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Bruno Luthi geboren am 3 Juni 1944 in Thun gestorben am 14 Dezember 2013 war ein Schweizer Fussballspieler Er spielte wahrend seiner Karriere bei Thun Lausanne und Winterthur und wurde dabei von ganz zu Beginn als Torhuter uber den Sturm und zum Ende seiner Karriere in der Verteidigung wahrend seiner Karriere auf allen Positionen eingesetzt Nach Karriereende war er als Trainer bei verschiedenen Vereinen in der Region Winterthur tatig Bruno LuthiPersonaliaGeburtstag 3 Juni 1944Geburtsort Thun SchweizSterbedatum 14 Dezember 2013Position AbwehrspielerJuniorenJahre StationFC ThunHerrenJahre Station Spiele Tore 11962 1965 FC Thun1965 1968 FC Lausanne Sport 9 1 1968 1972 FC Winterthur 52 3 1974 1976 FC Tossauf Wikidata bearbeitenStationen als TrainerJahre Station1974 1976 FC Toss Spielertrainer 1980 1986 FC Effretikon1986 1991 SC Veltheim1991 1994 FC Tossauf Wikidata bearbeiten1 Angegeben sind nur Ligaspiele Karriere BearbeitenLuthi begann im Alter von 10 Jahren Fussball zu spielen Bei den Junioren vom FC Thun spielte er unter anderen mit Kurt Grunig Noch als Junior spielte er das erste Mal in der 1 Mannschaft von Thun damals noch als Torhuter Danach wurde er jedoch vom Thuner Trainer Alfred Beck als Sturmer eingesetzt Als Sturmer wurde Luthi 1962 63 Torschutzenkonig in der Nationalliga B 1 1965 wechselte Luthi unter anderem auch aus beruflichen und sprachlichen Uberlegungen in die Romandie zu Lausanne Sports In Lausanne spielte er jedoch hauptsachlich fur die Reserven 2 und kam in der 1 Mannschaft nur zu neun Einsatzen Am 16 Mai 1967 stiess Lausanne in den Cupfinal vor den die Lausanner durch einen Sitzstreik 0 3 forfait verloren 1 Im Sommer 1968 ging er zuruck in die Deutschschweiz zum frisch in die hochste Liga aufgestiegenen FC Winterthur Als Offensivkraft nach Winterthur gekommen wurde er auf der Schutzenwiese im spateren Verlauf vermehrt auch als Libero eingesetzt Dort gehorte er bis 1971 zur 1 Mannschaft in der Nationalliga A und kam dabei zu 52 Einsatzen und schoss drei Tore Danach war er noch bis zu seinem Karriereende Teil des Kaders spielte jedoch nicht mehr in der 1 Mannschaft 3 Auch nach Beendigung seiner Aktivkarriere blieb er in Winterthur und war dort bei verschiedenen Vereinen in der Region als Trainer tatig 1974 bis 1976 war er wahrend zweier Jahre als Spielertrainer beim FC Toss tatig mit dem er Gruppenmeister in der 2 Liga wurde Danach war er beim FC Winterthur Trainer der Inter Junioren A1 und spater der in der 2 Liga spielenden 2 Mannschaft des FC Winterthur 1980 wurde er nach Effretikon zum Trainer der dortigen Mannschaft berufen mit der er wahrend sechs Jahren zweimal auf und abstieg 1986 wurde er zuruck in der Eulachstadt Trainer des SC Veltheim deren Fanionteam er 1988 zum Aufstieg in die drittklassige 1 Liga verhalf 1 1991 kehrte er abermals zu seiner ersten Trainerstation nach Toss zuruck wo er noch bis 1994 tatig blieb 4 Weblinks BearbeitenBruno Luthi in der Datenbank von transfermarkt de Bruno Luthi in der Datenbank von weltfussball deEinzelnachweise Bearbeiten a b c Max Schifferli Einer der Glucksfalle fur den SC Veltheim Bruno Luthi In 75 Jahre SC Veltheim Die Jubilaumszeitung des Sportclubs Veltheim Winterthur 1990 S 5 Bruno Luthi bei Winterthur In Der Bund Band 119 Nr 138 16 Juni 1968 S 19 e newspaperarchives ch abgerufen am 9 April 2023 Ex FCW Spieler Bruno Luthi tot In Der Landbote Band 177 Nr 294 18 Dezember 2013 S 37 landbote ch abgerufen am 9 April 2023 Jubilaumsschrift 100 Jahre FC Toss Winterthur 2006 S 87 PersonendatenNAME Luthi BrunoKURZBESCHREIBUNG Schweizer Fussballspieler und trainerGEBURTSDATUM 3 Juni 1944GEBURTSORT Thun SchweizSTERBEDATUM 14 Dezember 2013 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bruno Luthi Fussballspieler amp oldid 237941334