www.wikidata.de-de.nina.az
Josef Pepi Hickersberger 27 April 1948 in Amstetten Niederosterreich ist ein ehemaliger osterreichischer Fussballspieler und trainer Er war zweimaliger Teamchef der osterreichischen Nationalmannschaft Josef HickersbergerJosef Hickersberger im PortratPersonaliaGeburtstag 27 April 1948 75 Jahre Geburtsort Amstetten OsterreichGrosse 177 cmPosition MittelfeldJuniorenJahre Station1960 1966 ASK AmstettenHerrenJahre Station Spiele Tore 11966 1972 FK Austria Wien 112 28 1972 1976 Kickers Offenbach 118 28 1976 1978 Fortuna Dusseldorf 59 0 5 1978 1980 SSW Innsbruck 35 0 6 1980 1982 SK Rapid Wien 48 0 4 1983 1984 Badener AC1984 1986 UFC Pama1986 SV Forchtenstein1986 WSV TraisenNationalmannschaftJahre Auswahl Spiele Tore 1968 1978 Osterreich 39 0 5 Stationen als TrainerJahre Station1983 1984 Badener AC Spielertrainer 1986 SV Forchtenstein Spielertrainer 1986 WSV Traisen Spielertrainer 1987 Osterreich U 211987 Osterreich Co Trainer 1987 1990 Osterreich1991 Fortuna Dusseldorf1993 1994 FK Austria Wien1995 1997 Al Ahli Club1996 Bahrain1997 1999 Arab Contractors1999 2000 Al Shaab2000 2001 Al Wasl2001 2002 Al Ittihad2002 2005 SK Rapid Wien2006 2008 Osterreich2008 2010 Al Wahda2010 Bahrain2010 2012 Al Wahda2013 Al Wahda1 Angegeben sind nur Ligaspiele Der Amstettener erlebte seinen Karrierehohepunkt als Fussballspieler mit dem siebenten Rang bei der Weltmeisterschaft 1978 und dem legendaren 3 2 Erfolg uber Deutschland 1987 ubernahm er erstmals den Posten des osterreichischen Nationaltrainers von dem er 1990 nach der blamablen 0 1 Niederlage gegen die Mannschaft der Faroer wieder zurucktreten musste Nach mehreren Jahren im Nahen Osten kehrte er 2002 nach Osterreich zuruck und fuhrte Rapid Wien 2005 zum Meistertitel Am 1 Janner 2006 ubernahm er zum zweiten Mal in seiner Karriere das osterreichische Nationalteam und betreute dieses bei der Heim Europameisterschaft 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Karriere als Spieler 1 1 Erfolge mit der Wiener Austria Debut im Nationalteam und der Wechsel nach Deutschland 1 2 Weltmeisterschaft 1978 Wunder von Cordoba und letzte Erfolge mit Innsbruck und Rapid 1 3 Titel und Erfolge als Spieler 2 Karriere als Trainer 2 1 Der rasante Aufstieg zum Nationaltrainer die WM in Italien und die Blamage gegen die Faroer 2 2 Gastspiel in Dusseldorf Erfolge mit der Austria und die Jahre im Nahen Osten 2 3 Ruckkehr nach Osterreich Erfolge mit Rapid und die Ara Hickersberger II als Nationaltrainer 2 4 Erneute Ruckkehr in den Arabischen Raum 2 5 Titel und Erfolge als Trainer 3 Auszeichnungen 4 Privatleben 5 Spitznamen 6 OFB Landerspiele unter Teamchef Josef Hickersberger 6 1 Erste Amtsperiode von Teamchef Josef Hickersberger 6 2 Zweite Amtsperiode von Teamchef Josef Hickersberger 7 Siehe auch 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseKarriere als Spieler BearbeitenErfolge mit der Wiener Austria Debut im Nationalteam und der Wechsel nach Deutschland Bearbeiten Josef Hickersberger begann seine Karriere 1960 als Zwolfjahriger bei seinem Heimatverein ASK Amstetten Bereits als Jugendlicher schaffte der Mittelfeldspieler den Sprung in die Kampfmannschaft und machte damit hoherklassige Vereine auf sich aufmerksam 1966 wechselte er mit 18 Jahren zum Spitzenklub und Traditionsverein FK Austria Wien in die Nationalliga und fuhrte sich mit vier Toren bei funf Einsatzen gut in die Mannschaft ein In der Folgesaison erspielte er sich einen Stammplatz und feierte mit dem Gewinn des OFB Pokals Losentscheid gegen den Linzer ASK seinen ersten grossen Titel Diesem folgte 1967 der Gewinn des Europameistertitels mit der Amateurnationalmannschaft Osterreichs 1 1968 spielte er erstmals im Europacup scheiterte mit der Austria aber in der ersten Runde des Pokals der Pokalsieger an Steaua Bukarest Am 1 Mai desselben Jahres gab er unter Teamchef Erwin Alge beim 1 1 gegen Rumanien sein Landerspieldebut in der osterreichischen Fussballnationalmannschaft als er in der 63 Minute fur seinen Vereinskollegen Ernst Fiala eingewechselt wurde Nach zwei dritten Platzen in der Nationalliga gewann Hickersberger unter Trainer Ernst Ocwirk 1969 und 1970 mit den Violetten zweimal in Folge die osterreichische Meisterschaft wobei die Wiener mit Grossen wie Robert Sara Thomas Parits Helmut Koglberger und Alfred Riedl in der Saison 1968 69 nur eine einzige Niederlage 2 3 gegen den Linzer ASK hinnehmen mussten Im Nationalteam absolvierte er 1970 bei seinem vierten Einsatz sein erstes Spiel von Beginn an unterlag aber mit seiner Mannschaft im freundschaftlichen Landerspiel gegen Jugoslawien in Wien mit 0 1 Im Spieljahr 1970 71 gewann der Amstettner mit der Austria durch ein 2 1 nach Verlangerung uber den Erzrivalen Rapid zum zweiten Mal den OFB Pokal 1972 steuerte Josef Hickersberger vor Spielbeobachtern aus Deutschland im WM Qualifikationsspiel gegen Malta mit einem Hattrick innerhalb von nur sechs Minuten drei Tore zum 4 0 bei Nach dem Vizemeistertitel hinter der SSW Innsbruck verliess Hickersberger der in 111 Meisterschaftsspielen fur die Austria 28 Tore erzielte im Sommer 1972 Osterreich und wechselte in die deutsche Fussball Bundesliga zu Kickers Offenbach In den folgenden vier Jahren absolvierte der Mittelfeldspieler fur die Hessen 118 Bundesligaspiele und erzielte dabei 29 Tore Nach dem Abstieg der Offenbacher wechselte der inzwischen 28 Jahrige zu Fortuna Dusseldorf wo er bis 1978 weitere 59 Spiele in der ersten deutschen Bundesliga bestritt und funf Tore schoss Weltmeisterschaft 1978 Wunder von Cordoba und letzte Erfolge mit Innsbruck und Rapid Bearbeiten Seinen internationalen Karrierehohepunkt erlebte Hickersberger mit der osterreichischen Nationalmannschaft die sich nach einer Pause von 20 Jahren erstmals wieder fur eine WM qualifizieren konnte bei der Fussball Weltmeisterschaft in Argentinien 1978 Unter Teamchef Helmut Senekowitsch langst zum Stammspieler avanciert hatte der stets eher unauffallige spielende Mittelfeldstratege einen grossen Anteil am Aufstieg seiner Mannschaft in die Zwischenrunde Mit der starksten osterreichischen Mannschaft der letzten 20 Jahre belegte Hickersberger nicht nur den siebenten Rang sondern feierte mit dem Wunder von Cordoba dem legendaren 3 2 Sieg uber den noch amtierenden Weltmeister Deutschland eine fussballhistorische Sensation die in Osterreich noch heute unvergessen ist Mit diesem Triumph beendete der Niederosterreicher der in allen sechs WM Partien zum Einsatz kam nach 39 Landerspieleinsatzen fur sein Land bei denen er es auf funf Tore brachte seine internationale Karriere Da ihm Fortuna Dusseldorf nur einen Einjahresvertrag zugestehen wollte und fur ihn eine Ablosesumme von 350 000 DM festlegte befasste sich Hickersberger mit dem Gedanken einer Reamateurisierung dies hatte eine sechsmonatige Wartefrist bedeutet anderseits hatte er in Deutschland Arbeitslosenunterstutzung beantragen konnen 2 doch dann kehrte er in der Sommerpause 1978 in seine Heimat zuruck und spielte zwei Jahre fur die SSW Innsbruck wo er aber anfanglich mit grossen Problemen zu kampfen hatte Trainer Johann Eigenstiller hatte auf die junge Welle gesetzt ihn nicht immer aufgestellt 3 Mit der Tiroler Spielgemeinschaft gewann er in der Saison 1978 79 mit einem 1 0 am Tivoli und einem 1 1 in der Sudstadt gegen Admira Wacker den Pokalwettbewerb stieg jedoch im selben Jahr uberraschend aus der 1 Division der Bundesliga ab Nachdem er im Folgejahr mit den Innsbruckern in der zweiten Liga nur den zweiten Rang belegte und damit die Ruckkehr in die oberste Spielstufe verpasste wechselte Hickersberger 1980 zum SK Rapid Wien Mit den Hutteldorfern belegte er 1981 den dritten Meisterschaftsrang und feierte unter den Trainern Walter Skocik und Rudolf Nuske zum Abschluss seiner Profikarriere mit dem Gewinn seines dritten osterreichischen Meistertitels seinen letzten grossen Erfolg auf dem Spielfeld Nach dem Ende seiner Laufbahn als Profispieler zog sich Josef Hickersberger vom Fussballsport zuruck und arbeitete als Redakteur beim osterreichischen Teletext sowie als Kolumnist fur verschiedene Zeitungen Nach zweijahriger Abstinenz vom Fussballsport feierte er 1984 ein Comeback als Amateurspieler beim kleinen unterklassigen burgenlandischen Verein UFC Pama 1986 wechselte er fur eine halbe Saison zum SV Forchtenstein den er als Spielertrainer auf dem letzten Platz liegend ubernahm und zu einem Mittelfeldplatz der 2 burgenlandischen Klasse fuhrte Daran anschliessend fungierte er noch kurzfristig als Spielertrainer beim niederosterreichischen Verein WSV Traisen Titel und Erfolge als Spieler Bearbeiten 3 Osterreichischer Meister 1969 1970 Austria Wien 1982 Rapid Wien 3 Osterreichischer Pokalsieger 1967 1971 Austria Wien 1979 SSW Innsbruck 1 Osterreichischer Vizemeister 1972 Austria Wien 39 Landerspiele und funf Tore fur die Osterreichische Nationalmannschaft von 1968 bis 1978 1 Teilnahme an der Fussball Weltmeisterschaft Argentinien 1978 7 Rang 1 Europameister der Amateure 1967Karriere als Trainer BearbeitenDer rasante Aufstieg zum Nationaltrainer die WM in Italien und die Blamage gegen die Faroer Bearbeiten Nach seinen Engagements als Spielertrainer beim SV Forchtenstein und dem WSV Traisen ubernahm er im Herbst 1986 erstmals eine reine Trainerstelle beim traditionsreichen aber inzwischen in der Bedeutungslosigkeit versunkenen Badener AC Nach nur wenigen Monaten wurde er am 1 Janner 1987 vom OFB als Assistent des damaligen osterreichischen Teamchefs Branko Elsner sowie als Cheftrainer fur die U 21 Nationalmannschaft verpflichtet Nach Absagen von Ernst Happel und Erich Ribbeck erhielt der bisherige Assistent von Beppo Mauhart dem damaligen Prasidenten des Osterreichischen Fussball Bundes die Berufung zum Teamchef der A Nationalmannschaft und wurde damit zum jungsten Nationaltrainer in der Geschichte des Verbandes Er wurde am 23 Dezember 1987 der Offentlichkeit vorgestellt wobei er bei der Prasentation wenig freundlich aufgenommen wurde seine Nominierung durch Prasident Mauhart verteidigt werden musste und er nur durch den Tiroler Verbandsprasidenten Burger die Zustimmung erhalten hatte 4 Am 26 Januar 1988 gab er seinen ersten Teamkader fur zwei inoffizielle Landerspiele im Rahmen des Trainingslagers in Sudfrankreich und ausserdem bekannt dass Heribert Weber der Kapitan sei Zudem wurde Walter Gebhardt Hickersbergers neuer Assistent dieser war vorher Assistent von Otto Baric bei Rapid Wien gewesen 5 Trotz vehementer Kritik zahlreicher Fussballexperten darunter ehemalige Mitspieler wie Herbert Prohaska und Hans Krankl die in dem unerfahrenen Trainer der noch niemals zuvor eine Bundesligamannschaft betreut hatte eine Fehlbesetzung sahen erreichte Hickersberger das vorgegebene Ziel der Qualifikation fur die Fussball Weltmeisterschaft 1990 in Italien Mit respektablen Ergebnissen in der WM Qualifikation 3 2 Turkei 1 1 und 3 0 DDR 0 0 und 2 1 Island 0 0 UdSSR und verheissungsvollen Erfolgen in den Vorbereitungsspielen 0 0 Agypten 3 2 Spanien 3 0 Ungarn 1 1 Argentinien 3 2 Niederlande entfachte Hickersberger mit seiner Mannschaft um Herzog Polster Ogris Rodax Schottel Russ Linzmaier Artner und Tormann Lindenberger eine regelrechte Euphorie bei Verband und Fans die die Erwartungen an das Team immer hoher schraubten Nach zwei knappen 0 1 Niederlagen gegen Gastgeber Italien und die Tschechoslowakei in denen die Osterreicher zwar gut mitspielten aber nicht den Hauch einer Torchance hatten gelang dank des Sieges 2 1 im letzten Gruppenspiel gegen die USA beinahe noch der Aufstieg als einer der besten Gruppendritten ins Achtelfinale auf Grund unglucklicher Ausgange der restlichen Partien stand jedoch zwei Tage spater das Ausscheiden fest Nach einer weiteren uberraschenden Niederlage in Wien gegen die Schweiz 1 3 schien der Tiefpunkt erreicht und Hickersberger verlor jeglichen Kredit bei Fans und Medien Der OFB hielt dem Niederosterreicher weiter die Treue und so fuhrte Hickersberger seine Mannschaft in die bevorstehende Qualifikation zur Europameisterschaft 1992 die Osterreich gegen die Teams aus Jugoslawien Danemark Nordirland und den Faroer zu bestreiten hatte Die Gruppe wurde als angenehm und der Aufstieg als machbar tituliert und dem ersten Match gegen die Amateurtruppe der kleinen Inselgruppe die erst in diesem Jahr 1990 in die FIFA aufgenommen wurde keinerlei Bedeutung zugemessen Aus osterreichischer Sicht schien der Spielausgang klar Toni Polster damals Topspieler beim FC Sevilla sprach vor dem Spiel sogar von einem 10 0 Sieg und auch die Faringer selbst die bisher ausschliesslich Freundschaftsspiele bestritten hatten rechneten mit einer hohen Niederlage Nach der blamablen 0 1 Niederlage gegen die im Vorfeld abwertend als Amateurkicker bezeichneten Faringer wurde der Ruf nach dem Rucktritt Hickersbergers unuberhorbar Drei Tage nach dieser historischen Sensation kam der Amstettener dieser Aufforderung nach und legte sein Amt als Teamchef nieder Von den osterreichischen Medien erhielt Josef Hickersberger auf Grund dieser Niederlage den unschmeichelhaften Namen Faroer Pepi verpasst In seiner ersten Ara als Teamchef fuhrte er die Nationalmannschaft in 29 Spielen zu 10 Siegen 7 Remis und 12 Niederlagen Gastspiel in Dusseldorf Erfolge mit der Austria und die Jahre im Nahen Osten Bearbeiten Zu Jahresbeginn 1991 trat er als Nachfolger von Aleksandar Ristic das Amt des Cheftrainers bei seinem ehemaligen Klub Fortuna Dusseldorf an Nach funf Spielen aus denen er mit seiner Mannschaft elf Punkte holte folgte zu Beginn der Saison 1991 92 eine Misserfolgsserie mit 6 Niederlagen in Folge die mit seiner Entlassung endete Nach diesem erneuten Negativereignis zog sich Josef Hickersberger fur zwei Jahre vom Fussball zuruck Im Herbst 1993 ubernahm er die Mannschaft von Austria Wien und fuhrte sie zum Pokalsieg uber den FC Linz und zum Supercupsieg uber den FC Tirol Innsbruck Da er mit den Violetten das vorgegebene Ziel den osterreichischen Meistertitel mit dem zweiten Platz hinter Austria Salzburg aber knapp verfehlte wurde er im Sommer 1994 neuerlich vor Auslaufen seines Vertrages gekundigt Diese Krankung die er jahrelang nicht uberwinden konnte fuhrte dazu dass er dem europaischen Fussball den Rucken kehrte und ab 1995 mehrere Jahre in Landern des arabischen Raums verbrachte In Bahrain betreute er sowohl das Team von Al Ahli mit dem er 1996 die Meisterschaft gewann und 1997 ins Cupendspiel vordrang als auch die Nationalmannschaft bei den Spielen um den Arab Cup Als Nationaltrainer fuhrte er seine Mannschaft in elf Spielen zu vier Siegen zwei Remis und funf Niederlagen Von 1997 bis 1999 war Hickersberger zwei Saisonen in Agypten tatig und erreichte mit Mekawleen Kairo 1998 das Pokalfinale und den dritten Rang in der Meisterschaft Nach zwei Jahren in den Vereinigten Arabischen Emiraten wechselte er zu Al Ittihad nach Katar und feierte mit der Mannschaft im Jahr 2002 den Sieg in Meisterschaft und Pokalwettbewerb Ruckkehr nach Osterreich Erfolge mit Rapid und die Ara Hickersberger II als Nationaltrainer Bearbeiten Nach sieben Jahren im Ausland kehrte Josef Hickersberger im Mai 2002 nach Osterreich zuruck und baute bei Rapid Wien eine junge Mannschaft auf In der Saison 2003 04 erreichte er mit den Hutteldorfern den vierten Tabellenplatz und qualifizierte sich mit der Mannschaft damit fur den nachstjahrigen UEFA Cup in dem die Wiener allerdings in der zweiten Hauptrunde an Sporting Lissabon scheiterten Im Spieljahr 2004 05 gewann er mit Rapid den osterreichischen Meistertitel und erreichte mit den Hutteldorfern im Herbst die Gruppenphase in der UEFA Champions League Mit diesen Erfolgen schien seine Reputation in Osterreich wieder hergestellt woran auch die nachfolgenden unglucklichen Auftritte seiner Rapidler in der Champions League nichts anderten Im Herbst 2005 wurde Hickersberger von OFB Prasident Friedrich Stickler als neuer Teamchef prasentiert Am 1 Janner 2006 trat der Amstettener das Amt offiziell an und eroffnete damit die Aufbauarbeit an einer schlagkraftigen Mannschaft fur die Heim Europameisterschaft 2008 Noch Ende des Monats hielt er mit der Nationalmannschaft ein zweiwochiges Trainingslager in Dubai ab das vor allem dem gegenseitigen Kennenlernen der Sichtung neuer junger Spieler Ozcan Sonnleitner Junuzovic und Fuchs und der Prasentation der neuen Spielkleidung diente Im ersten Landerspiel gegen Kanada griff der Niederosterreicher grossteils noch auf den Kader seines Vorgangers Hans Krankl zuruck musste diesen jedoch auf Grund vieler Ausfalle mehrmals abandern Die nach seinen Erfolgen mit Rapid auf Vereinsebene in der osterreichischen Fussballszene sanft aufkeimende Hoffnung auf bessere Zeiten wich mit dem uberraschenden 0 2 gegen die unterschatzten Kanadier der Ernuchterung In den nachfolgenden Begegnungen setzte Hickersberger vermehrt junge Spieler ein und erteilte trotz des schlechtesten Starts einer Teamchefara in der Geschichte des osterreichischen Fussballs 0 Siege 1 Remis 4 Niederlagen 4 11 Tore nach den Spielen gegen Kanada Kroatien Costa Rica Venezuela und Liechtenstein dem Ruf nach der Ruckholung arrivierter Spieler wie Didi Kuhbauer und Ivica Vastic vehement eine Abfuhr Insbesondere vor und kurz nach dem Landerspiel gegen Liechtenstein war die Lage extrem angespannt und galt Hickersberger auf Grund dessen dass die Kicker des kleinen Furstentums erstmals in ihrer Landerspielgeschichte ein Tor gegen Osterreich erzielten und beinahe an den Rand einer Niederlage brachten Endstand 2 1 bereits als angezahlt Das bisher beste Spiel der Osterreicher im Landerspieljahr 2006 gelang nur eine Woche darauf gegen die hoher eingestufte Schweizer Nationalmannschaft Mit einer kampferisch und spielerisch uberraschend starken Leistung feierten die Osterreicher mit dem 2 1 ihren ersten grosseren Erfolg in der Ara Hickersberger II Auch im letzten Spiel des Jahres 2006 konnte gegen den WM Teilnehmer Trinidad und Tobago ein souveraner 4 1 Sieg erzielt werden Im ersten Spiel des Jahres 2007 gegen Malta gelang dem Team jedoch nur ein 1 1 was die positive Stimmung gegenuber Hickersberger ein wenig dampfte und hohe Erwartungen an die nachfolgenden Spiele setzte Die positive Stimmung kehrte etwas zuruck als Osterreich mit guter Leistung ein 1 1 gegen Ghana gelang Die Leistung der osterreichischen Nationalmannschaft in den Folgespielen wurde immer schlechter und nach der 0 2 Niederlage gegen Chile am 11 September 2007 hallten Hicke raus Sprechchore durch das Wiener Ernst Happel Stadion Mit einem 3 2 Achtungserfolg gegen die Elfenbeinkuste am 17 Oktober 2007 in Innsbruck vor uber 28 500 Zuschauern wurden die Diskussionen uber eine vorzeitige Ablose von Josef Hickersberger als Teamchef vorerst beendet Bei der Heim Europameisterschaft 2008 in der Osterreich in Gruppe B gegen Deutschland Kroatien und Polen antreten musste wurde das Ziel des Viertelfinal Einzugs letztlich klar verfehlt Trotz recht passabler Leistungen beendete die Mannschaft mit zwei Niederlagen gegen Kroatien und Deutschland jeweils 0 1 und einem Remis gegen Polen 1 1 die Vorrunde als Dritter Am 23 Juni 2008 gab Hickersberger seinen Rucktritt bekannt 6 Erneute Ruckkehr in den Arabischen Raum Bearbeiten Am 10 Dezember 2008 ubernahm er in den Vereinigten Arabischen Emiraten den Erstligisten Al Wahda mit dem er 2010 den nationalen Meistertitel erringen konnte Da er sich mit dem Verein nicht uber eine Vertragsverlangerung einigen konnte verliess er Al Wahda Mitte Mai 2010 7 Anfang Juni 2010 wurde Hickersberger zum wiederholten Male als neuer Trainer der bahrainischen Fussballnationalmannschaft prasentiert Sein Amt als Nationaltrainer ubernahm er allerdings erst am 1 Juli 2010 8 Eines der ersten Spiele der bahrainischen Nationalelf unter Hickersbergers Fuhrung war das Fussballlanderspiel Bahrain Togo 2010 bei dem sich eine nicht naher bekannte Gruppe von Spielern als togoische Nationalelf ausgab Noch fruh in seiner Laufzeit als Cheftrainer holte er mit Georg Zellhofer Ende Juni 2010 einen weiteren osterreichischen Trainer nach Bahrain Zellhofer ubernahm dabei die U 23 Nationalmannschaft des Landes mit der er an der Qualifikation zu den Olympischen Spielen 2012 teilnahm 9 Im Oktober 2010 wurde bekannt dass Hickersberger seinen Nationaltrainer Posten aufgibt und zuruck zu Al Wahda wechselt An die erfolgreichen Zeiten konnte er dort aber nicht mehr anschliessen Hickersberger blieb vorerst zwei Jahre beim Klub und wurde im Sommer 2012 von Branko Ivankovic abgelost 10 Weil Al Wahda mit dem Kroaten aber sportlich absturzte kehrte Hickersberger im April 2013 erneut auf die Trainerbank zuruck Nach nur 78 Tagen und ohne nennenswerte Erfolge war aber auch seine dritte Amtszeit beim Klub aus den Vereinten Arabischen Emiraten im Juli 2013 schon wieder zu Ende In diesem Jahr beendete Josef Hickersberger Karriere als Fussballtrainer 11 Fur den osterreichischen Privat TV Sender ATV war er am 15 Oktober 2013 beim WM Qualifikations Spiel der Osterreicher auf den Faroern als TV Experte tatig und kehrte damit an die Stelle seiner grossten Niederlage zuruck 12 Seit Februar 2018 ist Hickersberger ehrenamtliches Mitglied des Beirats vom SK Rapid Wien 13 Titel und Erfolge als Trainer Bearbeiten 1 Meister der Vereinigten Arabischen Emirate 2010 Al Wahda 1 Osterreichischer Meister 2005 SK Rapid Wien 1 Bahrainischer Meister 1996 Al Ahli 1 Katarischer Meister 2002 Al Ittihad 1 Osterreichischer Vizemeister 1994 Austria Wien 1 Osterreichischer Pokalsieger 1994 Austria Wien 1 Katarischer Pokalsieger 2002 Al Ittihad 1 Osterreichischer Supercup Sieger 1994 Austria Wien 1 Agyptisches Pokalfinale 1998 Mekawleen Kairo 1 Semifinale Bahrain Pokal 1997 Al Ahli 1 Teilnahme an der Fussball Weltmeisterschaft Italien 1990 1 Teilnahme an der Fussball Europameisterschaft Osterreich und Schweiz 2008 1 Teilnahme an der UEFA Champions League 2005 SK Rapid Wien 1 Teilnahme an der FIFA Klubweltmeisterschaft 6 Platz mit Al Wahda Auszeichnungen Bearbeiten1981 wurde der Mittelfeldspieler von der Kronen Zeitung ins Team der Saison gewahlt Als Betreuer wahlten ihn sowohl der Kurier als auch die Kronen Zeitung zum Trainer der Saison 2004 05 bzw Trainer des Jahres 2005 Sein wahrend der EM gesagter Spruch Wir haben nur unsere Starken trainiert deswegen war das Training heute nach 15 Minuten abgeschlossen wurde er beim Deutschen Fussball Kulturpreis 2008 als Fussballspruch des Jahres ausgezeichnet 14 Im selben Jahr wurde das Zitat auch der Spruch des Jahres in Osterreich Die Jury begrundete ihre Entscheidung mit der eleganten und witzigen Umschreibung bestimmter Verhaltnisse im osterreichischen Fussball die in bester literarischer Tradition der osterreichischen Selbstironie steht 15 Privatleben BearbeitenHickersberger wuchs als Sohn des Sandalenfabrikanten Josef Hickersberger und dessen Frau Frieda gemeinsam mit seinen beiden Schwestern im niederosterreichischen Amstetten auf Nach der Matura begann er mit einem Jus Studium brach dieses jedoch fruhzeitig ab um sich ausschliesslich auf seine Karriere als Profifussballer zu konzentrieren Mit seiner Frau die er einst als Tankstellenkontrolleur kennenlernte und mit der er seit seiner Ruckkehr nach Osterreich in Wien Penzing wohnt hat er zwei Kinder Sein Sohn Thomas 1973 trat in die Fussstapfen seines Vaters spielte einige Jahre in der osterreichischen Bundesliga und brachte es auch auf einen Einsatz im osterreichischen Nationalteam In seiner Freizeit geht Josef Hickersberger hauptsachlich seinen sportlichen Hobbys nach Waren dies fruher vor allem Tennis und Bergwandern so hat er sich inzwischen dem etwas weniger intensiven Golfsport und dem Schachspiel verschrieben Spitznamen BearbeitenDer Osterreicher fuhrt eine Reihe von Spitznamen etwa Pepi Abkurzung fur Josef und Hicke Am bekanntesten ist der Faroer Pepi den er nach der historischen Niederlage mit der Osterreichischen Nationalmannschaft gegen die Faroer bekam und den er bis heute nicht mehr ablegen konnte Nach der Niederlagenserie zu Beginn seiner zweiten Ara als Teamchef wurde ihm im Vorfeld der Begegnung mit Liechtenstein bereits der Name Liechtenstein Josef in Aussicht gestellt Hickersberger selbst meinte dazu dass ihm solche Bezeichnungen egal seien reagiert aber stets gereizt wenn Reporter darauf zu sprechen kommen OFB Landerspiele unter Teamchef Josef Hickersberger BearbeitenLegende H Heimspiel A Auswartsspiel Spiel auf neutralem Platz kein offizielles Landerspiel grune Hintergrundfarbe Sieg Osterreichs gelbe Hintergrundfarbe Unentschieden rote Hintergrundfarbe NiederlageErste Amtsperiode von Teamchef Josef Hickersberger Bearbeiten Spiele Siege Remis Niederlagen Tore TD29 10 7 12 36 39 3Nr Datum Ergebnis Gegner Austragungsort Anlass Bemerkung 02 02 1988 3 1 Marokko nbsp Marokko Toulouse FRA kein offizielles Landerspiel494 05 02 1988 1 2 Schweiz nbsp Schweiz Monaco MON 495 06 04 1988 2 2 Griechenland nbsp Griechenland A Athen GRE 496 27 04 1988 1 0 Danemark nbsp Danemark H Wien497 17 05 1988 4 0 Ungarn 1957 nbsp Ungarn A Budapest HUN 498 03 08 1988 0 2 Brasilien nbsp Brasilien H Wien499 31 08 1988 0 0 Ungarn nbsp Ungarn H Linz500 20 09 1988 2 4 Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei A Prag TCH 501 19 10 1988 0 2 Sowjetunion nbsp Sowjetunion A Kiew URS WM 1990 Qualifikation502 02 11 1988 3 2 Turkei nbsp Turkei H Wien WM 1990 Qualifikation503 25 03 1989 0 1 Italien nbsp Italien H Wien504 11 04 1989 1 2 Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei H Graz Letztes Landerspiel im Bundesstadion Liebenau505 20 05 1989 1 1 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Deutsche Demokratische Republik A Leipzig DDR WM 1990 Qualifikation506 31 05 1989 1 4 Norwegen nbsp Norwegen A Oslo NOR 507 14 06 1989 0 0 Island nbsp Island A Reykjavik ISL WM 1990 Qualifikation Erstes Landerspiel gegen Island508 23 08 1989 2 1 Island nbsp Island H Salzburg WM 1990 Qualifikation509 06 09 1989 0 0 Sowjetunion nbsp Sowjetunion H Wien WM 1990 Qualifikation Letztes Landerspiel gegen die Sowjetunion510 04 10 1989 2 1 Malta nbsp Malta A Ta Qali MLT 511 25 10 1989 0 3 Turkei nbsp Turkei A Istanbul TUR WM 1990 Qualifikation512 15 11 1989 3 0 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Deutsche Demokratische Republik H Wien WM 1990 Qualifikation Osterreich qualifiziert sich zum siebten Mal fur eine WM Endrunde513 28 02 1990 0 0 Agypten nbsp Agypten A Kairo EGY 514 28 03 1990 3 2 Spanien nbsp Spanien A Malaga ESP 515 11 04 1990 3 0 Ungarn nbsp Ungarn H Salzburg516 03 05 1990 1 1 Argentinien nbsp Argentinien H Wien517 30 05 1990 3 2 Niederlande nbsp Niederlande H Wien518 09 06 1990 0 1 Italien nbsp Italien A Rom ITA WM 1990 Vorrunde519 15 06 1990 0 1 Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei Florenz ITA WM 1990 Vorrunde520 19 06 1990 2 1 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Florenz ITA WM 1990 Vorrunde Erstes Landerspiel gegen die USA Osterreich scheidet als Gruppendritter aus521 21 08 1990 1 3 Schweiz nbsp Schweiz H Wien 1000 Landerspieltor durch Andreas Ogris522 12 09 1990 0 1 Faroer nbsp Faroer Landskrona SWE EM 1992 Qualifikation Erstes Landerspiel gegen die Faroer Debakel gegen die Faroer Inseln Zweite Amtsperiode von Teamchef Josef Hickersberger Bearbeiten Spiele Siege Remis Niederlagen Tore TD27 5 9 13 29 39 10Nr Datum Ergebnis Gegner Austragungsort Anlass Bemerkung649 01 03 2006 0 2 Kanada nbsp Kanada H Wien Erstes Landerspiel gegen Kanada 650 23 05 2006 1 4 Kroatien nbsp Kroatien H Wien651 16 08 2006 1 2 Ungarn nbsp Ungarn H Graz652 02 09 2006 2 2 Costa Rica nbsp Costa Rica Lancy SUI 4 Nationen Turnier653 06 09 2006 0 1 Venezuela nbsp Venezuela Basel SUI 4 Nationen Turnier Erstes Landerspiel gegen Venezuela654 06 10 2006 2 1 Liechtenstein nbsp Liechtenstein A Vaduz LIE 655 11 10 2006 2 1 Schweiz nbsp Schweiz H Innsbruck656 15 11 2006 4 1 Trinidad und Tobago nbsp Trinidad und Tobago H Wien Erstes Landerspiel gegen Trinidad und Tobago657 07 02 2007 1 1 Malta nbsp Malta A Ta Qali MLT 658 24 03 2007 1 1 Ghana nbsp Ghana H Graz Erstes Landerspiel gegen Ghana659 28 03 2007 0 1 Frankreich nbsp Frankreich A Saint Denis FRA 660 30 05 2007 0 1 Schottland nbsp Schottland H Wien661 02 06 2007 0 0 Paraguay 1990 nbsp Paraguay H Wien Erstes Landerspiel gegen Paraguay662 22 08 2007 1 1 Tschechien nbsp Tschechien H Wien 200 Landerspiel im Ernst Happel Stadion663 07 09 2007 0 0 Japan nbsp Japan H Klagenfurt 4 Nationen Turnier Elfmeterschiessen 4 3Erstes Landerspiel gegen JapanEroffnung der Hypo Group Arena664 11 09 2007 0 2 Chile nbsp Chile H Wien 4 Nationen Turnier665 13 10 2007 1 3 Schweiz nbsp Schweiz A Zurich SUI 666 17 10 2007 3 2 Elfenbeinkuste nbsp Elfenbeinkuste H Innsbruck Erstes Landerspiel gegen die Elfenbeinkuste Spiel im wegen der EM 2008 auf 32 000 Zuschauer ausgebauten Tivoli Stadion667 16 11 2007 0 1 England nbsp England H Wien668 21 11 2007 0 0 Tunesien nbsp Tunesien H Wien669 06 02 2008 0 3 Deutschland nbsp Deutschland H Wien 50 Landerspiel unter Josef Hickersberger670 26 03 2008 3 4 Niederlande nbsp Niederlande H Wien671 27 05 2008 1 1 Nigeria nbsp Nigeria H Graz Erstes Landerspiel gegen Nigeria672 30 05 2008 5 1 Malta nbsp Malta H Graz673 08 06 2008 0 1 Kroatien nbsp Kroatien H Wien EM 2008 Vorrunde Erstes Spiel bei einer EM Endrunde erstes Spiel bei einem Heim Turnier674 12 06 2008 1 1 Polen nbsp Polen H Wien EM 2008 Vorrunde675 16 06 2008 0 1 Deutschland nbsp Deutschland H Wien EM 2008 Vorrunde 250 Niederlage in einem LanderspielOsterreich scheidet als Gruppendritter vorzeitig ausSiehe auch BearbeitenOsterreich bei der Fussball Weltmeisterschaft 1978 in Argentinien WM Stars 1978 Memento vom 3 Februar 2023 im Internet Archive Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Josef Hickersberger im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek OFB Link uber Josef Hickersberger Spielerportrait im Rapid Archiv Trainerportrait im Rapid ArchivEinzelnachweise Bearbeiten Kein Scherz Als Osterreich Fussball Europameister war auf dfz21 at Spalte 5 Hickersberger wird arbeitslos In Arbeiter Zeitung Wien 19 Juni 1978 S 14 Vor Innsbrucker Aufstand In Arbeiter Zeitung Wien 29 August 1978 S 10 Vorstellung war ein Tribunal Kleine Zeitung Karnten Nr 297 vom 24 Dezember 1987 S 82 83 Weber ist der neue Kapitan sowie Glosse unten Unter der Lupe und Artikel rechts Hitzel und Koncilia vorerst fur Gebhardt In Arbeiter Zeitung Wien 27 Janner 1988 S 20 www orf at Sofortiger Rucktritt Memento vom 26 Juni 2008 im Internet Archive Tiroler Tageszeitung vom 17 Mai 2010 Memento vom 15 September 2012 im Webarchiv archive today abgerufen am 29 Mai 2010 Josef Hickersberger neuer Teamchef von Bahrain Memento vom 5 Juni 2010 im Internet Archive Georg Zellhofer folgt Josef Hickersberger in die Wuste Memento vom 6 August 2010 im Internet Archive abgerufen am 27 Juli 2010 kurier at Hickersberger wieder Al Wahda Trainer Josef Hickersberger wird 75 Ich wollte raus aus Amstetten abgerufen am 4 August 2023 derstandard at ATV lasst Josef Hickersberger gegen Faroer antreten Hickersberger Waren heute mit unserm Cordoba Stil chancenlos Abgerufen am 25 April 2018 Hall of Fame Fussballspruch des Jahres Spruch des Jahres 11 Dezember 2008Teamchefs der osterreichischen Fussballnationalmannschaft 1913 1937 Hugo Meisl Heinrich Retschuryab 1945 Josef Argauer Otto Baric Eduard Bauer Karel Bruckner Didi Constantini Karl Decker Branko Elsner Franco Foda Alfred Frey Eduard Fruhwirth Karl Geyer Bela Guttmann Ernst Happel Josef Hickersberger Andreas Herzog Erich Hof Hans Kaulich Marcel Koller Hans Krankl Arthur Kolisch Slavko Kovacic Felix Latzke Josef Molzer Walter Nausch Johann Pesser Herbert Prohaska Franz Putzendopler Alfred Riedl Willibald Ruttensteiner Egon Selzer Helmut Senekowitsch Leopold Stastny Karl Stotz Karl Zankl aktueller Teamchef Ralf Rangnick Normdaten Person GND 13212114X lobid OGND AKS LCCN n91022151 VIAF 1164202 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hickersberger JosefALTERNATIVNAMEN Hickersberger PepiKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Fussballspieler und trainerGEBURTSDATUM 27 April 1948GEBURTSORT Amstetten Niederosterreich Besetztes Nachkriegsosterreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Josef Hickersberger amp oldid 239387158