www.wikidata.de-de.nina.az
Der FC Thun 1898 ist ein Fussballverein aus der Stadt Thun im Kanton Bern Der Club spielt in der Challenge League der zweithochsten Schweizer Spielklasse Thun war Schweizer Cupfinalist 1955 und 2019 Einen seiner bisher grossten Erfolge feierte der Club in der Saison 2005 06 mit der Qualifikation fur die Champions League Gruppenphase FC ThunBasisdatenName Fussballclub Thun 1898Sitz Thun Kanton BernGrundung 1 Mai 1898Farben Rot WeissWebsite fcthun chErste FussballmannschaftCheftrainer Mauro LustrinelliSpielstatte Stockhorn ArenaPlatze 10 398Liga Challenge League2022 23 6 PlatzHeim Auswarts Ausweich Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Platzierungen seit Einfuhrung der Super League 2003 04 2 Stadion 2 1 Stadionrekord im Stadion Lachen 2 2 Neubau Stockhorn Arena 3 Europapokalbilanz 4 Bisherige Trainer unvollstandig 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Anteilschein des FC Thun vom 20 Juli 1936 nbsp Altes Logo bis 2011 Der am 1 Mai 1898 gegrundete FC Thun spielte von 1946 bis 1950 sowie in der Saison 1953 54 in der zweithochsten Schweizer Spielklasse der Nationalliga B heute Challenge League Am Ende der Saison 1953 54 belegte der Verein den zweiten Platz hinter dem FC Lugano und stieg somit zur Saison 1954 55 erstmals in der Vereinsgeschichte in die erste Schweizer Liga die damals noch als Nationalliga A bekannte Super League auf Dort konnte man sich jedoch nur eine Spielzeit halten und stieg nach einem Jahr als Tabellenvorletzter wieder in die Nationalliga B ab 1955 erreichte der FC Thun das Finale des Schweizer Cups 1954 55 das im Berner Stadion Wankdorf gegen La Chaux de Fonds mit 3 1 verloren wurde Von 1955 bis 1970 spielte der FC Thun durchgehend in der Nationalliga B bevor er nach 17 Jahren Ligazugehorigkeit am Saisonende 1969 70 den Gang in die damals drittklassige 1 Liga antreten musste 1995 wurde Andy Egli Trainer der Thuner Die Saison 1995 96 schloss Thun mit dem Rang sechs in der 1 Liga ab Eine Saison spater stiegen sie erstmals seit 1970 wieder in die Nationalliga B auf In der Saison 1997 98 mussten sie die Abstiegsrunde bestreiten konnten sich dort aber den Klassenerhalt sichern Andy Egli ging zum FC Luzern neuer Trainer wurde Georges Bregy Mit ihm schaffte Thun 1999 2000 die Teilnahme an der Auf Abstiegsrunde in die Nationalliga A musste aber in der zweiten Liga verbleiben Von Juli 2001 bis Dezember 2004 war Hanspeter Latour Trainer des FC Thun Mit ihm gelang am Ende der Saison 2001 02 erstmals seit 47 Jahren wieder der Aufstieg in die Nationalliga A Latour wechselte Anfang 2005 zum Grasshopper Club Zurich neuer Trainer wurde Urs Schonenberger In der Saison 2004 05 wurde der FC Thun hinter dem FC Basel Vizemeister der ersten Schweizer Liga mittlerweile in Super League umbenannt und erreichte damit das beste Saisonergebnis der Vereinsgeschichte Der zweite Platz in der Liga berechtige zudem zur Teilnahme an den Qualifikationsspielen fur die Champions League in der sich der FC Thun gegen Dynamo Kiew und Malmo FF durchsetzen konnte Mit der Qualifikation fur die Champions League 2005 06 sorgte der Verein fur eine riesige Uberraschung und fur den grossten Erfolg der Vereinsgeschichte Dies wurde mit einem schmalen Kader und einem Budget von funf Millionen Franken erreicht In einer Gruppe mit Arsenal London Ajax Amsterdam und Sparta Prag erreichte der FC Thun den 3 Platz und verpasste somit die Qualifikation fur das Achtelfinale war aber fur die K O Runde des UEFA Pokals qualifiziert Hier schied der Klub trotz eines 1 0 Siegs im Hinspiel aufgrund der 0 2 Ruckspielniederlage gegen den Hamburger SV aus Trotz des sportlichen Erfolgs war Trainer Schonenberger aufgrund seiner Kompromisslosigkeit und seinem Kommunikationsstil bei den Verantwortlichen des FC Thun nicht unumstritten 1 Am 13 Februar 2006 drei Tage vor dem Hinspiel im UEFA Cup Sechzehntelfinale gegen den HSV wurde er entlassen und durch den Osterreicher Heinz Peischl ersetzt Im Marz 2007 wurde Peischl wegen anhaltender Erfolglosigkeit entlassen der bisherige Assistenztrainer Jeff Saibene ubernahm sein Amt Dieser musste sein Amt auf die Saison 2007 08 abgeben da er nicht die benotigten Lizenzen UEFA Pro besass Seinen Posten ubernahm der Niederlander Rene Van Eck Allerdings war auch er nicht lange im Amt da man in der Saison 2007 08 den Klassenerhalt verpasste und der FC Thun als Tabellenletzter der Super League den Gang in die Zweitklassigkeit antreten musste Zur Saison 2008 09 ubernahm der vormalige U 21 Mannschaftstrainer Hansruedi Baumann die Mannschaft Dieser wurde dann gegen Ende der Saison wegen schlechten Resultaten entlassen interimistisch durch Andres Gerber ersetzt und im Juni 2009 von Murat Yakin abgelost Dieser gewann mit dem FC Thun am Saisonende 2009 10 die Meisterschaft in der Challenge League somit gelang nach zwei Jahren Absenz den Wiederaufstieg in die Super League In der Folgesaison fuhrte Yakin den Liganeuling auf Platz funf und damit auf einen Europapokalplatz wanderte zur Saison 2011 12 jedoch zum FC Luzern ab und wurde daraufhin durch Bernard Challandes ersetzt Unter Challandes konnte sich der FC Thun in der ersten Qualifikationsrunde fur die Europa League 2012 13 gegen den albanischen Klub Vllaznia Shkodra durchsetzen In der zweiten Runde gewann das Team gegen US Palermo verlor jedoch im finalen Play off deutlich gegen Stoke City und verpasste somit die Qualifikation fur die Gruppenphase des Turniers 2 In der Winterpause der Saison 2012 13 wurde Challandes durch den ehemaligen FC Zurich Coach Urs Fischer ersetzt Die Saison 2012 13 schloss der FC Thun erneut auf Tabellenplatz funf ab und war somit an der Teilnahme fur die Qualifikationsspiele zur Europa League 2013 14 berechtigt Durch Siege gegen Tschichura Satschchere Georgien BK Hacken Schweden und Partizan Belgrad Serbien qualifizierte sich die Mannschaft fur die Gruppenphase in der sie auf Rapid Wien Dynamo Kiew sowie den KRC Genk traf Von den sechs Spielen der Gruppenphase konnte Thun jedoch nur eines gewinnen 1 0 gegen Rapid Wien die ubrigen funf Spiele gingen verloren und Thun schied in der Folge als Tabellenletzter aus dem Wettbewerb aus Kurz vor Saisonbeginn 2015 16 wurde Urs Fischer vom FC Basel abgeworben Als neuer Trainer wurde Ciriaco Sforza verpflichtet von dem man sich am 30 September 2015 aber wieder trennte Der darauffolgende Trainer war Jeff Saibene Bereits zum Start der Ruckrunde 2016 17 wurde die Trennung von Saibene zum Ende der Saison bekannt gegeben als Nachfolger wurde Marc Schneider ernannt Als sich die Arminia Bielefeld nach einem neuen Trainer umsah wurden Verhandlungen mit Jeff Saibene gefuhrt welcher sich daraufhin am 19 Marz vorzeitig vom FC Thun verabschiedete und die Mannschaft aus Bielefeld ubernahm Als Interimstrainer wurde Mauro Lustrinelli ernannt weil der designierte Trainer fur die nachste Saison Marc Schneider noch nicht uber die benotigte Lizenz UEFA Pro verfugte Im Jahr 2019 erreichte der FC Thun zum zweiten Mal in der Vereinsgeschichte das Finale des Schweizer Cups musste sich jedoch dem FC Basel mit 1 2 geschlagen geben 3 Die Saison 2019 20 beendete der Verein als Tabellenvorletzter und musste somit die Relegationsspiele gegen den Zweitplatzierten der Challenge League den FC Vaduz antreten Vaduz gewann das Hinspiel mit 2 0 sodass der knappe 4 3 Sieg der Thuner im Ruckspiel nicht fur den Gesamtsieg reichte Der FC Thun stieg somit in die Challenge League ab wo er seitdem spielt 4 In der Folgesaison erreichte der FC Thun den zweiten Platz in der Challenge League und spielte somit erneut in der Relegation musste sich dort allerdings dem FC Sion geschlagen geben 5 Platzierungen seit Einfuhrung der Super League 2003 04 Bearbeiten nbsp Diagramm Platzierungen des FC ThunSaison Liga Platz Tore Punkte Schweizer Cup2003 04 Super League 6 51 57 49 Viertelfinale2004 05 Super League 2 69 42 60 Viertelfinale2005 06 Super League 5 50 53 49 Achtelfinale2006 07 Super League 7 30 58 37 Achtelfinale2007 08 Super League 10 30 70 27 Halbfinale2008 09 Challenge League 9 54 65 38 Achtelfinale2009 10 Challenge League 1 70 36 60 Viertelfinale2010 11 Super League 5 48 43 49 Viertelfinale2011 12 Super League 5 38 41 43 2 Runde2012 13 Super League 5 44 46 48 Viertelfinale2013 14 Super League 6 57 53 48 Halbfinale2014 15 Super League 4 47 45 52 Achtelfinale2015 16 Super League 6 45 54 41 Viertelfinale2016 17 Super League 6 58 63 45 1 Runde2017 18 Super League 7 53 68 42 Viertelfinale2018 19 Super League 4 57 58 46 Finale2019 20 Super League 9 45 67 38 Achtelfinale2020 21 Challenge League 2 57 46 64 2 Runde2021 22 Challenge League 5 62 57 56 ViertelfinaleStadion BearbeitenDer Verein bestreitet seit der Saison 2011 12 seine Heimspiele in der neuen und hochmodernen Stockhorn Arena ehemals Arena Thun genannt welche uber eine Gesamtkapazitat von 10 000 Platzen verfugt Zuvor spielte der FC Thun im Stadion Lachen welches den Anforderungen der hochsten Liga eigentlich nicht mehr genugte doch da die neue Spielstatte bereits in Planung war wurde dem FC Thun eine Sonderbewilligung erteilt Im Stadion Lachen war bis zum Aufstieg in die damalige NLB 1997 der ganze Stehplatzbereich mit Gras bedeckt Noch heute hat es innerhalb des Stadions Hecken und Baume 1997 mussten dann die ersten Anpassungen vorgenommen werden Die Stehplatze wurden etappenweise zu kiesbedeckten Stufen umgebaut Im Sektor D und im Gastesektor wurden die Stehplatze aus Sicherheitsgrunden asphaltiert Ausserdem erhielt das Stadion eine Flutlichtanlage Bis zum Aufstieg 2002 in die damalige NLA waren die Bautatigkeiten im Zuschauerbereich abgeschlossen Nach dem Aufstieg in die oberste Liga wurde dann nach und nach die Infrastruktur weiter angepasst Neue Matchuhr mit Totomat Die alten Holzbanke auf der Tribune wurden durch rote Schalensitze ersetzt Neue leistungsstarkere Scheinwerfer auf den Flutlichtmasten installiert Die Sektorentrennung mittels Gittern wurde eingefuhrt Eine kleine Holztribune fur knapp 100 Personen zwischen Clubhaus und Olympiator erstellt Der B Club Business Club eine Sponsorenvereinigung des FCT erstellt innerhalb des Stadions ihre eigenen VIP Zelte Im Gastesektor wurden aus Sicherheitsgrunden die Stufen asphaltiert und der Sektor zum Spielfeld hin mit einem Gitter versehen Neue Stahlrohrtribune mit 800 Sitzplatzen erstellt Stadionrekord im Stadion Lachen Bearbeiten In der Saison 2003 04 hatte der FC Basel beim Gastspiel in Thun die Moglichkeit sich fruhzeitig den Meistertitel zu sichern 10 200 Zuschauer im Lachen wurden Zeugen eines 0 2 Sieges der Basler allerdings auch von zerstorerischen Ausschreitungen des Basler Anhanges nachdem diese fruhzeitig einen Spielabbruch in der 90 Minute erzwangen Neubau Stockhorn Arena Bearbeiten Hauptartikel Stockhorn Arena Der Bau eines neuen Stadions in Thun Sud mit offentlicher Finanzierung wurde im Februar 2006 in einer Volksabstimmung abgelehnt Im Marz 2007 erhielt die Investorengruppe HRS ARCO Real Estate den Zuschlag fur ein neues Projekt welches neben einem Stadion mit einer Kapazitat von 10 000 Platzen auch ein Einkaufszentrum beinhaltet Die notwendige Umzonung fur das privat finanzierte Projekt wurde im Dezember 2007 von den Thuner Stimmberechtigten gutgeheissen Im Oktober 2009 konnte die Baubewilligung erteilt werden nachdem Einsprachen gegen das Stadion und den damit verknupften Weststrassen Ausbau zuruckgezogen oder abgelehnt wurden Der Spatenstich erfolgte am 17 Februar 2010 Der Grundstein wurde am 23 Juni 2010 im Boden versenkt Im Sommer 2011 wurde das zunachst Arena Thun genannte Stadion fertiggestellt und am 9 Juli 2011 mit einem Eroffnungsspiel gegen den deutschen Fussball Club 1 FC Koln 2 2 eingeweiht Im Februar 2014 erwarb die Stockhornbahn AG die Namensrechte an der Spielstatte des FC Thun weshalb das Stadion mit sofortiger Wirkung in Stockhorn Arena umbenannt wurde Europapokalbilanz BearbeitenInternationale Spiele in der UEFA Champions League wurden im Stade de Suisse in Bern ausgetragen Die Spiele zur UEFA Europa League Qualifikation 2011 12 sowie 2013 14 bestritt der FC Thun in der Stockhorn Arena Saison Wettbewerb Runde Gegner Gesamt Hin Ruck2003 UEFA Intertoto Cup 2 Runde Tschechien nbsp 1 FC Brunn 3 4 2 3 H 1 1 A 2004 UEFA Intertoto Cup 1 Runde Rumanien nbsp Gloria Bistrița 2 0 2 0 H 0 0 A 2 Runde Deutschland nbsp VfL Wolfsburg 7 3 3 2 A 4 1 H 3 Runde Deutschland nbsp Hamburger SV 3 5 2 2 H 1 3 A 2005 06 UEFA Champions League 2 Qualifikationsrunde Ukraine nbsp Dynamo Kiew 3 2 2 2 A 1 0 H 3 Qualifikationsrunde Schweden nbsp Malmo FF 4 0 1 0 A 3 0 H Gruppenphase England nbsp FC Arsenal 1 3 1 2 A 0 1 H Tschechien nbsp Sparta Prag 1 0 1 0 H 0 0 A Niederlande nbsp Ajax Amsterdam 2 6 0 2 A 2 4 H 2005 06 UEFA Pokal Sechzehntelfinal Deutschland nbsp Hamburger SV 1 2 1 0 H 0 2 A 2011 12 UEFA Europa League 2 Qualifikationsrunde Albanien nbsp KS Vllaznia Shkodra 2 1 0 0 A 2 1 H 3 Qualifikationsrunde Italien nbsp US Palermo a 3 3 a 2 2 A 1 1 H Play offs England nbsp Stoke City 1 5 0 1 H 1 4 A 2013 14 UEFA Europa League 2 Qualifikationsrunde Georgien nbsp Tschichura Satschchere 5 1 2 0 H 3 1 A 3 Qualifikationsrunde Schweden nbsp BK Hacken 3 1 2 1 A 1 0 H Play offs Serbien nbsp FK Partizan Belgrad 3 1 0 1 A 3 0 H Gruppenphase Osterreich nbsp SK Rapid Wien 2 2 1 0 H 1 2 A Belgien nbsp KRC Genk 1 3 1 2 A 0 1 H Ukraine nbsp Dynamo Kiew 0 5 0 3 A 0 2 H 2015 16 UEFA Europa League 2 Qualifikationsrunde Israel nbsp Hapoel Be er Scheva 3 2 1 1 A 2 1 H 3 Qualifikationsrunde Liechtenstein nbsp FC Vaduz a 2 2 a 0 0 H 2 2 A Play offs Tschechien nbsp Sparta Prag 4 6 1 3 A 3 3 H 2019 20 UEFA Europa League 3 Qualifikationsrunde Russland nbsp Spartak Moskau 3 5 2 3 H 1 2 A Legende H Heimspiel A Auswartsspiel N neutraler Platz a Auswartstorregel i E im Elfmeterschiessen n V nach Verlangerung Gesamtbilanz 46 Spiele 16 Siege 12 Unentschieden 18 Niederlagen 59 62 Tore Tordifferenz 3 Bisherige Trainer unvollstandig Bearbeiten1978 1983 Schweiz nbsp Hanspeter Latour 1986 1990 Schweiz nbsp Martin Trumpler 1994 1995 Schweiz nbsp Stefan Marini 1995 1997 Schweiz nbsp Andy Egli 1999 2001 Schweiz nbsp Georges Bregy 2001 2004 Schweiz nbsp Hanspeter Latour 2005 2006 Schweiz nbsp Urs Schonenberger 2006 2007 Osterreich nbsp Heinz Peischl 200700000 Luxemburg nbsp Jeff Saibene 2007 2008 Niederlande nbsp Rene van Eck 2008 2009 Schweiz nbsp Hansruedi Baumann 2009 2011 Schweiz nbsp Murat Yakin 2011 2012 Schweiz nbsp Bernard Challandes 2013 2015 Schweiz nbsp Urs Fischer 201500000 Schweiz nbsp Ciriaco Sforza 2015 2017 Luxemburg nbsp Jeff Saibene 201700000 Schweiz nbsp Mauro Lustrinelli 2017 2020 Schweiz nbsp Marc Schneider 2020 2022 Schweiz nbsp Carlos BerneggerWeblinks Bearbeiten nbsp Commons FC Thun Sammlung von Bildern Offizielle Website des FC Thun FC Thun auf der Website der Swiss Football League FC Thun in der Datenbank von weltfussball de FC Thun in der Datenbank von National Football Teams com englisch FC Thun in der Datenbank von soccerway comEinzelnachweise Bearbeiten Der ewig Kompromisslose NZZ Online nzz ch 19 Februar 2006 abgerufen am 2 November 2022 Stoke 4 1 FC Thun bbc com 25 August 2011 abgerufen am 12 November 2022 Basel holt 13 Cupsieg srf ch 19 Mai 2019 abgerufen am 12 November 2022 Spates Aufbaumen reicht nicht Thun scheitert an Vaduz und steigt ab kicker de 11 August 2020 abgerufen am 12 November 2022 Sion unterliegt Thun bleibt aber erstklassig srf ch 30 Mai 2021 abgerufen am 12 November 2022 Vereine in der Schweizer Challenge League 2023 24 FC Aarau FC Baden AC Bellinzona Neuchatel Xamax FC Schaffhausen FC Sion Stade Nyonnais FC Thun FC Vaduz FC Wil Normdaten Korperschaft GND 10124122 7 lobid OGND AKS VIAF 131176352 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title FC Thun amp oldid 237941518