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Der FC Winterthur FCW ist ein traditionsreicher Schweizer Fussballclub aus Winterthur im Kanton Zurich der seit der Saison 2022 23 wieder in der Super League der hochsten Liga spielt FC WinterthurBasisdatenName Fussballclub WinterthurSitz Winterthur Kanton Zurich SchweizGrundung 18 April 1896Farben Rot WeissPrasident Mike Keller 1 Vorstand Roland Gnagi Vizeprasident Tobias KellerHeinz Boksberger Finanzchef Bernhard Rudin Sponsoring 1 Website fcwinterthur chErste FussballmannschaftCheftrainer Patrick RahmenSpielstatte Stadion SchutzenwiesePlatze 8 400Liga Super League2022 23 9 RangHeim AuswartsIn seiner Geschichte wurde der 1896 gegrundete Verein dreimal Schweizer Meister 1906 1908 und 1916 17 Nach dem Meisterschaftssieg 1908 nahm Winterthur an der Sir Thomas Lipton Trophy teil einem der ersten internationalen Fussballclubturniere uberhaupt und wurde dort im Final nach einem Sieg uber Torino XI im Halbfinal vom West Auckland FC mit 0 2 geschlagen In seiner letzten Blutezeit bestritt er zwei Ligacup Finals 1972 1973 und zwei Cup Finals 1968 Niederlage gegen FC Lugano 1 2 1975 Niederlage gegen FC Basel 1 2 n V Zudem nahm der FCW funfmal von 1970 bis 1975 am UEFA Intertoto Cup teil Der FC Winterthur ist Anfuhrer der ewigen Tabelle der Nationalliga B die jedoch seit der Umbenennung in Challenge League 2003 nicht mehr weitergefuhrt wurde 2022 schaffte der Verein nach 37 jahriger Abwesenheit seine Ruckkehr in die hochste Schweizer Liga Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grundungsphase 1896 1905 1 2 Die ersten beiden Meistertitel 1905 1915 1 3 Zeit als Vereinigter FC Winterthur Veltheim 1915 1928 1 4 Weniger erfolgreiche Zwischenzeit 1928 1967 1 5 Die letzte glorreiche Zeit des FCW 1967 1977 1 6 Dauergast in der NLB 1977 2022 1 7 Wiederaufstieg in die Super League 2022 2 1 Mannschaft 2 1 Kader 2 1 1 Tor 2 1 2 Abwehr 2 1 3 Mittelfeld 2 1 4 Angriff 2 2 Transfers 2 3 Trainer und Betreuerstab 3 Erfolge 4 Ewige Tabelle 5 Junioren 6 Stadion Schutzenwiese 6 1 Sportanlage Talgut 7 Spieler Trainer und Funktionare 7 1 Bekannte Spieler 7 2 Trainer 7 3 Prasidenten 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenGrundungsphase 1896 1905 Bearbeiten Der FC Winterthur wurde am 18 April 1896 von 13 Grundungsmitgliedern davon zwei Drittel Technikum Studenten in der Bierhalle Bavaria an der Wartstrasse 23 als Excelsior FC Winterthur gegrundet Im Mai erfolgte die Anmeldung des Vereins bei der Polizei und beim Technikum als Studentenverbindung 2 Noch im Juli des gleichen Jahres wurde der Verein in FC Winterthur umbenannt 3 Nochmals wenige Monate spater erfolgte die Fusion mit dem Cercle Romand Drei Jahre nach der Grundung trat der Verein dem Schweizerischen Fussballverband bei Am regularen Liga Spielbetrieb in der zweiten Kategorie nahm die Mannschaft seit Saisonbeginn 1898 teil Im Jahr 1901 fusionierte der Verein mit dem FC Vereinigung Winterthur dem Verein der Gymnasiasten An derselben Versammlung wurde eine sogenannte Entwelschung des aus Mitgliedern von 11 Nationen zusammengesetzten FCW in einer Festschrift des FC Winterthur war damals von stark mit Romanen durchsetzten Verein die Rede durchgefuhrt in dessen Folge laut Vereinschroniken des FC Winterthur die frankophonen Spieler selbststandig aus dem FC Winterthur austraten um den mit dem FCW konkurrierenden FC Latin Winterthur zu grunden Der Konkurrenzkampf mit dem FC Latin Winterthur wurde vom FCW offenbar schnell gewonnen zumindest verschwand der Latin bald wieder aus den Chroniken des Schweizer Fussballs Im September des gleichen Jahres wurde auf Initiative des Vereins der Ostschweizerische Fussballverband gegrundet Nach dieser durchzogenen Saison absolvierte der Verein am 19 Mai 1902 sein erstes internationales Freundschaftsspiel gegen den FC Alemannia Karlsruhe das man mit 6 1 fur sich entscheiden konnte Offenbar vom sportlichen und auch finanziellen Erfolg des Spieles motiviert meldete sich der Verein fur die kommende Saison in der Serie A an der damals hochsten Liga der Schweiz In der Ruckrunde der ersten Serie A Saison 1902 03 wurde man jedoch nach dem ersten Spiel gegen den FC Zurich wegen Einsatzes eines nicht qualifizierten Spielers disqualifiziert Danach spielte der FCW nach einigen Spielerabgangen nochmals fur zwei Saisons in der zweiten Liga und meldete sich fur die Saison 1905 06 erneut fur die hochste Spielklasse die Serie A an Die ersten beiden Meistertitel 1905 1915 Bearbeiten nbsp Das Meisterteam von 1906 nbsp Das Meisterteam von 1908Die Saison 1905 06 begann mit Niederlagen in allen Vorbereitungsspielen damals Cup Spiele genannt wodurch die erste Saison wieder in der hochsten Spielklasse unter schlechten Vorzeichen stand Jedoch verlief die Meisterschaft vollig gegenteilig Mit nur einem Punktverlust durch ein Unentschieden in der Qualifikationsrunde machte der FCW die Uberraschung komplett und gewann 1906 als Aufsteiger seinen ersten Meistertitel Das Double gelang in der nachsten Saison nicht die Mannschaft scheiterte als Erstplatzierte im Play off Spiel der Ostgruppe gegen die punktgleichen Young Fellows Zurich In internationalen Spielen bis zur nachsten Saison gelang unter anderem ein Unentschieden gegen den DFC Prag und der suddeutsche Meister Karlsruher FV wurde auswarts 2 1 besiegt In der darauffolgenden Saison errang die Mannschaft als uberlegener Sieger der Ostgruppe im Finalspiel gegen die Young Boys Bern den zweiten Meistertitel In der Saison 1908 09 gelang es beinahe den Meistertitel zu verteidigen Die Mannschaft scheiterte jedoch diesmal am gleichen Gegner den sie in der Saison vorher im Finalspiel besiegt hatte mit 0 1 Im April 1908 konnte der Klub als amtierender Schweizer Meister an einem der ersten internationalen Turniere der Thomas Lipton Trophy teilnehmen und schaffte es dort nach einem 2 1 Sieg uber Torino XI zusammengesetzt aus Spielern von Juventus Turin und FC Torino in den Final wo man gegen West Auckland Town mit 0 2 verlor Nach der Fusion mit dem FC Fortuna Winterthur 1909 war der FCW auch der mitgliederstarkste Fussballclub der Schweiz 1910 wurde die Mannschaft Zweiter in der Ostgruppe und konnte so nicht an den Finalspielen teilnehmen Ein Jahr spater scheiterte der Verein nachdem die Mannschaft in der Ostgruppe punktgleich mit dem FC Zurich auf dem ersten Platz lag trotz des besseren Torverhaltnisses im Play off Spiel mit 0 1 gegen die Zurcher In den Saisons 1911 12 1912 13 und 1913 14 spielte der Klub keine gewichtige Rolle mehr in der Meisterschaft Zeit als Vereinigter FC Winterthur Veltheim 1915 1928 Bearbeiten Im August 1914 brach der Erste Weltkrieg aus wodurch infolge der Mobilmachung auch die Winterthurer Fussballspieler in die Armee eingezogen wurden und fur die erst verspatet beginnende Meisterschaft nur ein knapper Spielerbestand vorhanden war Als Gegenmassnahme spannte man mit dem erst frisch in die NLA aufgestiegenen Winterthurer Quartierclub FC Veltheim zusammen und stellte in allen Serien gemeinsame Teams Als Folge dieser Zusammenarbeit kam es am 30 August 1915 zur Fusion 1912 gab es bereits Fusionsverhandlungen die jedoch zweimal an der Mitgliederversammlung des FC Veltheims gescheitert waren und Umbenennung des Klub zum Vereinigten FC Winterthur Veltheim Nachdem man in der Vereinigungssaison noch keinen Erfolg hatte schaffte man es in der Saison 1915 16 erstmals wieder in die Finalrunde einzuziehen wo man aber beim Kampf um den Meistertitel Cantonal Neuchatel den Vorzug lassen musste 1916 konnte sich die Mannschaft in der Finalrunde gegen den FC La Chaux de Fonds und YB durchsetzen und gewann somit 1917 den dritten Meistertitel 1918 beendete man die Ostgruppe im Mittelfeld und konnte somit nicht um den Meistertitel mitkampfen 1919 schaffte man zum letzten Mal den Einzug in eine Finalrunde und musste sich dort zusammen mit Servette Genf abermals gegen den Cantonal Neuchatel geschlagen geben 1921 gelang nochmals ein 2 Platz in der Ostgruppe der Serie A Dies war die letzte Finalrundenteilnahme 1923 als der nach der Fusion neu gegrundete SC Veltheim wieder den Aufstieg in die hochste Spielklasse schaffte nahm der FCW wieder als FC Winterthur an der Meisterschaft teil In diesen Jahren wurde Winterthur auch immer mehr zum Grossverein So erfolgte 1920 die Grundung einer Leichtathletiksektion jedoch 1927 von der Leichtathletiksektion des Stadtturnvereins ubernommen und 1923 24 wurde die Tennisabteilung des FC Winterthur ins Leben gerufen 1928 wurde die Umbenennung in FC Winterthur auch noch in den Statuten nachvollzogen Weniger erfolgreiche Zwischenzeit 1928 1967 Bearbeiten Ein Jahr nach der offiziellen Umbenennung in FC Winterthur kam infolge der Fusion mit dem Winterthurer Sportverein ein Verein der zwei Jahre zuvor aus der Fusion des alten FC Oberwinterthur und des alten FC Tossfeld entstanden ist 1927 zu einer erneuten Umbenennung in Vereinigte Fussballclubs Winterthur die offiziell bis zum 50 Jahr Jubilaum 1946 Gultigkeit hatte Jedoch nahm der FCW die ganze Zeit unter dem Namen FC Winterthur an der Meisterschaft teil 1928 29 nahm erstmals eine Juniorenmannschaft des FCW an den offiziellen Juniorenmeisterschaften des SFV teil 1931 stieg die 1 Mannschaft im Zuge der Schweizer Ligareform und der damit verbundenen Ligaverkleinerung in die 2 Liga damals zweithochste Liga ab die eine Saison spater in 1 Liga umbenannt wurde 1934 35 folgte ein Abstieg in die dritthochste Liga Daraufhin gelang dem Verein der sofortige Wiederaufstieg in die zweithochste Spielklasse 1939 stieg der Verein abermals in die Serie A dazumals der Name der dritthochsten Liga ab Dort verblieb man eine Zeit lang wobei sich der Name 1943 im Zuge der Einfuhrung der Nationalliga in 1 Liga wechselte Erst 11 Jahre nach dem Abstieg in die dritthochste Liga schaffte der Verein unter Spielertrainer Sepp Zurcher 1950 den Wiederaufstieg in die Nationalliga B Nochmals sechs Jahre spater 1956 war die Mannschaft wieder in der hochsten Spielklasse vertreten 1956 schaffte der Klub nach einem Vierteljahrhundert das erste Mal wieder den Aufstieg in die NLA Im Jahr darauf kam es zu einer Neugliederung des Vereins und einer damit verbundenen Abtrennung der Tennisabteilung die sich fortan Tennisclub FC Winterthur nannte Das Verhaltnis zum Mutterklub wurde noch bis Ende 1973 vertraglich geregelt danach loste der FCW den Vertrag auf und der Tennisclub wurde ein Jahr spater in TC Schutzenwiese umbenannt Die Mannschaft konnte sich bis 1958 in der NLA halten um dann nach einer Saison in der zweithochsten Liga gleich wieder aufzusteigen 1959 resultierte ein guter 6 Platz in der hochstklassigen 14er Liga Jedoch stieg der FCW in der darauffolgenden Saison wieder ab 1966 67 konnte der Klub nochmals fur eine Saison an der NLA teilnehmen stieg jedoch gleich wieder ab Die letzte glorreiche Zeit des FCW 1967 1977 Bearbeiten nbsp Die Aufstiegsmannschaft der Saison 1967 68In der Saison 1967 68 gelang der Mannschaft unter Trainer Rene Hussy und mit Starspieler Timo Konietzka nicht nur der direkte Wiederaufstieg sondern auch das erstmalige Erreichen des Schweizer Cupfinals den die Mannschaft mit 1 2 gegen den FC Lugano verlor Damit begann auch die letzte glorreiche Zeit des Vereins Die Saison 1968 69 schloss man auf dem 11 Platz ab 1969 70 wurde der 8 Platz belegt und der Club durfte erstmals am Intertoto Cup auch Sommermeisterschaft genannt teilnehmen 1971 resultierte ein 6 Platz In der Saison 1971 72 reichte es nochmals fur den 6 Platz und der Club schaffte den Vorstoss in den Liga Cup Final wo man gegen den FC Basel mit 1 4 verlor In den Jahren 1972 1975 nahm der Verein jeweils am IFC teil fur eine UEFA Cup Qualifikation reichte es jedoch nie In der Saison 1972 73 stiess der FCW nochmals in den Ligacup Final vor und verlor das Spiel im Elfmeterschiessen mit 2 2 4 5 n P gegen den Grasshopper Club Zurich In der Saison 1973 74 erzielte der FCW mit dem 4 Platz sein bestes Ergebnis in dieser Phase punktgleich mit dem Drittplatzierten und einen Punkt vom Zweitplatzierten entfernt Nach dieser Saison nahmen die Leistungen in der Meisterschaft wieder ab 1975 resultierte ein 8 Platz 1976 gelang eine Platzierung auf Rang elf Jedoch konnte die Mannschaft 1976 zum zweiten Mal in der Vereinsgeschichte in den Cupfinal vorstossen Die Mannschaft unterlag nach Verlangerung mit 1 2 gegen den FC Basel In der Saison 1976 77 wurde schliesslich die Liga auf 12 Mannschaften verkleinert und der FCW stieg als Letzter in die NLB ab womit auch das letzte glorreiche Jahrzehnt des FCW voruber war Dauergast in der NLB 1977 2022 Bearbeiten Nach dem Abstieg in die NLB war der FCW bis auf wenige Ausnahmen in der zweithochsten Liga vertreten 1982 83 und 1984 85 spielte das Team nochmals zweimal fur eine Saison in der NLA konnte sich dort beide Male nicht halten Danach verbrachte es uber ein Jahrzehnt in der zweithochsten Liga der Schweiz bevor es in der Saison 1998 99 gar fur eine Saison in die dritte Ligastufe 1 Liga abstieg Daraufhin gelang der Mannschaft jedoch der sofortige Wiederaufstieg in die zweithochste Liga In der Winterpause 2001 kam es schliesslich in einer Phase in der der FCW sich in der zweithochsten Spielklasse auf den vorderen Tabellenplatzen etablierte zum finanziellen Eklat Es wurden Schulden von 2 5 Millionen Franken bekannt der Trainingsstart zur Auf Abstiegsrunde um eine Woche verschoben Spielergehalter halbiert und ein Sanierungsprogramm in die Wege geleitet Wahrend dieser Phase drohte dem Club der Konkurs und eine Zwangsrelegation unter Umstanden bis in die 5 Liga Im April 2002 wurden vom Nachlassrichter noch 1 2 Millionen Franken Schulden festgestellt Im Mai 2002 leistete der im September 2001 neugewahlte Prasident Hannes W Keller eine Bankgarantie uber 1 5 Millionen Franken Diese Bankgarantie erhohte er spater auf 1 8 Millionen Franken womit dem FC Winterthur die NLB Lizenz fur die kommende Saison erteilt wurde Damit konnte sich der FCW im Gegensatz zu anderen Traditionsklubs wie dem FC Lugano der komplett bankrottging oder Lausanne Sports und Servette Genf die beide in die Amateurliga abgestuft wurden noch im letzten Moment retten In der darauffolgenden Saison 2002 03 blieb der FCW wegen der weiterhin prekaren Situation in der NLB weil es in dieser Saison wegen einer Ligenerweiterung keine Absteiger gab In der Saison 2005 06 schaffte es der FC Winterthur in den Cup Halbfinal Durch eine 0 1 Niederlage gegen den FC Sion folgte das Ausscheiden aus dem Wettbewerb Zum Viertelfinal in Genf gab es das erste Mal seit 31 Jahren wieder einen Extrazug Im Jahr 2008 wurde der Profibetrieb gemass den Vorschriften des Fussballverbands in eine neu gegrundete Aktiengesellschaft ubertragen In der Saison 2011 12 erreichte der Klub erneut den Halbfinal des Schweizer Cups und schied dort gegen den FC Basel mit 1 2 aus nachdem man zuvor den Bruhl St Gallen FC St Gallen beide ChL und BSC Young Boys ASL eliminiert hatte Im Sommer 2015 trat uberraschend der langjahrige Prasident Hannes W Keller zuruck was zur Folge hat dass der Verein ab Sommer 2017 auf eine Defizitgarantie ihres Patrons verzichten musste Ebenfalls erreichte der Verein in den Saisons 2016 17 sowie 2019 20 den Cup Halbfinal konnte jedoch jeweils nicht in den Final vorstossen In der darauffolgenden Cupsaison 2019 20 gelang es Winterthur dem FC Basel mit einem 6 2 Sieg die hochste Niederlage im 2001 neu erbauten St Jakob Park zuzufugen 2019 ubernahmen die Sohne des fruheren Patrons definitiv das Ruder beim Verein und Mike Keller wurde neuer Prasident Sie legten zusammen mit der Klubfuhrung beim Verein auch vermehrt einen Fokus auf den sportlichen Erfolg und entliessen so beispielsweise in der Aufstiegssaison 2021 22 eher uberraschend den bisherigen Trainer Ralf Loose obwohl der Verein zu diesem Zeitpunkt sportlich keineswegs schlecht dastand Wiederaufstieg in die Super League 2022 Bearbeiten Am letzten Spieltag der Saison 2021 22 stieg der FCW auf dramatische Weise mit einem klaren 5 0 Auswartssieg gegen den Letztplatzierten SC Kriens direkt auf Die anderen Titelanwarter in der Challenge League verpassten den Direktaufstieg so der FC Aarau mit einer 1 2 Heimniederlage gegen den FC Vaduz sowie der FC Schaffhausen in Lausanne trotz eines 2 1 Auswartssiegs gegen den FC Stade Lausanne Ouchy Schaffhausen scheiterte dann in der Barrage gegen den FC Luzern Der FCW blieb damit der einzige Aufsteiger und kehrte nach 37 Jahren in die hochste Schweizer Liga zuruck 1 Mannschaft BearbeitenSiehe auch FC Winterthur Saison 2023 24 Kader Bearbeiten Kader der Saison 2023 24 basierend auf Angaben der Webseite der Swiss Football League SFL 4 Nummer Spieler Geburtstag Nationalitat Im Team seit Letzter VereinTor Bearbeiten27 Armin Abaz 27 Marz 2002 Schweiz nbsp Schweiz Bosnien und Herzegowina nbsp Bosnien und Herzegowina 2022 FC St Gallen30 Markus Kuster 22 Februar 1994 Osterreich nbsp Osterreich 2023 vereinslos33 Marvin Keller 3 Juli 2002 Schweiz nbsp Schweiz 2023 BSC Young BoysAbwehr Bearbeiten0 3 Tobias Schattin 5 Juni 1997 Schweiz nbsp Schweiz 2021 FC Zurich0 5 Roy Gelmi 1 Marz 1995 Schweiz nbsp Schweiz Niederlande nbsp Niederlande 2021 VVV Venlo15 Michael Goncalves 10 Marz 1995 Schweiz nbsp Schweiz Portugal nbsp Portugal 2020 Servette Genf18 Souleymane Diaby 8 Oktober 1999 Elfenbeinkuste nbsp Elfenbeinkuste 2021 SC Gagnoa19 Adrian Gantenbein 18 April 2001 Schweiz nbsp Schweiz 2019 eigene Jugend21 Loic Luthi 30 September 2003 Schweiz nbsp Schweiz 2023 eigene Jugend23 Granit Lekaj 23 Februar 1990 Schweiz nbsp Schweiz Kosovo nbsp Kosovo 2018 FC Wil24 Silvan Sidler 7 Juli 2003 Schweiz nbsp Schweiz 2023 Arminia Bielefeld25 Yannick Schmid 11 Mai 1995 Schweiz nbsp Schweiz 2022 FC VaduzMittelfeld Bearbeiten0 4 Basil Stillhart 24 Marz 1994 Schweiz nbsp Schweiz 2023 FC St Gallen0 6 Randy Schneider 27 August 2001 Schweiz nbsp Schweiz Philippinen nbsp Philippinen 2023 FC St Gallen0 8 Samir Ramizi 24 Juli 1991 Serbien nbsp Serbien 2020 Neuchatel Xamax FCS10 Matteo di Giusto 18 August 2000 Schweiz nbsp Schweiz 2022 FC Vaduz14 Thibault Corbaz 7 Januar 1994 Schweiz nbsp Schweiz 2021 Neuchatel Xamax FCS16 Remo Arnold 17 Januar 1997 Schweiz nbsp Schweiz 2018 FC Luzern20 Carmine Chiappetta 9 Marz 2003 Schweiz nbsp Schweiz Italien nbsp Italien 2022 FC Basel anm 1 22 Noe Holenstein 23 April 2004 Schweiz nbsp Schweiz 2023 eigene Jugend40 Musa Araz 17 Januar 1994 Schweiz nbsp Schweiz Turkei nbsp Turkei 2023 FC Sion44 Francisco Rodriguez 14 September 1995 Schweiz nbsp Schweiz Chile nbsp Chile 2022 FC Schaffhausen45 Alexandre Jankewitz 25 Dezember 2001 Schweiz nbsp Schweiz Kamerun nbsp Kamerun 2023 FC Thun geliehen von BSC Young Boys 70 Sayfallah Ltaief 22 April 2000 Tunesien nbsp Tunesien Schweiz nbsp Schweiz 2023 FC Basel anm 2 77 Luca Zuffi 27 Marz 1990 Schweiz nbsp Schweiz 2023 FC SionAngriff Bearbeiten0 9 Roman Buess 21 September 1992 Schweiz nbsp Schweiz 2019 Lausanne Sport11 Aldin Turkes 22 April 1996 Bosnien und Herzegowina nbsp Bosnien und Herzegowina Schweiz nbsp Schweiz 2023 FC Lausanne Sport17 Samuel Ballet 12 Marz 2001 Schweiz nbsp Schweiz 2021 FC Wil geliehen von BSC Young Boys 99 Nishan Burkart 31 Januar 2000 Schweiz nbsp Schweiz England nbsp England 2022 SC Freiburg B anm 3 Definitive Ubernahme im Sommer 2023 erneut ausgeliehen nachdem er wahrend der Sommerpause kurzzeitig zuruck in Basel war Definitive Ubernahme im Sommer 2023Stand 24 September 2023 Transfers Bearbeiten Transfers basierend unter anderem auf Angaben der Webseite der Swiss Football League SFL 5 ZugangeName abgebender Verein Transferart TransferperiodeMusa Araz FC Sion ablosefrei Sommer 2023Alexandre Jankewitz BSC Young Boys letzter Verein FC Thun LeiheMarvin Keller BSC Young Boys LeiheLoic Luthi FC Winterthur U 21 letzter Verein SC Kriens Leihende eigene JugendSilvan Sidler Arminia Bielefeld ablosefreiBasil Stillhart FC St Gallen ablosefreiRandy Schneider FC St Gallen TransferAldin Turkes FC Lausanne Sport ablosefreiLaurin Vogele FC Winterthur U 21 eigene JugendLuca Zuffi FC Sion ablosefreiAbgangeName aufnehmender Verein Transferart TransferperiodeJoaquin Ardaiz FC Luzern Leihende Sommer 2023Eris Abedini Neuchatel Xamax ablosefreiTimothy Fayulu FC Sion LeihendeHekuran Kryeziu vereinslos ablosefreiNeftali Manzambi FC Schaffhausen LeiheJozef Pukaj RucktrittLaurin Vogele SC Kriens Leihe Stand 24 September 2023 Trainer und Betreuerstab Bearbeiten Staff gemass Angaben auf der Seite des FC Winterthur 6 Name Funktion ZeitraumPatrick Rahmen Cheftrainer Juli 2023 Dario Zuffi Co Trainer 2017 Ognjen Zaric Co Trainer Juli 2023 Alex Kern Konditionstrainer Juli 2023 Stephan Lehmann Torhutertrainer Juli 2021 Benjamin Bubeck Physiotherapeut April 2019 Oliver Oehrle Physiotherapeut Januar 2023 Peter Egg TeambetreuerCarlo Cremonesi Teambetreuer 2023 Antonio De Marco Teambetreuer 2023 Fabian Schaller Teamarzt 2023 Erfolge Bearbeiten3 Schweizer Meister 1906 1908 und 1916 17 2 Liga Cup Finalist 1972 1973 2 Schweizer Cup Finalist 1968 1975 5 Teilnehmer am UEFA Intertoto Cup 1970 1975 Ewige Tabelle BearbeitenDer FC Winterthur liegt derzeit auf dem 17 Rang der ewigen Tabelle der Super League und auf dem 1 Rang der ewigen Tabelle der Challenge League Junioren BearbeitenDer FCW wird in Partnerschaft mit dem FC Schaffhausen von der Swiss Football League SFL und vom SFV mit dem hochsten Ausbildungslabel ausgezeichnet Die U 21 Mannschaft des Vereins spielt unter der Fuhrung von Trainer Murat Ural in der 1 Liga Classic 7 Stadion Schutzenwiese Bearbeiten nbsp Blick von Suden Gastesektor Der FCW spielt von jeher im Stadion Schutzenwiese Spielfeld Naturrasen 105 68 m Dieses fasst offiziell 8 400 Zuschauer Das Stadion gehort seit den 1980er Jahren der Stadt Winterthur die damals das Geld fur eine Renovierung lieferte 2005 hat die Stadt die Verwaltung ubernommen Bis zu jenem Datum ubte eine Genossenschaft diese Funktion aus die 1957 das Geld fur den Bau der heutigen Haupttribune aufbrachte Zur Anlage gehoren funf Neben Trainingsplatze davon vier Naturrasenplatze und seit 2016 einen Kunstrasenplatz Das Stadion liegt nur funf Gehminuten vom Bahnhof entfernt Daneben steht das fur die ganze Stadt markante Sulzer Hochhaus Sportanlage Talgut Bearbeiten Die Junioren trainieren und bestreiten ihre Wettkampfe auf der stadtischen Sportanlage Talgut Spieler Trainer und Funktionare BearbeitenBekannte Spieler Bearbeiten In der folgenden Liste werden alle Spieler aufgefuhrt die mehr als eine Saison beim FC Winterthur spielten und eines der folgenden Kriterien erfullen Sie sind im 2013 erschienenen Stickeralbum Fussballhelden Winterthur Football Heroes gelistet Sie haben wahrend ihrer Zeit beim FC Winterthur in der Nationalmannschaft gespielt Heinrich Bachmann 1907 09 Robert Ballaman 1963 64 Patrick Bengondo 2005 06 2007 08 2011 16 Rolf Bollmann 1967 77 Bruno Brizzi 1955 59 Herbert Dimmeler 1964 1972 Karl Elsener 1953 54 1959 61 Pius Fischbach 1973 1975 Ugo Fontana 1919 22 Gustav Gottenkieny 1906 13 1918 20 Kurt Grunig 1972 76 Urs Guntensperger 1988 91 Robert Huber 1999 2005 Erich Hurzeler 2000 06 Jean Kempf 1918 20 Karl Koblet mind 1912 amp 1916 1926 Harry Koch 1959 63 Timo Konietzka 1967 71 Karl Kuhn mind 1916 1919 Hans Kung 1968 75 Fritz Kunzli 1973 1976 Georges Lang mind 1906 09 1910 Joachim Low 1992 94 Max Meili 1964 65 1967 75 Bora Milutinovic 1966 67 Heinrich Muller 1904 11 1912 17 Eigil Nielsen 1971 1974 Albert Neuweiler mind 1907 1910 Manfred Odermatt 1959 74 Moshe Ohayon 2006 2008 Charles Pasche 1925 26 Aldo Pastega 1950 54 Patrik Ramsauer 1989 95 1996 2002 Jacques Reich mind 1905 06 09 10 Pascal Renfer 2001 2004 06 Uwe Rapolder 1981 1985 Peter Risi 1972 1975 Sepp Roth 1981 84 1986 88 Ernst Rutschmann 1967 71 Kurt Scheller 1949 54 1959 60 Klaus Sturmer 1969 1971 Adolf Tochtermann 1961 63 Branislav Vukosavljevic 1958 60 Spielertrainer Ernst Walter mind 1907 08 09 10 Roger Wehrli 1975 77 Hilmar Zigerlig 1966 72 Dario Zuffi 1983 85 1989 2000 Weitere Spieler sind in der Kategorie Fussballspieler FC Winterthur zu finden Trainer Bearbeiten Nachfolgend findet sich eine Liste aller Trainer des FC Winterthur basierend ausser anders angegeben auf der Webseite FC Winterthur Archiv 8 1896 1897 Schweiz nbsp Paul Heubi Spielertrainer und Kapitan 1905 1906 Schweiz nbsp E Hohmann Spielertrainer und Kapitan 1907 1908 Schweiz nbsp Heinrich Muller Spielertrainer und Kapitan 1916 1917 Schweiz nbsp Heinrich Muller Spielertrainer und Kapitan 1923 1924 Schweiz nbsp Heinrich Muller Schweiz nbsp Ulrich Koblet 1927 1928 Schweiz nbsp Walter Lehmann 1928 1929 England nbsp Danny Shea 1930 1931 Schweiz nbsp Max Weiler 1930 1932 Schweiz nbsp Albert Dauru 193200000 Tschechien nbsp Jose Loquai 9 1932 1933 Schweiz nbsp Willy Wegmann ad interim 9 1933 1936 Ungarn nbsp Vilmos Zsigmond Spielertrainer 193600000000 Samay ad interim 1936 1937 Schweiz nbsp Karl Hegnauer 193700000 Schweiz nbsp Willy Wolf 193700000 Schweiz nbsp Max Noldin 193700000 Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Milorard Ognajov 193800000 Osterreich nbsp Josef Haist 194000000 Tschechien nbsp Schweiz nbsp Jiri Sobotka Spielertrainer 1942 1944 Schweiz nbsp Max Barras 1944 1946 Schweiz nbsp Werner Weiermann 1946 1947 Osterreich nbsp Friedrich Maylaender 194600000 Schweiz nbsp Willi Karcher Spielertrainer ad interim 194600000 Schweiz nbsp Max Barras ad interim 1946 1948 Osterreich nbsp Rudolf Soutschek 1948 1949 Schweiz nbsp Rudolf Bronnimann Schweiz nbsp Willi Karcher 194900000 Schweiz nbsp Rudolf Bronnimann 1949 1950 Schweiz nbsp Josef Zurcher 1950 1951 Schweiz nbsp Walter Kagi 1952 1958 Deutschland nbsp Josef Lachermeier 1958 1960 Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Branislav Vukosavljevic 1960 1961 Deutschland nbsp Werner Voigt 1961 1963 Osterreich nbsp Willi Macho 1963 1970 Schweiz nbsp Rene Hussy 1970 1975 Schweiz nbsp Willy Sommer 197500000 Deutschland nbsp Rainer Ohlhauser Spielertrainer 197600000 Schweiz nbsp Werner Schley 1976 1977 Deutschland nbsp Helmut Kosmehl 1977 1978 Schweiz nbsp Manfred Odermatt 1978 1980 Niederlande nbsp Bert Theunissen 1980 1984 Italien nbsp Schweiz nbsp Adolf Noventa 1984 1986 Schweiz nbsp Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Ivan Kodric 1986 1988 Schweiz nbsp Ernst Rutschmann 1988 1989 Deutschland nbsp Otto Luttrop 1989 1990 Schweiz nbsp Alfons Bosco 1990 1991 Schweiz nbsp Kurt Scheller ad interim 199000000 Italien nbsp Bruno Gabrieli 1991 1992 Schweiz nbsp Charly In Albon 1992 1994 Deutschland nbsp Wolfgang Frank 1994 1995 Schweiz nbsp Pierre Albert Chapuisat 1995 1997 Schweiz nbsp Martin Andermatt 1997 1998 Argentinien nbsp Schweiz nbsp Juan Carlos Bernegger 199800000 Schweiz nbsp Heinz Bigler 199800000 Italien nbsp Aurelio Coduti ad interim 1998 2000 Deutschland nbsp Peter Knabel 2000 2001 Schweiz nbsp Spanien nbsp Martin Rueda 200100000 Schweiz nbsp Walter Gruter 200100000 Schweiz nbsp Rene Weiler ad interim 200100000 Schweiz nbsp Urs Schonenberger 200200000 Schweiz nbsp Rene Weiler ad interim 2002 2003 Tschechien nbsp Ivan Koritschan 200300000 Schweiz nbsp Yannick Schwery 200300000 Deutschland nbsp Hans Joachim Weller Schweiz nbsp Rene Weiler ad interim 2003 2004 Italien nbsp Giovanni Dellacasa 2004 2009 Schweiz nbsp Matthias Walther 2009 2014 Niederlande nbsp Serbien nbsp Boro Kuzmanovic 2014 2015 Deutschland nbsp Jurgen Seeberger 201500000 Schweiz nbsp Umberto Romano Schweiz nbsp Dario Zuffi ad interim 2016 2017 Schweiz nbsp Sven Christ 201700000 Schweiz nbsp Umberto Romano 201800000 Schweiz nbsp Livio Bordoli 2018 2021 Deutschland nbsp Ralf Loose 202100000 Schweiz nbsp Dario Zuffi Schweiz nbsp Davide Calla ad interim 2021 2022 Schweiz nbsp Alex Frei 2022 2023 Schweiz nbsp Bruno Berner 2023 00000 Schweiz nbsp Patrick RahmenPrasidenten Bearbeiten Nachfolgend findet sich eine Liste aller Prasidenten des FC Winterthur basierend auf der Webseite FC Winterthur Archiv 10 Von 1926 bis 1946 gab es jeweils einen Zentralprasidenten fur den gesamten Verein der neben dem Prasidenten der Fussballsektion amtierte Zuerst wird in diesen Jahren jeweils der Zentralprasident aufgefuhrt 189600000 E Kopplin 1896 1897 Emil Bindschedler 1897 1898 Arthur M Ryley 1897 1898 Paul Ilg 189800000 Max Arbenz 189800000 Hans Studer 1899 1900 Hans Mettler 1900 1902 Emil Rutishauser 190200000 Harry Wise 190200000 Rud Heinrichs 190200000 G Konig ad interim 1902 1903 Eugen Diener 1903 1904 Emil Frauenfelder 190400000 Hans Rietmann 190400000 David Witzig 1904 1906 Hans Sporrer 1906 1907 Hans Bar 1907 1909 Georges Lang 1909 1910 Jules Schwarz 191000000 Hans Bar 1910 1911 Carl Dalber 1911 1912 Fritz Frauenfelder 1912 1913 Eugen Schuler 1913 1916 Heinrich Muller 1916 1918 Carl Ommerli 1918 1919 Hans Koblet 1919 1921 Carl Burgi 1921 1924 Heinrich Muller 1924 1925 Hans Spahni 1925 1926 Carl Egli 1926 1927 Hans Koblet Hans Kramer 1927 1928 Heinrich Muller Karl Egli 1928 1929 Carl Ommerli Ernst Arbenz 1929 1930 Carl Ommerli Hans Koblet 1930 1932 Hermann Bueler Louis Dauru 1932 1932 Hermann Bueler Carl Arbenz 1934 1935 Hans Baer Carl Arbenz 1935 1936 Hans Spahni Theodor Schallebaum 1936 1937 Hans Spahni Ernst Arbenz 1937 1939 Hans Spahni Hans Spahni 1939 1944 Hermann Bueler Emil Keller 1944 1945 Hermann Bueler Hans Huber 1945 1946 Hermann Bueler Emil Keller 1946 1947 Peter Stierlin Adolf Haberli 1948 1949 F Minder 1949 1950 Hermann Bueler 1950 1955 Hans Koblet 1955 1958 Alvaro Frick 1958 1971 Hans Wellauer 1971 1975 Urs Nageli 1975 1976 Albert Frisch 1976 1984 Georges Hardmeier 1984 1987 Viktor Frank 1987 1990 Urs Beugger 1990 1994 Hans Ueli Buhler 1994 1998 Otto Niederhauser 1998 1999 Heinrich Schifferle ad interim 1999 2000 vakant 2000 2001 Fredy Fehr 2001 2015 Hannes W Keller 2015 2018 vakant 2018 heute Mike KellerLiteratur BearbeitenWerner Brunner Hrsg 50 Jahre Fussball Club Winterthur 1896 1946 Jubilaumsschrift Winterthur 1946 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons FC Winterthur Sammlung von Bildern Offizielle Seite des FC Winterthur FC Winterthur auf der Website der Swiss Football League FCW 2 in der 4 Liga Seite der Bierkurve WinterthurEinzelnachweise Bearbeiten a b Organigramm Abgerufen am 27 Marz 2020 Kai Jerzo 16 junge Manner grundeten 1896 den Football Club Excelsior Winterthur Band 185 Nr 72 27 Marz 2021 S 4 landbote ch abgerufen am 14 April 2021 Heinz Bachinger FC Winterthur im Winterthur Glossar In der Version vom 3 Januar 2022 abgerufen am 21 Marz 2022 Kader Saison 2023 24 Swiss Football League abgerufen am 24 September 2023 Transfers CSSL 2023 24 Sommer Swiss Football League abgerufen am 24 September 2023 Kader FC Winterthur abgerufen am 24 September 2023 Zeitraum teilweise gemass Angaben auf der archivierten Seite der 1 Mannschaft im Internet Archive U21 1 Liga FC Winterthur abgerufen am 14 April 2021 Trainer 1896 heute Nicht mehr online verfugbar In FC Winterthur Archiv Archiviert vom Original am 9 Marz 2014 abgerufen am 10 Juni 2017 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot fcwinterthur1896 com a b Jahresbericht 1932 33 der Fussballabteilung In FC Winterthur Hrsg Cluborgan FC Winterthur Band XI Nr 9 September 1933 S 14 15 fcwinterthur1896 com abgerufen am 25 Dezember 2018 Prasidenten Nicht mehr online verfugbar In FC Winterthur Archiv Archiviert vom Original am 12 Oktober 2018 abgerufen am 10 Juni 2017 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot fcwinterthur1896 com VSaisons des FC WinterthurFussballclub Winterthur 1896 97 1897 98 1898 99 1899 00 1900 01 1901 02 1902 03 1903 04 1904 05 1905 06 1906 07 1907 08 1908 09 1909 10 1910 11 1911 12 1912 13 1913 14Vereinigter FC Winterthur Veltheim 1914 15 1915 16 1916 17 1917 18 1918 19 1919 20 1920 21 1921 22 1922 23Fussballclub Winterthur 1923 24 1924 25 1925 26 1926 27 1927 28 1928 29 1929 30 1930 31 1931 32 1932 33 1933 34 1934 35 1935 36 1936 37 1937 38 1938 39 1939 40 1940 41 1941 42 1942 43 1943 44 1944 45 1945 46 1946 47 1947 48 1948 49 1949 50 1950 51 1951 52 1952 53 1953 54 1954 55 1955 56 1956 57 1957 58 1958 59 1959 60 1960 61 1961 62 1962 63 1963 64 1964 65 1965 66 1966 67 1967 68 1968 69 1969 70 1970 71 1971 72 1972 73 1973 74 1974 75 1975 76 1976 77 1977 78 1978 79 1979 80 1980 81 1981 82 1982 83 1983 84 1984 85 1985 86 1986 87 1987 88 1988 89 1989 90 1990 91 1991 92 1992 93 1993 94 1994 95 1995 96 1996 97 1997 98 1998 99 1999 00 2000 01 2001 02 2002 03 2003 04 2004 05 2005 06 2006 07 2007 08 2008 09 2009 10 2010 11 2011 12 2012 13 2013 14 2014 15 2015 16 2016 17 2017 18 2018 19 2019 20 2020 21 2021 22 2022 23 2023 24Vereine in der Schweizer Credit Suisse Super League der Herren 2023 24 FC Basel FC Lausanne Sport FC Lugano FC Luzern Servette FC FC St Gallen FC Stade Lausanne Ouchy FC Winterthur BSC Young Boys Yverdon Sport FC FC Zurich Grasshopper Club Zurich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title FC Winterthur amp oldid 237950201