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Der FK Partizan vollstandiger offizieller Name auf serbisch Fudbalski klub Partizan Fudbalski klub Partizan deutsch Fussballklub Partizan gewohnlich Partizan auch bekannt als Crno beli Die Schwarz weissen Parni valjak Die Dampfwalze oder im deutschen Sprachraum auch Partizan Belgrad genannt ist die Fussballabteilung des serbischen Sportvereins Partizan die im Belgrader Stadtbezirk Savski Venac beheimatet ist genauer im Ortsteil Stadion Partizan BelgradBasisdatenName Sportsko drustvo Partizan Hauptverein Fudbalski klub Partizan Spielbetrieb Profifussball Sitz Savski Venac Belgrad SerbienGrundung 4 Oktober 1945 als FK Partizan Farben schwarz weissPrasident Serbien Milorad VucelicWebsite partizan rsErste FussballmannschaftCheftrainer Serbien Aleksandar StanojevicSpielstatte Stadion Partizana traditionell Stadion JNA Platze 32 710 SitzplatzeLiga Superliga2022 23 4 PlatzHeim Auswarts AusweichDer Hauptstadtklub hat seine ganze Geschichte in der Spitzengruppe des jugoslawischen und serbischen Fussballs verbracht Er gewann insgesamt 46 Trophaen davon 27 nationale Meisterschaften 16 nationale Pokale 1 nationalen Supercup 1 Mitropapokal 1978 sowie den Uhrencup 1989 Daneben belegt der Verein in der ewigen Tabelle der 1 jugoslawischen Liga den zweiten Platz Partizan ist damit hinter Stadtrivale Roter Stern der zweiterfolgreichste Fussballklub Serbiens und des ehemaligen Jugoslawien Der Verein wurde 1945 von hohen Offizieren der jugoslawischen Volksarmee als Teil des Sportvereins Partizan gegrundet Das Heimstadion ist das Stadion Partizana in dem der Klub seit 1949 spielt Partizan war Teilnehmer am ersten Spiel des erstmals ausgetragenen Europapokals der Landesmeister im Jahr 1955 gegen Sporting Lisabon 1 In diesem Jahr wurde Milutinovic auch zum besten Torschutzen mit 8 Toren in diesem Wettbewerb 2 Im Jahr 1966 erreichte Partizan zudem als erster Verein aus Sudost und Osteuropa das Finale des Europapokals der Landesmeister in dem man Real Madrid knapp unterlag Laut einer Umfrage ist Partizan nach Roter Stern der zweitbeliebteste Fussballklub in Serbien mit dem der Verein eine der bekanntesten sportlichen Rivalitaten des Fussballs verbindet bekannt als Veciti derbi Ewiges Derby Der Klub ist auch sehr beliebt in Montenegro und Bosnien und Herzegowina letzteres vor allem in der bosnisch serbischen Teilrepublik Republika Srpska Partizan hat auch zahlreiche Anhanger in allen anderen ehemaligen jugoslawischen Republiken sowie in der serbischen und jugoslawischen Diaspora Die Fans von Partizan Belgrad nennen sich Grobari auf deutsch die Totengraber Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 1945 1949 Die Grundungsphase und erstes Double 1 2 1949 1959 Pokalsiege Vizemeisterschaften und eigenes Stadion 1 3 1959 1966 Meisterschaftshattrick und europaische Finalteilnahme 1 4 1966 1989 Flaute und Comeback 1 5 1989 1999 Fussball wahrend des Balkankonflikte 1 6 1999 heute Nationale Dominanz 2 Stadion und Trainingsgelande 3 Fankultur 4 Personen 4 1 Spieler 4 1 1 Aktueller Kader 2021 22 4 2 Spieler mit den meisten Spielen 4 3 Alle Trainer 4 4 Alle Prasidenten 4 5 Bekannte ehemalige Spieler 5 Titel Erfolge 5 1 National 5 2 International Erfolge 6 Europapokalbilanz 7 Literatur 8 Weblinks 9 FussnotenGeschichte Bearbeiten1945 1949 Die Grundungsphase und erstes Double Bearbeiten nbsp Koca Popovic 1943 in Drvar als Offizier der Partisanen und spaterer Mitbegrunder von PartizanDie Vorbereitungen fur die Grundung des FK Partizan dauerten mehrere Monate und fanden wahrend des Zweiten Weltkriegs statt 3 Zu dieser Zeit war Belgrad seit fast einem Jahr 20 Oktober 1944 Schlacht um Belgrad durch die Partisanen mit der Unterstutzung der sowjetischen Einheiten von der deutschen Wehrmacht befreit Svetozar Vukmanovic Tempo ein junger Offizier der jugoslawischen Volksbefreiungsarmee der sogenannten jugoslawischen Partisanen befurwortete besonders den Gedanken dass nahe dem Hauptquartier der Volksbefreiungsarmee in der Hauptstadt Belgrad ein Fussballverein entstehen sollte der Fussballinteressierte und Angehorige der Armee zusammenbringen und schliesslich als Vorbild fur die Entstehung weiterer Sportvereine dienen sollte die Verbindungen zur Armee hatten Bereits im Sommer 1945 fand eine von der nun Jugoslawischen Volksarmee die formell aus den Partisaneneinheiten gebildet wurde organisierte Meisterschaft statt an der rund 400 Fussballspieler teilnahmen unter ihnen ein Dutzend vorkriegsbekannte Spieler darunter auch jugoslawische Nationalspieler und Armeeangehorige Schon damals erstellte man eine Liste mit den besten Spielern wovon einige nach Beschluss der Vereinsgrundung in die Hauptstadt eingeladen wurden um Teil der ersten Mannschaft in der Geschichte Partizans zu werden Bereits zu dieser Zeit befand sich unter den Angereisten Stjepan Bobek heute einer der bekanntesten Spieler der Clubgeschichte 3 Partizan wurde schliesslich am 4 Oktober 1945 von jungen Generalen der Jugoslawischen Volksarmee gegrundet unter ihnen befanden sich neben Svetozar Vukmanovic Tempo auch Otmar Kreacic Kultura Peko Dapcevic Ratko Coce Vujovic sowie Koca Popovic und Mijalko Todorovic Plavi die den Club als Fussballabteilung des Jugoslovensko sportsko drustvo Partizan deutsch Jugoslawischer Sportverband Partizan ins Leben riefen der zu Ehren der jugoslawischen Partisanen benannt wurde zu denen die Generale zuvor gehorten 3 Der Fussballabteilung folgte noch am selben Tag die Grundung der Abteilungen fur Leichtathletik Schach Basketball und Volleyball besonders auf Initiative des enthusiastischen Vukmanovic der schliesslich zum ersten Vereinsprasidenten bestimmt wurde 3 Heute sind neben dem Fussballclub besonders der Basketball und der Wasserballclub Partizans das Aushangeschild des Kollektivs letzterer ist mit sieben Champions League Siegen eines der drei erfolgreichstes Teams in der Geschichte der europaischen Wasserballs Der gefeierte Kriegskommandant der Jugoslawischen Armee im Zweiten Weltkrieg Peko Dapcevic spater einer der Prasidenten des JSD Partizan serbisch Јugoslovensko sportsko drushtvo Partizan Jugoslovensko sportsko drustvo Partizan deutsch Jugoslawischer Sportverband Partizan schrieb in einem Gluckwunschschreiben 1995 anlasslich des 50 jahrigen Jubilaums wie und wann die Idee geboren wurde Partizan zu grunden Vecina nas mladih generala koja je igrala i volela fudbal okupili smo se i dogovorili da osnujemo fudbalski klub Oko imena nije bilo natezanja bili smo partizani bilo je i najprirodnije da se nas klub zove Partizan Na samom skupu cini mi se neformalno je predsedavao Svetozar Vukmanovic Tempo bili su jos prisutni Otmar Kreacic Kultura Vujica Gajinovic Ratko Coce Vujovic bio je izbaran za prvog predsednika Koca Popovic Mijalko Todorovic Plavi Mozda jos i neko Ne mogu se setiti secanja blede Die meisten von uns junge Generale die Fussball spielten und liebten versammelten sich und beschlossen einen Fussballverein zu grunden Es gab keine Streitigkeiten wir waren Partisanen und es war nur naturlich dass der Club Partizan hiess An der Versammlung selbst schien mir dass Svetozar Vukmanovic Tempo informell den Vorsitz fuhrte Otmar Kreacic Kultura Vujica Gajinovic Ratko Coce Vujovic wurde zum ersten Prasidenten gewahlt Koca Popovic Mijalko Todorovic Plavi waren ebenfalls anwesend Vielleicht waren auch noch andere dabei Ich kann mich nicht mehr erinnern die Erinnerungen verblassen 3 Am 6 Oktober 1945 zwei Tage nach der Grundung hatte FK Partizan mit dem Testspiel gegen eine Auswahl des Belgrader Stadtbezirks Zemun bereits seine erste Begegnung die vor 200 Zuschauern mit 4 2 gewonnen wurde 3 Florijan Matekalo erzielte das erste Tor in der Vereinsgeschichte wahrend Franjo Glazer Partizans erster Trainer wurde Die erste Startelf der Geschichte Partizans war die folgende Culik Colic Beleslin Cajkovski Đurđevic Svaljek Seres Boba Mihajlovic Atanackovic Rupnik Bozovic i Matekalo Matekalo erzielte zwei Tore Seres und Rupnik je eins Es folgten sieben weitere Spiele die der Verein alle fur sich entscheiden konnte Dabei erzielte Partizan 45 Tore und kassierte keinen Gegentreffer In den ersten drei Monaten seines Bestehens absolvierte Partizan auch einige erfolgreiche Begegnungen gegen auslandische Mannschaften Am 20 Oktober dem Jahrestag der Befreiung der Hauptstadt durch die Belgrader Operation spielte man gegen die Auswahl von Prag gegen die der Verein vor 7000 Zuschauern mit 1 4 seine erste Niederlage kassierte 3 Am 28 Oktober spielte der Club in der Tschechoslowakei 1918 1992 seine erste Begegnung auf fremdem Boden genauer in der heutigen slowakischen Stadt Banska Bystrica wo die Auswahl der slowakischen Streitkrafte mit 3 1 besiegt wurde Ein paar Tage spater gewann Partizan gegen die Auswahl der Banska Bystrica mit 4 1 Am 6 Dezember 1945 wurde Partizan dann zum zweiten Mal durch die Mannschaft von Dynamo Moskau mit 4 3 besiegt 3 Zu der Zeit nur wenige Monate nach der Befreiung Belgrads von der militarischen Besatzung durch das faschistische Deutsche Reich 1933 1945 und durch den ebenso faschistischen Unabhangigen Staat Kroatien 1941 1945 war im blockfreien sozialistischen Jugoslawien 1945 1992 noch kein organisierter Fussballwettbewerb moglich sodass Partizan nur an Freundschaftsspielen sowie Turnieren im In und Ausland teilnahm Das erste Spiel gegen einen auslandischen Verein absolvierte man 1945 gegen ZSKA Moskau Mit Illes Spitz ungarisch Spitz Illes serbisch Iljes Spic Iљesh Shpic kam 1946 ein sehr erfahrener Trainer zu Partizan der zu dieser Zeit einen modernen Fussballstil nach Jugoslawien brachte Seine Methoden waren im damaligen Jugoslawien revolutionar und pragten eine ganze Generation an neuen Spielern und Trainern die nach ihm kamen Er wird auch als einer der Mitbegrunder der modernen Fussballschule von FK Partizan angesehen 3 Als die jugoslawische Meisterschaft in der Saison 1946 47 erstmals nach dem Zweiten Weltkrieg wieder ausgespielt wurde konnte Partizan bereits bei seiner ersten Teilnahme unter der Fuhrung des neuen Cheftrainers Illes Spitz ungarisch Spitz Illes serbisch Iljes Spic Iљesh Shpic den Titel erringen Daruber hinaus komplettierte der Klub durch einen 2 0 Finalsieg gegen den FK Nasa Krila Zemun im jugoslawischen Pokal den gelungenen Einstand zum ersten Double Nach einer 0 3 Niederlage gegen den Stadtrivalen Roter Stern im Pokalfinale der darauffolgenden Saison konnte der Verein in der Saison 1948 49 die zweite Meisterschaft gewinnen welche jedoch dann langere Zeit nicht wiederholt werden konnte Von da an machten Dinamo Zagreb Hajduk Split und vor allem Roter Stern die Meisterschaft erstmal unter sich aus 1949 1959 Pokalsiege Vizemeisterschaften und eigenes Stadion Bearbeiten nbsp Erste dokumentierte Flagge Serbiens unter dem serbischen Konig Vladislav Nemanjic I von 1281 Die Hauptfarben Rot und Blau bildeten die symbolische Grundlage fur die ursprunglichen Vereinsfarbe die 1958 durch das kommunistischen Regime abgeschafft wurden Nach dreijahriger Bauzeit spielte der Verein ab Oktober 1949 in seiner eigenen 55 000 Zuschauer aufnehmenden Spielstatte dem Stadion der jugoslawischen Volksarmee bzw dem Stadion JNA heute als Stadion Partizana bekannt Abgesehen von drei Pokalsiegen in den Jahren 1952 1954 und 1957 bei denen man jedes Mal gegen Stadtrivalen gewann davon zweimal gegen Roter Stern und einmal gegen Radnicki konnte der Verein vier Vizemeisterschaften in den 1950er gewinnen die vor allem gegen Ende des Jahrzehnts einen deutlichen Aufwartstrend einleiteten Dabei lagen nur Dinamo Zagreb und Roter Stern je zweimal vor Partizan Ein Highlight dieser Zeit war die Teilnahme des Vereins an dem erstmals ausgetragenen Europapokal der Landesmeister 1955 56 zu dem Partizan trotz des lediglich vierten Platzes in der heimischen Meisterschaft gemeldet wurde Am 4 September 1955 fand schliesslich das erste Spiel dieses Wettbewerbs zwischen Partizan und Sporting Lissabon statt 1 Nachdem in der ersten Runde der portugiesische Vertreter besiegt wurde schlug man im Ruckspiel der Viertelfinalpartie Real Madrid mit 3 0 schied aber aufgrund der 0 4 Hinspielniederlage in Madrid aus dem Wettbewerb knapp aus Partizan stellte dabei mit Milos Milutinovic der acht Tore erzielte den ersten Torschutzen und zugleich den ersten Torschutzenkonig des Europapokals der Landesmeister 2 1958 musste der Verein auf Anweisung der kommunistischen Fuhrung die Trikotfarbe andern Neu war die Vereinsfarbe Weiss und Schwarz nicht mehr Rot und Blau die zuvor symbolisch fur die Hauptfarben der Serbischen Flagge standen was dem Regime missfiel Ebenso wurde das Vereinswappen geandert Partizan war die erste Sportmannschaft in Jugoslawien der die schwarz weisse Farbkombination hatte In den 1950ern beendete der Verein zudem seine Armeezugehorigkeit und wurde ein unabhangiger Fussballverein unter dem Dachverband des Sportvereins Partizan dessen erster Prasident Partizan Mitbegrunder Generaloberst der jugoslawischen Volksarmee und jugoslawischer Volksheld Ratko Vujovic wurde 1959 1966 Meisterschaftshattrick und europaische Finalteilnahme Bearbeiten nbsp Die Aufstellungen im Europapokal der Landesmeister Finale von 1966 zwischen Partizan und Real MadridDie 1960er Jahre begannen spektakular fur den Klub aus Belgrad Die zuvor getroffene Entscheidung der Vereinsfuhrung sein Scouting im ganzen Land auszuweiten und sich dabei mit jungen talentierten Spielen zu verstarken fuhrte schnell zum Erfolg Partizan konnte hintereinander die ersten drei Meisterschaften des neuen Jahrzehnts gewinnen der erste Titel Hattrick in der 1 jugoslawischen Liga Durch die Effizienz dieser Generation erhielt der Klub den Spitznamen Parnji Valjak Die Dampfwalze Diese Erfolge wurden jedoch von einer Tragodie uberschattet Am 20 Oktober 1962 verlor Partizan sowie die jugoslawische Nationalmannschaft auf tragische Art und Weise einen ihrer Spieler Verteidiger Bruno Belin der bis dahin 203 Spiele fur den Verein absolvierte und 14 Tore schoss sowie 25 mal fur Jugoslawien spielte starb bei einem Autounfall auf der Autobahn Belgrad Zagreb Er wurde nur 33 Jahre alt Ihm zu Ehren tragt die Jugendschule des Vereins unter anderem auch seinen Namen die Partizan Jugendakademie Belin Lazarevic Nadoveza nbsp Team von Partizan Belgrad gegen Real Madrid 1966 BrusselIn den anschliessenden europaischen Landesmeisterwettbewerben scheiterte Partizan jeweils nacheinander an Juventus Turin ZSKA Sofia und Inter Mailand Es folgte nach einer titellosen Saison eine weitere die mittlerweile sechste jugoslawische Meisterschaft im Jahr 1965 und direkt im Anschluss die erfolgreichste europaische Pokalteilnahme des Vereins der Europapokal der Landesmeister 1965 66 Unter der Leitung von Trainer Abdulah Gegic stand der Klub nach Siegen unter anderem uber Werder Bremen und Manchester United im Endspiel erneut Real Madrid gegenuber Partizan stand als erster Verein aus Sudost und Osteuropa das Finale des Europapokals der Landesmeister Das Finale fand am 11 Mai 1966 im Heysel Stadion von Brussel vor gut 55 000 Zuschauern statt wo Partizan nach einer 1 0 Fuhrung durch Velibor Vasovic noch wahrend der letzten 20 Minuten des Spiels mit 1 2 verlor 1966 1989 Flaute und Comeback Bearbeiten Nach der knappen Niederlage im Finale gegen Real Madrid im Europapokal der Landesmeister 1965 66 verpasste es die Vereinsfuhrung den Verein auf diesem hohen Niveau zu halten und Partizan fiel in eine organisatorische Krise Alle Hauptakteure unterschrieben Vertrage mit Klubs aus Westeuropa wodurch diese vielversprechende Generation auseinanderfiel Milutin Soskic und Fahrudin Jusufi wechselten in die westdeutsche Bundesliga zum 1 FC Koln bzw Eintracht Frankfurt Milan Galic zog es zu Standard Luttich wahrend Vladimir Kovacevic zum FC Nantes ging Schliesslich verliess auch noch Innenverteidiger Velibor Vasovic den Verein der Spieler der das Fuhrungstor gegen Real Madrid im Finale erzielt hatte und wechselte zu Ajax Amsterdam Es begann die Zeit der mittelmassigen Ergebnisse Zum Ende der 1960er Jahre konnte der Verein immer weniger an die kurz zuvor noch gezeigten Leistungen anknupfen und musste sich wie bereits in den 1950er Jahren bis weit in die 1970er Jahre mit der Rolle des nur zweitbesten Vereins in Belgrad hinter dem Lokalrivalen Roter Stern zufriedengeben Ein Indikator fur eine erneute sportliche Aufwartsbewegung war dann das Erreichen des Achtelfinales im UEFA Pokal 1974 75 in dem man dann nach einem 1 0 Hinspielsieg gegen den 1 FC Koln mit einer 1 5 Niederlage in Koln ausschied National folgte in der Spielzeit 1975 76 die siebte Meisterschaft Zwei Jahre spater folgte der achte Titel International konnten die guten Leistungen nicht ausgebaut werden und der Verein scheiterte jeweils in der ersten Runde des Landesmeisterpokals an Dinamo Kiew und Dynamo Dresden Trotz dieser Titel durchlebte der Verein in den vier unmittelbar folgenden Jahren eine sportliche Talfahrt als nicht nur plotzlich die Meisterschaft in weite Ferne ruckte sondern sich auch die Abstiegsplatze in Reichweite befanden Ausgehend von diesem Tiefpunkt gewann Partizan uberraschend schnell in der Saison 1982 83 wieder die jugoslawische Meisterschaft zum grossen Teil durch aussergewohnliche Leistungen des jungen Dragan Mance Der fur seinen individuellen Torjubel bekannte Sturmer erzielte in der Liga 15 Tore und wurde sofort zum Publikumsliebling Er fuhrte den Klub in die dritte Runde des UEFA Pokal 1984 85 in einem der denkwurdigsten Spiele in der Geschichte des Vereins Die Queens Park Rangers gewannen das Hinspiel mit 6 2 jedoch siegte Partizan im Ruckspiel mit 4 0 Ein Tor von Mance gegen die Englander wird als eines der schonsten und bedeutendsten Tore in der Geschichte von Partizan betrachtet Ebenso wurde das Spiel auf Platz 70 unter den Top 100 der grossten Spiele in der Geschichte des Fussballs gewahlt die wahrend einer Umfrage von Eurosport im September 2009 durchgefuhrt wurde Doch die bis dahin erfolgreiche Karriere von Mance sollte durch eine Tragodie beendet werden Am 3 September 1985 verloren Partizan Belgrad und die Jugoslawische Nationalmannschaft einen ihrer Spieler sowie die Fans ihren absoluten Liebling auf tragische Art und Weise Mance der bis dahin 279 Spiele fur den Verein absolvierte und 174 Tore schoss sowie 4 mal fur Jugoslawien auflief starb am bei einem Autounfall auf der Autobahnstrecke Belgrad Novi Sad Sein Tod loste landesweit tiefe Besturzung aus Er wurde nur 22 Jahre alt und war auf dem Hohepunkt seiner Popularitat bzw noch jungen Karriere Auch heute noch wird Dragan Mance von vielen Partizan Anhangern als grosste Vereinslegende betrachtet und verehrt Ihm zu Ehren tragt die Strasse neben dem Stadion Partizana seit 2011 seinen Namen 1986 und 1987 konnte die jugoslawische Meisterschaft erneut gewonnen werden wobei Partizan danach fur den europaischen Landesmeisterwettbewerb nicht meldete und stattdessen Roter Stern bzw Vardar Skopje nominiert wurden Vardar hatte nach einem 6 Punkte Abzug fur mehrere jugoslawische Vereine die Meisterschaft zugesprochen bekommen was erst spater wieder korrigiert und Partizan zum Meister der Saison 1986 87 erklart wurde 1987 nahm Partizan seine ersten auslandischen Spieler unter Vertrag die chinesischen Nationalspieler Jia Xiuquan und Liu Haiguang Obwohl sie nie Stammspieler wurden waren sie unter den Partizan Fans sehr bekannt 1989 rundete der Verein die 1980er Jahre dann positiv durch den Gewinn des funften jugoslawischen Pokals ab und besiegte dabei im Finale Velez Mostar spektakular mit 6 1 Im selben Jahr wurde Ivan Curkovic Klubprasident wahrend Mirko Marjanovic Prasident der Geschaftsleitung Partizans wurde Im Oktober 1989 verbrannten die Fans von Hajduk Split wahrend eines Heimspiels gegen Partizan die Nationalflaggen Jugoslawiens das landesweite Emporung verursachte und ein Vorbote des Jugoslawienkriegs war Das Spiel wurde beim Stand von 0 2 fur Partizan abgebrochen Die letzte Trophae vor dem Auseinanderbrechen Jugoslawiens war der Gewinn des jugoslawischen Supercups der zum ersten und einzigen Mal ausgetragen wurde 1989 1999 Fussball wahrend des Balkankonflikte Bearbeiten nbsp Offensivspieler Predrag Mijatovic absolvierte von 1989 bis 1993 uber 100 Ligaspiele fur Partizan und erzielte dabei 45 ToreNach dem Tod von Staatsprasident Josip Broz Tito 1980 wuchsen die ethnischen Spannungen im Lande mit der Folge dass in den fruhen 1990er Jahren der Staat zu zerfallen begann und der Jugoslawienkrieg ausbrach Inmitten einer turbulenten Saison 1991 92 in deren Vorfeld die kroatischen und slowenischen Vereine die Liga verliessen nachdem diese Lander ihre einseitige Unabhangigkeit von Jugoslawien erklart hatten und Spiele an denen bosnisch herzegowinische Vereine beteiligt waren ausser Borac Banja Luka aufgrund des Bosnienkriegs teilweise oder vollstandig gestrichen bzw annulliert wurden gewann der Verein seinen sechsten Pokal durch einen Sieg gegen Roter Stern In der darauffolgenden Spielzeit traten alle bosnisch herzegowinischen und mazedonischen Vereine bis auf Borac Banja Luka aus der Liga aus Jugoslawien zerfiel in seine Einzelstaaten jedoch arrangierten sich Serbien und Montenegro und formten im April 1992 die Bundesrepublik Jugoslawien Bereits Ende Mai verhangten jedoch die Vereinten Nationen gegen das Land UN Sanktionen Dies fuhrte zum wirtschaftlichen Niedergang Jugoslawiens und zur Hyperinflation des jugoslawischen Dinars nbsp Torhuter Ivica Kralj stand 149 mal fur Partizan im Tor mit dem er mehrere Titel gewannSeit der Spielzeit 1992 93 entwickelte sich zumeist ein Zweikampf zwischen Partizan und Roter Stern Dies fuhrte unter Trainer Ljubisa Tumbakovic neben dem Pokalsieg 1994 zu weiteren Meistertiteln fur Partizan in den Jahren 1993 1994 1996 und 1997 1997 konnte Partizan ebenfalls den Pokal gewinnen Wahrend der Saison 1994 95 erlaubte die UEFA allen jugoslawischen Fussballvereinen wieder am Europapokal teilzunehmen wahrend die Nationalmannschaft weiterhin ausgeschlossen blieb Doch schliesslich traf ein weiterer Schicksalsschlag die jugoslawischen Vereine denn anstatt dort weitermachen zu durfen wo sie im Fruhjahr 1992 aufhoren mussten beschloss die UEFA dass die bis dahin erreichten Punkte fur die UEFA Funfjahreswertung aller jugoslawischen Vereine geloscht werden sollten Somit wurde Partizan praktisch am Ende der UEFA Funfjahreswertung bzw UEFA Klubrangliste platziert Diese Entscheidung sollte nicht nur fur Partizan langfristige katastrophale Folgen haben sondern fur den gesamten jugoslawischen Fussball Anstatt die Vorzuge der jahrzehntelangen Arbeit zu geniessen und einen Platz in der 1 Runde im UEFA Pokal 1996 97 zu bekommen mussten sie bereits in der Vorrunde starten Nach wenigen Jahren des Friedens standen die jugoslawischen Clubs wieder vor schwierigen Zeiten Zwischen 1998 und 1999 verschlechterte sich die Lage in der serbischen Provinz Kosovo aufgrund der anhaltenden Auseinandersetzungen zwischen jugoslawischen Sicherheitskraften und der albanischen paramilitarischen Organisation UCK Vier Tage nach dem 112 Belgrader Derby zwischen Partizan und Roter Stern begann die von den USA angefuhrte drei Monate andauernde NATO Bombardierung Jugoslawiens obwohl kein UN Mandat vorlag und somit ohne die Zustimmung der Vereinten Nationen Wahrend dieser tragischen Periode konnte Partizan in der Saison 1998 99 unter ausserst schwierigen Umstanden die Meisterschaft wieder fur sich entscheiden 1999 heute Nationale Dominanz Bearbeiten Seit 2000 wurde der Meistertitel stets zwischen Partizan und Roter Stern ausgespielt die meist die beiden ersten Platze in der Abschlusstabelle belegten Partizan konnte dabei in den Jahren 2002 2003 und 2005 den Titel erringen wobei die beiden letztgenannten Meisterschaften den ersten Titeln des Vereins als Meister des Landes Serbien und Montenegro anstatt zuvor Bundesrepublik Jugoslawien gleichzusetzen waren 2003 konnte sich die Mannschaft erstmals fur die neu geschaffene Champions League qualifizieren nachdem man in der letzten Qualifikationsrunde Newcastle United nach Elfmeterschiessen ausgeschaltet hatte 4 Gegner in der Gruppenphase waren Real Madrid FC Porto und Olympique Marseille Partizan schied trotz beachtlicher Leistungen in der Gruppenphase aus Zu erwahnen sind dabei die Heimspiele gegen Real Madrid 0 0 und den spateren Champions League Sieger FC Porto 1 1 5 In den darauf folgenden Jahren setzte sich die positive internationale Entwicklung fort Im UEFA Pokal 2004 05 erreichte man das Achtelfinale wo man gegen den spateren Sieger ZSKA Moskau ausschied 6 2006 erhielt der Verein von der UEFA die Auszeichnung fur die beste europaische Jugendarbeit In den Saisons 2006 07 2008 09 und 2009 10 des UEFA Pokals erreichte man jeweils die Gruppenphase Seit Mitte 2000 naherte sich der FK Vojvodina der Spitzengruppe im serbischen Fussball und die Meisterschaft entwickelte sich zum Teil zu einem Dreikampf In den Jahren 2006 und 2007 wurde Partizan serbischer Vizemeister Seit 2008 dominiert der Verein wieder das nationale Geschehen Man holte funf nationale Meisterschaften hintereinander sowie drei nationale Pokalsiege 7 Im Jahr 2010 erreichte man zum zweiten Mal die Champions League Gruppenphase nachdem man den belgischen Rekordmeister RSC Anderlecht nach Elfmeterschiessen bezwungen hatte 8 Im Jahr 2012 erreichte Partizan wieder die Europa League Gruppenphase nbsp Marko NikolicIn der Saison 2012 13 wurde trotz Tabellenfuhrung der Trainer Vladimir Vermezovic entlassen und durch Vuk Rasovic ersetzt Nachdem der Titelverteidiger lediglich zwei seiner letzten sechs Ligaspiele gewonnen hatte lag der Verein nur noch zwei Punkte vor dem stark aufholenden Lokalrivalen Roter Stern nachdem man Mitte Marz bereits elf Punkte Vorsprung gehabt hatte Schliesslich kam es drei Spieltage vor Schluss zum alles entscheidenden Duell zwischen diesen beiden Mannschaften das Partizan durch einen Freistosstreffer von Milos Jojic in der Nachspielzeit fur sich entscheiden konnte Die 25 Meisterschaft wurde schliesslich am vorletzten Spieltag perfekt gemacht als man beim Absteiger FK Smederevo mit 2 0 gewann Fur Partizan war es die sechste Meisterschaft in Serie und die 25 der Vereinsgeschichte 2014 ging die Meisterschaft wieder nach Roter Stern Der Verein konnte sich fur die Gruppenphase der Europa League 2014 15 qualifizieren 2015 wurde Partizan wieder Serbischer Meister Der Verein hat sich aber nicht fur die Champions League qualifiziert und nahm deswegen an der Gruppenphase der Europa League 2015 16 teil 2016 2017 startete Partizan sehr ambitioniert in die Saison in der Annahme sich fur die Europa League zu qualifizieren Nach dem ausscheiden in der zweiten Runde der Qualifikation gegen Zaglebie Lubin und den schlechten Ergebnissen in der heimischen Superliga trat der Trainer Ivan Tomic zuruck und Marko Nikolic ubernahm die Bank Diese Entscheidung wurde von vielen Fans anfangs nicht gutgeheissen Kurz nach der Ubernahme von Nikolic zeigten sich die ersten positiven Ergebnisse Ende des Kalenderjahres war Partizan in der Tabelle schon auf Platz zwei hinter Roter Stern Nach der Ligapause knupfte Partizan wieder an die Siegesserie an und stiess schon Anfang Mai auf Platz eins Das war das erste Mal dass Partizan nach 637 Tagen auf Platz eins war Die guten Ergebnisse und die Tatsache dass die Mannschaft nach so langer Zeit wieder auf der Poleposition war wuchs die Euphorie bei den Fans so an dass sich am drittletzten Spieltag obwohl das Stadion gesperrt war sogar 10 000 Fans vor dem Stadion versammelten und zusammen uber grosse Leinwande live den Sieg gegen FK Vozdovac mitverfolgten Im zweitletzten Spiel gegen FK Radnicki Nis auswarts reisten so viele Fans aus allen Teilen des Landes sowie Montenegro und der Republika Srpska an sodass viele nicht ins Station konnten Nach einem 3 1 Sieg uber Radnicki Nis wurde Partizan offiziell Meister einen Spieltag vor Ende der Meisterschaft Dies war der 27 Ligatitel Am 27 Mai 2017 war es so weit es kam zum Cupfinale im eigenen Stadion gegen den ewigen Rivalen FK Roter Stern Belgrad Das Ewige Derby serbisch Veciti Derbi wurden nach einem Kopfballtor von Nikola Milenkovic 1 0 1 0 entschieden Partizan gewann wieder nach 6 Jahren wieder einen Double seinen 6 in der Klubgeschichte Das Sturmer duo Leonardo und Uros Djurdjevic erzielten in dieser Saison in alle Wettbewerben 54 Tore Der Serbe erzielte 28 und der Brasilianer 26 Tore Die Saison 16 17 war fur sehr viele Fans eine der emotionalsten und ergreifendsten der letzten Jahre Im Nachhinein stellte sich heraus dass mit Marko Nikolic der richtige Trainer engagiert wurde Stadion und Trainingsgelande Bearbeiten Hauptartikel Stadion Partizana Das Stadion von Partizan Belgrad ist eines der altesten Sportstatten in Jugoslawien und wurde unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg gebaut Das Stadion befindet sich an der gleichen Stelle an der sich das Fussballstadion von BSK vollstandiger offizieller Name auf serbisch Beogradski sport klub Beogradski Sportski klub deutsch Belgrader Sportverein vor dem Zweiten Weltkrieg befand Das Projekt entwarf 1946 der serbische jugoslawische Architekt Mika Jankovic Das Stadion wurde nach einer 3 jahrigen Bauzeit 1949 fertiggestellt Am 9 Oktober 1949 wurde das erste Spiel zwischen Jugoslawien und Frankreich 1 1 Qualifikation fur die Weltmeisterschaft 1950 ausgetragen 9 Bis heute hat das Stadion zahlreiche Teams aus Europa begrusst dazu gehorten auch dutzende Nationalmannschaften Fruher lag die Kapazitat bei 55 000 Da es 1998 nicht mehr dem europaischen Standard entsprach wurde es umkonstruiert heute fasst es 32 710 Zuschauer Das SC Partizan Teleoptik manchmal auch als SC Teleoptik bezeichnet ist das Trainings und Ausbildungszentrum des Vereins auf dem sich zugleich auch das Fussballstadion des Farmteams Teleoptik Zemun befindet Es liegt im Belgrader Stadtteil Zemun und gehort zu den modernsten in Europa Daher erhielt es den mittlerweile weit verbreiteten Beinamen Zemunelo analog dem Milanello das Trainingsgelande des AC Mailand 10 nbsp Panoramasicht Station FK PartizanFankultur Bearbeiten nbsp GrobariDie als Grobari Die Totengraber bekannten Anhanger Partizans unterstutzen traditionell alle Vereine der Partizan Familie Grobari wurden 1970 gegrundet und sind die mit abstand die alteste organisierte Fanclub in Serbien Den Namen Grobari bekamen sie durch die Fans ihres grossten Rivalen FK Roter Stern Belgrad die die schwarz weissen gestreiften Trikots von Partizan mit der Arbeitskleidung der damaligen Totengraber in Jugoslawien assoziierten Im Jahr 1999 organisierten Teile der auf der Sudtribune ansassigen Fans eine Aufteilung in zwei verschiedene Gruppen Der neu formierte Teil wurde fortan bekannt als Juzni Front Sudfront und distanzierte sich von den traditionellen Fans 2005 kam es zur Wiedervereinigung der Fans unter dem Namen Grobari Jug und nach dem zweimaligen Ausscheiden im Europapokal zum Boykott gegen den Fussballclub der von zahlreichen Protestaktionen gegen die Vereinsspitze der Fussballabteilung begleitet wurde Eine enge Fanfreundschaft verbindet Partizan Belgrad und PAOK Saloniki Ein Slogan der Partizan Fans lautet Partizan PAOK iste boje ista vera auf deutsch Partizan PAOK gleiche Farben gleicher Glaube Oft sind griechische Fans bei Fussballspielen vor allem beim Lokalderby gegen Roter Stern in Belgrad zu sehen umgekehrt tauchen auch serbische Fans vor allem bei Basketballspielen auf Andere befreundete Fanlager sind Anhanger von ZSKA Moskau und ZSKA Sofia Es bestehen auch gute Beziehungen zu den Fans von Steaua Bukarest 11 nbsp Das Logo des Fanzines Grobarski trash romantizam2012 erschien mit dem Fanzine Grobarski trash romantizam kurz GTR eine ganz neue art von Partizan Fans Mit satirischen und parodistischen Inhalten aus den Bereichen Kunst Kultur und Literatur setzen sie Partizan Belgrad in den Vordergrund rund um die Themen Schnell entwickelte sich aus einer Facebook Seite eine ganze Bewegung die nur ein Ziel hatten Partizan Belgrad in einem kunstlerischen Licht darzustellen Ihre Arbeit umfasste von Ausstellungen Konzerten Theaterstucken bis zu Streetart viele Bereiche die ein fester Bestandteil der heutigen Fankultur von Partizan ist Personen BearbeitenSpieler Bearbeiten Aktueller Kader 2021 22 Bearbeiten Dieser Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Kader aus der vorletzten Saison Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Quelle 12 Pos Nr Nationalitat Name Geburtstag Im Verein seit Vertrag bis SonstigesTor 41 Serbien nbsp Aleksandar Popovic 27 09 1999 2018 2024 JugendakademieTor 85 Serbien nbsp Nemanja Stevanovic 08 05 1992 2019 2022Tor 15 Serbien nbsp Milan Lukac 04 10 1985 2021 2022Abwehr 5 Montenegro nbsp Serbien nbsp Igor Vujacic 08 08 1994 2019 2023Abwehr 4 Bosnien und Herzegowina nbsp Serbien nbsp Sinisa Sanicanin 24 04 1995 2021 2023Abwehr 73 Serbien nbsp Nemanja Miletic 16 01 1991 2021 2022Abwehr 23 Serbien nbsp Bojan Ostojic 12 02 1984 2016 2022Abwehr 15 Serbien nbsp Mateja Djordjevic 17 01 2003 2021 2024 JugendakademieAbwehr 72 Serbien nbsp Slobodan Urosevic 15 04 1994 2018 2022Abwehr 37 Serbien nbsp Ivan Obradovic 25 07 1988 2020 2022 JugendakademieAbwehr 31 Serbien nbsp Bosnien und Herzegowina nbsp Rajko Brezancic 21 08 1989 2019 2022 JugendakademieAbwehr 17 Serbien nbsp Marko Zivkovic 17 05 1994 2021 2023 JugendakademieAbwehr 26 Serbien nbsp Aleksandar Miljkovic 26 02 1990 2020 2022 JugendakademieMittelfeld 16 Serbien nbsp Sasa Zdjelar 20 03 1995 2018 2023Mittelfeld 19 Montenegro nbsp Serbien nbsp Aleksandar Scekic 12 12 1991 2018 2023Mittelfeld 99 Serbien nbsp Milan Smiljanic 19 11 1986 2018 2021 JugendakademieMittelfeld 6 Israel nbsp Bibras Natcho 18 02 1988 2019 2022Mittelfeld 39 Serbien nbsp Milos Jojic 19 03 1992 2020 2022 JugendakademieMittelfeld 10 Serbien nbsp Lazar Pavlovic 02 11 2001 2019 2022 JugendakademieMittelfeld 55 Serbien nbsp Danilo Pantic 26 10 1996 2021 2024 JugendakademieSturm 77 Serbien nbsp Bosnien und Herzegowina nbsp Nemanja Jovic 08 08 2002 2021 2024 JugendakademieSturm 8 Ungarn nbsp Serbien nbsp Filip Holender 27 07 1994 2020 2024Sturm 9 Niederlande nbsp Queensy Menig 19 08 1995 2021 2024Sturm 50 Serbien nbsp Lazar Markovic 02 03 1994 2019 2022 Jugendakademie KapitanSturm 97 Serbien nbsp Aleksandar Lutovac 28 06 1997 2019 2023Sturm 27 Serbien nbsp Nikola Lakcevic 28 10 1999 2019 2024 JugendakademieSturm 36 Serbien nbsp Nikola Terzic 28 09 2000 2021 2024Sturm 11 Kap Verde nbsp Portugal nbsp Ricardo Gomes 18 12 1991 2021 2024Sturm Frankreich nbsp Jean Christophe Bahebeck 01 05 1993 2020 2023 Keine SpielberechtigungSturm 14 Serbien nbsp Samed Bazdar 31 01 2004 2021 2024 JugendakademieSturm 32 Serbien nbsp Nikola Stulic 08 09 2001 2020 2024 JugendakademieSturm 33 Serbien nbsp Marko Milovanovic 04 08 2003 2021 2023 JugendakademieSpieler mit den meisten Spielen Bearbeiten Seit 1945 13 Name Spiele Tore1 Ilic Sasa 873 2402 Vukotic Mmcilo 791 3393 Klincarski Nikica 565 734 Damjanovic Milan 537 195 Paunovic Blagoje 514 56 Mihailovic Ljubomir 512 97 Stojkovic Nenad 492 308 Kovacevic Vladimir 487 3199 Pejovic Vlada 485 210 Bobek Stjepan 478 42511 Trifunovic Aco 477 14212 Belin Bruno 477 4913 Radakovic Milos 475 1014 Djordjic Svemir 466 10215 Valok Marko 470 41116 Varga Zvonko 451 167Alle Trainer Bearbeiten Name JahreFranjo Glaser 1945 1946Illes Spitz 1946 1951Antun Pogacnik 1952 1953Illes Spitz 1953Milovan Ciric 1953 1954Illes Spitz 1954 1955Aleksandar Tomasevic 1955 1956Kiril Simonovski 1956 1957Florijan Matekalo 1957Geza Kalocsay 1957 1958Illes Spitz 1958 1960Stjepan Bobek 1960 1963Kiril Simonovski 1963Marko Valok 1963 1964Florijan Matekalo Aleksandar Atanackovic 1964Marko Valok 1965Abdulah Gegic 1965 1967Stevan Vilotic 1967Stjepan Bobek 1967 1969Stevan Vilotic 1969Kiril Simonovski 1969 1970Gojko Zec 1970 1971Velibor Vasovic 1971 1973Mirko Damjanovic 1973 1974Tomislav Kaloperovic 1974 1976Jovan Miladinovic 1976Ante Mladinic 1977 1978 Name JahreFlorijan Matekalo Jovan Miladinovic 1979Josip Duvancic 1979 1980Tomislav Kaloperovic 1980 1982Milos Milutinovic 1982 1984Nenad Bjekovic 1984 1987Fahrudin Jusufi 1987 1988Momcilo Vukotic 1988 1989Ivan Golac 1989 1990Nenad Bjekovic 1990Milos Milutinovic 1990 1991Ivica Osim 1991 1992Ljubisa Tumbakovic 1992 1999Miodrag Jesic 1999 2000Ljubisa Tumbakovic 2000 2002Lothar Matthaus 2002 2003Vladimir Vermezovic 2004 2005Jurgen Rober 2005 2006Miodrag Jesic 2006 2007Miroslav Đukic 2007Slavisa Jokanovic 2007 2009Goran Stevanovic 2009 2010Aleksandar Stanojevic 2010 2012Avram Grant 2012Vladimir Vermezovic 2012 2013Vuk Rasovic 2013Marko Nikolic 2013 2015Zoran Milinkovic 2015 Name JahreLjubinko Drulovic 2015Ivan Tomic 2015 2016Marko Nikolic 2016 2017Miroslav Đukic 2017 2018Zoran Mirkovic 2018 2019Savo Milosevic 2019 2020Aleksandar Stanojevic 2020 Alle Prasidenten Bearbeiten Name JahreRatko Vujovic 1950Bogdan Vujosevic 1952 1956Đuro Loncarevic 1956 1958Martin Dasovic 1958 1962Dimitrije Piskovic 1962 1963Ilija Radakovic 1963 1965Vladimir Dujic 1965 1967Mica Lovric 1967 1971Milosav Prelic 1971 1973Vesa Zivkovic 1973 1974 Name JahrePredrag Gligoric 1974 1975Nikola Lekic 1975 1979Vlada Kostic 1979 1981Milos Ostojic 1981 1983Dragan Papovic 1983 1987Zdravko Loncar 1987 1988Ivan Curkovic 1989 2006Nenad Popovic 2006 2007Tomislav Karadzic 2007 2008Dragan Đuric 2008 2014 Name JahreZoran Popovic 2014 2015Milorad Vucelic 2016 Bekannte ehemalige Spieler Bearbeiten alphabetisch sortiert A Serbien nbsp Aco Trifunovic Serbien nbsp Alen Stevanovic Serbien nbsp Aleksandar Mitrovic Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Admir Smajic Serbien nbsp Adem Ljajic Serbien nbsp Andrija Delibasic Serbien nbsp Albert Nađ Portugal nbsp Almami Moreira Serbien nbsp Antun Herceg Serbien nbsp Arađel TodorovicB Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Mexiko nbsp Bora Milutinovic Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Branko Zebec Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Branko Brnovic Bosnien und Herzegowina nbsp Branimir Bajic Serbien nbsp Bozidar Drenovac Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Borivoje Đorđevic Serbien nbsp Bosko Đorđevic Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Borislav Đurovic Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Blagoje Paunovic Serbien nbsp Budimir VujacicC Brasilien nbsp Cleverson Gabriel CordovaD Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Dragan Mance Montenegro nbsp Damir Cakar Serbien nbsp Đorđe Pantic Serbien nbsp Danko Lazovic Serbien nbsp Darko Brasanac Serbien nbsp Đorđe Pantic Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Dimitri Davidovic Serbien nbsp Dusan Vlahovic Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Dzevat PrekaziE Nigeria nbsp Emanuel Obiora Odita Brasilien nbsp Everton LuizF Serbien nbsp Filip Stevanovic Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Fahrudin Jusufi Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Fadil VokrriG Serbien nbsp Goran Obradovic Serbien nbsp Goran Gavrancic Serbien nbsp Goran Pandurovic Serbien nbsp Goran Stevanovic Serbien und Montenegro nbsp Goran Trobok Serbien nbsp Gordan PetricHI Serbien nbsp Igor Duljaj Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Ilija Zavisic Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Ivan Curkovic Serbien nbsp Ivica Kralj Serbien nbsp Ivica Iliev Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Ivan Golac Serbien nbsp Ivan Tomic Bulgarien nbsp Iwan Iwanow Elfenbeinkuste nbsp Ismael Beko FofanaJ Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Jovan Curcic Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Jusuf Hatunic Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Josip PirmajerK Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Kujtim ShalaL Serbien nbsp Ljubinko Drulovic Serbien nbsp Lazar Markovic Senegal nbsp Lamine Diarra Serbien nbsp Ljubomir Fejsa Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Ljubomir Mihajlovic Brasilien nbsp Leonardo da Silva SouzaM Montenegro nbsp Marko Jankovic Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Milan Galic Serbien nbsp Milinko Pantic Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Milan Damjanovic Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Milan Vukelic Serbien nbsp Milivoje Cirkovic Serbien nbsp Miodrag Jesic Serbien nbsp Miodrag Zivaljevic Serbien nbsp Miralem Sulejmani Serbien nbsp Miroslav Vulicevic Serbien nbsp Mateja Kezman Serbien nbsp Matija Nastasic Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Mustafa Hasanagic Serbien nbsp Mladen Krstajic Serbien nbsp Marko Lomic Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Marko Volak Serbien nbsp Matija Nastasic Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Milos Milutinovic Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Milos Đelmas Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Momcilo Vukotic Serbien nbsp Milan Smiljanic Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Milutin Soskic Serbien nbsp Miroslav Stevic Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Marko Valok Serbien nbsp Milos Jojic Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Milonja Đukic Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Milko Đurovski Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Miodrag RadovicN Serbien nbsp Nenad Đorđevic Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Nenad Cvetkovic Serbien nbsp Nemanja Rnic Serbien nbsp Nebojsa Gudelj Serbien nbsp Nebojsa Vucicevic Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Nikola Budisic Serbien nbsp Nikola Milenkovic Serbien nbsp Nikola Damjanac Serbien und Montenegro nbsp Nisa Saveljic Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Nikica KlincarskiOP Serbien nbsp Pavle Grubjesic Serbien und Montenegro nbsp Predrag Mijatovic Kamerun nbsp Pierre BoyaQR Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Radomir Antic Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Ratko Colic Serbien nbsp Radisa Ilic Serbien nbsp Rade ZaladS Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Stjepan Bobek Serbien nbsp Srđan Baljak Serbien nbsp Savo Milosevic Serbien nbsp Slavisa Jokanovic Montenegro nbsp Stevan Jovetic Montenegro nbsp Stefan Savic Serbien nbsp Stefan Babovic Serbien nbsp Strahinja Pavlovic Montenegro nbsp Simon Vukcevic Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Srecko Katanec Serbien nbsp Sasa Ilic Serbien nbsp Sasa Curcic Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Slavko Drljaca Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Slobodan Rojevic Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Slobodan Santrac Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Svemir ĐorđicT Nigeria nbsp Taribo West Japan nbsp Takuma AsanoU Serbien nbsp Uros Đurđevic Nigeria nbsp Umar SadiqV Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Velibor Vasovic Serbien nbsp Vladimir Vermezovic Serbien nbsp Veljko Paunovic Serbien nbsp Vladimir Ivic Serbien nbsp Vladimir Stojkovic Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Vladimir Kovacevic Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Vlada Pejovic Serbien nbsp Vuk RasovicWXYZ Serbien nbsp Zvonimir Vukic Serbien nbsp Zoran Mirkovic Serbien nbsp Zoran Tosic Serbien nbsp Zoran Dimitrijevic Serbien nbsp Zoran Cvetanovic Slowenien nbsp Zlatko Zahovic Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Zlatko Cajkovski Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Zvezdan Cebinac Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Zvonko Varga Serbien nbsp Zvonko Zivkovic Serbien nbsp Zvonimir Vukic Serbien nbsp Zoltan SaboTitel Erfolge BearbeitenNational Bearbeiten Jugoslawische Serbisch montenegrinische Serbische Meisterschaft 27 1947 1949 1961 1962 1963 1965 1976 1978 1983 1986 1987 1993 1994 1996 1997 1999 2002 2003 2005 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2015 2017Jugoslawischer Serbisch montenegrinischer Serbischer Pokalsieger 16 1947 1952 1954 1957 1989 1992 1994 1998 2001 2008 2009 2011 2016 2017 2018 2019Jugoslawisches Serbisch montenegrinisches Serbisches Double 6 1947 1994 2008 2009 2011 2017Jugoslawischer Serbisch montenegrinischer Serbischer Vizemeister 16 1954 1956 1958 1959 1968 1970 1984 1988 1992 1995 2000 2001 2004 2006 2007 2014Jugoslawischer Serbisch montenegrinischer Serbischer Pokalfinalist 8 1948 1959 1960 1979 1993 1996 1999 2015 2020 2021Jugoslawischer Supercup Sieger 1 1989International Erfolge Bearbeiten Europapokal der Landesmeister Finalist 1966 Viertelfinale 1956 1964Europapokal der Pokalsieger Viertelfinale 1990UEFA Pokal Achtelfinale 1975 1985 1991 2005Mitropapokal 1 1978Uhrencup 1 1989Europapokalbilanz BearbeitenSaison Wettbewerb Runde Gegner Gesamt Hin Ruck1955 56 Europapokal der Landesmeister 1 Runde Portugal nbsp Sporting Lissabon 8 5 3 3 A 5 2 H Viertelfinale Spanien 1945 nbsp Real Madrid 3 4 0 4 A 3 0 H 1961 62 Europapokal der Landesmeister Vorrunde Portugal nbsp Sporting Lissabon 3 1 1 1 A 2 0 H 1 Runde Italien nbsp Juventus Turin 1 7 1 2 H 0 5 A 1962 63 Europapokal der Landesmeister Vorrunde Bulgarien 1948 nbsp ZDNA Sofia 2 6 1 2 A 1 4 H 1963 64 Europapokal der Landesmeister Vorrunde Zypern Republik nbsp Anorthosis Famagusta 6 1 3 0 H 3 1 A 1 Runde Luxemburg nbsp Jeunesse Esch 7 4 1 2 A 6 2 H Viertelfinale Italien nbsp Inter Mailand 1 4 0 2 H 1 2 A 1965 66 Europapokal der Landesmeister Vorrunde Frankreich nbsp FC Nantes 4 2 2 0 H 2 2 A 1 Runde Deutschland Bundesrepublik nbsp Werder Bremen 3 1 3 0 H 0 1 A Viertelfinale Tschechoslowakei nbsp Sparta Prag 6 4 1 4 A 5 0 H Halbfinale England nbsp Manchester United 2 1 2 0 H 0 1 A Finale Spanien 1945 nbsp Real Madrid 1 2 1 2 in Brussel1967 68 Messestadte Pokal 1 Runde Bulgarien 1967 nbsp Lokomotive Plowdiw 6 2 5 1 H 1 1 A 2 Runde England nbsp Leeds United 2 3 1 2 H 1 1 A 1969 70 Messestadte Pokal 1 Runde Ungarn 1957 nbsp Ujpesti Dozsa SC 2 3 2 1 H 0 2 A 1970 71 Messestadte Pokal 1 Runde Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Dynamo Dresden 0 6 0 0 H 0 6 A 1974 75 UEFA Pokal 1 Runde Polen 1944 nbsp Gornik Zabrze 5 2 2 2 A 3 0 H 2 Runde Nordirland nbsp FC Portadown 6 1 5 0 H 1 1 A 3 Runde Deutschland Bundesrepublik nbsp 1 FC Koln 2 5 1 0 H 1 5 A 1976 77 Europapokal der Landesmeister 1 Runde Sowjetunion 1955 nbsp Dynamo Kiew 0 5 0 3 A 0 2 H 1978 79 Europapokal der Landesmeister 1 Runde Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Dynamo Dresden 2 2 4 5 i E 2 0 H 0 2 n V A 1983 84 Europapokal der Landesmeister 1 Runde Norwegen nbsp Viking Stavanger 5 1 5 1 H 0 0 A 2 Runde Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Dynamo Berlin 1 2 0 2 A 1 0 H 1984 85 UEFA Pokal 1 Runde Malta nbsp Rabat Ajax FC 4 0 2 0 A 2 0 H 2 Runde England nbsp Queens Park Rangers a 6 6 a 2 6 A 4 0 H 3 Runde Ungarn 1957 nbsp Videoton SC 2 5 0 5 A 2 0 H 1985 86 UEFA Pokal 1 Runde Portugal nbsp Portimonense SC 4 1 0 1 A 4 0 H 2 Runde Frankreich nbsp FC Nantes 1 5 1 1 H 0 4 A 1986 87 UEFA Pokal 1 Runde Deutschland Bundesrepublik nbsp Borussia Monchengladbach 2 3 0 2 A 2 1 H 1987 88 UEFA Pokal 1 Runde Albanien 1946 nbsp KS Flamurtari Vlora 1 4 0 1 A 1 3 H 1988 89 UEFA Pokal 1 Runde Bulgarien 1971 nbsp Slawia Sofia 10 00 5 0 H 5 0 A 2 Runde Italien nbsp AS Rom a 4 4 a 4 2 H 0 2 A 1989 90 Europapokal der Pokalsieger 1 Runde Schottland nbsp Celtic Glasgow a 6 6 a 2 1 H 4 5 A 2 Runde Niederlande nbsp FC Groningen 6 5 3 4 A 3 1 H Viertelfinale Rumanien nbsp Dinamo Bukarest 1 4 1 2 A 0 2 H 1990 91 UEFA Pokal 1 Runde Malta nbsp Hibernians Paola 5 0 3 0 A 2 0 H 2 Runde Spanien nbsp Real Sociedad 1 1 4 3 i E 0 1 A 1 0 n V H 3 Runde Italien nbsp Inter Mailand 1 4 0 3 A 1 1 H 1991 92 UEFA Pokal 1 Runde Spanien nbsp Sporting Gijon 2 2 2 3 i E 0 2 A 2 0 n V H 1996 97 UEFA Pokal Vorrunde Israel nbsp Maccabi Haifa 4 1 1 0 A 3 1 H Qualifikation Rumanien nbsp Național Bukarest 0 1 0 0 H 0 1 A 1997 98 UEFA Champions League 1 Qualifikationsrunde Kroatien nbsp Croatia Zagreb 1 5 1 0 H 0 5 A 1998 99 Europapokal der Pokalsieger Qualifikation Georgien 1990 nbsp Dinamo Batumi 2 1 2 0 H 0 1 A 1 Runde England nbsp Newcastle United a 2 2 a 1 2 A 1 0 H 2 Runde Italien nbsp Lazio Rom 2 3 0 0 A 2 3 H 1999 2000 UEFA Champions League 1 Qualifikationsrunde Estland nbsp FC Flora Tallinn 10 10 6 0 H 4 0 A 2 Qualifikationsrunde Kroatien nbsp HNK Rijeka 6 1 3 1 H 3 0 A 3 Qualifikationsrunde Russland nbsp Spartak Moskau 1 5 0 2 A 1 3 H 1999 2000 UEFA Pokal 1 Runde England nbsp Leeds United 1 4 1 3 H 0 1 A 2000 01 UEFA Pokal Qualifikation Malta nbsp Sliema Wanderers 5 3 1 2 A 4 1 H 1 Runde Portugal nbsp FC Porto 1 2 1 1 H 0 1 A 2001 02 UEFA Pokal Qualifikation Andorra nbsp FC Santa Coloma 8 1 1 0 A 7 1 H 1 Runde Osterreich nbsp SK Rapid Wien 2 5 1 0 H 1 5 A 2002 03 UEFA Champions League 2 Qualifikationsrunde Schweden nbsp Hammarby IF 5 1 1 1 A 4 0 H 3 Qualifikationsrunde Deutschland nbsp FC Bayern Munchen 1 6 0 3 H 1 3 A 2002 03 UEFA Pokal 1 Runde Portugal nbsp Sporting Lissabon 6 4 3 1 A 3 3 n V H 2 Runde Tschechien nbsp Slavia Prag 4 6 3 1 H 1 5 n V A 2003 04 UEFA Champions League 2 Qualifikationsrunde Schweden nbsp Djurgardens IF a 3 3 a 1 1 H 2 2 A 3 Qualifikationsrunde England nbsp Newcastle United 1 1 4 3 i E 1 0 H 0 1 n V A Gruppenphase Portugal nbsp FC Porto 2 3 1 1 H 1 2 A Frankreich nbsp Olympique Marseille 1 4 0 3 A 1 1 H Spanien nbsp Real Madrid 0 1 0 1 A 0 0 H 2004 05 UEFA Pokal 2 Qualifikationsrunde Rumanien nbsp Oțelul Galați 1 0 0 0 A 1 0 H 1 Runde Rumanien nbsp Dinamo Bukarest 3 1 0 0 H 3 1 A Gruppenphase Griechenland nbsp Egaleo AO Athen 4 0 4 0 H Italien nbsp Lazio Rom 2 2 2 2 A Spanien nbsp FC Villarreal 1 1 1 1 H England nbsp FC Middlesbrough 0 3 0 3 A Sechzehntelfinale Ukraine nbsp Dnipro Dnipropetrowsk 3 2 2 2 H 1 0 A Achtelfinale Russland nbsp ZSKA Moskau 1 3 1 1 H 0 2 A 2005 06 UEFA Champions League 2 Qualifikationsrunde Moldau Republik nbsp Sheriff Tiraspol 2 0 1 0 H 1 0 A 3 Qualifikationsrunde Slowakei nbsp Artmedia Bratislava 0 0 3 4 i E 0 0 A 0 0 n V H 2005 06 UEFA Pokal 1 Runde Israel nbsp Maccabi Petach Tikwa 4 5 2 0 A 2 5 H 2006 07 UEFA Pokal 2 Qualifikationsrunde Slowenien nbsp NK Maribor 3 2 2 1 H 1 1 A 1 Runde Niederlande nbsp FC Groningen 4 3 4 2 H 0 1 A Gruppenphase Italien nbsp AS Livorno 1 1 1 1 H Israel nbsp Maccabi Haifa 0 1 0 1 A Frankreich nbsp AJ Auxerre 1 4 1 4 H Schottland nbsp Glasgow Rangers 0 1 0 1 A 2007 08 UEFA Pokal 1 Qualifikationsrunde Bosnien und Herzegowina nbsp HSK Zrinjski Mostar 11 1 1 6 1 A 5 0 H 2008 09 UEFA Champions League 2 Qualifikationsrunde Aserbaidschan nbsp Inter Baku 3 1 1 1 A 2 0 H 3 Qualifikationsrunde Turkei nbsp Fenerbahce Istanbul 3 4 2 2 H 1 2 A 2008 09 UEFA Pokal 1 Runde Rumanien nbsp ACS Poli Timișoara 3 1 2 1 A 1 0 H Gruppenphase Italien nbsp Sampdoria Genua 1 2 1 2 H Deutschland nbsp VfB Stuttgart 0 2 0 2 A Belgien nbsp Standard Luttich 0 1 0 1 H Spanien nbsp FC Sevilla 0 3 0 3 A 2009 10 UEFA Champions League 2 Qualifikationsrunde Wales nbsp Rhyl FC 12 00 4 0 A 8 0 H 3 Qualifikationsrunde Zypern Republik nbsp APOEL Nikosia 1 2 0 2 A 1 0 H 2009 10 UEFA Europa League Play offs Slowakei nbsp MSK Zilina 3 1 1 1 H 2 0 A Gruppenphase Frankreich nbsp FC Toulouse 2 4 2 3 H 0 1 A Ukraine nbsp Schachtar Donezk 2 4 1 4 A 1 0 H Belgien nbsp FC Brugge 2 6 0 2 A 2 4 H 2010 11 UEFA Champions League 2 Qualifikationsrunde Armenien nbsp FC Pjunik Jerewan 4 1 3 1 H 1 0 A 3 Qualifikationsrunde Finnland nbsp HJK Helsinki 5 1 3 0 H 2 1 A Play offs Belgien nbsp RSC Anderlecht 4 4 3 2 i E 2 2 H 2 2 n V A Gruppenphase Ukraine nbsp Schachtar Donezk 0 4 0 1 A 0 3 H England nbsp FC Arsenal 2 6 1 3 H 1 3 A Portugal nbsp Sporting Braga 0 3 0 2 A 0 1 H 2011 12 UEFA Champions League 2 Qualifikationsrunde Nordmazedonien nbsp KF Shkendija 4 1 3 1 H 1 0 A 3 Qualifikationsrunde Belgien nbsp KRC Genk 2 3 1 2 A 1 1 H 2011 12 UEFA Europa League Play offs Irland nbsp Shamrock Rovers 2 3 1 1 A 1 2 n V H 2012 13 UEFA Champions League 2 Qualifikationsrunde Malta nbsp FC Valletta 7 2 4 1 A 3 1 H 3 Qualifikationsrunde Zypern Republik nbsp AEL Limassol 0 2 0 1 A 0 1 H 2012 13 UEFA Europa League Play offs Norwegen nbsp Tromso IL a 3 3 a 2 3 A 1 0 H Gruppenphase Aserbaidschan nbsp Neftci Baku PFK 1 1 0 0 H 1 1 A Russland nbsp Rubin Kasan 1 3 0 2 A 1 1 H Italien nbsp Inter Mailand 1 4 0 1 A 1 3 H 2013 14 UEFA Champions League 2 Qualifikationsrunde Armenien nbsp FC Schirak Gjumri a 1 1 a 1 1 A 0 0 H 3 Qualifikationsrunde Bulgarien nbsp Ludogorez Rasgrad 1 3 1 2 A 0 1 H 2013 14 UEFA Europa League Play offs Schweiz nbsp FC Thun 1 3 1 0 H 0 3 A 2014 15 UEFA Champions League 2 Qualifikationsrunde Faroer nbsp HB Torshavn 6 1 3 0 H 3 1 A 3 Qualifikationsrunde Bulgarien nbsp Ludogorez Rasgrad a 2 2 a 0 0 A 2 2 H 2014 15 UEFA Europa League Play offs Aserbaidschan nbsp Neftci Baku PFK 5 3 3 2 H 2 1 A Gruppenphase England nbsp Tottenham Hotspur 0 1 0 0 H 0 1 A Griechenland nbsp Asteras Tripolis 0 2 0 2 A 0 0 H Turkei nbsp Besiktas Istanbul 1 6 0 4 H 1 2 A 2015 16 UEFA Champions League 2 Qualifikationsrunde Georgien nbsp FC Dila Gori 3 0 1 0 H 2 0 A 3 Qualifikationsrunde Rumanien nbsp Steaua Bukarest 5 3 1 1 A 4 2 H Play offs Belarus nbsp BATE Baryssau a 2 2 a 0 1 A 2 1 H 2015 16 UEFA Europa League Gruppenphase Niederlande nbsp AZ Alkmaar 5 3 3 2 H 2 1 A Deutschland nbsp FC Augsburg 4 4 3 1 A 1 3 H Spanien nbsp Athletic Bilbao 1 7 0 2 H 1 5 A 2016 17 UEFA Europa League 2 Qualifikationsrunde Polen nbsp Zaglebie Lubin 0 0 3 4 i E 0 0 H 0 0 n V A 2017 18 UEFA Champions League 2 Qualifikationsrunde Montenegro nbsp FK Buducnost Podgorica 2 0 2 0 H 0 0 A 3 Qualifikationsrunde Griechenland nbsp Olympiakos Piraus 3 5 1 3 H 2 2 A 2017 18 UEFA Europa League Play offs Ungarn nbsp Videoton FC 4 0 0 0 H 4 0 A Gruppenphase Schweiz nbsp Young Boys Bern 3 2 1 1 A 2 1 H Ukraine nbsp Dynamo Kiew 3 7 2 3 H 1 4 A Albanien nbsp KF Skenderbeu Korca 2 0 0 0 A 2 0 H Sechzehntelfinale Tschechien nbsp Viktoria Pilsen 1 3 1 1 H 0 2 A 2018 19 UEFA Europa League 1 Qualifikationsrunde Montenegro nbsp FK Rudar Pljevlja 6 0 3 0 A 3 0 H 2 Qualifikationsrunde Litauen nbsp FK Trakai 2 1 1 0 H 1 1 A 3 Qualifikationsrunde Danemark nbsp FC Nordsjaelland 5 3 2 1 A 3 2 H Play offs Turkei nbsp Besiktas Istanbul 1 4 1 1 H 0 3 A 2019 20 UEFA Europa League 2 Qualifikationsrunde Wales nbsp Connah s Quay Nomads 4 0 1 0 A 3 0 H 3 Qualifikationsrunde Turkei nbsp Yeni Malatyaspor 3 2 3 1 H 0 1 A Play offs Norwegen nbsp Molde FK 3 2 2 1 H 1 1 A Gruppenphase Niederlande nbsp AZ Alkmaar 4 4 2 2 H 2 2 A Kasachstan nbsp FK Astana 6 2 2 1 A 4 1 H England nbsp Manchester United 0 5 0 1 H 0 3 A 2020 21 UEFA Europa League 1 Qualifikationsrunde Lettland nbsp FK RFS 1 0 1 0 H 2 Qualifikationsrunde Moldau Republik nbsp Sfintul Gheorghe Suruceni 1 0 1 0 n V A 3 Qualifikationsrunde Belgien nbsp Sporting Charleroi 1 2 1 2 n V A 2021 22 UEFA Europa Conference League 2 Qualifikationsrunde Slowenien nbsp DAC Dunajska Streda 3 0 1 0 H 2 0 A 3 Qualifikationsrunde Russland nbsp PFK Sotschi 3 3 4 2 i E 1 1 A 2 2 n V H Play offs Portugal nbsp CD Santa Clara 3 2 1 2 A 2 0 H Gruppenphase Zypern Republik nbsp Anorthosis Famagusta 3 1 2 0 A 1 1 H Estland nbsp Flora Tallinn 2 1 2 0 H 0 1 A Belgien nbsp KAA Gent 1 2 0 1 H 1 1 A Zwischenrunde Tschechien nbsp Sparta Prag 3 1 1 0 A 2 1 H Achtelfinale Niederlande nbsp Feyenoord Rotterdam 3 8 2 5 H 1 3 A 2022 23 UEFA Europa League 3 Qualifikationsrunde Griechenland nbsp AEK Larnaka 3 4 1 2 A 2 2 H 2022 23 UEFA Europa Conference League Play offs Malta nbsp Ħamrun Spartans 7 4 4 1 H 3 3 A Gruppenphase Tschechien nbsp 1 FC Slovacko 4 4 3 3 A 1 1 H Frankreich nbsp OGC Nizza 2 3 1 1 H 1 2 A Deutschland nbsp 1 FC Koln 3 0 1 0 A 2 0 H Zwischenrunde Moldau Republik nbsp Sheriff Tiraspol 2 3 1 0 A 1 3 H 2023 24 UEFA Europa Conference League 3 Qualifikationsrunde Aserbaidschan nbsp Sabah FK 2 2 5 4 i E 0 2 A 2 0 n V H Play offs Danemark nbsp FC Nordsjaelland 0 6 0 5 A 0 1 H Legende H Heimspiel A Auswartsspiel N neutraler Platz a Auswartstorregel i E im Elfmeterschiessen n V nach Verlangerung1 Nach Ausschreitungen seitens Belgrader Anhanger im Hinspiel am 19 Juli wurde Partizan Belgrad von der UEFA aus dem laufenden Wettbewerb ausgeschlossen Partizan legte Berufung ein so dass das Ruckspiel unter Vorbehalt ausgetragen wurde Am 7 August 2007 bestatigte die UEFA das Urteil aus erster Instanz 14 Wettbewerb Spiele S U N T T UEFA Champions League 105 0 41 24 0 40 160 134Europapokal der Pokalsieger 0 12 00 4 0 1 00 7 0 19 0 21Messepokal 0 0 8 00 2 0 3 00 3 0 10 0 14UEFA Pokal Europa League 152 0 60 35 0 57 218 209Conference League 0 29 0 12 0 7 0 10 0 40 0 39Gesamt 306 119 70 117 447 417Stand 31 August 2023Literatur BearbeitenLjubomir Vukadinovic U zemlji lepog fudbala sa Partizanom po Juznoj Americi Beogradske novine Belgrad 1954 JSD Partizan JSD Partizan 1945 1965 monografija JSD Partizan Belgrad 1965 Đuro Duraskovic Partizan Beograd 1945 1970 Cetvrt veka fudbalskog kluba Prosveta Belgrad 1970 Dusan Sredic Sampion srca JSD Partizan Belgrad 1985 Zivomir Milojevic FK Partizan Nezaboravne crno bele godine 1945 1994 Velika lipica Belgrad 1994 Krsto Milovanovic Rade Soskic PARTIZAN 1945 2005 FK Partizan Belgrad 2005 ISBN 978 86 7527 023 2 Nebojsa Vukovic Legenda o Grobarima Grafos internacional Pancevo Belgrad 2005 ISBN 978 86 83893 31 7 Dusan Radovic Parni Valjak Mascom ec booking Belgrad 2010 EAN 8606106434026 Jovo Vukotic Moca NNK international Belgrad 2013 ISBN 978 86 916 6570 8 Slobodan Vladusic Kosarka to je Partizan Verlag Vukotic Media Belgrad 2016 ISBN 978 86 896 1344 5 Milovan Jolicic FK PARTIZAN 1945 2017 Belgrad 2018 Goran Markovic Mali Partizanovac Pcelica Belgrad 2018 ISBN 978 86 608 9776 5 Bojan Ljubenovic Partizan Moj fudbalski klub Laguna Belgrad 2020 ISBN 978 86 521 3739 8 Milos Saranovic Samo jedan je Partizan Vukotic Media Belgrad 2020 ISBN 978 86 815 1016 2 Ivica Pezelj Dok Partizan bitke bije hrvatski se barjak vije V B Z d o o Zagreb 2021 ISBN 978 95 349 5030 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons FK Partizan Belgrad Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Startseite der Abteilung Fussball Website der Fans der Partizan VereineFussnoten Bearbeiten a b UEFA Europapokal der Landesmeister erstes spiel Abgerufen am 2 Oktober 2021 a b UEFA Saison 1955 56 Torschutzen Abgerufen am 2 Oktober 2021 a b c d e f g h i Issuu com Istorijat Partizana serbisch Die Spielstatistik Newcastle United Partizan Belgrad Abgerufen am 14 August 2013 Partizan Belgrade in Champions League 2003 2004 fixture Abgerufen am 14 August 2013 Spielbericht Spielbericht ZSKA Moskau FK Partizan Belgrad 17 Marz 2005 UEFA Cup transfermarkt de Abgerufen am 14 August 2013 Partizan Belgrad zum 24 Mal Meister Abgerufen am 14 August 2013 RSC Anderlecht Partizan Belgrad 2 3 Champions League Qualifikation Saison 2010 11 4 Spieltag die letzten zehn Paarungen kicker online Abgerufen am 14 August 2013 FK Partizan Partizan Abgerufen am 25 September 2021 SC Teleoptik Serbisch Partizan net Fanpage Abgerufen am 25 September 2021 FK Partizan Belgrad Kader Abgerufen am 7 November 2011 FK Partizan Istorija Partizana FK Partizan abgerufen am 30 Oktober 2021 serbisch Nach Ausschreitungen von Belgrader Hooligans im Hinspiel am 19 Juli 2007 wurde Partizan Belgrad von der UEFA aus dem laufenden Wettbewerb ausgeschlossen sowie zur Zahlung von 50 000 CHF Strafe verurteilt Partizan legte Berufung ein die aber von der UEFA Disziplinarkommission abgelehnt wurde sodass der HSK Zrinjski Mostar den Platz von Partizan ubernahm Vereine der serbischen Super liga 2023 24 FK TSC FK Partizan Belgrad FK Roter Stern Belgrad FK Cukaricki FK IMT Belgrad FK Javor Ivanjica FK Napredak Krusevac FK Mladost Lucani FK Novi Pazar FK Radnicki Nis FK Radnicki Kragujevac FK Radnik Surdulica FK Spartak Subotica FK Zeljeznicar Pancevo FK Vojvodina FK Vozdovac Abgerufen von https de wikipedia org w index php title FK Partizan Belgrad amp oldid 237457083