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Guus Hiddink ˈɣyːs ˈhɪdɪŋk 8 November 1946 in Wisch Varsseveld heute zu Oude IJsselstreek ist ein ehemaliger niederlandischer Fussballspieler und trainer Guus HiddinkGuus Hiddink 2013 PersonaliaGeburtstag 8 November 1946Geburtsort Wisch NiederlandePosition Mittelfeld VerteidigungHerrenJahre Station Spiele Tore 11967 1970 De Graafschap 102 47 1970 1972 PSV Eindhoven 30 0 1 1972 1976 De Graafschap 181 20 1976 Washington Diplomats 35 0 7 1977 San Jose Earthquakes 15 0 0 1978 1981 NEC Nijmegen 104 0 2 1981 1982 De Graafschap 25 0 0 Stationen als TrainerJahre Station1982 1984 De Graafschap Co Trainer 1984 1987 PSV Eindhoven Co Trainer 1987 1990 PSV Eindhoven1990 1991 Fenerbahce Istanbul1991 1993 FC Valencia1995 1998 Niederlande1998 1999 Real Madrid1999 2000 Betis Sevilla2001 2002 Sudkorea2002 2006 PSV Eindhoven2005 2006 Australien2006 2010 Russland2009 FC Chelsea2010 2011 Turkei2012 2013 Anschi Machatschkala2014 2015 Niederlande2015 2016 FC Chelsea2018 China U21 2019 China U22 2020 2021 Curacao1 Angegeben sind nur Ligaspiele Inhaltsverzeichnis 1 Karriere als Spieler 2 Karriere als Trainer 3 Erfolge als Trainer 4 Auszeichnungen als Trainer 5 Soziales Engagement 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseKarriere als Spieler BearbeitenGuus Hiddink begann seine Profikarriere als Abwehrspieler 1967 bei VBV De Graafschap Doetinchem spielte unter anderem auch bei der PSV Eindhoven und in der North American Soccer League Karriere als Trainer BearbeitenNach dem Ende seiner aktiven Laufbahn war Hiddink von 1982 bis 1984 bei De Graafschap als Co Trainer tatig Bei der PSV Eindhoven arbeitete er von Juli 1984 an als Co Trainer bevor er im Marz 1987 Trainer wurde Mit der PSV Eindhoven gewann er jeweils drei Mal die niederlandische Meisterschaft 1987 1988 1989 und den KNVB Pokal 1988 1989 1990 und feierte im Jahr 1988 seinen grossten Erfolg als Vereinstrainer als er mit seinem Team den Europapokal der Landesmeister und damit das Triple aus Meisterschaft Verbandspokal und Europapokal gewann Nach der Saison 1989 1990 verliess er Eindhoven In der Saison 1990 1991 arbeitete Hiddink beim turkischen Verein Fenerbahce Istanbul konnte jedoch keinen Titel gewinnen Im Sommer 1991 wechselte Hiddink in die spanische Primera Division zum FC Valencia Er fuhrte den Verein zwei Mal auf Platz vier und damit in den UEFA Pokal Die Ergebnisse dort waren jedoch enttauschend z B ein 0 7 beim Karlsruher SC und so wurde Hiddink im November 1993 entlassen 1995 wurde Guus Hiddink Nationaltrainer der Niederlande Die niederlandischen Spieler galten damals zwar als grosse Talente doch sie hatten ebenfalls den Ruf sich durch interne Streitigkeiten den absoluten Durchbruch zu verbauen Hiddink fuhrte das Team zur EM 1996 in England wo das Team im Viertelfinale gegen Frankreich nach Elfmeterschiessen 4 5 ausschied 1998 nahmen die Niederlande an der WM in Frankreich teil und uberzeugten mit offensivem Spiel Im Halbfinale kam erneut nach Elfmeterschiessen diesmal gegen Brasilien das Aus 3 5 Das Team erreichte schlussendlich Platz vier 1 2 gegen Kroatien Kurz danach trat Hiddink von seinem Posten zuruck Im Juli 1998 ubernahm Guus Hiddink das Traineramt bei Real Madrid Doch er wurde nach schwachen Ergebnissen in der Liga bereits im Februar 1999 wieder entlassen Im Dezember 1998 gewann er mit Real den Weltpokal Am 1 Februar 2000 wurde Hiddink Trainer bei Betis Sevilla Sein Engagement dort endete bereits im Mai 2000 nachdem er in 13 Spielen nur einen Sieg feiern konnte und das Team in akuter Abstiegsgefahr schwebte Am Saisonende musste Sevilla tatsachlich aus der Primera Division absteigen Zum 1 Januar 2001 wurde Guus Hiddink Nationaltrainer von Sudkorea Sudkorea wurde 2002 gemeinsam mit Japan die Fussball Weltmeisterschaft ausrichten und ein Weiterkommen wurde vom Gastgeber erwartet Am Ende erreichte das Team den vierten Platz Seitdem wird Hiddink in Sudkorea verehrt und ist unter anderem seit 2003 Ehrenburger von Busan Die koreanische Fluglinie Korean Air spendierte ihm fur vier Jahre Flugtickets fur die 1 Klasse in der Hoffnung dass er bis zur WM 2006 Trainer bleiben wurde doch Hiddink sah seine Aufgabe in Sudkorea als erfullt an 2002 wurde Hiddink von der FIFA zum Nationaltrainer des Jahres gewahlt Nach der erfolgreichen WM kehrte Hiddink zur PSV Eindhoven zuruck und machte den Klub wieder zum erfolgreichsten der Niederlande Er gewann 2003 2005 und 2006 die Meisterschaft 2005 den Verbandspokal und zog ebenfalls 2005 ins Halbfinale der Champions League ein wo man gegen den AC Mailand unglucklich ausschied An der Fussball Weltmeisterschaft 2006 nahm er mit Australien teil Beim Turnier in Deutschland fuhrte er die Socceroos uberraschend bis ins Achtelfinale wo das Team gegen den spateren Weltmeister Italien ausschied Ab Sommer 2006 trainierte Hiddink die russische Nationalmannschaft Der entsprechende Vertrag wurde am 13 April 2006 unterzeichnet Am 10 Oktober 2007 wurde bekannt dass sein Vertrag um weitere zwei Jahre bis 2010 verlangert wird Am 21 November 2007 gelang Hiddink die Qualifikation fur die Europameisterschaft 2008 in Osterreich und der Schweiz Somit hat er bereits zum funften Mal als Nationaltrainer ein grosses Turnier erreicht Jedoch war es Hiddink auch dieses Mal nicht vergonnt das Finale zu erreichen Die Mannschaft schied gegen Spanien mit 0 3 im Halbfinale aus Bei der Qualifikation fur die Fussball Weltmeisterschaft 2010 in Sudafrika belegte Russland hinter der deutschen Mannschaft den zweiten Platz und zog spater in den Playoff Spielen gegen Slowenien den Kurzeren Hiddink beendet daraufhin sein Engagement im Sommer 2010 Am 11 Februar 2009 wurde er als Trainer beim FC Chelsea bis zum Ende der Saison 2008 09 verpflichtet Das Traineramt der russischen Nationalmannschaft behielt er jedoch auch sodass er nicht einen Vertrag fur eine weitere Saison unterschrieb Mit Hiddink gewann Chelsea 2009 den FA Cup 1 Am Ende der Saison wurde er von Carlo Ancelotti abgelost Ab August 2010 wurde Hiddink neuer Nationaltrainer der Turkei mit dem Auftrag die Qualifikation zur Fussball Europameisterschaft 2012 zu erreichen Es wurde ein Vertrag uber zwei Jahre vereinbart wobei Hiddink eine Option auf weitere zwei Jahre hatte Hiddink war der erste auslandische Nationaltrainer nach Sepp Piontek Doch schon im Oktober 2010 stand er unter Druck nachdem die Turkei gegen Aserbaidschan verloren hatte Anschliessend setzte Hiddink vermehrt auf Talente Nachdem die Turkei in den Playoffs an Kroatien gescheitert war wurde im November 2011 Hiddinks Vertrag in gegenseitigem Einverstandnis aufgelost 2 Sein Nachfolger wurde Abdullah Avci Am 17 Februar 2012 akzeptierte Hiddink ein Angebot des russischen Erstligisten Anschi Machatschkala uber einen 18 monatigen Vertrag Im Juli 2013 gab er sein Amt fristgerecht auf Ungeachtet seiner Ankundigung vom 28 November 2012 seine Karriere als Trainer zum Ende der Saison zu beenden 3 wurde er als Nachfolger des beim FC Barcelona zuruckgetretenen Tito Vilanova gehandelt 4 Nach der Fussball Weltmeisterschaft 2014 ubernahm Hiddink zum zweiten Mal als Bondscoach die niederlandische Nationalmannschaft Er unterschrieb im Marz 2014 einen Vertrag bis nach der Fussball Europameisterschaft 2016 5 Am 29 Juni 2015 einigten sich der niederlandische Verband und Hiddink auf ein Ende der Zusammenarbeit zum 1 Juli des Jahres 6 7 Ende Dezember 2015 ubernahm Hiddink den nach 17 Spieltagen auf dem 15 Tabellenplatz stehenden amtierenden englischen Meister FC Chelsea vom entlassenen Jose Mourinho Er erhielt wie bei seinem ersten Engagement 2009 einen Vertrag bis zum Saisonende 8 Auf Anfrage aus Nordkorea baut er dort notige Strukturen fur den Futsal auf 9 Nach zwei kurzen Anstellungen bei der U21 und der U22 Mannschaft der Chinese Football Association ist er seit Anfang September 2020 Nationaltrainer von Curacao 10 Aufgrund einer COVID 19 Erkrankung von Hiddink ubergab er fur die im Juni 2021 stattgefundenen WM Qualifikationsspiele den Posten des Nationaltrainers zunachst ubergangsweise an Patrick Kluivert 11 12 Im September 2021 erklarte er seine Trainerkarriere fur beendet Erfolge als Trainer BearbeitenWeltpokal 1998 Europapokal der Landesmeister 1988 Niederlandischer Meister 1987 1988 1989 2003 2005 2006 KNVB Pokal 1988 1989 1990 2005 FA Cup 2009 2 EM Teilnahmen EM 1996 EM 2008 3 WM Teilnahmen WM 1998 WM 2002 WM 2006 4 Platz bei der WM 1998 mit Niederlande 4 Platz bei der WM 2002 mit Sudkorea EM Halbfinale 2008 mit RusslandAuszeichnungen als Trainer BearbeitenFIFA Nationaltrainer des Jahres 2002 Ehrenburger von Busan 2003 Niederlandischer Trainer des Jahres 2005 2006Soziales Engagement BearbeitenNeben seinen sportlichen Tatigkeiten ist Guus Hiddink auch sozial engagiert Er ist Vorsitzender der Guus Hiddink Foundation einer Organisation die sich unter anderem fur die Forderung sudkoreanischer Kinder einsetzt Der Guus Hiddink Foundation gehorten unter anderem auch Johan Cruyff und vormals auch der Prasident der Europaischen Zentralbank Wim Duisenberg an Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Guus Hiddink Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Guus Hiddink in der Datenbank von weltfussball deEinzelnachweise Bearbeiten Hiddink ist neuer Chelsea Trainer sport1 de vom 11 Februar 2009 Turkei trennt sich von Trainer Guus Hiddink spiegel de vom 16 Nov 2011 Hiddink kundigt Karriereende an sport1 de 28 November 2012 abgerufen am 28 November 2012 Trainer Hiddink tritt bei Anschi zuruck Spiegel Online 22 Juli 2013 abgerufen am 22 Juli 2013 Nieuwe technische staf Oranje onsoranje nl 28 Marz 2014 archiviert vom Original am 31 Marz 2014 abgerufen am 29 Marz 2014 Niederlandischer Verband bestatigt Hiddink tritt zuruck Transfermarkt de veroffentlicht und abgerufen am 30 Juni 2015 KNVB en Guus Hiddink uit elkaar Memento vom 2 Juli 2015 im Internet Archive knvb nl niederlandisch vom 29 Juni 2015 abgerufen am 30 Juni 2015 Vgl die offizielle Bestatigung des FC Chelsea vom 18 Dezember 2015 abgerufen am 18 Dezember 2015 Fussball Guus Hiddink leistet Entwicklungshilfe in Nordkorea In Sport1 de Abgerufen am 8 November 2015 deutsch Hiddink wird Nationaltrainer von Curacao Es war schwer Nein zu sagen In transfermarkt de 22 August 2020 abgerufen am 29 Mai 2021 Patrick Kluivert will replace Guus Hiddink for the remainder of the qualification matches for World Cup 2021 In ffk cw 19 Mai 2021 abgerufen am 2 Juni 2021 englisch Curacao uitgeschakeld in kwalificatie WK In Curacao nu 16 Juni 2021 abgerufen am 16 Juni 2021 niederlandisch Siegertrainer des Europapokals der Landesmeister und der UEFA Champions League nbsp Europapokal derLandesmeister 1956 1957 Jose Villalonga 1958 1959 Luis Carniglia 1960 Miguel Munoz 1961 1962 Bela Guttmann 1963 Nereo Rocco 1964 1965 Helenio Herrera 1966 Miguel Munoz 1967 Jock Stein 1968 Matt Busby 1969 Nereo Rocco 1970 Ernst Happel 1971 Rinus Michels 1972 1973 Ștefan Kovacs 1974 Udo Lattek 1975 1976 Dettmar Cramer 1977 1978 Bob Paisley 1979 1980 Brian Clough 1981 Bob Paisley 1982 Tony Barton 1983 Ernst Happel 1984 Joe Fagan 1985 Giovanni Trapattoni 1986 Emerich Jenei 1987 Artur Jorge 1988 Guus Hiddink 1989 1990 Arrigo Sacchi 1991 Ljupko Petrovic 1992 Johan CruyffUEFA ChampionsLeague 1993 Raymond Goethals 1994 Fabio Capello 1995 Louis van Gaal 1996 Marcello Lippi 1997 Ottmar Hitzfeld 1998 Jupp Heynckes 1999 Alex Ferguson 2000 Vicente del Bosque 2001 Ottmar Hitzfeld 2002 Vicente del Bosque 2003 Carlo Ancelotti 2004 Jose Mourinho 2005 Rafael Benitez 2006 Frank Rijkaard 2007 Carlo Ancelotti 2008 Alex Ferguson 2009 Pep Guardiola 2010 Jose Mourinho 2011 Pep Guardiola 2012 Roberto Di Matteo 2013 Jupp Heynckes 2014 Carlo Ancelotti 2015 Luis Enrique 2016 2017 2018 Zinedine Zidane 2019 Jurgen Klopp 2020 Hansi Flick 2021 Thomas Tuchel 2022 Carlo Ancelotti 2023 Pep GuardiolaBondscoaches der niederlandischen Fussballnationalmannschaft Cees van Hasselt Edgar Chadwick Jimmy Hogan Tom Bradshaw Billy Hunter Jack Reynolds Fred Warburton Jim Waites Bob Glendenning William Townley Jack Bollington Karel Kaufman Jesse Carver Tom Sneddon Jaap van der Leck Friedrich Donenfeld Max Merkel Heinrich Muller George Hardwick Elek Schwartz Denis Neville Georg Kessler Frantisek Fadrhonc Rinus Michels George Knobel Jan Zwartkruis Ernst Happel Rob Baan Kees Rijvers Leo Beenhakker Thijs Libregts Nol de Ruiter Dick Advocaat Guus Hiddink Jan Rab Frank Rijkaard Louis van Gaal Ruud Krol Marco van Basten Bert van Marwijk Danny Blind Fred Grim Ronald Koeman Dwight Lodeweges Frank de BoerTrainer der sudkoreanischen Fussballnationalmannschaft unvollstandig Kim Yong sik Kim Jung nam Choi Eun taek Cho Yoon ok Park Jong hwan Kim Jung nam Moon Jung sik Kim Jung nam Park Jong hwan Kim Jung nam Lee Hoe taik Lee Cha man Park Jong hwan Ko Jae wook Kim Ho Anatoli Byschowez Park Jong hwan Huh Jung moo Jung Byung tak Ko Jae wook Park Jong hwan Cha Bum kun Kim Pyung seok Huh Jung moo Park Hang seo Guus Hiddink Kim Ho kon Humberto Coelho Park Sung hwa Jo Bonfrere Dick Advocaat Pim Verbeek Huh Jung moo Cho Kwang rae Choi Kang hee Hong Myung bo Uli Stielike Shin Tae yong Paulo Bento Jurgen KlinsmannTrainer der australischen Fussballnationalmannschaft Norm Gillespie Tom Langridge Tom Jack Harry Brophy Tiko Jelisavcic Joe Vlatsis Rale Rasic Brian Green Jim Shoulder Rudi Gutendorf Les Scheinflug Frank Arok Les Scheinflug Frank Arok Les Scheinflug Eddie Thomson Les Scheinflug Vic Fernandez Les Scheinflug Raul Blanco Terry Venables Raul Blanco Frank Farina Guus Hiddink Graham Arnold Rob Baan Pim Verbeek Han Berger Holger Osieck Aurelio Vidmar Ange Postecoglou Bert van Marwijk Graham ArnoldTrainer der russischen Fussballnationalmannschaft Pawel Sadyrin Oleg Romanzew Boris Ignatjew Anatoli Byschowez Waleri Gassajew Georgi Jarzew Juri Sjomin Guus Hiddink Dick Advocaat Fabio Capello Leonid Sluzki Stanislaw Tschertschessow Waleri KarpinTrainer der turkischen Fussballnationalmannschaft Ali Sami Yen Billy Hunter Bela Toth Fred Pegnam James Donnelly Ignac Molnar Ulvi Yenal Peter Molloy Cihat Arman Jimmy McCormick Rebii Erkal Sandro Puppo Gunduz Kilic Zarko 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