 1994 Wynton Rufer 1995 Heiko Herrlich 1996 Wladimir Bestschastnych Thomas Hassler Pavel Kuka 1997 Bernhard Winkler 1998 Carsten Jancker 1999 Achim Weber 2000 Adnan Kevric 2001 Arie van Lent 2002 Dimitar Berbatow 2003 Giovane Elber 2004 Ailton 2005 Carsten Jancker Claudio Pizarro 2006 Claudio Pizarro 2007 Cacau 2008 Mario Gomez 2009 Edin Dzeko Ivica Olic 2010 Sahr Senesie Lucas Barrios Thomas Muller 2011 Srđan Lakic 2012 Robert Lewandowski 2013 Mario Gomez 2014 Thomas Muller 2015 Stefan Kiessling Sven Schipplock 2016 Henrich Mchitarjan 2017 2018 2019 2020 Robert Lewandowski 2021 Jadon Sancho 2022 Robert Glatzel 2023 Randal Kolo Muani PersonendatenNAME Seeler DieterKURZBESCHREIBUNG deutscher FussballspielerGEBURTSDATUM 15 Dezember 1931GEBURTSORT HamburgSTERBEDATUM 21 September 1979STERBEORT Hamburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dieter Seeler amp oldid 238481402