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Kurt Grunig geboren am 13 Marz 1944 in Thun ist ein Schweizer Fussballspieler Er lief funf Mal im Dress der Schweizer Nationalmannschaft auf Der beidfussige flexibel einsetzbare Spieler wurde im Lauf seiner Karriere dreimal Cupsieger Kurt GrunigPersonaliaGeburtstag 13 Marz 1944Geburtsort Thun SchweizPosition SturmerJuniorenJahre StationFC ThunHerrenJahre Station Spiele Tore 11960 1963 FC Thun1963 1967 BSC Young Boys 72 36 1967 1969 FC St Gallen1969 1972 FC Zurich 40 6 1972 1975 FC Winterthur 76 20 1976 1978 Young Fellows Zurichauf Wikidata bearbeitenNationalmannschaftJahre Auswahl Spiele Tore 1964 1967 Schweiz 5 2 auf Wikidata bearbeiten1 Angegeben sind nur Ligaspiele Karriere BearbeitenAls Funftklasser uberredete Bruno Luthi Grunig sich beim FC Thun anzumelden der dies zunachst sogar ohne das Mitwissen seiner Eltern tat 1 Bei den Berner Oberlandern durchlief die Juniorenstationen beim FC Thun und spielte am 5 Marz 1961 das erste Mal in einem Pflichtspiel fur die 1 Mannschaft in der Nationalliga B In Thun war er erfolgreicher Sturmer und schoss in der Saison 1962 63 insgesamt 18 Tore fur die Berner Oberlander Nach dieser erfolgreichen Saison wechselte Grunig zum BSC Young Boys in die hochste Schweizer Liga Als er 1964 das erste Mal fur die Nationalmannschaft aufgeboten wurde schoss er gleich in seinem ersten Spiel beide Tore fur die Schweiz die jedoch auch seine einzigen blieben 1967 wechselte Grunig fur zwei Saisons als Spielmacher zum FC St Gallen in die Nationalliga B Mit den Ostschweizern gelang Grunig der Aufstieg in die Nationalliga A und 1969 wurde er als Captain Schweizer Cupsieger Von St Gallen wechselte er fur rund 150 00 Fr 1 zum FC Zurich wo er in der Verteidigung und im Mittelfeld spielte 1970 und 1972 wurde er mit dem FCZ Cupsieger Da Prasident Edi Nageli nicht gefiel dass Grunig in Zurich eine Bar eroffnete setzte er diesen auf die Transferliste 1 So verliess Grunig den Verein nach dem zweiten Cuptitel in Richtung Winterthur Beim FC Winterthur spielte er zunachst in der Verteidigung und wurde danach im Mittelfeld eingesetzt Mit Winterthur erreichte er 1975 erneut das Cupfinal das er jedoch zusammen mit den Winterthurern gegen den FC Basel verlor Im November 1975 loste der FC Winterthur den Vertrag mit Grunig aus disziplinarischen Grunden auf 2 wobei der FC Winterthur die erhobenen Vorwurfe betreffend einen alkoholisierten Trainingsbesuch nach einer Schlichtungsversammlung im Februar offentlich widerrief 3 Nach dem Konflikt in Winterthur wechselte Grunig im April zuruck nach Zurich zum NLB Verein Young Fellows Zurich Mit den Zurchern stieg Grunig 1977 in die hochste Schweizer Liga auf Im Fruhling 1978 beendete Grunig im Laufe der Ruckrunde seine Aktivkarriere Nach seiner Aktivkarriere war Grunig von 1988 bis 1992 im Vorstand der Young Fellows Zurich tatig und von 1985 bis 2010 war er im Vorstand des Vereins Freunde der Nationalmannschaft 4 Weblinks BearbeitenKurt Grunig in der Datenbank von transfermarkt de Kurt Grunig bei den Winterthurer Fussballhelden Kurt Grunig bei sportalbum ch Portrait im St Galler TagblattEinzelnachweise Bearbeiten a b c Vom Fussball Lausbub zum Klasse Libero In Der Bund Band 125 Nr 62 15 Marz 1974 S 35 e newspaperarchives ch abgerufen am 29 Marz 2021 Kurt Grunig fristlos entlassen In Der Landbote Nr 275 Winterthur 27 November 1975 sportalbum ch PDF 1 6 MB abgerufen am 11 Dezember 2018 Peter Wyrsch und Gregor Fust Grunig hat wieder eine weisse Weste In Blick Zeitung 25 Februar 1976 sportalbum ch PDF 1 6 MB abgerufen am 11 Dezember 2018 Kurt Grunig Nicht mehr online verfugbar In sportalbum ch Archiviert vom Original am 12 Dezember 2018 abgerufen am 11 Dezember 2018 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www sportalbum ch PersonendatenNAME Grunig KurtKURZBESCHREIBUNG Schweizer FussballspielerGEBURTSDATUM 13 Marz 1944GEBURTSORT Thun Schweiz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kurt Grunig amp oldid 225737188