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Der FC Lugano Football Club Lugano ist ein Schweizer Fussballclub aus Lugano im Kanton Tessin Der Verein spielt in der Super League Er ist der Nachfolgeverein des FC Lugano der 2002 Konkurs anmelden musste FC LuganoVorlage Infobox Fussballklub Wartung Kein BildBasisdatenName Football Club LuganoSitz Lugano Kanton Tessin SchweizGrundung 1908 2003Farben schwarz weissWebsite fclugano comErste FussballmannschaftCheftrainer Mattia Croci TortiSpielstatte Stadio di CornaredoPlatze 6 330Liga Super League2022 23 3 RangHeim Auswarts AusweichDer FC Lugano spielt im Stadion Cornaredo welches 6 330 Zuschauer auf einer architektonisch ansprechenden Tribune fasst Der im Jahr 1908 gegrundete Fussballclub wurde dreimal Schweizermeister 1938 1941 1949 und viermal Cupsieger 1931 1968 1993 2022 Die Vereinsfarben sind schwarz weiss Inhaltsverzeichnis 1 Vereinsgeschichte 1 1 1908 bis 1950 1 2 1950 bis 2000 1 3 2000 bis 2010 1 4 2010 bis 2020 1 5 Seit 2020 2 Ligazugehorigkeit 3 Ewige Tabelle 4 Kader 2023 24 5 Bekannte ehemalige und aktuelle Spieler und Trainer 5 1 Spieler 5 2 Trainer 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseVereinsgeschichte Bearbeiten nbsp Logo des AC Lugano bis 24 Juni 20081908 bis 1950 Bearbeiten Der FC Lugano trat zum ersten Mal ins nationale Rampenlicht als er zu Ende der Spielzeit 1921 22 in den Aufstiegsspielen gegen den FC Neumunster Zurich mit 1 0 und 3 0 gewann und damit erstmals in die damalige oberste Liga der in drei Regionalgruppen unterteilten Serie A aufstieg Nach der ersten Saison lagen die Tessiner auf dem letzten Platz in der Ostgruppe stiegen aber wegen Aufstockung der Liga von acht auf neun Teams nicht ab In den nachsten beiden Spieljahren reichten vorletzte Platze vor den FC Blue Stars Zurich und Bruhl St Gallen um den Klassenerhalt zu sichern Ab 1926 27 zahlte der FC Lugano schliesslich zu den Spitzenvereinen der Ostgruppe und nach der Saison 1929 30 durften die Tessiner nachdem sie zum zweiten Mal in Serie den zweiten Platz in der Gruppe erreicht hatten auch zum ersten Mal an der Finalrunde zur nationalen Meisterschaft teilnehmen ohne aber dort einen nachhaltigen Eindruck zu hinterlassen Dies tat der FC Lugano dafur umso mehr im Pokalwettbewerb der folgenden Saison Dort siegten die Schwarz Weissen im Final gegen den Zurcher Grasshopper Club einer der fuhrenden Schweizer Vereine in jener Ara mit 2 1 und holten damit ihren ersten nationalen Titel 1933 wurde Lugano Grundungsmitglied der neuen eingleisigen hochsten Spielklasse der Schweiz der Nationalliga A wo er in der Endabrechnung einen guten dritten Platz belegte Auch in den folgenden Jahren gehorten die Tessiner zu den fuhrenden Vereinen der Liga und sie durften 1938 sogar zum ersten Mal die Meisterschaft feiern als die Grasshoppers am Ende einen Punkt Ruckstand aufwiesen 1941 folgte der zweite Streich als der FC Lugano diesmal den Berner Sportclub Young Boys zwei Punkte hinter sich liess In den nachsten Jahren blieben die Luganer unter den fuhrenden Teams der Nationalliga A Nachdem in der Saison 1947 48 allerdings die bis dahin schlechteste Platzierung Platz 11 unter 14 Vereinen hingenommen werden musste konnten die Tessiner in der Folgesaison ihre dritte und letzte Meisterschaft der Vereinsgeschichte feiern Sieben Punkte wurde der zweitplatzierte FC Basel hinter sich gelassen 1950 bis 2000 Bearbeiten In den nachfolgenden Jahren gleitet der FC Lugano aber zusehends ins Mittelfeld und darunter ab Zum Abschluss der Saison 1952 53 stand der FC Lugano punktgleich mit dem FC Grenchen auf dem vorletzten Platz Im erforderlichen Relegations Playoffspiel verlor der Club gegen die Solothurner klar mit 3 0 und war damit zum ersten Mal seit uber dreissig Jahren nicht mehr erstklassig Ein Jahr spater stiegen sie wieder in die Nationalliga A auf und konnten sich bis 1959 60 in der hochsten Spielklasse halten Anfang der 1960er Jahre war der FC Lugano eine typische Liftmannschaft 1960 61 spielte man ein Jahr lang in der NLB und schaffte den Wiederaufstieg Allerdings stieg der FC Lugano nach der Saison 1962 63 abermals in die NLB ab um im Jahre 1963 64 wieder aufzusteigen Erst gegen Ende der 1960er Jahre gehorte der FC Lugano wieder zu den besten Schweizer Fussballmannschaften 1968 gewannen sie den Schweizer Cup im Final gegen den FC Winterthur mit 2 1 Es war ihr erster Titel seit dem Gewinn der Schweizer Meisterschaft von 1949 und er wurde dementsprechend gross gefeiert 1971 erreichten sie nochmals den Cup Final aber verloren das Spiel gegen Servette Genf mit 2 0 Es folgten schwachere Jahre und 1976 stiegen sie abermals in die NLB ab Ein kurzer Wiederaufstieg in die NLA gelang 1978 79 doch nach nur einem Jahr stiegen sie wieder ab Erst mit dem Aufstieg 1987 88 folgte eine erfolgreichere Zeit Der nachste Titelgewinn gelang im Jahre 1993 als Lugano wiederum den Schweizer Cup gegen die Grasshoppers mit 4 1 gewinnen konnten nachdem sie noch ein Jahr zuvor den Final gegen den FC Luzern mit 1 2 nach Verlangerung verloren hatten Es war ihr dritter Cup Sieg und der FC Lugano ist bis heute die einzige Tessiner Fussballmannschaft die den Schweizer Cup uberhaupt gewinnen konnte Der FC Lugano sorgte in der UEFA Cup Saison 1995 96 fur eine Sensation als er in der ersten Hauptrunde des Wettbewerbs den italienischen Spitzenklub Inter Mailand im Giuseppe Meazza Stadion mit 1 0 bezwingen konnte nachdem das Hinspiel 1 1 ausgegangen war In der nachsten Runde gab es aber kein Wunder mehr und nach zwei knappen Niederlagen gegen Slavia Prag folgte das Aus 1 2000 bis 2010 Bearbeiten Im Juni 2002 wurde bekannt dass der FC Lugano wegen Finanzproblemen keine Lizenz fur die kommende Saison 2002 03 erhalten wurde nachdem man die vorherige Saison auf dem 2 Platz beendet hatte 2 Es folgte die Zwangsrelegation in die zweithochste Spielklasse der Nationalliga B Im Marz 2002 beging der amtierende Vereinsprasident Helios Jermini Selbstmord 3 Als Treuhander hatte er seit 1983 insgesamt 61 Millionen Franken an Kundengeldern veruntreut von denen 45 Millionen in die Vereinskassen flossen 4 5 Ende 2002 hauften sich die Forderungen gegenuber dem Verein in einem Nachlassverfahren auf uber 103 Millionen Franken 5 Im Marz 2003 kam der Nachlassvertrag mit den Glaubigern des Vereins nicht zustande 6 Uber 100 Glaubiger hatten auf ihre Forderungen verzichtet jedoch konnte mit zwei Finanzgesellschaften welche Forderungen von insgesamt 26 Millionen an den Verein stellten keine Einigung erzielt werden 6 Der mit 73 5 Millionen Franken verschuldete Verein ging in Konkurs 6 Die aus dem Bankrott hervorgegangene AC Lugano trat die Saison 2003 04 in der damals vierthochsten Spielklasse der 2 Liga interregional an 7 Gleichzeitig wurden Plane bekannt nach denen man bis im Sommer 2004 mit dem FC Malcantone Agno fusionieren wolle 7 Am 1 Juli 2004 erfolgte die Fusion der Reste des insolventen FC Lugano mit dem ebenfalls aus dem Tessin stammenden Verein FC Malcantone Agno der in der Spielzeit 2003 04 noch den vierten Platz in der zweiten Schweizer Liga der Challenge League erreichte zur AC Lugano 8 Am 24 Juni 2008 wurde der Vereinsname rechtzeitig zum 100 jahrigen Bestehen von AC Lugano wieder in FC Lugano geandert 9 Es existiert ein Museum im Gedenken an den Konkurs gegangenen Verein Der FC Lugano spielte in der Challenge League 2008 09 eine starke Saison Die Tessiner wurden in der Tabelle letztlich nur vom FC St Gallen ubertroffen Sie erreichten den zweiten Schlussrang der zur Teilnahme an der Barrage in die Axpo Super League berechtigte Gegner war der FC Luzern der als zweitletzter der Super League um den Ligaerhalt kampfen musste Das Hinspiel in Lugano gewannen die Tessiner mit 1 0 Das Ruckspiel auf der Luzerner Allmend entschied der hoherklassierte FC Luzern mit 5 0 klar fur sich Auch in der folgenden Saison wurde der zweite Schlussrang hinter dem FC Thun erreicht Der FC Lugano scheiterte aber auch in dieser Saison durch eine 1 2 Niederlage und ein folgendes 0 0 gegen die AC Bellinzona in den Aufstiegsspielen 2010 bis 2020 Bearbeiten nbsp Fans des FC Luganos vor dem Schweizer Cup Final 2023 im Berner Wankdorf Stadion2015 gelang der Aufstieg in die Raiffeisen Super League Um die von der Swiss Football League geforderten Sicherheitsstandards zu erfullen wurde die Kapazitat des Cornaredo von 10 500 auf 6 330 Platze reduziert Die Saison wurde auf dem 9 Rang abgeschlossen Im Schweizer Cup erreichte der FC Lugano das Endspiel welches gegen den FC Zurich verloren ging Nach der Saison 2016 17 konnte sich der FC Lugano dank dem 3 Rang in der Liga erstmals direkt fur die Gruppenphase der Europa League qualifizieren verpasste jedoch als Gruppendritter die K o Phase Zum 110 jahrigen Jubilaum im Jahr 2018 wurde das Vereinslogo erneuert 10 Es besteht seither lediglich aus dem mittleren Teil mit der Abkurzung FCL des bisherigen Logos Die Super League Spielzeit 2018 19 konnte der Klub auf dem 3 Rang abschliessen und schaffte dadurch die direkte Qualifikation fur die UEFA Europa League 2019 20 Gruppenphase in welcher das Team drei Unentschieden gegen Dynamo Kiew und Malmo FF holte Die beiden Duelle gegen den Danischen Meister FC Kopenhagen gingen jeweils mit 0 1 verloren Lugano musste aufgrund seines nicht UEFA tauglichen Stadions die Heimspiele im rund 300 km entfernten St Gallen austragen Seit 2020 Bearbeiten Im Sommer 2021 ubernahm der US Amerikaner Joe Mansueto den Klub vom bisherigen Besitzer Angelo Renzetti 11 Mansueto ist zudem Besitzer der MLS Franchise Chicago Fire 11 Sportdirektor ist seither Georg Heitz ehemaliger Sportdirektor des FC Basel Technischer Direktor ist Sebastian Pelzer 11 Im Jahr 2022 gewann der FC Lugano zum vierten Mal den Schweizer Cup Im Finale wurde der FC St Gallen mit 4 1 besiegt Ligazugehorigkeit Bearbeiten1922 33 Serie A 1933 53 Nationalliga A 1953 54 Nationalliga B 1954 60 NLA 1960 61 NLB 1961 63 NLA 1963 64 NLB 1964 76 NLA 1976 79 NLB 1979 80 NLA 1980 88 NLB 1988 97 NLA 1997 98 NLB 1998 02 NLA 2002 03 NLB 2003 04 2 Liga interregional 2004 15 Challenge League 2015 Super LeagueEwige Tabelle BearbeitenDer FC Lugano liegt derzeit auf dem 8 Rang der ewigen Tabelle der Super League Kader 2023 24 BearbeitenStand 31 August 2023 12 Nr Position Name1 Schweiz nbsp TW Amir Saipi13 Schweiz nbsp TW Serif Berbic15 Griechenland nbsp TW Fotis Pseftis58 Schweiz nbsp TW Sebastian Osigwe90 Schweiz nbsp TW Steven Deana4 Kosovo nbsp AB Kreshnik Hajrizi5 Schweiz nbsp AB Albian Hajdari6 Ecuador nbsp AB Jhon Espinoza7 Schweiz nbsp AB Mickael Facchinetti8 Schweiz nbsp MF Adrian Durrer14 Uruguay nbsp MF Jonathan Sabbatini17 Deutschland nbsp AB Lars Lukas Mai23 Argentinien nbsp AB Milton Valenzuela18 Frankreich nbsp MF Hicham Mahou Nr Position Name20 Elfenbeinkuste nbsp MF Ousmane Doumbia25 Kosovo nbsp MF Uran Bislimi29 Tunesien nbsp MF Hadj Mahmoud34 Schweiz nbsp AB Allan Arigoni41 Schweiz nbsp AB Noah De Queiroz43 Schweiz nbsp AB Luca Molino45 Schweiz nbsp MF Michel De Jesus77 Tschechien nbsp MF Roman Macek9 Slowenien nbsp ST Zan Celar10 Schweiz nbsp ST Mattia Bottani11 Schweiz nbsp ST Renato Steffen27 Schweiz nbsp ST Boris Babic31 Argentinien nbsp ST Ignacio AlisedaBekannte ehemalige und aktuelle Spieler und Trainer BearbeitenSpieler Bearbeiten Argentinien nbsp Christian Gimenez Argentinien nbsp Julio Hernan Rossi Belgien nbsp Bruno Versavel Belgien nbsp Marc Emmers Belgien nbsp Stephane Demol Brasilien nbsp Dida Brasilien nbsp Mauro Galvao Brasilien nbsp Paulinho Roberto Machado Kroatien nbsp Tomislav Erceg Deutschland nbsp Ottmar Hitzfeld Deutschland nbsp Otto Luttrop Irland nbsp Ronnie O Brien Italien nbsp Luca Fusi Italien nbsp Maurizio Ganz Russland nbsp Igor Schalimow Schweden nbsp Patrick Englund Sierra Leone nbsp Mohamed Kallon Schweiz nbsp Pajtim Badalli Schweiz nbsp Alberto Regazzoni Schweiz nbsp Christian Gross Schweiz nbsp Mario Prosperi Schweiz nbsp Claudio Sulser Schweiz nbsp Dario Zuffi Schweiz nbsp Kubilay Turkyilmaz Schweiz nbsp Ludovic Magnin Schweiz nbsp Nestor Subiat Schweiz nbsp Valon Behrami Schweiz nbsp Gaetano Berardi Togo nbsp Mohamed Kader Venezuela nbsp Gabriel Urdaneta Niederlande nbsp Wilhelmus Gorter Nordmazedonien nbsp Ezgjan AlioskiTrainer Bearbeiten Deutschland nbsp Albert Sing 1970 1971 Italien nbsp Alfredo Foni 1973 1974 1976 1977 Deutschland nbsp Ottmar Hitzfeld kurzfristig 10 12 1979 Deutschland nbsp Otto Luttrop 1971 1973 1983 1985 Schweiz nbsp Michel Pont 1996 1997 Schweiz nbsp Pierluigi Tami 2002 2003 2017 2018 Schweiz nbsp Vladimir Petkovic 2004 2005 Tschechien nbsp Zdenek Zeman 2015 2016 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons FC Lugano Sammlung von Bildern und Videos Website FC Lugano stagione 1937 38 auf lanostrastoria ch entries FC Lugano auf der Website der Swiss Football LeagueEinzelnachweise Bearbeiten UEFA Cup 1996 auf rsssf com Der FC Lugano erhalt A Lizenz nicht Aarau wohl doch in der NLA In Neue Zurcher Zeitung 2 Juni 2002 ISSN 0376 6829 nzz ch abgerufen am 20 Mai 2017 Luganos verstorbener Prasident Jermini veruntreute 61 Millionen Franken Zu gross angeruhrt In Neue Zurcher Zeitung 15 Mai 2002 ISSN 0376 6829 nzz ch abgerufen am 20 Mai 2017 Todesursache des ehemaligen Prasidenten des FC Lugano geklart Bericht zum Tod Jerminis In Neue Zurcher Zeitung 7 August 2002 ISSN 0376 6829 nzz ch abgerufen am 20 Mai 2017 a b Stud Nachlassstundung des FC Lugano durch Gericht verlangert Konkurs vorerst abgewendet In Neue Zurcher Zeitung 31 Oktober 2002 ISSN 0376 6829 nzz ch abgerufen am 20 Mai 2017 a b c FC Lugano im Nachlassverfahren definitiv gescheitert Ciao Lugano ciao In Neue Zurcher Zeitung 27 Marz 2003 ISSN 0376 6829 nzz ch abgerufen am 20 Mai 2017 a b Stud Realisation vor Juni 2004 Fussballvereine AC Lugano und Malcantone Agno planen Fusion In Neue Zurcher Zeitung 27 Juni 2003 ISSN 0376 6829 nzz ch abgerufen am 20 Mai 2017 Fusion von Malcantone Agno und der AC Bianconeri bald wieder die stolzen Farben Luganos In Neue Zurcher Zeitung 1 Juli 2004 ISSN 0376 6829 nzz ch abgerufen am 20 Mai 2017 100 Jahre alt und wieder jung die Vereinsgeschichte des FC Lugano in der Ubersicht Memento vom 6 Marz 2016 imInternet Archive Nuovo logo per il FC Lugano In CdT ch Corriere del Ticino 22 Mai 2018 archiviert vom Original abgerufen am 25 August 2021 italienisch a b c Neuer Besitzer neue Fuhrung Visionen beim FC Lugano Der kunftige Boutique Klub denkt gross In SRF ch 18 August 2021 abgerufen am 25 August 2021 Prima squadra In FC Lugano Abgerufen am 11 April 2023 italienisch Vereine in der Schweizer Credit Suisse Super League der Herren 2023 24 FC Basel FC Lausanne Sport FC Lugano FC Luzern Servette FC FC St Gallen FC Stade Lausanne Ouchy FC Winterthur BSC Young Boys Yverdon Sport FC FC Zurich Grasshopper Club ZurichVereine in der Schweizer Yapeal Promotion League 2023 24 FC Basel U21 FC Bavois FC Biel Bienne FC Breitenrain SC Bruhl St Gallen FC Bulle Etoile Carouge SC Cham SR Delemont SC Kriens FC Lugano U21 FC Luzern U21 FC Paradiso FC Rapperswil Jona Servette FC U21 FC St Gallen U21 BSC Young Boys U21 FC Zurich U21 Abgerufen von https de wikipedia org w 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