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Dieser Artikel befasst sich mit dem Fussballspieler und trainer Willy Sommer Zu anderen Personen siehe Wilhelm Sommer Willy Sommer 15 Februar 1925 in Solothurn 6 Juli 2001 in Baden AG war ein Schweizer Fussballspieler und Fussballtrainer Willy SommerPersonaliaGeburtstag 15 Februar 1925Geburtsort Solothurn SchweizSterbedatum 6 Juli 2001Sterbeort Baden SchweizPosition SturmerHerrenJahre Station Spiele Tore 11951 1959 FC Lengnau1961 1965 FC Solothurnauf Wikidata bearbeitenStationen als TrainerJahre Station1965 1970 FC Fribourg1970 1975 FC Winterthur1975 1981 FC St Gallen1981 1983 FC Lugano1983 1986 FC Wettingen1988 1989 Young Fellows Zurich1989 1993 FC Wettingen Junioren1993 1998 FC Freienbachauf Wikidata bearbeiten1 Angegeben sind nur Ligaspiele Karriere BearbeitenDer gelernte Uhrmacher Willy Sommer absolvierte ab dem Aufstieg 1955 bis 1959 99 Spiele fur den FC Lengnau in der Schweizer Nationalliga B und erzielte dabei 54 Tore Bei seinem ersten Spiel in der Nationalliga B mit Lengnau war er bereits 30 Jahre alt In seiner ersten Saison erzielte er in 28 Spielen vier Treffer und wurde Zehnter in der Nachfgolgesaison Elfter wobei er 14 mal traf Beste Platzierung war der vierte Rang 1957 58 In der Saison wurde er mit 18 Toren vierter der Torschutzenliste Dieselbe Anzahl von Toren reichte ihm in der nachsten Saison nurmehr zum funften Platz wahrend Lengnau auf den achten Rang abrutschte In der Saison 1963 64 bestritt Willy Sommer vier weitere Spiele in der Nationalliga B diesmal fur den FC Solothurn mit dem er als Spielertrainer nach dem Abstieg 1959 fungierte Sommer der zu Saisonbeginn bereits 38 Jahre alt war erzielte noch zwei Tore in diesen Einsatzen Er blieb noch eine weitere Saison wenngleich nurmehr als Trainer beim Verein Ab 1966 fuhrte er den FC Fribourg von der dritten Liga in seiner zweiten Zweitligasaion in die Nationalliga A wo er dann den elften Platz unter vierzehn Vereinen erreichte was 1970 den Klassenerhalt sicherte Danach trainierte er von 1970 bis 1975 in der Nationalliga A den FC Winterthur der in diesen Spielzeiten die Range 6 6 4 und 8 erreichte 1975 erreichte er mit Winterthur das Cupfinal das im Berner Wankdorfstadion gegen den FC Basel mit 1 2 nach Verlangerung verloren ging Von 1977 bis 1981 war er beim FC St Gallen Zu Beginn der Saison 1978 79 gewann er mit St Gallen den zwischen 1972 und 1982 ausgetragenen Schweizer Ligacup durch einen 3 2 Sieg gegen den amtierenden Meister Grasshopper Club Zurich Im weiteren Verlauf der Saison wurden der Verein Vierter der damals angehaltenen Finalrunde der Nationalliga A was die beste Platzierung der St Galler in seiner Zeit dort darstellt Er wurde daraufhin als Erster zum Schweizer Fussballtrainer des Jahres gewahlt In der Folgesaison wurde er nurmehr Zehnter Ein grosser Erfolg war auch das Vordringen in das Cupfinal von 1977 das aber im Berner Wankdorf Stadion gegen den Berner SC Young Boys mit 0 1 verloren ging Sommers sechs Jahre Amtszeit sind bis heute Club Rekord Der Braunschweig und Grasshoppers Meistertrainer Helmuth Johannsen folge Sommer 1981 im Amt nach wahrend er selbst den Tessiner Zweitligisten FC Lugano ubernahm wo der italienische Europameister von 1968 Pietro Anastasi sein Karriereende ableistete Am Ende wurden die Luganer Siebte Zur Mitte der folgenden Saison verliess Sommer den damals auf Rang funf stehenden Verein und wurde durch Bruno Quadri abgelost Zwischen 1983 und 1986 trainierte er fur drei volle Saisonen den Erstligisten FC Wettingen im Kanton Aargau mit dem er die Range 8 11 und 12 belegte 1986 bis 1989 sowie 1990 93 war er Trainer beim FC Young Fellows in Zurich mit dem er in der Saison 1988 89 den Aufstieg in die damals viert oder drittklassige 1 Liga schaffte Die Aufstiegsspiele zogen bis zu 1500 Zuseher an Es wird weiters berichtet dass er in seiner Karriere mit Breitenbach den Aufstieg in die 1 Liga schaffte sowie den FC Grenchen den Nachwuchs des FC Wettingen sowie am Karriereende den FC Freienbach betreute Er selbst nannte Eigil Nielsen den er wahrend seiner Zeit beim FC Winterthur trainierte mehrfach den besten Spieler den ich je trainierte Er verstarb im Alter von 78 Jahren an einem Krebsleiden Referenzen BearbeitenHansjorg Schifferle Die schone Sommer Zeit des FCW Der Landbote 10 Juli 2011 Trainerlegende Willy Sommer ist tot news ch 9 Juli 2001 1 2 Vorlage Toter Link www football ch Schweizer Fussballtrainer des Jahres Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2013 Suche in Webarchiven Schweizer Fussballtrainer des Jahres 1979 Willy Sommer 1980 1981 Daniel Jeandupeux 1984 Helmuth Johannsen Jean Claude Donze 1985 Ottmar Hitzfeld 1986 Aleksander Mandziara 1989 Friedel Rausch 1990 1991 Umberto Barberis 1992 Enzo Trossero 1993 Rolf Fringer 1994 Christian Gross 1995 Rolf Fringer 1996 1997 Christian Gross 1998 Raimondo Ponte 1999 Marcel Koller 2000 Hans Peter Zaugg 2001 2005 Christian Gross 2006 2007 Lucien Favre 2008 Christian Gross 2009 Bernard Challandes 2010 Dany Ryser 2011 Pierluigi Tami 2012 Heiko Vogel 2013 Uli Forte 2014 Ottmar Hitzfeld 2015 Martina Voss Tecklenburg 2016 2019 Vladimir Petkovic PersonendatenNAME Sommer WillyKURZBESCHREIBUNG Schweizer Fussballspieler und FussballtrainerGEBURTSDATUM 15 Februar 1925GEBURTSORT SolothurnSTERBEDATUM 6 Juli 2001STERBEORT Baden AG Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Willy Sommer amp oldid 239315111