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Marco Rose 11 September 1976 in Leipzig ist ein deutscher Fussballtrainer und ehemaliger spieler Er war von 2017 bis 2019 Cheftrainer des osterreichischen Erstligisten FC Red Bull Salzburg mit dem er zweimal osterreichischer Meister wurde Seit September 2022 ist er Cheftrainer von RasenBallsport Leipzig nachdem er in der Bundesliga zuvor bereits Borussia Monchengladbach und Borussia Dortmund betreut hatte Marco RoseMarco Rose 2018 PersonaliaGeburtstag 11 September 1976Geburtsort Leipzig DDRGrosse 187 cmPosition AbwehrJuniorenJahre Station1984 1987 Rotation 1950 Leipzig1987 1991 1 FC Lokomotive Leipzig1991 1995 VfB LeipzigHerrenJahre Station Spiele Tore 11995 2000 VfB Leipzig 57 5 2000 2002 Hannover 96 24 0 2002 2010 1 FSV Mainz 05 150 6 2010 2011 1 FSV Mainz 05 II 23 1 Stationen als TrainerJahre Station2010 2012 1 FSV Mainz 05 II Co Trainer 2012 2013 1 FC Lokomotive Leipzig2013 2015 FC Red Bull Salzburg U162015 2017 FC Red Bull Salzburg U182017 2019 FC Red Bull Salzburg2019 2021 Borussia Monchengladbach2021 2022 Borussia Dortmund2022 RB Leipzig1 Angegeben sind nur Ligaspiele Inhaltsverzeichnis 1 Karriere als Spieler 2 Karriere als Trainer 2 1 Anfange 2 2 FC Red Bull Salzburg 2 3 Borussia Monchengladbach 2 4 Borussia Dortmund 2 5 RB Leipzig 3 Titel und Erfolge 4 Auszeichnungen 5 Personliches 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseKarriere als Spieler Bearbeiten nbsp Marco Rose im Trikot des 1 FSV Mainz 05 2006 Der Abwehrspieler spielte in der Jugend bei Rotation Leipzig und wechselte 1987 zum 1 FC Lokomotive Leipzig aus dem nach der Wende der VfB Leipzig wurde und fur den er in der Herrenmannschaft zehn Zweitligaspiele bestritt Im Jahre 2000 wechselte Rose zu Hannover 96 Mit den Niedersachsen stieg er 2002 in die Bundesliga auf wechselte aber zunachst auf Leihbasis zuruck in die Zweite Liga zum 1 FSV Mainz 05 Im Jahre 2003 wurde der Aussenverteidiger erneut von Mainz 05 ausgeliehen und 2004 nach dem Aufstieg in die Bundesliga fest verpflichtet In der Ruckrunde 2004 05 verlor er seinen Stammplatz an Benjamin Weigelt eroberte diesen jedoch im Jahr darauf zuruck Rose beendete 2010 seine Profikarriere 1 bis zum Sommer 2011 spielte er noch fur die zweite Mannschaft der Mainzer in der Regionalliga Fur Mainz 05 absolvierte er insgesamt 199 Pflichtspiele erste und zweite Mannschaft und erzielte sieben Tore drei davon in der Bundesliga Karriere als Trainer BearbeitenAnfange Bearbeiten Ab der Saison 2010 11 war Rose Assistenztrainer und Spieler der zweiten Mannschaft von Mainz 05 2 Am 1 Juni 2012 wurde er als neuer Trainer des 1 FC Lokomotive Leipzig verpflichtet 3 Mit dem Verein schaffte er in der Saison 2012 13 den Klassenerhalt in der Regionalliga Nordost Nach der Saison verliess er Lok Leipzig vorzeitig 4 FC Red Bull Salzburg Bearbeiten Im Juli 2013 wechselte er nach Osterreich zum FC Red Bull Salzburg dessen U16 B Jugend er zunachst trainierte 5 Nachdem Thomas Letsch Trainer des FC Liefering geworden war wechselte Rose als sein Nachfolger zur U18 6 In seinem ersten Jahr wurde seine Mannschaft osterreichischer Meister Im April 2017 gewann die U19 die UEFA Youth League gegen Benfica Lissabon mit einem 2 1 im Finale Im Juni 2017 wurde Rose als Nachfolger von oscar Garcia Cheftrainer der Profis von Red Bull Salzburg 7 In der Saison 2017 18 wurde die Mannschaft osterreichischer Meister erreichte das Halbfinale der UEFA Europa League und das Finale im osterreichischen Pokal das gegen den SK Sturm Graz verloren wurde In seiner zweiten Saison mit dem FC Red Bull gewann Roses Team die ersten zehn Spiele in der Liga und stellte damit einen neuen Bundesliga Startrekord auf 8 Am Ende wurde der Meistertitel verteidigt wodurch der Verein sich erstmals direkt fur die Gruppenphase der Champions League qualifizierte nachdem man vorher elfmal in Folge in der Qualifikation fur diesen Wettbewerb gescheitert war In der Europa League 2018 19 kam Rose mit seiner Mannschaft bis ins Achtelfinale und gewann im Mai 2019 den OFB Cup Roses Vertrag bei Red Bull Salzburg lief bis Juni 2020 9 aber er verliess den Verein nach der Saison 2018 19 Unter ihm als Cheftrainer hatte sein Team kein Pflichtspiel zu Hause verloren 10 Borussia Monchengladbach Bearbeiten Zur Saison 2019 20 ubernahm Rose als Nachfolger von Dieter Hecking die Bundesligamannschaft von Borussia Monchengladbach 11 Mit der Mannschaft erreichte er in seiner ersten Saison den 4 Platz womit sich die Fohlen erstmals seit 2016 fur die Gruppenphase der Champions League qualifizierten Im DFB Pokal schied man in der 2 Hauptrunde gegen Borussia Dortmund aus in der Europa League schied die Mannschaft in der Gruppenphase aus am Ende hinter Basaksehir und der AS Rom aber vor dem Wolfsberger AC gegen den man im Hinspiel mit 0 4 verlor Die Saison 2020 21 schloss das Team auf dem achten Platz ab und verpasste die erneute Qualifikation fur einen internationalen Wettbewerb In der Champions League belegte die Borussia in der Gruppenphase hinter Real Madrid den zweiten Platz vor Schachtar Donezk das mit 6 0 und 4 0 besiegt wurde sowie Inter Mailand und zog erstmals seit 1977 wieder ins Achtelfinale ein in dem man Manchester City unterlag Borussia Dortmund Bearbeiten nbsp Rose bei der Auswartsniederlage 1 2 des BVB in der Bundesliga begegnung mit RB Leipzig 2021 Zur Saison 2021 22 wechselte Rose mit einer Ausstiegsklausel zum Ligakonkurrenten Borussia Dortmund und loste Edin Terzic als Cheftrainer ab 12 13 Im Mai 2022 knapp eine Woche nach dem letzten Pflichtspiel der Saison wurde die Zusammenarbeit wieder beendet 14 Das Team hatte in der Bundesliga die Vizemeisterschaft hinter dem FC Bayern Munchen errungen aber in den nationalen und internationalen Pokalwettbewerben die Erwartungen nicht erfullt 15 RB Leipzig Bearbeiten Anfang September 2022 ubernahm Rose den Bundesligisten RB Leipzig als Nachfolger des zuvor freigestellten Domenico Tedesco Sein Vertrag lief dabei zunachst bis 2024 16 Die Leipziger standen zu diesem Zeitpunkt nach dem 5 Spieltag der Bundesliga Saison 2022 23 mit funf Punkten auf dem 11 Platz und hatten im ersten Gruppenspiel der Champions League eine 1 4 Heimniederlage gegen Schachtar Donezk kassiert Unter Rose erreichte die Mannschaft zum Saisonende den 3 Platz und damit die Qualifikation zur UEFA Champions League 2023 24 In der abgelaufenen Champions League Saison zogen die Leipziger in das Achtelfinale ein in dem sie gegen den spateren Titelgewinner Manchester City im Ruckspiel eine 0 7 Niederlage einstecken mussten nachdem man das Hinspiel zuhause noch mit einem 1 1 beendet hatte Roses Team gewann den DFB Pokal 2023 im Finale gegen Eintracht Frankfurt Es war der zweite Titel fur RB Leipzig und der erste Titel in Deutschland fur Rose als Trainer Im Sommer 2023 verlangerte er seinen Vertrag in Leipzig bis 2025 17 Titel und Erfolge Bearbeitenals SpielerDeutscher Meister der 2 Bundesliga 2002 Hannover 96 Aufstieg in die Bundesliga 2004 2009 1 FSV Mainz 05 als TrainerDFB Pokal 2023 DFL Supercup 2023 Osterreichischer Meister 2018 2019 OFB Cup 2019 Youth League Sieger 2017Auszeichnungen BearbeitenBei der Krone Fussballerwahl gewann Rose die Wahl zum Trainer des Jahres 2018 in Osterreich 18 In der Winterpause der Saison 2019 20 wurde er in einer Umfrage des Sportmagazins Kicker unter 239 Bundesligaspielern zum besten Trainer der Hinrunde gewahlt 19 Personliches BearbeitenRose ist der Sohn des Fussballers Jurgen Rose 20 und ein Enkel des fruheren deutschen Nationalspielers Walter Rose 21 Er ist liiert mit der ehemaligen Handballnationalspielerin Nikola Pietzsch mit der er eine gemeinsame Tochter hat 22 Rose ist glaubiger Christ 23 Als Mainzer Spieler wohnte Rose in einer Wohngemeinschaft mit Sandro Schwarz mit dem er gut befreundet ist 24 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Marco Rose Sammlung von Bildern Marco Rose in der Datenbank von weltfussball de Marco Rose Spieler in der Datenbank von transfermarkt de Marco Rose Trainer in der Datenbank von transfermarkt de Marco Rose im Archiv von fsv05 deEinzelnachweise Bearbeiten Kein Abschied Marco Rose hat bei Mainz 05 eine Zukunft im Trainerbereich Memento vom 18 Februar 2012 im Internet Archive auf main spitze de Kleine 05er wollen Klassenerhalt sichern Marco Rose bleibt beim FSV Mainz 05 Memento vom 1 Juni 2010 im Internet Archive auf allgemeine zeitung de Marco Rose folgt dem Lo c kruf aus Leipzig auf Rhein Zeitung de Trainer Rose verlasst Lok Leipzig Memento vom 20 Mai 2013 im Internet Archive mdr de http www lvz online de sport regionalsport marco rose wird ein bulle ehemaliger lok trainer heuert in salzburg an r regionalsport a 195605 html Archivierte Kopie Memento vom 8 Juni 2016 im Internet Archive Marco Rose ist neuer Cheftrainer beim FC Red Bull Salzburg Memento vom 18 Juni 2017 im Internet Archive redbullsalzburg at am 15 Juni 2017 abgerufen am 15 Juni 2017 Salzburg bricht Rapids Startrekord Sky Sport Austria Abgerufen am 4 Mai 2019 deutsch FC Red Bull Salzburg Marco Rose Trainer des FC Red Bull Salzburg Abgerufen am 10 August 2018 Werner glanzt fur Leipzig gegen Gladbach orf at 2019 08 31 Marco Rose wird zur neuen Saison Borussias Cheftrainer Memento vom 29 Mai 2019 im Internet Archive borussia de 10 April 2019 abgerufen am 10 April 2019 Cheftrainer Marco Rose wird Borussia nach Saisonende verlassen borussia de abgerufen am 15 Februar 2021 Borussia Dortmund GmbH amp Co KGaA Rose gibt BVB Zusage Abgerufen am 15 Februar 2021 deutsch BVB und Marco Rose gehen getrennte Wege In bvb de Abgerufen am 20 Mai 2022 deutsch BVB trennt sich von Trainer Rose Nachfolger Terzic In kicker de Abgerufen am 20 Mai 2022 deutsch Marco Rose wird neuer Cheftrainer von RB Leipzig In RB Leipzig Abgerufen am 8 September 2022 RBL und Marco Rose verlangern Vertrag RB Leipzig 28 Juli 2023 abgerufen am 28 Juli 2023 Der Endstand bei den Trainern In krone at 18 Marz 2019 abgerufen am 22 Dezember 2020 kicker de kicker Spielerumfrage Lewandowski bester Feldspieler Sommer bester Torwart Abgerufen am 6 Januar 2020 10 Fakten uber Marco Rose Abgerufen am 4 Juni 2023 Salzburgs Erfolgscoach Rose vor seiner schwierigsten Aufgabe In kurier at Abgerufen am 11 April 2018 10 Fakten uber Marco Rose den Sachsen in Gladbach In superillu de Abgerufen am 30 September 2020 Das ist mir etwas Heiliges Rose spricht offen uber Weihnachten und seinen Glauben gladbachlive de vom 24 Dezember 2019 Beste Freunde gonnen einander alles faz net abgerufen am 20 Februar 2021Kader von RB Leipzig in der Saison 2023 24 Christoph Baumgartner El Chadaille Bitshiabu Janis Blaswich Fabio Carvalho Emil Forsberg Peter Gulacsi Amadou Haidara Benjamin Henrichs Ilaix Moriba Kevin Kampl Lukas Klostermann Christopher Lenz Castello Lukeba Dani Olmo Lois Openda Willi Orban Yussuf Poulsen Oskar Preil David Raum Xaver Schlager Timo Schlieck Nicolas Seiwald Benjamin Sesko Mohamed Simakan Xavi Simons Timo Werner Leopold ZingerleCheftrainer Marco RoseCheftrainer der deutschen Fussball Bundesligisten Xabi Alonso Bayer 04 Leverkusen Steffen Baumgart 1 FC Koln Urs Fischer 1 FC Union Berlin Sebastian Hoeness VfB Stuttgart Niko Kovac VfL Wolfsburg Thomas Letsch VfL Bochum Torsten Lieberknecht SV Darmstadt 98 Enrico Maassen FC Augsburg Pellegrino Matarazzo TSG 1899 Hoffenheim Marco Rose RB Leipzig Frank Schmidt 1 FC Heidenheim Gerardo Seoane Borussia Monchengladbach Christian Streich SC Freiburg Bo Svensson 1 FSV Mainz 05 Edin Terzic Borussia Dortmund Dino Toppmoller Eintracht Frankfurt Thomas Tuchel FC Bayern Munchen Ole Werner Werder Bremen Siegertrainer des DFB PokalsTschammerpokal 1935 Richard Michalke 1936 Heinrich Pfaff 1937 Hans Schmidt 1938 Leopold Nitsch 1939 Alwin Riemke 1940 1941 Georg Kohler 1942 Max Schafer 1943 Friedrich GschweidlDFB Pokal 1953 Karl Hohmann 1954 Georg Wurzer 1955 Adolf Patek 1956 Ludwig Janda 1957 Willibald Hahn 1958 Georg Wurzer 1959 Hans Wendlandt 1960 Bernd Oles 1961 Georg Knopfle 1962 Herbert Widmayer 1963 Martin Wilke 1964 Max Merkel 1965 Hermann Eppenhoff 1966 1967 Zlatko Cajkovski 1968 Willi Multhaup 1969 Branko Zebec 1970 Kurt Schreiner 1971 Udo Lattek 1972 Ivica Horvat 1973 Hennes Weisweiler 1974 1975 Dietrich Weise 1976 Kuno Klotzer 1977 1978 Hennes Weisweiler 1979 Hans Dieter Tippenhauer 1980 Otto Rehhagel 1981 Lothar Buchmann 1982 Pal Csernai 1983 Rinus Michels 1984 Udo Lattek 1985 Karl Heinz Feldkamp 1986 Udo Lattek 1987 Ernst Happel 1988 Karl Heinz Feldkamp 1989 Horst Koppel 1990 Karl Heinz Feldkamp 1991 Otto Rehhagel 1992 Michael Lorkowski 1993 Dragoslav Stepanovic 1994 Otto Rehhagel 1995 Bernd Krauss 1996 Eckhard Krautzun 1997 Joachim Low 1998 Giovanni Trapattoni 1999 Thomas Schaaf 2000 Ottmar Hitzfeld 2001 2002 Huub Stevens 2003 Ottmar Hitzfeld 2004 Thomas Schaaf 2005 2006 Felix Magath 2007 Hans Meyer 2008 Ottmar Hitzfeld 2009 Thomas Schaaf 2010 Louis van Gaal 2011 Ralf Rangnick 2012 Jurgen Klopp 2013 Jupp Heynckes 2014 Pep Guardiola 2015 Dieter Hecking 2016 Pep Guardiola 2017 Thomas Tuchel 2018 2019 Niko Kovac 2020 Hansi Flick 2021 Edin Terzic 2022 Domenico Tedesco 2023 Marco Rose Normdaten Person GND 1061585050 lobid OGND AKS VIAF 311636759 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rose MarcoKURZBESCHREIBUNG deutscher Fussballspieler und trainerGEBURTSDATUM 11 September 1976GEBURTSORT Leipzig DDR Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marco Rose amp oldid 237786717