www.wikidata.de-de.nina.az
Bela Guttmann 27 Janner 1899 in Budapest Osterreich Ungarn 28 August 1981 in Wien war ein ungarischer Fussballspieler und trainer der 1956 auch die osterreichische Staatsburgerschaft erhielt 1 2 Sein grosster Erfolg waren die zwei Triumphe im Europapokal der Landesmeister mit Benfica Lissabon 1961 und 1962 Er gilt als Entdecker des portugiesischen Fussballstars Eusebio Bekannt ist er vor allem auch als Namensgeber des Guttmann Fluchs mit dem er 1962 als Trainer seinen damaligen Verein Benfica Lissabon verflucht haben soll Bela GuttmannGuttmann 1925 im Trikot von Hakoah WienPersonaliaGeburtstag 27 Janner 1899Geburtsort Budapest Osterreich UngarnSterbedatum 28 August 1981Sterbeort Wien OsterreichPosition Abwehr MittelfeldJuniorenJahre Station1917 1919 Torekves SEHerrenJahre Station Spiele Tore 11919 1921 MTK Budapest FC1922 1926 SC Hakoah Wien 96 8 1926 Brooklyn Wanderers1926 1929 New York Giants 83 2 1929 1930 New York Hakoah 21 0 1930 New York Soccer Club 22 0 1931 1932 Hakoah All Stars 50 0 1932 1933 SC Hakoah Wien 4 0 NationalmannschaftJahre Auswahl Spiele Tore 1921 1924 Ungarn 4 1 Stationen als TrainerJahre Station1933 1935 SC Hakoah Wien1935 1937 Sportclub Enschede1937 1938 SC Hakoah Wien1938 1939 Ujpest Budapest1945 Vasas Budapest1946 Ciocanul Bukarest1947 Ujpest Budapest1947 1948 Kispesti AC1949 1950 Calcio Padova1950 1951 US Triestina1953 Quilmes AC1953 APOEL Nikosia1953 1955 AC Mailand1955 1956 Lanerossi Vicenza1956 1957 Honved Budapest1957 1958 FC Sao Paulo1958 1959 FC Porto1959 1962 Benfica Lissabon1962 Club Atletico Penarol1964 Osterreich1965 1966 Benfica Lissabon1966 1967 Servette FC Geneve1967 Panathinaikos Athen1973 FK Austria Wien1973 FC Porto1 Angegeben sind nur Ligaspiele Inhaltsverzeichnis 1 Spielerkarriere 2 Trainerkarriere 2 1 Triumphe in Lissabon 3 Erfolge 4 Verweise 4 1 Literatur 5 OFB Landerspiele unter Teamchef Bela Guttmann gemeinsam mit Josef Walter 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseSpielerkarriere BearbeitenSeine Spielerkarriere begann Guttmann 17 jahrig in der ersten ungarischen Liga bei Torekves SE bevor er 1919 zum MTK Budapest wechselte mit dem er 1920 und 1921 die ungarische Meisterschaft gewann Bereits bevor in Ungarn 1925 offiziell der Profifussball eingefuhrt wurde kassierten viele Spieler verdeckt hohe Gagen Bela Guttmann wechselte Anfang 1922 zu Hakoah Wien Der Autor Ludwig Tegelbeckers wies nach dass der Wechsel Guttmanns nach Osterreich vor dem Hintergrund eines Schwarzgeld Skandals in Ungarn stattfand in dessen Verlauf die illegale Bezahlung etlicher Spieler aufflog und bestraft wurde Mit der rein judischen Mannschaft von Hakoah Wien holte Guttmann in der Saison 1924 25 die osterreichische Meisterschaft es war die erste Profisaison im osterreichischen Fussball Guttmann stand auch in der Hakoah Elf die am 3 September 1923 den englischen Cup Finalisten West Ham United auf dessen eigenem Platz mit 5 0 bezwang und damit als erste kontinentale Mannschaft uberhaupt ein Spiel in England gewinnen konnte Mit der Wiener Hakoah die in den 1920er Jahren Tourneen in der ganzen Welt unternahm bereiste Guttmann 1926 die USA und ging nach Abschluss der Reise in der nordamerikanischen Soccer League bei den New York Giants unter Vertrag In seinen sechs New Yorker Jahren spielte Guttmann an funf Stationen fur insgesamt vier Teams New York Giants New York Hakoah FC Hakoah All Stars Brooklyn New York Soccer Club Gleichzeitig avancierte er zum Geschaftsmann Er organisierte Variete Auftritte europaischer Fussballspieler an denen er auch personlich mitwirkte und war bis zum Borsencrash 1929 Teilhaber einer der grossten New Yorker Bars Im Herbst 1932 verliess Bela Guttmann die USA und kehrte nach Osterreich zuruck Fur Hakoah Wien lief er bis zum Ende der Saison 1932 33 noch einmal als Spieler auf bevor bei ebendiesem Club im Juli 1933 die vier Jahrzehnte lange Trainerkarriere Guttmanns begann Trainerkarriere BearbeitenAls Trainer arbeitete Bela Guttmann an 24 Stationen fur 18 Vereinsmannschaften und eine Nationalmannschaft Osterreich in 13 Landern Europas Nord und Sudamerikas Der erste grosse Erfolg in der Trainerlaufbahn des Ungarn war der Gewinn des Mitropacups des historischen Vorlaufers der heutigen Champions League mit Ujpest Budapest im Spatsommer 1939 unmittelbar vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs Wahrend des Kriegs hielt er sich in Budapest versteckt Nach dem Krieg trainierte Guttmann zunachst Vasas Budapest 1945 Ciocanul Bukarest 1946 erneut Ujpest 1946 47 und dann Kispest Budapest 1947 48 Danach verliess Guttmann Ungarn erneut 1949 ging er nach Italien und trainierte in der Serie A 1949 50 Padova Calcio und 1950 51 die US Triestina bei beiden Vereinen wurde er vorzeitig entlassen 1952 war Guttmann laut inoffiziellen Quellen im Trainerstab der ungarischen Nationalmannschaft tatig die bei den Olympischen Spielen in Helsinki Gold gewann Ab Janner 1953 war Guttmann fur sechs Spieltage Trainer des argentinischen Zweitligateams Quilmes AC Danach scheiterte ein mogliches Engagement bei CA Boca Juniors an seinen Gehaltsforderungen Zudem war fur den Gesundheitszustand seiner Frau das Mittelmeerklima geeigneter wie verkundet wurde Noch im gleichen Jahr coachte er auf Vermittlung seines Landsmanns Jozsef Kunsztler zwischen 1936 und 1949 achtmaliger Meister mit dem Verein fur drei Monate auf Zypern APOEL Nikosia nbsp Bela Guttmann 1953 Ab November 1953 war Bela Guttmann Trainer des AC Mailand Im Fruhjahr 1955 wurde er nach dem 19 Spieltag entlassen da sich die Mannschaft nach hervorragendem Saisonstart mit nur einem Punktverlust in den ersten zehn Spielen in einem unkontrollierten Sinkflug befand Offentliches Remmidemmi wie ein Vorfall bei dem seine Frau in einem Restaurant die Frau des ungarischen Trainerkollegen Lajos Czeizler damals Trainer bei Sampdoria mit einer Flasche bewarf war nicht hilfreich Am Schluss reichte es dass sich Guttmann nach einer erneuten Niederlage der Pressekonferenz verweigerte Milan war zu diesem Zeitpunkt noch an der Tabellenspitze die unter seinem Nachfolger Ettore Puricelli nicht nur verteidigt sondern auch wieder ausgebaut werden konnte Als letzte Station in der Serie A folgte 1955 56 ein Engagement beim Aufsteiger Lanerossi Vicenza Seine Zeit in Vicenza war durchwachsen und vornehmlich von Guttmanns juristischen Problemen uberlagert In seiner anfanglichen Zeit in Italien fuhrte er aus Wien kommend seinen Landsmann Deszo Solti in Mailand ein der in den kommenden Jahrzehnten unter anderem mit Italo Allodi eine fuhrende Figur zumindest der italienischen Spielverschieberszene werden sollte Die Probleme hier waren aber naherliegend Mit dem Buick des Trainers passierte ein Unfall mit Todesfolge und Fahrerflucht in Mailand 1960 wurde Guttmann in Abwesenheit wegen Totschlages zu einem Jahr Haft verurteilt 3 4 Im Spatherbst 1956 schloss sich Guttmann der Exil Mannschaft von Honved Budapest an Das Team um Ferenc Puskas angefuhrt vom spateren Real Madrid und Schalke Manager Emil Ostreicher das bis dahin den Kern der legendaren goldenen ungarischen Fussball Nationalmannschaft gebildet hatte war nach dem Ungarn Aufstand im Oktober 1956 nicht mehr von einer Auslandsreise zuruckgekehrt Es ging auf eine Sudamerikatournee die Guttmann als Trainer betreute Puskas und Guttmann waren alte Bekannte aus ihrer gemeinsamen Zeit bei Kispest nicht lange nach Guttmanns Weggang von Kispest 1948 wurde das Team zur Mannschaft der ungarischen Armee und deshalb in Honved umbenannt Zentraler Sportklub der Armee Die Tournee fuhrte Honved und Guttmann nach Brasilien Wahrend das Team aber im Februar 1957 via Caracas nach Europa zuruckreiste und sich dort aufloste zog es Guttmann nach Sao Paulo wo er sich mit seinem Bruder traf und den FC Sao Paulo trainierte den er nach anfanglichen Schwierigkeiten zur Staatsmeisterschaft fuhrte nachdem Altstar und Pele Idol Zizinho von Bangu AC RJ verpflichtet werden konnte Der SPFC hatte ihn gerne behalten aber Guttmann schutzte wieder einmal vor seine Frau vertruge das Wetter nicht Triumphe in Lissabon Bearbeiten 1958 kehrte Guttmann nach Europa zuruck und ging beim FC Porto unter Vertrag Er holte mit dem Team nach einem Herzschlagfinale auf Anhieb den portugiesischen Titel um direkt im Anschluss zum diesmal unterlegenen Konkurrenten Benfica Lissabon zu wechseln Mit Benfica holte Guttmann 1960 und 1961 den portugiesischen Titel Vor allem aber trumpfte er mit seinem Team im Europapokal der Landesmeister auf der Konigsklasse des europaischen Vereinsfussballs die seit ihrer Einfuhrung im Jahr 1955 von Real Madrid dominiert worden war Erst Benfica mit Bela Guttmann als Trainer durchbrach die Dominanz der Spanier 1961 bezwang die Elf den FC Barcelona in Bern mit 3 2 Im Jahr darauf kam es zum direkten Showdown mit Real Madrid in Amsterdam Das Finale von 1962 gilt bis heute als eines der besten in der Geschichte des europaischen Fussballs Real Madrid wurde von Guttmanns Benfica formlich uberrollt nach anfanglicher Fuhrung der Madrilenen 2 0 bzw 3 2 drehte das furios spielende Benfica in der zweiten Halfte das Spiel und gewann 5 3 Matchwinner war der erst 20 jahrige Eusebio der mit seinen Treffern zum 4 3 und 5 3 innerhalb von drei Minuten das Spiel entschied Guttmann verliess Benfica Lissabon 1962 auf dem Hohepunkt seines Ruhms im Zorn noch vor dem am 1 Juli stattfindenden Pokalfinale weil man ihm eine geforderte Gehaltserhohung nicht genehmigt hatte Er soll daraufhin unter Ausstossung des Fluches In den nachsten 100 Jahren wird Benfica nie wieder einen Europacup gewinnen gekundigt haben 5 Was nach 1962 folgte war im Grunde nur noch sein schrittweiser Abstieg Denn nie wieder an keiner der noch folgenden Stationen konnte der Trainer nur annahernd noch einmal an das vorher Erreichte anknupfen Nach seiner raschen Abreise aus Lissabon ubernahm er kurz darauf Penarol Montevideo als Nachfolger von Roberto Scarone der mit diesem Verein drei 6 Meisterschaften in Serie zweimal die damals noch Copa Campeones de America genannte Copa Libertadores und einmal den Weltpokal bei dem er im Vorjahr noch Benfica im Finale mit 5 0 uberrollte gewonnen hatte Scarone schloss sich dem Stab der uruguayischen Nationalmannschaft fur die 1962 in Chile stattfindende Weltmeisterschaft an Am 8 Juli sass Guttman bereits beim Halbfinalspiel um den Sudamerikapokal gegen den Stadtrivalen Nacional auf der Bank uber den Penarol schliesslich nach drei Spielen das Finale gegen den aufstrebenden FC Santos um Pele erreichte Dort scheiterte Guttman mit Penarol nach Ergebnissen von 1 2 und 3 2 im notwendig gewordenen Entscheidungsspiel in Buenos Aires klar mit 0 3 Fur Guttmann war das auch das Ende seines Traumes letztendlich doch noch den Weltpokal in Endspielen gegen seinen Vorverein Benfica zu gewinnen Die Rache fiel aus Zu jenem Zeitpunkt schwelte bereits die Unzufriedenheit mit Guttmann der sich mit einem Kauderwelsch aus Portugiesisch und Italienisch verstandlich machte und dem es schwer fiel die Namen der Spieler im Gedachtnis zu behalten Fehler in der Aufstellung wurden ihm vorgeworfen als er beispielsweise den Flugelsturmer Julio Abbadie in die Defensive abordnete und auch die offensivere Taktik die er den Schwarz Gelben verordnete und die einen Abschied von der vornehmlich auf Konter ausgelegten typisch uruguayischen Spielweise bedeutete wurde kritisiert Dies kulminierte schliesslich im Oktober in der Trennung und es war Juan Pelegrin Anselmo vorbehalten Penarol zur funften Meisterschaft hintereinander zu fuhren 7 Luciano Alvarez berichtet dass offenbar gesundheitliche Grunde den Ruckzug Guttmans im Anschluss an den am 14 Oktober 1962 mit 4 1 gewonnenen Clasico gegen Nacional bedingten Zudem sei Guttmann zur Spielzeit 1963 zu den Aurinegros zuruckgekehrt 8 nbsp Bela Guttmann November 1966 Im Marz 1964 heuerte Guttmann als Teamkapitan als Teamchef der osterreichischen Nationalmannschaft an und dies sogar mit einer im Rahmen des Moglichen sehr guten Bilanz 3 2 1 Nach dem osterreichischen Autor Michael John fuhrten letztlich offentlich geausserte antisemitische Ressentiments dazu dass Guttmann sein Amt bereits im Oktober enttauscht wieder aufgab Ab 1965 sank der Stern des Trainers Bela Guttmann dann endgultig Sein zweites Engagement bei Benfica Lissabon in der Saison 1965 66 endete Ende Marz 1966 mit dem demutigenden Rauswurf Guttmanns an der Statte seiner grossten Triumphe 9 Die anschliessende Trainerstation in der Schweiz bei Servette Genf 1966 67 nahm denselben Verlauf Entlassung wegen Misserfolgs im Fruhjahr 1967 Sein folgendes Engagement in Griechenland bei Panathinaikos Athen beendete Guttmann 1967 nach wenigen Spielen selbst 1973 erschien Bela Guttmann ein letztes Mal auf der Fussballbuhne Als technischer Direktor bei FK Austria Wien sowie danach nochmals als Trainer des FC Porto wo er als Tabellenvierter der portugiesischen Liga im Sommer 1974 75 jahrig endgultig seine Karriere beendete Am 28 August 1981 starb Bela Guttmann in Wien und wurde auf dem Wiener Zentralfriedhof begraben 10 Tor 4 neuer judischer Friedhof Gruppe 7A Reihe 9 Grabstelle Nr 8 Erfolge BearbeitenAls Spieler 1916 1933 Ungarischer Nationalspieler 3 1 Olympiateilnehmer 1924 Ungarischer Meister 1919 20 1920 21 Osterreichischer Meister 1924 25 Sieger des National Challenge Cup 1929Als Trainer 1933 1974 Europapokalsieger der Landesmeister 1960 61 1961 62 mit Benfica Lissabon Mitropacupsieger 1939 mit Ujpest Budapest Ungarischer Meister 1938 39 1946 47 mit Ujpest Ungarischer Pokalsieger 1946 47 mit Ujpesti TE Staatsmeisterschaft von Sao Paulo 1957 mit dem FC Sao Paulo Portugiesischer Meister 1958 59 mit FC Porto 1959 60 1960 61 mit Benfica Lissabon Copa Libertadores Finalist 1962 mit Penarol MontevideoVerweise BearbeitenLiteratur Bearbeiten Detlev Claussen Bela Guttmann Weltgeschichte des Fussballs in einer Person Berenberg Verlag Berlin 2006 ISBN 3 937834 11 7 Ludwig Tegelbeckers Bela Guttmann Weltenwanderer ohne Kompromiss In Dietrich Schulze Marmeling Davidstern und Lederball Verlag Die Werkstatt Gottingen 2003 ISBN 3 89533 407 3 S 347 368 Rogan Taylor Klara Jamrich Puskas on Puskas The Life and the Times of a Footballing Legend Robson Books London 1997 ISBN 1 86105 083 6 Michael John Dietrich Schulze Marmeling Hauts die Juden Antisemitismus im europaischen Fussball In Dietmar Beiersdorfer Fussball und Rassismus Verlag Die Werkstatt Gottingen 1993 ISBN 3 923478 73 9 S 133 160 Jeno Csaknady Die Bela Guttmann Story Hinter den Kulissen des Weltfussballs Bintz Dohany Offenbach 1964 David Bolchover The greatest comeback from genocide to football glory the story of Bela Guttmann London Biteback 2017OFB Landerspiele unter Teamchef Bela Guttmann gemeinsam mit Josef Walter BearbeitenLegende H Heimspiel A Auswartsspiel grune Hintergrundfarbe Sieg Osterreichs gelbe Hintergrundfarbe Unentschieden rote Hintergrundfarbe NiederlageSpiele Siege Remis Niederlagen Tore TD5 3 1 1 6 5 1Nr Datum Ergebnis Gegner Austragungsort Anlass Bemerkung323 12 04 1964 1 1 Niederlande nbsp Niederlande A Amsterdam NED 324 03 05 1964 1 0 Ungarn 1957 nbsp Ungarn H Wien325 14 05 1964 0 2 Uruguay nbsp Uruguay H Wien326 27 09 1964 3 2 Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Jugoslawien H Wien327 11 10 1964 1 0 Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion H WienWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Bela Guttmann Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bela Guttmann Weltenwanderer ohne Kompromiss Jorg Beuthner 28 08 1981 Todestag von Bela Guttmann WDR ZeitZeichen vom 28 August 2016 Podcast Bela Guttmann in der International Jewish Sports Hall of Fame englisch Einzelnachweise Bearbeiten WAIS Wiener Archivinformationssystem Tektonik Abgerufen am 9 Mai 2018 STANDARD Verlagsgesellschaft m b H Osterreichs Meistertrainer Das sind Adi Hutters Vorganger In derStandard at derstandard at abgerufen am 9 Mai 2018 Brian Glanville Champions of Europe The History Romance and Intrigue of the European Cup 1991 Archiv von La Stampa La Stampa Turin Nem em 100 anos o Benfica sera campeao europeu novamente A incrivel maldicao de Bela Guttmann auf goal com vom 14 Mai 2014 Marcos Silvera Antunez Club Atletico Penarol 120 Directores Tecnicos Ediciones El Galeon Montevideo 2011 ISBN 978 9974 553 79 8 S 192 f Gustavo Martin Guia Campeonato Campeones Memento vom 3 September 2011 imInternet Archive Observa Uruguay 14 August 2010 Luciano Alvarez Historia de Penarol 3 Auflage 2010 S 424 ff Benfica kundigt Guttmann Cabrita neuer Trainer In Arbeiter Zeitung Wien 1 April 1966 S 12 Aloys Behler A Fussballer woa dos Artikel der Zeit vom 7 Juni 2006 Siegertrainer des Europapokals der Landesmeister und der UEFA Champions League nbsp Europapokal derLandesmeister 1956 1957 Jose Villalonga 1958 1959 Luis Carniglia 1960 Miguel Munoz 1961 1962 Bela Guttmann 1963 Nereo Rocco 1964 1965 Helenio Herrera 1966 Miguel Munoz 1967 Jock Stein 1968 Matt Busby 1969 Nereo Rocco 1970 Ernst Happel 1971 Rinus Michels 1972 1973 Ștefan Kovacs 1974 Udo Lattek 1975 1976 Dettmar Cramer 1977 1978 Bob Paisley 1979 1980 Brian Clough 1981 Bob Paisley 1982 Tony Barton 1983 Ernst Happel 1984 Joe Fagan 1985 Giovanni Trapattoni 1986 Emerich Jenei 1987 Artur Jorge 1988 Guus Hiddink 1989 1990 Arrigo Sacchi 1991 Ljupko Petrovic 1992 Johan CruyffUEFA ChampionsLeague 1993 Raymond Goethals 1994 Fabio Capello 1995 Louis van Gaal 1996 Marcello Lippi 1997 Ottmar Hitzfeld 1998 Jupp Heynckes 1999 Alex Ferguson 2000 Vicente del Bosque 2001 Ottmar Hitzfeld 2002 Vicente del Bosque 2003 Carlo Ancelotti 2004 Jose Mourinho 2005 Rafael Benitez 2006 Frank Rijkaard 2007 Carlo Ancelotti 2008 Alex Ferguson 2009 Pep Guardiola 2010 Jose Mourinho 2011 Pep Guardiola 2012 Roberto Di Matteo 2013 Jupp Heynckes 2014 Carlo Ancelotti 2015 Luis Enrique 2016 2017 2018 Zinedine Zidane 2019 Jurgen Klopp 2020 Hansi Flick 2021 Thomas Tuchel 2022 Carlo Ancelotti 2023 Pep GuardiolaTeamchefs der osterreichischen Fussballnationalmannschaft 1913 1937 Hugo Meisl Heinrich Retschuryab 1945 Josef Argauer Otto Baric Eduard Bauer Karel Bruckner Didi Constantini Karl Decker Branko Elsner Franco Foda Alfred Frey Eduard Fruhwirth Karl Geyer Bela Guttmann Ernst Happel Josef Hickersberger Andreas Herzog Erich Hof Hans Kaulich Marcel Koller Hans Krankl Arthur Kolisch Slavko Kovacic Felix Latzke Josef Molzer Walter Nausch Johann Pesser Herbert Prohaska Franz Putzendopler Alfred Riedl Willibald Ruttensteiner Egon Selzer Helmut Senekowitsch Leopold Stastny Karl Stotz Karl Zankl aktueller Teamchef Ralf Rangnick Normdaten Person GND 118699563 lobid OGND AKS LCCN n2007036035 VIAF 18016738 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Guttmann BelaKURZBESCHREIBUNG ungarischer Fussballspieler und trainerGEBURTSDATUM 27 Januar 1899GEBURTSORT BudapestSTERBEDATUM 28 August 1981STERBEORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bela Guttmann amp oldid 236168913