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Ottmar Hitzfeld 12 Januar 1949 in Lorrach ist ein ehemaliger deutscher Fussballspieler und trainer Als Spieler wurde er zweimal Schweizer Meister Als Trainer gewann Hitzfeld erneut zwei Schweizer Meisterschaften und wurde siebenmal Deutscher Meister Mit Borussia Dortmund gewann er im Jahr 1997 die UEFA Champions League 2001 gelang ihm das mit dem FC Bayern Munchen Damit ist er einer von nur funf Trainern die mit zwei Vereinen diesen Wettbewerb gewannen Hitzfeld ist der dritterfolgreichste Bundesliga Trainer nach durchschnittlichen Punkten pro Spiel hinter Pep Guardiola und Hansi Flick 1 Zudem fungierte er zwischen 1997 und 1998 als Sportdirektor von Borussia Dortmund Ottmar HitzfeldOttmar Hitzfeld 2011PersonaliaGeburtstag 12 Januar 1949Geburtsort Lorrach DeutschlandGrosse 178 cmPosition SturmerJuniorenJahre Station1960 1967 TuS Stetten1967 1968 FV LorrachHerrenJahre Station Spiele Tore 11968 1971 FV Lorrach1971 1975 FC Basel 92 66 1975 1978 VfB Stuttgart 77 38 1978 1980 FC Lugano 55 35 1980 1983 FC Luzern 72 30 NationalmannschaftJahre Auswahl Spiele Tore 1972 Deutschland Amateure 8 0 5 1972 Deutschland B 1 0 1 Stationen als TrainerJahre Station1983 1984 SC Zug1984 1988 FC Aarau1988 1991 Grasshopper Club Zurich1991 1997 Borussia Dortmund1998 2004 FC Bayern Munchen2007 2008 FC Bayern Munchen2008 2014 Schweiz1 Angegeben sind nur Ligaspiele Von Sommer 2008 bis zum Achtelfinal Aus gegen Argentinien bei der WM 2014 in Brasilien war er Trainer der Schweizer Nationalmannschaft Anschliessend beendete er seine Karriere Inhaltsverzeichnis 1 Kindheit 2 Karriere als Spieler 3 Karriere als Trainer 3 1 Vereine in der Schweiz 3 2 Borussia Dortmund 3 3 Bayern Munchen 3 4 Zweites Mal Bayern Munchen 3 5 Nationalmannschaft Schweiz 4 Erfolge als Trainer 4 1 Sonstiges 5 Ehrungen als Trainer 6 Projekte und Engagements 7 Sonstiges 8 Tabellarischer Karriereuberblick 9 Weblinks 10 Literatur 11 EinzelnachweiseKindheit BearbeitenHitzfeld wuchs als jungstes von funf Geschwistern im sudbadischen Lorrach Stetten unmittelbar an der Grenze zur Schweiz auf Sein Vater war Zahnarzt Seinen Vornamen erhielt er in Anlehnung an Ottmar Walter Bruder des damals schon bekannteren Fritz Walter den Fussballspieler des 1 FC Kaiserslautern 2 Karriere als Spieler BearbeitenHitzfeld war Jugendspieler beim TuS Stetten und spielte spater beim FV Lorrach 1971 wechselte er zum Schweizer Nationalligisten FC Basel mit dem er unter Trainer Helmut Benthaus in den Saisons 1971 72 und 1972 73 Schweizer Meister wurde 1972 73 wurde er auch Torschutzenkonig in der Schweiz Im Jahr 1973 schloss er sein Lehramtsstudium an der Padagogischen Hochschule in Lorrach mit dem Staatsexamen in Mathematik und Sport fur das Lehramt an Realschulen ab 3 Im olympischen Fussballturnier 1972 spielte er in der deutschen Olympiaauswahl unter anderem mit Uli Hoeness zusammen 4 Dort wurde er funfmal von Beginn an eingesetzt und schoss in jedem dieser Spiele ein Tor Insgesamt kam Hitzfeld auf acht Einsatze bei Amateur Landerspielen 5 Am 14 November 1972 bestritt er sein einziges Landerspiel fur die B Nationalmannschaft die in Winterthur gegen die Auswahl der Schweiz mit 3 1 gewann auch hier war er mit einem Tor erfolgreich 6 1975 wechselte Hitzfeld vom FC Basel zum VfB Stuttgart der gerade aus der 1 Bundesliga abgestiegen war In zwei Jahren in der 2 Bundesliga wurde er in 55 Spielen eingesetzt und erzielte dabei 33 Tore In der Saison 1976 77 war er mit 22 erzielten Toren Teil des sogenannten 100 Tore Sturms der VfB Stuttgart hatte ein Torverhaltnis von 100 36 und leistete einen entscheidenden Beitrag zum Wiederaufstieg des Vereins Seine sechs Tore beim 8 0 Sieg gegen den SSV Jahn Regensburg stellen bis heute einen Rekord im deutschen Profifussball dar In der Saison 1977 78 spielte er 22 mal fur Stuttgart in der Bundesliga und erzielte funf Tore Anschliessend ging er wieder zuruck in die Schweiz wo er zunachst beim FC Lugano und dann beim FC Luzern in der Nationalliga spielte 1983 beendete er seine Karriere als Spieler Karriere als Trainer BearbeitenNach seiner Spielerlaufbahn wollte Hitzfeld eigentlich den Vorbereitungsdienst fur die Realschule mit den Fachern Mathematik und Sport beginnen doch das Staatliche Schulamt verlangte eine zusatzliche Nachprufung da sein Studium schon zu lange her sei Aus Arger daruber beschloss Hitzfeld eine professionelle Trainerlaufbahn zu beginnen 7 Vereine in der Schweiz Bearbeiten 1983 wurde Hitzfeld Trainer beim SC Zug den er in der zweitklassigen Nationalliga B ubernahm und direkt in die hochste Liga die Nationalliga A fuhrte Trotz des Aufstiegs verliess er den Verein nach nur einem Jahr und wechselte zum FC Aarau in die Nationalliga A mit dem er im ersten Jahr Vizemeister wurde 8 und am Ende der gleichen Saison 1984 85 den Schweizer Cup gewann Im selben Jahr wurde er zum Schweizer Fussballtrainer des Jahres gewahlt 1988 wechselte er zum Grasshopper Club Zurich mit dem er zwischen 1988 und 1991 funf nationale Titel holte darunter die Schweizer Meisterschaften der Saisons 1989 90 und 1990 91 Borussia Dortmund Bearbeiten Zu Beginn der Saison 1991 92 wurde Hitzfeld als Nachfolger von Horst Koppel Trainer von Borussia Dortmund und fuhrte die Mannschaft nach massigem Start uberraschend zur Vize Meisterschaft Als Tabellendritter in den letzten Spieltag gegangen fuhrte der BVB ab dem Tor in Duisburg in der 9 Minute die Tabelle an bis dem VfB Stuttgart in der 86 der Siegtreffer in Leverkusen gelang der ihm die Meisterschaft brachte Beide profitierten von der Niederlage des bisherigen Tabellenfuhrers Eintracht Frankfurt In der Folgesaison erreichte Hitzfeld mit Dortmund das UEFA Pokal Finale das in zwei Spielen gegen Juventus Turin verloren wurde Das mit dem Erreichen der Finalspiele eingenommene Geld stellte Dortmund grosstenteils seinem Trainer fur Spielertransfers zur Verfugung Nach den Neuverpflichtungen von unter anderem Matthias Sammer Stefan Reuter Karl Heinz Riedle Andreas Moller und ab 1995 Jurgen Kohler alle spielten zuvor in Italien wurde Hitzfeld mit Dortmund in den Saisons 1994 95 und 1995 96 Deutscher Meister In der Saison 1996 97 gelang zudem der Gewinn der Champions League durch einen 3 1 Endspielsieg uber Titelverteidiger Juventus Turin in einer Neuauflage des Finals von 1993 Nach dem Gewinn des Champions League Titels erklarte Hitzfeld seinen Rucktritt als Trainer Im Anschluss an seinen Rucktritt bemuhte sich Real Madrid um Hitzfeld als Nachfolger des Italieners Fabio Capello Hitzfeld lehnte allerdings aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse ab 9 und trat stattdessen das Amt als Sportdirektor von Borussia Dortmund an Sein Nachfolger als BVB Trainer wurde Nevio Scala mit dem der Verein im Herbst 1997 den Weltpokal gewann Bayern Munchen Bearbeiten Am 1 Juli 1998 wurde Hitzfeld Trainer des FC Bayern Munchen Mit diesem Verein gewann er in sechs Spielzeiten die deutschen Meisterschaften der Saisons 1998 99 1999 2000 2000 01 2002 03 und den DFB Pokal der Saisons 1999 2000 und 2002 03 die UEFA Champions League der Saison 2000 01 sowie den Weltpokal des Jahres 2001 Hitzfelds bis 2005 laufender Vertrag wurde vorzeitig zum 30 Juni 2004 vom FC Bayern aufgelost nachdem die Mannschaft in der Saison 2003 04 keinen Titel gewonnen hatte Die Art und Weise der Entlassung wurde in den Medien sowie innerhalb des Vereins kontrovers diskutiert Hitzfelds Nachfolger wurde Felix Magath Im November 2011 gab Hitzfeld in einer Fernsehsendung des Senders Sport1 zu dass er nach der sechsjahrigen Bayern Zeit kurz vor einem Burnout gestanden habe Er habe selbst keine Kraft mehr gehabt das Arbeitsverhaltnis im Jahr 2004 zu beenden Nach dem Ausscheiden der deutschen Mannschaft bei der Europameisterschaft 2004 lag Ottmar Hitzfeld ein Angebot des DFB vor als Nachfolger des zuruckgetretenen Rudi Voller Trainer der deutschen Nationalmannschaft zu werden was er jedoch am 1 Juli 2004 ablehnte Da er sich vor der EM 2004 selbst als potenziellen Nachfolger Vollers ins Gesprach gebracht hatte wurde er fur die uberraschende Absage heftig kritisiert Schliesslich wurde der Posten mit dem Ex Spieler Jurgen Klinsmann besetzt Hitzfeld arbeitete ab Mitte 2004 zunachst nicht mehr als Fussballtrainer Stattdessen analysierte er als Experte fur den Pay TV Sender Premiere Bundesliga Champions League und WM Spiele Im Dezember 2006 verkundete Hitzfeld dass er seine Pause vom Trainerberuf beenden mochte und zur Saison 2007 08 wieder als Fussballtrainer arbeiten wolle Anfragen des Hamburger SV und seines ehemaligen Vereins Borussia Dortmund fur ein sofortiges Engagement als Cheftrainer zu Beginn der Ruckrunde der Saison 2006 07 lehnte Hitzfeld ab Zweites Mal Bayern Munchen Bearbeiten Am 1 Februar 2007 trat Ottmar Hitzfeld die Nachfolge seines am Tage zuvor beurlaubten eigenen Nachfolgers Felix Magath als Trainer beim FC Bayern Munchen an Als Co Trainer stand ihm erneut Michael Henke zur Seite der Hitzfeld auch schon in der Vergangenheit bei Borussia Dortmund und beim FC Bayern assistiert hatte Ursprunglich wollte Hitzfeld die Tatigkeit als Trainer nur bis zum Saisonende ausuben unterschrieb jedoch am 15 Marz 2007 einen uber die Saison 2006 07 hinausgehenden Vertrag der bis zum 30 Juni 2008 datiert war Am 2 Januar 2008 bestatigte Hitzfeld die Aussage von Bayern Manager Uli Hoeness dass er seinen Vertrag nicht nochmals verlangern werde Die Saison 2007 08 beendete er mit dem Gewinn des Doubles fur den FC Bayern Munchen Sein Nachfolger wurde Jurgen Klinsmann Nationalmannschaft Schweiz Bearbeiten Ab Sommer 2008 nach der Europameisterschaft trainierte Hitzfeld die Schweizer Nationalmannschaft Dazu verlegte er seinen Wohnsitz wieder in seine Heimatstadt Lorrach 10 Der Vertrag mit dem Schweizer Fussballverband lief zunachst zwei Jahre bis nach der Weltmeisterschaft 2010 in Sudafrika 11 und wurde im August 2009 bis Mitte 2012 12 und im Marz 2011 vorzeitig bis 2014 verlangert 13 Hitzfeld hatte bei der Schweizer Nationalmannschaft einen durchwachsenen Start in die Qualifikation fur die WM 2010 Einem 2 2 Unentschieden in Tel Aviv gegen Israel nach einer 2 0 Fuhrung fur die Schweiz folgte eine 1 2 Heimniederlage gegen Luxemburg 14 Anschliessend steigerte sich die Mannschaft unter der Leitung von Hitzfeld kontinuierlich und qualifizierte sich als Gruppenerster direkt fur die Weltmeisterschaft 2010 Dort gewann die Schweiz in ihrem ersten Gruppenspiel uberraschend mit 1 0 gegen den amtierenden Europameister und spateren Turniersieger Spanien Nach einer Niederlage und einem Unentschieden in den folgenden Spielen kam dann die Mannschaft nicht uber die Gruppenphase hinaus In der Qualifikation fur die EM 2012 wurde die Schweiz Gruppendritter hinter England und Montenegro und qualifizierte sich damit nicht fur die Europameisterschaft Erfolgreicher war Hitzfeld mit der Nationalmannschaft in der Qualifikation fur die WM 2014 Die Mannschaft blieb in ihrer Gruppe unbesiegt und stand bereits einen Spieltag vor Ende der Qualifikation als Endrunden Teilnehmer fest Zudem wurden in Freundschaftsspielen Deutschland und Brasilien besiegt Die Schweiz belegte damit im Juni 2014 Platz 6 der FIFA Weltrangliste Am 17 Oktober 2013 kundigte Hitzfeld das Ende seiner Trainerkarriere nach der Weltmeisterschaft 2014 an 15 Bei der WM belegte die Schweiz in der Vorrunde hinter Frankreich den zweiten Gruppenplatz und erreichte somit erstmals seit 2006 das Achtelfinale wo sie Argentinien in der Verlangerung unterlag Mit diesem Ausscheiden beendete Hitzfeld am 1 Juli 2014 seine Trainer und Fussballkarriere 16 Erfolge als Trainer BearbeitenInternationalChampions League Sieger 2 1997 Borussia Dortmund 2001 FC Bayern Munchen Weltpokalsieger 2001SchweizMeister 2 1990 1991 Cupsieger 3 1985 FC Aarau 1989 1990 beide Grasshopper Club Zurich Supercupsieger 1989 Aufstieg in die Nationalliga A 1984 als Meister der Nationalliga B DeutschlandMeister 7 1995 1996 beide Borussia Dortmund 1999 2000 2001 2003 2008 alle FC Bayern Munchen DFB Pokal Sieger 3 2000 2003 2008 DFL Supercup Sieger 2 1995 1996 DFL Ligapokal Sieger 4 1998 1999 2000 2007 DFB Hallenpokal Sieger 1992Sonstiges Bearbeiten Hitzfeld ist einer von sechs Trainern denen es gelang die UEFA Champions League bzw den Europapokal der Landesmeister mit zwei verschiedenen Vereinen zu gewinnen neben Ernst Happel Jupp Heynckes Carlo Ancelotti Jose Mourinho und Pep Guardiola aber nur Hitzfeld schaffte es mit zwei Vereinen aus demselben Land Ehrungen als Trainer BearbeitenUEFA Trainer des Jahres 2001 Weltclubtrainer laut IFFHS 1997 2001 Fussballtrainer des Jahres Deutschland laut IFFHS 1994 1995 1996 1999 2000 Trainer des Jahres laut World Soccer 1997 Fussballtrainer des Jahres Schweiz 1985 2014 Fussballtrainer des Jahres Deutschland 2008 Kicker Trainer des Jahres 1993 1996 1999 2000 2001 2008 Personlicher Preis des Bayerischen Ministerprasidenten 2008 im Rahmen der Verleihung des Bayerischen Sportpreises Ehrenpreis der Bundesliga 2010 Wurdigung als bisher erfolgreichster Bundesliga Trainer aller Zeiten 17 18 Walther Bensemann Preis 2014 verliehen von der Akademie fur Fussball Kultur 19 nbsp Hitzfeld Zitat auf einem Fussball Detail einer modernen Weihnachtskrippe in HeidelbergProjekte und Engagements BearbeitenOttmar Hitzfeld unterstutzte das Sozialprojekt Wir helfen Afrika zur Fussball Weltmeisterschaft 2010 in Sudafrika Seit Juli 2008 ist Hitzfeld als Experte fur den Pay TV Sender Sky ehemals Premiere tatig Dies war er bereits zuvor von September 2004 bis Februar 2007 Seit Oktober 2016 ist Ottmar Hitzfeld Botschafter der Sepp Herberger Stiftung des Deutschen Fussball Bundes DFB 20 Sonstiges BearbeitenOttmar Hitzfeld wird wegen seiner sachlichen Art General genannt 21 Hitzfeld ist Neffe des Generals Otto Hitzfeld Die Walliser Gemeinde Staldenried taufte ihr neues auf uber 2000 Metern Hohe gelegenes Stadion mit Kunstrasenfeld im Weiler Gspon in Ottmar Hitzfeld Gspon Arena 22 Der Platz ist der hochstgelegene Fussballplatz in Europa 2008 m 23 Auf einem speziell fur die Fussball Weltmeisterschaft 2006 hergestellten international zugelassenen Turnierfussball aus fairer Produktion ist Ottmar Hitzfelds Aussage zu lesen Ich schopfe aus der Kraft des positiven Denkens und dem taglichen Gesprach mit Gott 24 Er war 2014 in einer modernen Weihnachtskrippe in der Jesuitenkirche Heidelberg zu sehen Tabellarischer Karriereuberblick BearbeitenSpielerlaufbahnPeriode Verein Titel1960 1967 Deutschland nbsp TuS Lorrach Stetten1967 1971 Deutschland nbsp FV Lorrach1971 1975 Schweiz nbsp FC Basel 1972 Schweizer Meister1973 Schweizer Meister1975 Schweizer Cupsieger1975 1978 Deutschland nbsp VfB Stuttgart 1977 Aufstieg in die 1 Bundesliga1978 1980 Schweiz nbsp FC Lugano 1979 Aufstieg in die Nationalliga A1980 1983 Schweiz nbsp FC Luzern1973 Schweizer Torschutzenkonig 18 Tore Saison 1976 77 37 Spieltag VfB Stuttgart SSV Jahn Regensburg 8 0 Hitzfeld erzielte sechs Tore bis heute in der zweiten Liga unerreicht TrainerlaufbahnPeriode Verein Titel1983 1984 Schweiz nbsp SC Zug 1984 Aufstieg in NLA1984 1988 Schweiz nbsp FC Aarau 1985 Schweizer Cupsieger1988 1991 Schweiz nbsp Grasshopper Club Zurich 1989 Schweizer Cupsieger1989 Supercupsieger1990 Schweizer Cupsieger1990 Schweizer Meister1991 Schweizer Meister1991 1997 Deutschland nbsp Borussia Dortmund 1995 Supercupsieger1995 Deutscher Meister1996 Supercupsieger1996 Deutscher Meister1997 Champions League1998 2004 Deutschland nbsp FC Bayern Munchen 1998 Ligapokal1999 Deutscher Meister1999 Ligapokal2000 DFB Pokal2000 Deutscher Meister2000 Ligapokal2001 Deutscher Meister2001 Champions League2001 Weltpokal2003 DFB Pokal2003 Deutscher Meister2007 2008 Deutschland nbsp FC Bayern Munchen 2007 Ligapokal2008 DFB Pokal2008 Deutscher Meister2008 2014 Schweiz nbsp Schweiz 2009 Direktqualifikation WM2013 Direktqualifikation WM1985 Trainer des Jahres in der Schweiz 1997 Welt Trainer des Jahres 2001 Welt Trainer des Jahres 2001 UEFA Trainer des Jahres 2008 Deutschlands Trainer des Jahres 2014 Trainer des Jahres in der SchweizWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Ottmar Hitzfeld Sammlung von Bildern Literatur von und uber Ottmar Hitzfeld im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Ottmar Hitzfeld in der Datenbank von Olympedia org englisch Ottmar Hitzfeld in der Datenbank von fussballdaten deLiteratur BearbeitenBernd Sautter Heimspiele Baden Wurttemberg Wahre Fussball Geschichten die unter die Grasnarbe gehen Silberburg Verlag Tubingen 2015 S 28 ff ISBN 978 3 8425 1409 6 Einzelnachweise Bearbeiten Erfolgreichste Trainer in der Fussball Bundesliga nach durchschnittlichen Punkten pro Spiel transfermarkt de abgerufen am 9 Juni 2021 Josef Hochstrasser Ottmar Hitzfeld Die Biographie Argon Verlag 2003 ISBN 3 87024 582 4 S 18 Hochstrasser Ottmar Hitzfeld 2003 S 48 Aufstellung der deutschen Mannschaft 1972 PDF 152 kB Kicker Almanach 1995 Copress Verlag Munchen 1994 ISBN 3 7679 0447 0 S 142 Kicker Almanach 1987 S 104 ISBN 3 7679 0245 1 Interview mit Ottmar Hitzfeld Der Sonntag vom 10 August 2014 S 3 Schweizer Fussball Statistik www rogerkaufmann ch Darum sagte das heutige Geburtstagskind Ottmar Hitzfeld einst Real Madrid ab Tribuna 12 Januar 2023 Umzug nach Lorrach www bild de Schweizerischer Fussballverband Ottmar Hitzfeld wird Nationaltrainer der Schweiz Definitiv Ottmar Hitzfeld neuer Nati Coach Hitzfeld verlangert bis 2012 Bern dpa vom 5 Marz 2011 Schweizerischer Fussballverband Hitzfeld raumt seinen Stuhl Tages Anzeiger 17 Oktober 2013 abgerufen am 17 Oktober 2013 Gauchos zittern sich ins Viertelfinale kicker de 1 Juli 2014 abgerufen am 1 Juli 2014 Ottmar Hitzfeld ausgezeichnet In Neue Zurcher Zeitung 19 August 2010 Ehrenpreise der Bundesliga fur Trainer Ottmar Hitzfeld und Memento vom 27 Januar 2011 im Internet Archive auf presseportal de Gala Abend Fussballspruch des Jahres von Gertjan Verbeek Nordbayern de am 24 Oktober 2014 abgerufen am 24 Oktober 2014 Video Hitzfeld neuer Botschafter der Sepp Herberger Stiftung In DFB Deutscher Fussball Bund e V dfb de abgerufen am 25 Oktober 2016 Der General wird 60 Handelsblatt Schweizer Kunstrasenplatz nach Hitzfeld benannt abgerufen am 29 Oktober 2013 WDR sport inside hochster Sportplatz Europas Video abgerufen am 5 Marz 2013 St Benno Verlag Ich glaub dran Der christliche Fussball Leipzig 2006 Siegertrainer des Europapokals der Landesmeister und der UEFA Champions League nbsp Europapokal derLandesmeister 1956 1957 Jose Villalonga 1958 1959 Luis Carniglia 1960 Miguel Munoz 1961 1962 Bela Guttmann 1963 Nereo Rocco 1964 1965 Helenio Herrera 1966 Miguel Munoz 1967 Jock Stein 1968 Matt Busby 1969 Nereo Rocco 1970 Ernst Happel 1971 Rinus Michels 1972 1973 Ștefan Kovacs 1974 Udo Lattek 1975 1976 Dettmar Cramer 1977 1978 Bob Paisley 1979 1980 Brian Clough 1981 Bob Paisley 1982 Tony Barton 1983 Ernst Happel 1984 Joe Fagan 1985 Giovanni Trapattoni 1986 Emerich Jenei 1987 Artur Jorge 1988 Guus Hiddink 1989 1990 Arrigo Sacchi 1991 Ljupko Petrovic 1992 Johan CruyffUEFA ChampionsLeague 1993 Raymond Goethals 1994 Fabio Capello 1995 Louis van Gaal 1996 Marcello Lippi 1997 Ottmar Hitzfeld 1998 Jupp Heynckes 1999 Alex Ferguson 2000 Vicente del Bosque 2001 Ottmar Hitzfeld 2002 Vicente del Bosque 2003 Carlo Ancelotti 2004 Jose Mourinho 2005 Rafael Benitez 2006 Frank Rijkaard 2007 Carlo Ancelotti 2008 Alex Ferguson 2009 Pep Guardiola 2010 Jose Mourinho 2011 Pep Guardiola 2012 Roberto Di Matteo 2013 Jupp Heynckes 2014 Carlo Ancelotti 2015 Luis Enrique 2016 2017 2018 Zinedine Zidane 2019 Jurgen Klopp 2020 Hansi Flick 2021 Thomas Tuchel 2022 Carlo Ancelotti 2023 Pep GuardiolaMeistertrainer der deutschen Fussball Bundesliga 1964 Georg Knopfle 1965 Willi Multhaup 1966 Max Merkel 1967 Helmuth Johannsen 1968 Max Merkel 1969 Branko Zebec 1970 1971 Hennes Weisweiler 1972 1973 1974 Udo Lattek 1975 Hennes Weisweiler 1976 1977 Udo Lattek 1978 Hennes Weisweiler 1979 Branko Zebec 1980 1981 Pal Csernai 1982 1983 Ernst Happel 1984 Helmut Benthaus 1985 1986 1987 Udo Lattek 1988 Otto Rehhagel 1989 1990 Jupp Heynckes 1991 Karl Heinz Feldkamp 1992 Christoph Daum 1993 Otto Rehhagel 1994 Franz Beckenbauer 1995 1996 Ottmar Hitzfeld 1997 Giovanni Trapattoni 1998 Otto Rehhagel 1999 2000 2001 Ottmar Hitzfeld 2002 Matthias Sammer 2003 Ottmar Hitzfeld 2004 Thomas Schaaf 2005 2006 Felix Magath 2007 Armin Veh 2008 Ottmar Hitzfeld 2009 Felix Magath 2010 Louis van Gaal 2011 2012 Jurgen Klopp 2013 Jupp Heynckes 2014 2015 2016 Pep Guardiola 2017 Carlo Ancelotti 2018 Jupp Heynckes 2019 Niko Kovac 2020 2021 Hansi Flick 2022 Julian Nagelsmann 2023 Thomas TuchelSiegertrainer des DFB PokalsTschammerpokal 1935 Richard Michalke 1936 Heinrich Pfaff 1937 Hans Schmidt 1938 Leopold Nitsch 1939 Alwin Riemke 1940 1941 Georg Kohler 1942 Max Schafer 1943 Friedrich GschweidlDFB Pokal 1953 Karl Hohmann 1954 Georg Wurzer 1955 Adolf Patek 1956 Ludwig Janda 1957 Willibald Hahn 1958 Georg Wurzer 1959 Hans Wendlandt 1960 Bernd Oles 1961 Georg Knopfle 1962 Herbert Widmayer 1963 Martin Wilke 1964 Max Merkel 1965 Hermann Eppenhoff 1966 1967 Zlatko Cajkovski 1968 Willi Multhaup 1969 Branko Zebec 1970 Kurt Schreiner 1971 Udo Lattek 1972 Ivica Horvat 1973 Hennes Weisweiler 1974 1975 Dietrich Weise 1976 Kuno Klotzer 1977 1978 Hennes Weisweiler 1979 Hans Dieter Tippenhauer 1980 Otto Rehhagel 1981 Lothar Buchmann 1982 Pal Csernai 1983 Rinus Michels 1984 Udo Lattek 1985 Karl Heinz Feldkamp 1986 Udo Lattek 1987 Ernst Happel 1988 Karl Heinz Feldkamp 1989 Horst Koppel 1990 Karl Heinz Feldkamp 1991 Otto Rehhagel 1992 Michael Lorkowski 1993 Dragoslav Stepanovic 1994 Otto Rehhagel 1995 Bernd Krauss 1996 Eckhard Krautzun 1997 Joachim Low 1998 Giovanni Trapattoni 1999 Thomas Schaaf 2000 Ottmar Hitzfeld 2001 2002 Huub Stevens 2003 Ottmar Hitzfeld 2004 Thomas Schaaf 2005 2006 Felix Magath 2007 Hans Meyer 2008 Ottmar Hitzfeld 2009 Thomas Schaaf 2010 Louis van Gaal 2011 Ralf Rangnick 2012 Jurgen Klopp 2013 Jupp Heynckes 2014 Pep Guardiola 2015 Dieter Hecking 2016 Pep Guardiola 2017 Thomas Tuchel 2018 2019 Niko Kovac 2020 Hansi Flick 2021 Edin Terzic 2022 Domenico Tedesco 2023 Marco RoseTrainer der Schweizer Fussballnationalmannschaft Teddy Duckworth Izidor Kurschner Jimmy Hogan Heinrich Muller Karl Rappan Karl Rappan Franco Andreoli Karl Rappan Hans Ruegsegger Interimstrainer Jacques Spagnoli Willibald Hahn Ruegsegger Sekulic Karl Rappan Georges Sobotka Alfredo Foni Erwin Ballabio Alfredo Foni Erwin Ballabio Rene Hussy Interimstrainer Miroslav Blazevic Roger Vonlanthen Leon Walker Paul Wolfisberg Daniel Jeandupeux Paul Wolfisberg Interimstrainer Uli Stielike Roy Hodgson Artur Jorge Rolf Fringer Gilbert Gress Hans Peter Zaugg Interimstrainer Enzo Trossero Kobi Kuhn Ottmar Hitzfeld Vladimir Petkovic Murat YakinDeutschlands Fussballtrainer des Jahres 2002 Klaus Toppmoller 2003 Felix Magath 2004 Thomas Schaaf 2005 Felix Magath 2006 Jurgen Klinsmann 2007 Armin Veh 2008 Ottmar Hitzfeld 2009 Felix Magath 2010 Louis van Gaal 2011 2012 Jurgen Klopp 2013 Jupp Heynckes 2014 Joachim Low 2015 Dieter Hecking 2016 Dirk Schuster 2017 Julian Nagelsmann 2018 Jupp Heynckes 2019 Jurgen Klopp 2020 Hansi Flick 2021 Thomas Tuchel 2022 Christian Streich 2023 Urs FischerSchweizer Fussballtrainer des Jahres 1979 Willy Sommer 1980 1981 Daniel Jeandupeux 1984 Helmuth Johannsen Jean Claude Donze 1985 Ottmar Hitzfeld 1986 Aleksander Mandziara 1989 Friedel Rausch 1990 1991 Umberto Barberis 1992 Enzo Trossero 1993 Rolf Fringer 1994 Christian Gross 1995 Rolf Fringer 1996 1997 Christian Gross 1998 Raimondo Ponte 1999 Marcel Koller 2000 Hans Peter Zaugg 2001 2005 Christian Gross 2006 2007 Lucien Favre 2008 Christian Gross 2009 Bernard Challandes 2010 Dany Ryser 2011 Pierluigi Tami 2012 Heiko Vogel 2013 Uli Forte 2014 Ottmar Hitzfeld 2015 Martina Voss Tecklenburg 2016 2019 Vladimir PetkovicTorschutzenkonige der Schweizer Fussballmeisterschaft seit der Saison 1933 34 Nationalliga Nationalliga A1934 Kielholz 1935 Bosch 1936 Jaggi 1937 Frigerio 1938 Monnard 1939 Artimovics 1940 Aeby 1941 Frigerio 1942 Frigerio 1943 Amado 1944 Andres 1945 Friedlander 1946 Friedlander 1947 Amado Blaser 1948 Righetti 1949 Fatton 1950 Fatton 1951 Friedlander 1952 Hugi 1953 Hugi Meier 1954 Hugi 1955 Mauron 1956 Vukosavljevic 1957 Kauer 1958 Wechselberger 1959 Meier 1960 Schneider 1961 Robbiani 1962 Fatton 1963 von Burg 1964 Desbiolles 1965 Blattler Kerkhoffs 1966 Blattler 1967 Blattler Kunzli 1968 Kunzli 1969 Peters 1970 Kunzli 1971 Muller 1972 Dimmeler Dorfel 1973 Hitzfeld Grahn 1974 Jeandupeux 1975 Katic 1976 Risi 1977 Cuccinotta 1978 Kunzli 1979 Risi 1980 Sulser 1981 Risi 1982 Sulser 1983 Brigger 1984 Bregy 1985 Cina 1986 Thychosen 1987 Eriksen 1988 Eriksen 1989 Rummenigge 1990 Zamorano 1991 Zuffi 1992 Molnar 1993 Anderson 1994 Elber 1995 Aleksandrov 1996 Aleksandrov Moldovan 1997 Moldovan 1998 Nonda 1999 Rey 2000 Amoah 2001 Chapuisat Gimenez 2002 Gimenez NunezSuper League2003 Nunez 2004 Chapuisat 2005 Gimenez 2006 Keita 2007 Petric 2008 Yakin 2009 Doumbia 2010 Doumbia 2011 Frei 2012 Frei 2013 Scarione 2014 Gashi 2015 Gashi 2016 Dabbur 2017 Doumbia 2018 Ajeti 2019 Hoarau 2020 Nsame 2021 Nsame 2022 Siebatcheu 2023 Nsame Normdaten Person GND 123430011 lobid OGND AKS LCCN n2004096776 VIAF 4329204 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hitzfeld OttmarKURZBESCHREIBUNG deutscher Fussballspieler und trainerGEBURTSDATUM 12 Januar 1949GEBURTSORT Lorrach Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ottmar Hitzfeld amp oldid 237941464