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Tomislav Toma Kaloperovic serbisch kyrillisch Tomislav Kaloperoviћ turkisch Toma Kaloperovic 31 Januar 1932 in Obrenovac 15 Januar 2002 in Belgrad war ein jugoslawischer Fussballspieler und trainer Er arbeitete einen Grossteil seiner Trainerkarriere in der Turkei und zahlt aufgrund seiner errungenen Erfolge als einer der erfolgreichsten Trainer im turkischen Fussball Er fuhrte Galatasaray Istanbul in der Saison 1977 78 und Fenerbahce Istanbul in der Saison 1977 78 zur Turkischen Meisterschaft und wurde dadurch der erste Trainer der mit zwei unterschiedlichen Vereinen diesen Titel gewinnen konnte Zudem erzielte er mit Bursaspor einige der wichtigsten Erfolge der Vereinsgeschichte Tomislav KaloperovicPersonaliaGeburtstag 31 Januar 1932Geburtsort Obrenovac Konigreich JugoslawienSterbedatum 15 Januar 2002Sterbeort Belgrad Serbien und MontenegroGrosse 173 cm 1 Position MittelfeldJuniorenJahre Station1947 1949 Jedinstvo UmkaHerrenJahre Station Spiele Tore 11949 1955 BSK Belgrad 74 11 1955 1961 FK Partizan Belgrad 109 28 1961 1962 Calcio Padova 19 0 2 1962 1963 Wiener Sport Club1963 1965 Royale Union Saint Gilloise 55 10 1965 1966 NAC Breda1966 1967 NK Olimpija Ljubljana 8 0 1 NationalmannschaftJahre Auswahl Spiele Tore 1954 Jugoslawien U 18 1 0 1955 1961 Jugoslawien B 6 0 1957 1961 Jugoslawien 6 0 1 Stationen als TrainerJahre Station1967 1968 NK Olimpija Ljubljana1968 1970 Galatasaray Istanbul1970 1972 Bursaspor1973 Eskisehirspor1974 Mersin Idman Yurdu1974 1976 FK Partizan Belgrad1976 1978 Fenerbahce Istanbul1978 1979 FK Radnicki Pirot1979 1980 FK Napredak Krusevac1980 1982 FK Partizan Belgrad1983 FK Vojvodina Novi Sad1985 FK Vojvodina Novi Sad1986 1987 Bursaspor1988 1989 Apollon Smyrnis1 Angegeben sind nur Ligaspiele Inhaltsverzeichnis 1 Spielerkarriere 1 1 Verein 1 2 Nationalmannschaft 2 Trainerkarriere 3 Tod 4 Erfolge 4 1 Als Spieler 4 2 Als Trainer 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseSpielerkarriere BearbeitenVerein Bearbeiten Kaloperovic begann mit dem Vereinsfussball in der Nachwuchsabteilung von Jedinstvo Umka 1 1949 wechselte er zu Metalac Belgrad und startete hier seine Karriere als Profifussballspieler Mit diesem Klub der sich im Sommer 1950 in BSK Belgrad umbenannte spielte Kaloperovic in der 1 jugoslawische Fussballliga und belegte mit seinem Team die ersten vier Spielzeiten lang immer Tabellenplatze im mittleren Tabellensegment In der Saison 1954 55 spielte er mit seiner Mannschaft um die Jugoslawische Meisterschaft mit und wurde am Saisonende Vizemeister In den Spielzeiten 1953 und 1955 konnte er mit seiner Mannschaft allerdings den Jugoslawischen Pokal holen 1 Im Sommer 1955 wechselte Kaloperovic zum Liga und Stadtrivalen FK Partizan Belgrad Bei diesem Verein eroberte er sich schnell einen Stammplatz In seiner ersten Saison spielte er mit Partizan um die Meisterschaft und wurde hinter FK Roter Stern Belgrad Vizemeister Die nachste Spielzeit blieb er mit seinem Klub in der Meisterschaft zwar chancenlos konnte aber den Jugoslawischen Pokal holen Kaloperovic wurde in dieser Spielzeit auch fur die zweite Auswahl der jugoslawischen Nationalmannschaft nominiert und absolvierte fur diese mehrere Spiele Mit der Saison 1957 58 begann er auch fur die jugoslawische A Nationalmannschaft zu spielen In den Spielzeiten 1957 58 spielte er wieder mit Partizan um die Meisterschaft mit und wurde zwei Mal erneut Vizemeister Erst in der Saison 1960 61 gewann er mit Partizan die jugoslawische Meisterschaft 1 Nach der Meisterschaft mit Partizan verliess Kaloperovic im Sommer 1961 diesen Verein und wechselte ins Ausland zum italienischen Zweitligisten Calcio Padova Bereits nach einer Saison verliess er auch Padova und heuerte fur die Saison 1962 63 beim osterreichischen Vertreter Wiener Sport Club an Nach einer Saison fur die Wiener folgten weitere Einjahresstationen bei Royale Union Saint Gilloise und NAC Breda Nach funfjahriger Auslandstatigkeit kehrte er im Sommer 1966 in seine jugoslawische Heimat zuruck und heuerte bei NK Olimpija Ljubljana an Fur diesen Verein spielte er eine Spielzeit lang beendete anschliessend seine Karriere und ubernahm bei diesem Klub den Cheftrainerposten 1 Nationalmannschaft Bearbeiten Kaloperovic spielte 1954 ein Mal fur die Jugoslawische U 18 Nationalmannschaft Ab 1956 begann er fur die zweite Auswahl der jugoslawischen Nationalmannschaft zu spielen und absolvierte fur diese bis ins Jahr 1961 sechs Spiele 1 Er wurde 1957 im Rahmen WM1958 Qualifikationsspiel gegen die Rumanische Nationalmannschaft in den Kader der jugoslawische Nationalmannschaft nominiert In dieser Partie spielte er von Anfang an und gab sein A Landerspieldebut Bis ins Jahr 1961 absolvierte er funf weitere A Landerspiele und erzielte bei seinem letzten Landerspiel sein einziges Landerspieltor Trainerkarriere BearbeitenKaloperovic ubernahm im Anschluss an seine Fussballspielerkarriere seinen letzten Klub NK Olimpija Ljubljana als Cheftrainer Im Juni 1968 verkundete Mehmet Suphi Batur der Vereinsprasident vom turkischen Verein Galatasaray Istanbul dass er sich in Belgrad mit Kaloperovic fur eine Zusammenarbeit uber ein Jahr geeignet habe und dieser ab dem 1 Juli 1968 seinen Amt als Cheftrainer von Galatasaray in Istanbul antreten werde 2 Bei Galatasaray musste er den Weggang von den langjahrigen Spielern Bekir Turkgeldi Candemir Berkman Mustafa Yurur kompensieren Er ubernahm mit seiner Mannschaft fruh die Tabellenfuhrung und fuhrte den Verein nach sechs Jahren wieder zur turkischen Meisterschaft Zudem fuhrte er Galatasaray auch ins Finale des Turkischen Fussballpokals unterlag hier nach zwei Spielen Goztepe Izmir und verpasste so das turkische Double Nach Saisonende holte er mit seinem Team den Prasidenten Pokal den damaligen turkischen Super Cup Nach dieser erfolgreichen Saison setzte er sein Amt bei Galatasaray auch in der neuen Saison der Saison 1969 70 fort In dieser Saison blieb er mit seiner Mannschaft in der Meisterschaft aber chancenlos und blieb auch in den anderen Wettbewerben titellos Nachdem Kaloperovic in seiner zweiten Saison fur Galatasaray hinter den Erwartungen geblieben war erhielt er von der Vereinsfuhrung keine weitere Vertragsverlangerung Fur die Saison 1970 71 ubernahm Kaloperovic den turkischen Erstligisten Bursaspor Mit diesem Verein fuhrte er uber mehrere Wochen die Tabelle der Saison 1970 71 an und beendete die Liga schliesslich auf dem 5 Tabellenplatz Zudem fuhrte er Bursaspor zum ersten Mal in der Vereinshistorie in das turkische Pokalfinale und unterlag hier nach zwei Spielen knapp Eskisehirspor In dieser Saison wurde er mit seinem Verein auch Premierminister Pokalsieger und bescherte seinem Verein den ersten Sieg in diesem Turnier Diesen Verein betreute er bis zum Februar 1973 und trat anschliessend von seinem Amt zuruck 3 Bereits im Marz 1973 ubernahm er den Ligarivalen Eskisehirspor und beendete mit dem Verein die Saison auf dem 3 Tabellenplatz Trotz dieser Platzierung setzte er seine Arbeit bei Eskisehirspor nicht fort Obwohl erst verkundet wurde dass Kaloperovic fur die Saison 1973 74 sich mit Besiktas Istanbul einig gewesen war kam es nicht zu einer Zusammenarbeit Stattdessen kehrte Kaloperovic in seiner Heimat zuruck und leitete die Nachwuchsabteilung von FK Partizan Belgrad 4 5 Bereits im Marz 1974 ubernahm er den stark abstiegsbedrohten Erstligisten Mersin Idman Yurdu und setzte damit seine Karriere wieder in der Turkei fort 6 Nachdem er den Verein zum Saisonende vor dem Abstieg nicht bewahren konnte verliess er diesen Klub wieder Mersin IY hingegen akzeptiere seine Kundigung nicht und drangte ihn zur Erfullung seines Vertrages 7 Kaloperovic verliess die Turkei und ubernahm in seiner Heimat Partizan Belgrad als Cheftrainer Nachdem er mit diesem Verein die Saison 1974 75 auf dem 6 Tabellenplatz beendet hatte fuhrte er diesen in der Saison 1975 76 zur Meisterschaft Dies bedeutete fur den Verein die erste Meisterschaft seit nach elf Jahren In die Saison 1976 77 startete Kaloperovic ebenfalls bei Partizan Belgrad Bereits in den ersten Spieltagen dieser Saison erlebte wahrenddessen der turkische Verein Fenerbahce Istanbul sehr unruhige Zeit So erhielten die Spieler Cemil Turan Engin Verel Alpaslan Eratli Adil Eric und Arif Aydin Celik wegen ihrer ausschweifenden Privatlebens Geldstrafen von 3 000 bis 15 000 Turkische Lira der Sportliche Manager Ercan Aktuna trat von seinem Amt zuruck und der rumanische Cheftrainer Ilie Datcu verliess nach eine Anhorung vor der Klubfuhrung das Land 8 Nach diesen Entwicklungen betreute Nedim Gunar interimsweise die Mannschaft und die Vereinsfuhrung erklarte dass wenn Datcu nicht in kurzester Zeit zuruckkehren sollte man einen neuen Trainer einstellen werde Unter den moglichen Nachfolgern wurde auch Kaloperovic genannt 9 Nachdem Datcu nach der ihm gegebenen Frist nicht zuruckgekehrt war einigte sich Fenerbahce zwar mit Kaloperovic jedoch weigerte sich dessen Verein Partizan ihn freizugeben 10 Nach etwa zehn Tagen konnten die Verantwortlichen von Partizan umgestimmt werden So kam Kaloperovic am 17 Oktober 1976 nach Istanbul und unterschrieb mit Fenerbahce einen Vertrag 11 12 Bei seinem neuen Verein blieb er erst hinter den Erwartungen zuruck und beendete mit seiner Mannschaft die Hinrunde in der damals gultigen Zwei Punkte Regel mit einem Funf Punkte Ruckstand zum Herbstmeister auf dem 5 Tabellenplatz In der Ruckrunde gelang es Kaloperovic zwar nicht mit seiner Mannschaft diese Punktedifferenz gegenuber dem Spitzenreiter Trabzonspor abzubauen jedoch uberholte er mit seiner Mannschaft alle anderen Mannschaft und wurde Trabzonspors bestandigster Verfolger Nachdem Trabzonspor sich am 28 Spieltag die Meisterschaft sicherte und aus den zwei verbliebenen Spieltagen nur zwei Punkte herausholte baute Kaloperovic Fenerbahce die Punktedifferenz bis auf vier Punkte ab und wurde Vizemeister In der Saison 1977 78 steigerte Kaloperovic seine Vorjahresleistung mit Fenerbahce So ubernahm er mit seiner Mannschaft bereits am 2 Spieltag die Tabellenfuhrung und verlor diese in den verbleibenden 28 Spieltagen lediglich drei Mal Nachdem Fenerbahce sich uber den gesamten Saisonverlauf mit Trabzonspor ein Kopf an Kopf Rennen um die turkische Meisterschaft geliefert hatte wurde am 29 und vorletzten Spieltag die Meisterschaft erreicht und die damalige Dominanz Trabzonspors uber den turkischen Fussball das erste Mal unterbrochen 13 Im April 1978 verkundete der turkische Fussballverband in der kommenden Saison keine auslandischen Trainer in der Liga zulassen zu wollen Dadurch war Kaloperovic gezwungen zum Saisonende Fenerbahce wieder zu verlassen 14 Nach diesen Entwicklungen kehrte Kaloperovic in sein jugoslawische Heimat zuruck und begann FK Radnicki Pirot zu trainieren Nach einer Saison ubernahm Kaloperovic FK Napredak Krusevac und beendete mit diesem die Saison 1979 80 auf dem 4 Tabellenplatz und qualifizierte sich mit seiner Mannschaft fur den UEFA Pokal Ab dem Sommer 1980 trainierte er fur zwei Spielzeiten FK Partizan Belgrad und ubernahm anschliessend 1983 FK Vojvodina Novi Sad Diesen Verein verliess er im gleichen Jahre wieder und trainierte ihn 1985 ein zweites Mal Im Januar 1986 kehrte Kaloperovic wieder in die Turkei zuruck und ubernahm bei seinem fruheren Verein Bursaspor das Amt von Muhtar Tucaltan Mit dem stark abstiegsbedrohten Verein sicherte er zum Saisonende den Klassenerhalt und fuhrte den Klub ins turkische Pokalfinale Im Finale besiegte seine Mannschaft Altay Izmir mit 2 0 und holte zum ersten Mal in seiner Geschichte diese Trophae Nach dieser erfolgreichen Saison blieb er auch in der neuen Saison Cheftrainer bei Bursaspor Nachdem Kaloperovic mit seiner Mannschaft einen unerwartet schlechten Saisonstart erwischte und sich nach elf Spieltagen aus der Abstiegsregion nicht befreien konnte wurde Anfang November 1986 entlassen 15 Im Sommer 1988 ubernahm er den griechischen Verein Apollon Smyrnis und trainierte diesen eine Saison lang Tod BearbeitenAm 15 Januar 2002 wurde Kaloperovic zum serbischen Sportsender SOS Kanal der serbischen Version von Eurosport als Gastkommentator eingeladen Wahrend seines Aufenthaltes in den Redaktionsraumen vom SOS Kanal erlitt Herzinfarkt und starb vor Ort an den Folgen 1 Erfolge BearbeitenAls Spieler Bearbeiten Mit BSK BelgradJugoslawischer Vizemeister 1954 55 Jugoslawischer Pokalsieger 1953 1955Mit FK Partizan BelgradJugoslawischer Meister 1961 62 Jugoslawischer Vizemeister 1955 56 1957 58 1958 59 Jugoslawischer Pokalsieger 1957Als Trainer Bearbeiten Mit Galatasaray IstanbulTurkischer Meister 1968 69 Turkischer Pokalfinalist 1968 69 Prasidenten Pokalsieger 1977 78 TSYD Istanbul Pokalsieger 1983 84Mit BursasporTabellenfunfter der Super Lig 1970 71 Turkischer Pokalsieger 1985 86 Turkischer Pokalfinalist 1970 71 Premierminister Pokalsieger 1970 71Mit EskisehirsporTabellendritter der Super Lig 1972 73Mit FK Partizan BelgradJugoslawischer Meister 1975 76Mit Fenerbahce IstanbulTurkischer Meister 1977 78 Turkischer Vizemeister 1976 77Weblinks BearbeitenTomislav Kaloperovic in der Datenbank von weltfussball de Tomislav Kaloperovic in der Datenbank von Reprezentacija rs serbisch Tomislav Kaloperovic Trainerprofil in der Datenbank von mackolik com turkisch Tomislav Kaloperovic in der Datenbank von EU Football info englisch Tomislav Kaloperovic in der Datenbank von National Football Teams com englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g reprezentacija rs Tomislav Kaloperovic aufgerufen am 14 September 2014 22 Juni 1968 Milliyet S 10 Kisa Kisa 15 Februar 1973 Milliyet S 10 Kisa Kisa 22 Mai 1973 Milliyet S 8 Kaloperovic Besiktasa 10 November 1973 Milliyet S 10 15 Marz 1974 Milliyet S 12 Eski G Saray Bursaspor ve Eskisehirspor calistiricisi Kaloperovic Mersin e antrenor oldu 13 September 1974 Milliyet S 11 Kisa Kisa 5 Oktober 1976 Milliyet S 12 F Bahce Yonetim Kurulu kumar oynayip icki icen antrenmanlara gec gelen 5 futbolcuya 38 500 lira ceza kesti 4 Oktober 1976 Milliyet S 12 7 Oktober 1976 Milliyet S 12 Partizan yoneticileri kulupten ayrilmak isteyen Kaloperovic e izin vermiyor 17 Oktober 1976 Milliyet S 12 19 Oktober 1976 Milliyet S 12 22 Mai 1978 Milliyet S 14 F Bahce Sampiyon 16 Mai 1978 Milliyet S 13 Futbol Federasyonunun yabanci antrenorler konusunda aldigi karar tepki ile karsilandi 3 November 1986 Milliyet S 15 Kaloperovic kovuldu Meistertrainer der turkischen Super Lig 1959 Ignac Molnar 1960 Andras Kuttik 1961 Laszlo Szekely 1962 1963 Gunduz Kilic 1964 Miroslav Kokotovic 1965 Oscar Hold 1966 1967 Ljubisa Spajic 1968 Ignac Molnar 1969 Tomislav Kaloperovic 1970 Traian Ionescu 1971 1972 1973 Brian Birch 1974 1975 Didi 1976 1977 Ahmet Suat Ozyazici 1978 Tomislav Kaloperovic 1979 Ozkan Sumer 1980 Ahmet Suat Ozyazici 1981 Ozkan Sumer 1982 Đorđe Milic 1983 Branko Stankovic 1984 Ahmet Suat Ozyazici 1985 Todor Veselinovic 1986 Branko Stankovic 1987 Jupp Derwall 1988 Mustafa Denizli 1989 Todor Veselinovic 1990 1991 1992 Gordon Milne 1993 Karl Heinz Feldkamp 1994 Reiner Hollmann 1995 Christoph Daum 1996 Carlos Alberto Parreira 1997 1998 1999 2000 Fatih Terim 2001 Mustafa Denizli 2002 2003 Mircea Lucescu 2004 2005 Christoph Daum 2006 Eric Gerets 2007 Zico 2008 Cevat Guler 2009 Mustafa Denizli 2010 Ertugrul Saglam 2011 Aykut Kocaman 2012 2013 Fatih Terim 2014 Ersun Yanal 2015 Hamza Hamzaoglu 2016 2017 Senol Gunes 2018 2019 Fatih Terim 2020 Okan Buruk 2021 Sergen Yalcin 2022 Abdullah Avci 2023 Okan BurukSiegertrainer des turkischen Fussballpokals 1963 Gunduz Kilic 1964 Coskun Ozari 1965 1966 Gunduz Kilic 1967 Halil Bicakci 1968 Ignac Molnar 1969 1970 Adnan Suvari 1971 Abdullah Gegic 1972 Ziya Taner 1973 Brian Birch 1974 Didi 1975 Horst Buhtz 1976 Fethi Demircan 1977 1978 Ahmet Suat Ozyazici 1979 Necdet Nis 1980 Ayfer Elmastasoglu 1981 Yilmaz Gokdel 1982 Ozkan Sumer 1983 Branko Stankovic 1984 Ahmet Suat Ozyazici 1985 Jupp Derwall 1986 Tomislav Kaloperovic 1987 Metin Turel 1988 Necdet Nis 1989 1990 Gordon Milne 1991 Mustafa Denizli 1992 Urbain Braems 1993 Karl Heinz Feldkamp 1994 Christoph Daum 1995 Senol Gunes 1996 Graeme Souness 1997 Holger Osieck 1998 John Toshack 1999 2000 Fatih Terim 2001 Samet Aybaba 2002 Hikmet Karaman 2003 Samet Aybaba 2004 Ziya Dogan 2005 Gheorghe Hagi 2006 2007 Jean Tigana 2008 Tolunay Kafkas 2009 Mustafa Denizli 2010 Senol Gunes 2011 Tayfur Havutcu 2012 2013 Aykut Kocaman 2014 Roberto Mancini 2015 Hamza Hamzaoglu 2016 Jan Olde Riekerink 2017 Aykut Kocaman 2018 Okan Buruk 2019 Fatih Terim 2020 Eddie Newton 2021 Sergen Yalcin 2022 Riza Calimbay 2023 Jorge JesusCheftrainer von Galatasaray Istanbul seit Grundung der Super Lig George Dick 1957 1959 Leandro Remondini 1959 1960 Coskun Ozari 1960 Gunduz Kilic 1960 1963 Coskun Ozari 1964 Gunduz Kilic 1964 1967 Esfak Aykac Bulent Eken 1967 1968 Tomislav Kaloperovic 1968 1970 Coskun Ozari 1970 1971 Brian Birch 1971 1974 Jack Mansell 1974 1975 Don Howe 1975 1976 Malcolm Allison 1976 1977 Fethi Demircan 1977 1978 Coskun Ozari 1978 1979 Turgay Seren 1979 1980 Tamer Kaptan 1980 interim Brian Birch 1980 1981 Gunay Kayarlar 1981 interim Ozkan Sumer 1981 1983 Gunay Kayarlar 1983 interim Tomislav Ivic 1983 1984 Jupp Derwall 1984 1987 Mustafa Denizli 1987 1989 Sigfried Held 1989 1990 Mustafa Denizli 1990 1992 Karl Heinz Feldkamp 1992 1993 Reiner Hollmann 1993 1994 Reinhard Saftig 1994 1995 Mufit Erkasap 1995 interim Graeme Souness 1995 1996 Fatih Terim 1996 2000 Mircea Lucescu 2000 2002 Fatih Terim 2002 2004 Gheorghe Hagi 2004 2005 Eric Gerets 2005 2007 Karl Heinz Feldkamp 2007 2008 Cevat Guler 2008 interim Michael Skibbe 2008 2009 Bulent Korkmaz 2009 Frank Rijkaard 2009 2010 Gheorghe Hagi 2010 2011 Bulent Under 2011 interim Fatih Terim 2011 2013 Claudio Taffarel 2013 interim Roberto Mancini 2013 2014 Cesare Prandelli 2014 Claudio Taffarel 2014 interim Hamza Hamzaoglu 2014 2015 Claudio Taffarel 2013 interim Mustafa Denizli 2015 2016 Orhan Atik 2016 interim Jan Olde Riekerink 2016 2017 Igor Tudor 2017 Fatih Terim 2017 2022 Domenec Torrent 2022 Okan Buruk seit 2022 PersonendatenNAME Kaloperovic TomislavALTERNATIVNAMEN Kaloperovic Toma Kosename Kaloperovic Toma turkisch KURZBESCHREIBUNG jugoslawischer Fussballspieler und trainerGEBURTSDATUM 31 Januar 1932GEBURTSORT Obrenovac Konigreich JugoslawienSTERBEDATUM 15 Januar 2002STERBEORT Belgrad Serbien und Montenegro Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tomislav Kaloperovic amp oldid 237177782