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Ministerprasident des Freistaates BayernAmtierender MinisterprasidentMarkus Soderseit dem 16 Marz 2018Bayerische StaatskanzleiAnrede Herr Ministerprasident bzw Frau MinisterprasidentinAmtssitz ehem Bayerisches Armeemuseum Hauptsitz und Prinz Carl Palais Nebensitz in Munchen Bayern BayernVorsitzender von Bayerische StaatsregierungAmtszeit 5 JahreStellvertreter Vizeministerprasident Hubert Aiwanger Staatsminister fur Wirtschaft Landesentwicklung und Energie des Freistaats Bayern Joachim Herrmann Staatsminister des Innern fur Sport und Integration des Freistaats Bayern 1 Wahl durch Bayerischer LandtagWebsite www bayern deDer Bayerische Ministerprasident ist gemass dem vierten Abschnitt des ersten Hauptteils der Verfassung des Freistaates Bayern der Vorsitzende der Bayerischen Staatsregierung Ministerprasident des Freistaates Bayern ist seit dem 16 Marz 2018 Markus Soder CSU Er ist der Nachfolger von Horst Seehofer CSU der als Bundesminister des Innern fur Bau und Heimat in das Kabinett Merkel IV wechselte Inhaltsverzeichnis 1 Wahl und Rucktritt 2 Aufgaben 3 Geschichte des Amts 4 Amtssitze 5 Amtstrager 5 1 Geheime Ratskanzler 5 2 Minister des Ausseren 5 3 Vorsitzende des Ministerrates 5 4 Ministerprasidenten und Ausnahmeorgane des Freistaats Bayern 6 Bezuge 7 Siehe auch 8 Weblinks 9 Literatur 10 EinzelnachweiseWahl und Rucktritt BearbeitenDer Ministerprasident wird vom Bayerischen Landtag der spatestens 22 Tage nach seiner Wahl zusammentritt diese Frist gilt seit der Volksabstimmung vom 21 September 2003 binnen einer Woche nach dessen konstituierender Sitzung fur die Dauer von funf Jahren mit einfacher Mehrheit der abgegebenen Stimmen in geheimer Abstimmung gewahlt 2 Wahlbar ist jeder wahlberechtigte Bayer d h im Freistaat Bayern wohnhafter Burger mit deutscher Staatsangehorigkeit sofern er das 40 Lebensjahr vollendet hat Der Ministerprasident kann vom Landtag nicht abgesetzt werden Die Verfassung schreibt aber seinen Rucktritt vor wenn eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Landtag auf Grund politischer Verhaltnisse nicht mehr moglich ist Art 44 Abs 3 bayerische Verfassung Tut er das nicht kann er vor dem Bayerischen Verfassungsgerichtshof angeklagt werden Aufgaben BearbeitenDer Ministerprasident leitet die Geschafte der Staatsregierung Er beruft und entlasst mit Zustimmung des Landtags seinen Stellvertreter sowie maximal 17 Staatsminister und Staatssekretare denen er Geschaftsbereiche oder Sonderaufgaben zuweist Gemass Artikel 50 der Landesverfassung kann der Ministerprasident einen oder mehrere Geschaftsbereiche selbst ubernehmen Bei ihm liegt die politische Richtlinienkompetenz und er vertritt Bayern nach aussen In seinem Handeln ist er gegenuber dem Landtag verantwortlich Der Ministerprasident kann von einem Begnadigungsrecht Gebrauch machen Den Ministerprasidenten unterstutzt in seinen verfassungsmassigen Aufgaben die Bayerische Staatskanzlei Geschichte des Amts BearbeitenVorlaufer des Amts des Ministerprasidenten war der Geheime Ratskanzler des Kurfurstentums Bayern Ab Ende des 18 Jahrhunderts nahm der Minister des Ausseren ab 1806 Minister des Koniglichen Hauses und des Ausseren meist eine Vorrangstellung ein Im Jahre 1847 wurde ein Ministerrat etabliert doch reservierte sich Konig Ludwig I 1825 1848 selbst den Vorsitz in seiner Abwesenheit sass der dienstalteste Minister den Sitzungen vor 1849 wurde das Amt eines Vorsitzenden des Ministerrates geschaffen welches mit einer Ausnahme 1880 1890 bis zum Ende des Konigreichs mit dem Amt des Aussenministers verbunden war Mit der im Zuge der Novemberrevolution Ende des Ersten Weltkriegs erfolgten Grundung des Freistaats am 8 November 1918 wurde auch das Amt des Ministerprasidenten geschaffen erster Amtsinhaber auf revolutionarer Grundlage war Kurt Eisner Wahrend des Nationalsozialistischen Regimes verlor das Amt zwischen 1933 und 1945 infolge der Gleichschaltung der Lander an Bedeutung Die amerikanische Militarregierung ernannte zum 28 Mai 1945 Fritz Schaffer zum Temporary Minister Prasident for Bavaria zum 28 September 1945 setzte sie ihn ab 3 und berief Wilhelm Hoegner SPD zu seinem Nachfolger 4 Nach der Landtagswahl am 1 Dezember 1946 wahlte der Landtag Hans Ehard CSU zum Ministerprasidenten dem ersten frei gewahlten nach dem Krieg Ehard amtierte zwei volle Legislaturperioden Kabinett Ehard I II und III Amtssitze BearbeitenDer Bayerische Ministerprasident hatte im Laufe der Geschichte verschiedene Amtssitze 5 1813 1933 Palais Montgelas Promenadeplatz Munchen 1945 1993 ehem Preussische Gesandtschaft Prinzregentenstrasse Munchen 1968 heute Prinz Carl Palais Prinzregentenstrasse Munchen Nebensitz 1993 heute ehem Bayerisches Armeemuseum Hofgarten Munchen Hauptsitz nbsp Palais Montgelas 1813 1933 nbsp ehem Preussische Gesandtschaft 1945 1993 nbsp Prinz Carl Palais Nebensitz seit 1968 nbsp ehem Bayerisches Armeemuseum Hauptsitz seit 1993 Amtstrager BearbeitenGeheime Ratskanzler Bearbeiten nbsp Wappen des Kurfurstentums BayernAmtsinhaber Amtszeit AnmerkungenJohann Adlzreiter von Tettenweis 1650 1662Johann Georg Oexle 1662 1667Kaspar von Schmid 1667 1693Johann Rudolf von Wampl 1695 1704vakant 1704 1726 Kaiserliche Administration in Bayern 1704 1714Franz Xaver Josef Freiherr von Unertl 3 Marz 1726 6 Marz 1749Franz Xaver Andreas von Praidlohn 1749 1758Wigulaus Freiherr von Kreittmayr 20 September 1758 21 Oktober 1790Johann Friedrich von Hertling 1790 1806Minister des Ausseren Bearbeiten nbsp Wappen des Konigreichs BayernVor 1849 gab es keinen Ministerprasidenten doch nahm der Minister des Ausseren ab 1806 Minister des Koniglichen Hauses und des Ausseren meist eine Vorrangstellung ein Im Jahre 1847 wurde ein Ministerrat etabliert doch reservierte sich Konig Ludwig I 1825 1848 selbst den Vorsitz in seiner Abwesenheit sass der dienstalteste Minister den Sitzungen vor Minister Amtszeit AnmerkungenMaximilian Franz Joseph Freiherr und Graf von Berchem 1745 18 November 1777 Minister des AusserenMatthaus Graf von Vieregg 18 November 1777 21 Februar 1799 Minister des AusserenMaximilian Joseph Graf von Montgelas 21 Februar 1799 2 Februar 1817 Minister des Ausseren zeitweise auch Finanz und InnenministerHeinrich Alois Graf von Reigersberg 2 Februar 1817 1823 Vorsitzender des Ministerrates 1810 1823 JustizministerAloys Graf von Rechberg und Rothenlowen 2 Februar 1817 Oktober 1825 Minister des Ausseren ab 1823 Vorsitzender des MinisterratsFriedrich Karl Freiherr von Thurheim 1 Januar 1827 1828 Minister des Ausseren ab 22 April 1827 beurlaubtGeorg Friedrich Freiherr von Zentner 22 April 1827 1 September 1828 Ministerverweser des AusserenJoseph Ludwig Graf von Armansperg 1 September 1828 1831 Minister des Ausseren auch FinanzministerFriedrich August Freiherr von Gise 1831 26 Mai 1846 Ministerverweser des Ausseren bis 2 Januar 1832Otto Graf von Bray Steinburg 26 Mai 1846 13 Februar 1847 Ministerverweser des Ausseren bis 1 Januar 1847Georg Ludwig von Maurer 1 Marz 29 November 1847 Ministerium der Morgenrote Ministerverweser des Ausseren und der JustizLudwig Furst von Oettingen Wallerstein 1 Dezember 1847 12 Marz 1848 Lola Ministerium Ministerverweser des Ausseren und des KultusKlemens August Graf von Waldkirch 14 Marz 1848 29 April 1848 Marz Ministerium Ministerverweser des AusserenOtto Graf von Bray Steinburg 29 April 1848 18 April 1849 Minister des AusserenVorsitzende des Ministerrates Bearbeiten 1849 wurde das Amt eines Vorsitzenden des Ministerrates geschaffen welches mit einer Ausnahme 1880 1890 mit dem Amt des Aussenministers verbunden war Amtsinhaber Amtszeit AnmerkungenLudwig Karl Heinrich Freiherr von der Pfordten 22 Dezember 1849 1 Mai 1859 auch AussenministerparteilosKarl Freiherr von Schrenck von Notzing 1 Mai 1859 4 Oktober 1864 auch AussenministerparteilosMax Ritter von Neumayr 4 Oktober 1864 4 Dezember 1864 kommissarisch auch Innenminister 1859 1865 kommissarischer AussenministerparteilosLudwig Karl Heinrich Freiherr von der Pfordten 4 Dezember 1864 29 Dezember 1866 auch AussenministerparteilosChlodwig Furst zu Hohenlohe Schillingsfurst 31 Dezember 1866 7 Marz 1870 auch Aussenministerparteilos Nationalliberal Otto Graf von Bray Steinburg 8 Marz 1870 25 Juni 1871 auch AussenministerFriedrich Freiherr von Hegnenberg Dux 21 August 1871 2 Juni 1872 auch Aussenministerparteilos Nationalliberal Adolph von Pfretzschner 1 Oktober 1872 4 Marz 1880 auch Aussenministerparteilos Liberal Johann von Lutz ab 1884 Freiherr 4 Marz 1880 1 Juni 1890 auch Kultusministerparteilos Nationalliberal Friedrich Krafft Graf von Crailsheim 1 Juni 1890 1 Marz 1903 auch Aussenministerparteilos Nationalliberal Clemens Freiherr von Podewils Durnitz ab 1911 Graf 1 Marz 1903 9 Februar 1912 auch Aussenministerparteilos Nationalliberal Georg Friedrich Freiherr von Hertling ab 1914 Graf 9 Februar 1912 10 November 1917 auch AussenministerZentrumOtto Ritter von Dandl 11 November 1917 7 November 1918 auch AussenministerparteilosMinisterprasidenten und Ausnahmeorgane des Freistaats Bayern Bearbeiten nbsp Wappen des Freistaats Bayern bis 1933 nbsp Wappen des Freistaats Bayern seit 1950 Amtsinhaber Amtszeit ParteiKurt Eisner 8 November 1918 21 Februar 1919 USPDJohannes Hoffmann 17 Marz 1919 14 Marz 1920 SPDGustav Ritter von Kahr 16 Marz 1920 11 September 1921 parteilos nationalkonservativ Hugo Graf von und zu Lerchenfeld auf Kofering und Schonberg 21 September 1921 2 November 1922 BVPEugen Ritter von Knilling 8 November 1922 30 Juni 1924 BVPGustav Ritter von Kahr Generalstaatskommissar25 September 1923 17 Februar 1924 parteilos nationalkonservativ Dem Generalstaatskommissar wurde gestutzt auf Art 64 der Bamberger Verfassung als Ausnahmeorgan die vollziehende Gewalt durch das Gesamtministerium ubertragen Heinrich Held 2 Juli 1924 9 Marz 1933 BVPseit Sommer 1930 mangels parlamentarischer Mehrheit nur noch geschaftsfuhrendFranz Ritter von Epp Reichskommissar9 Marz 12 April 1933Reichsstatthalter10 April 1933 28 April 1945 NSDAPals Reichskommissar Ausubung der Befugnisse des Ministerprasidenten dann als Reichsstatthalter gemass Reichsstatthaltergesetz formal oberste staatliche Instanz und Aufsichtsorgan des ReichskanzlersLudwig Siebert 12 April 1933 1 November 1942 NSDAPPaul Giesler 2 November 1942 28 April 1945 NSDAPFritz Schaffer 28 Mai 1945 28 September 1945 parteilos ehemals BVP spater CSU Wilhelm Hoegner 28 September 1945 16 Dezember 1946 SPDHans Ehard 21 Dezember 1946 14 Dezember 1954 CSUWilhelm Hoegner 14 Dezember 1954 8 Oktober 1957 SPDHanns Seidel 16 Oktober 1957 22 Januar 1960 CSUHans Ehard 26 Januar 1960 11 Dezember 1962 CSUAlfons Goppel 11 Dezember 1962 6 November 1978 CSUFranz Josef Strauss 6 November 1978 3 Oktober 1988 CSUMax Streibl 19 Oktober 1988 27 Mai 1993 CSUEdmund Stoiber 28 Mai 1993 30 September 2007 CSUGunther Beckstein 9 Oktober 2007 27 Oktober 2008 CSUHorst Seehofer 27 Oktober 2008 13 Marz 2018 CSUMarkus Soder 16 Marz 2018 CSUBezuge BearbeitenObwohl der Ministerprasident kein Beamter ist sind seine Amtsbezuge an die Beamtenbesoldung gekoppelt Gemass Artikel 10 des Bayerischen Ministergesetzes 6 erhalt er 32 25 des Grundgehalts der Besoldungsgruppe B 11 dies sind derzeit Stand 2020 18 155 32 Euro im Monat Hinzu kommen Familienzuschlage Zulagen und Zuwendung in entsprechender Anwendung des Beamtenrechts sowie eine Dienstaufwandsentschadigung von 1150 Euro im Monat Siehe auch BearbeitenPolitisches System Bayerns Geschichte Bayerns Bayerische Staatsregierung Liste der Ministerprasidenten der deutschen Lander Landtagswahlen in Bayern Kabinett Soder II Aktuelle Staatsregierung Liste der US amerikanischen Militargouverneure von BayernWeblinks BearbeitenBayerischer Ministerprasident auf historisches lexikon bayerns de Ministerprasident des Freistaats Bayern Die Ministerprasidenten des Freistaates Bayern seit 1945 Kolja Bartsch Wissenschaftlicher Dienst des Deutschen Bundestages Nr 03 07 26 Januar 2007 pdf 93 kB Literatur BearbeitenFritz Baer Die Ministerprasidenten Bayerns 1945 1962 Dokumentation und Analyse Zeitschrift fur bayerische Landesgeschichte Beiheft B 3 Munchen 1971 Gerd Michael Kohler Zur historischen Entwicklung des bayerischen Ministerprasidentenamtes in Bayerische Verwaltungsblatter 1992 33 41 Ferdinand Kramer Zur Geschichte des Amtes des Bayerischen Ministerprasidenten in Das schonste Amt der Welt Die bayerischen Ministerprasidenten von 1945 bis 1993 Staatliche Archive Kleine Ausstellungen 13 Munchen 1999 12 30 Isabella Kratzer Der Bayerische Ministerprasident Bedeutungswandel des Amtes im Spiegel der Geschaftsordnungen der Staatsregierung 1918 2001 Sankt Ottilien 2003 mit Edition der Geschaftsordnungen der Bayerischen Staatsregierung Michael Reithmeier Landesvater oder Alleinherrscher Zwei Modelle des Bayerischen Ministerprasidenten in Manuela Glaab Michael Weigl Hg Politik und Regieren in Bayern Wiesbaden 2013 99 116 Daniel Rittenauer Das Amt des Bayerischen Ministerprasidenten in der NS Zeit Schriftenreihe zur bayerischen Landesgeschichte 169 Munchen 2018 Herrmann Rumschottel Ministerrat Ministerprasident und Staatskanzlei in Ders Walter Ziegler Hg Staat und Gaue in der NS Zeit Bayern 1933 1945 Munchen 2004 41 76 Herbert Schneider Ministerprasidenten Profil eines politischen Amtes im deutschen Foderalismus Opladen 2001 Hans F Zacher Das Staatsoberhaupt Bayerns in Bodo Borner Herrmann Jahrreiss Klaus Stern Hg Einigkeit und Recht und Freiheit Festschrift fur Carl Carstens 2 Band Staatsrecht Koln 1984 953 978 Bernhard Zittel Die obersten Staatsbehorden Auswartige Angelegenheiten in Wilhelm Volkert Hg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 Munchen 1983 11 26 Einzelnachweise Bearbeiten Ministerprasident Dr Markus Soder stellt sein neues Kabinett und Anderungen in den Geschaftsbereichen der Ministerien vor Bayerische Staatsregierung 12 November 2018 abgerufen am 9 September 2023 zusatzliche Funktion unter der Ministerliste Regierungsbildung Bayerischer Landtag abgerufen am 20 Oktober 2021 www bayern de Lebenslauf www bayern de Lebenslauf Historisches Lexikon Bayerns https www gesetze bayern de Content Document BayStaatsRRVG true AspxAutoDetectCookieSupport 1Staatsregierungen von BayernKonigreich Bayern 1849 1918 Pfordten I Schrenck von Notzing Neumayr Pfordten II Hohenlohe Bray Steinburg Hegnenberg Dux Pfretzschner Lutz Crailsheim Podewils Durnitz Hertling Dandl nbsp Freistaat Bayern 1918 1933 Eisner Segitz Hoffmann I Hoffmann II von Kahr I von Kahr II Lerchenfeld Kofering Knilling Held I Held IIZeit des Nationalsozialismus 1933 1945 von Epp Siebert GieslerVon der US amerikanischen Militarregierungeingesetzte Landesregierungen 1945 1946 Schaffer Hoegner IFreistaat Bayern nach der Verfassung von 1946 Ehard I Ehard II Ehard III Hoegner II Seidel I Seidel II Ehard IV Goppel I Goppel II Goppel III Goppel IV Strauss I Strauss II Strauss III Streibl I Streibl II Stoiber I Stoiber II Stoiber III Stoiber IV Beckstein Seehofer I Seehofer II Soder I Soder IIAktuelle 27 Bayerische Staatsregierung Kabinett Soder II seit 2018 Ministerprasident Markus Soder nbsp Staatsminister Hubert Aiwanger Stellvertreter und Wirtschaft Florian Herrmann Staatskanzlei Bundesangelegenheiten und Medien Melanie Huml Europaangelegenheiten und Internationales Albert Furacker Finanzen Joachim Herrmann Inneres Georg Eisenreich Justiz Michael Piazolo Kultus Markus Blume Wissenschaft Michaela Kaniber Landwirtschaft Ulrike Scharf Soziales Thorsten Glauber Umwelt Christian Bernreiter Wohnen Klaus Holetschek Gesundheit Judith Gerlach Digitales Staatssekretare Kirchner Inneres Weigert Wirtschaft Stolz Kultus Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bayerischer Ministerprasident amp oldid 237169263