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Max Mannix Meili 30 April 1946 in Winterthur ist ein Schweizer Fussballspieler Max MeiliMeili 1967 im Dress des FC WinterthurPersonaliaGeburtstag 30 April 1946Geburtsort Winterthur SchweizPosition Sturm MittelfeldJuniorenJahre Stationab 1957 58 FC TossfeldHerrenJahre Station Spiele Tore 11964 65 FC Winterthur1965 1967 GC Zurich 5 0 0 1967 1975 FC Winterthur 1 150 16 1975 1977 FC GossauFC TossfeldSC VeltheimStationen als TrainerJahre StationFC Seuzach Spielertrainer FC Phonix Seen Spielertrainer 1 Angegeben sind nur Ligaspiele Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Privatleben 3 Weblinks 4 Einzelnachweise amp AnmerkungenKarriere BearbeitenMit neun Jahren trat er im TV Tossfeld 2000 fusioniert mit dem TV Toss erstmals sportlich aktiv Zwei Jahre begann er beim FC Tossfeld Fussball zu spielen wo er im Alter von 16 Jahren bereits mit der 2 Mannschaft in der 2 Liga auflief damals noch die vierthochste Liga der Schweiz In der Saison 1964 65 2 spielt er fur den FC Winterthur in der Nationalliga B Mit 19 Jahren wechselt er dann zur Saison 1965 66 hin zu den Grasshoppers und gab dann sein Debut in der Nationalliga A jedoch hat es ihm nie zu einem Stammplatz bei GC gereicht In der Saison 1967 68 wechselte er zuruck in seine Heimatstadt zum FC Winterthur Dort bildete er in der ersten Saison zusammen mit Timo Konietzka die Sturmspitze und erzielt 15 Tore fur Winterthur Der Verein erreichte sowohl den Cupfinal und meisterte auch den direkten Wiederaufstieg in die Nationalliga A aus der man zuvor abgestiegen war Beim FCW blieb Meili mehrere Jahre und begleitete den Verein durch die letzte Glanzzeit des Vereins Er arbeitete in Winterthur neben Konietzka mit Spielern wie Eigil Nielsen Fritz Kunzli Herbert Dimmeler und Peter Risi zusammen Trainer war bis 1970 Rene Hussy und danach Willy Sommer Der beidfussig starke Meili machte sich in Winterthur mit seinen Flanken einen Namen und wurde spater auch erfolgreich im Mittelfeld eingesetzt Wahrend seiner Zeit beim FCW konnte sich der Verein zweimal fur das Ligacup Finale qualifizieren und 1975 nochmals fur das Cupfinal Fur einen Titelgewinn reichte es dem FCW jedoch nie jedoch war Meili der einzige Spieler der bei beiden bisherigen Cupfinals fur den FCW gespielt hat Nach acht Jahren beim FCW verliess er Winterthur wieder und spielte ab 1975 fur zwei Saisons noch beim FC Gossau in der Nationalliga B Trainer dort war zu dieser Zeit sein fruherer FCW Mitspieler Manfred Odermatt Nach dem Ende seiner Profikarriere bei Gossau spielte er noch beim FC Tossfeld und SC Veltheim die dazumals in der 2 Liga spielten Als Spielertrainer war er noch beim FC Seuzach und beim FC Phonix Seen aktiv Privatleben BearbeitenMeili wurde 1946 in Winterthur geboren und wuchs im Winterthurer Quartier Tossfeld auf 1976 heiratete er seine Frau Uschi Wahrend seiner ganzen Fussballkarriere war er auch beruflich tatig Er absolvierte eine Lehre als Verkaufer beim Handwerkergeschaft Hasler und arbeitete nach seiner Lehre einige Zeit dort Danach wechselte er als Verkaufer fur drei Jahre in ein Fernsehgeschaft und war funf Jahre in der Versicherungsbranche tatig 1981 wechselte er schliesslich in die Marketingabteilung von Haldengut und ubernahm 1996 das Sterne Ladeli im Portierhaus auf dem Brauereigelande und verdoppelte den Umsatz 3 des kleinen Geschafts durch seine Bekanntheit innerhalb kurzester Zeit 2011 wurde er pensioniert Seinen Spitznamen verdankt er der Krimiserie Mannix die er ab 1969 regelmassig freitags im Fernsehen schaute 2 Weblinks BearbeitenMax Meili im Winterthur Glossar Max Meili bei den Fussballhelden Winterthur Einzelnachweise amp Anmerkungen Bearbeiten Einsatzstatistik ohne Daten der Saison 1967 68 a b Jerzovskaja Fussballhelden Winterthur Winterthur Football Heroes Herzglut 2013 ISBN 978 3 03834 002 7 S 29 issuu com Martin Freuler Der Mann mit Gefuhl fur Bier und Ball In Der Landbote 5 April 2011 PersonendatenNAME Meili MaxALTERNATIVNAMEN MannixKURZBESCHREIBUNG Schweizer FussballspielerGEBURTSDATUM 30 April 1946GEBURTSORT Winterthur Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Max Meili Fussballspieler amp oldid 239303688