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Rene Weiler 13 September 1973 in Winterthur ist ein Schweizer Fussballtrainer und ehemaliger spieler Er ist ab Juni 2023 Trainer des Schweizer Vereins Servette FC Als Trainer wurde Weiler Landesmeister mit dem RSC Anderlecht in Belgien 2017 und dem al Ahly SC in Agypten 2020 Rene WeilerRene Weiler 2020 PersonaliaGeburtstag 13 September 1973Geburtsort Winterthur SchweizGrosse 180 cmPosition AbwehrHerrenJahre Station Spiele Tore 11990 1993 FC Winterthur1993 1994 FC Aarau1994 1996 Servette FC1996 1998 FC Zurich1998 2001 FC WinterthurNationalmannschaftJahre Auswahl Spiele Tore 1997 Schweiz 1 0 Stationen als TrainerJahre Station2005 FC St Gallen a i 2006 2007 FC St Gallen II2008 2009 Grasshopper Club Zurich U 162009 2011 FC Schaffhausen2011 2014 FC Aarau2014 2016 1 FC Nurnberg2016 2017 RSC Anderlecht2018 2019 FC Luzern2019 2020 Al Ahly SC2021 2022 Kashima Antlers2023 0 Servette FC1 Angegeben sind nur Ligaspiele Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Als Spieler 1 2 Als Trainer 2 Erfolge 2 1 RSC Anderlecht 2 2 Al Ahly SC 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenAls Spieler Bearbeiten Als Spieler war Weiler beim FC Winterthur beim FC Aarau beim Servette FC Genf und beim FC Zurich beschaftigt Wahrend seiner Zeit in Zurich wurde er von Nationaltrainer Rolf Fringer in die A Nationalmannschaft berufen fur die er am 7 Februar 1997 in Hongkong sein einziges offizielles Landerspiel bei einer 1 2 Niederlage gegen Russland bestritt Vier Tage zuvor traf er bei einem Testspiel gegen China zum 1 4 Endstand Im selben Jahr erlitt er einen Knochelbruch mit Banderriss der ihn fur langere Zeit ausser Gefecht setzte Danach spielte er noch einmal in Winterthur ehe er seine Laufbahn nach einer erneuten Fussoperation im Jahr 2001 beenden musste Als Trainer Bearbeiten 2001 schlug er eine Trainerlaufbahn ein und war zunachst Assistenzcoach beim FC Winterthur bei dem er spater die U 18 Junioren ubernahm Als Chefcoach trainierte er die Zweitvertretung des FC St Gallen die U 16 Junioren von Grasshopper Zurich den FC Schaffhausen und ab 2011 den FC Aarau Mit dem FC Aarau gelang ihm 2013 der Aufstieg in die hochste Schweizer Spielklasse die Super League 1 In der darauffolgenden Saison gelang dem Aufsteiger uberlegen der Ligaerhalt ehe Weiler im Sommer 2014 den FC Aarau aus freien Stucken verliess obwohl er noch einen bis 2015 laufenden Vertrag besass 2 Im November 2014 verpflichtete ihn der deutsche Zweitligist 1 FC Nurnberg als Nachfolger des freigestellten Valerien Ismael 3 Die Saison 2014 15 wurde schliesslich auf einem Mittelfeldplatz beendet die Folgesaison auf dem dritten Rang In der Relegation um den Aufstieg in die Bundesliga unterlag die Mannschaft knapp Eintracht Frankfurt Ab der Saison 2016 17 trainierte Weiler den RSC Anderlecht 4 Am 18 Mai 2017 sicherte sich seine Mannschaft vorzeitig und mit grossem Punktevorsprung den Meistertitel 5 Am 18 September 2017 trennte sich der RSC Anderlecht nach neun Punkten aus den ersten sieben Ligaspielen von ihm 6 Am 21 Juni 2018 verpflichtete der FC Luzern Weiler als Trainer und Nachfolger von Gerardo Seoane Er unterzeichnete einen Vertrag uber drei Jahre 7 Am 18 Februar 2019 einigten sich Verein und Trainer auf eine Beendigung der Zusammenarbeit Im August 2019 wechselte Weiler zum al Ahly SC und loste seinen noch laufenden Vertrag mit Luzern auf 8 Mit dem Klub aus der agyptischen Hauptstadt Kairo verlor er in der Saison 2019 20 bis Ende September in der nationalen Meisterschaft nur ein Spiel und wurde damit vorzeitig agyptischer Meister In der CAF Champions League gelang ihm mit dem Verein das Erreichen des Halbfinals den al Ahly SC sowie auch den Final spater gewann Aus personlichen Grunden loste Weiler per 1 Oktober 2020 seinen Vertrag mit al Ahly SC auf 9 Im Dezember 2021 unterschrieb er beim achtfachen japanischen Meister und Gewinner der asiatischen AFC Champions League 2018 Kashima Antlers einen Vertrag als Cheftrainer bis 2024 10 Nach funf sieglosen Spielen in Folge trennte sich der Verein im August 2022 von Weiler 11 Ab der Saison 2023 24 wird Weiler den Posten als Cheftrainer beim Schweizer Traditionsverein Servette FC aus Genf ubernehmen bei dem er schon in seiner Spielerkarriere gespielt hatte Erfolge BearbeitenRSC Anderlecht Bearbeiten Belgischer Meister 2016 17 Belgischer Fussball Supercup 2017Al Ahly SC Bearbeiten Agyptischer Meister 2019 20Weblinks BearbeitenRene Weiler in der Datenbank von weltfussball de Rene Weiler in der Datenbank von transfermarkt de Profil auf der Website des 1 FC NurnbergEinzelnachweise Bearbeiten Nachfolger von Ismael in Nurnberg vorgestellt Neuer FCN Coach Weiler will Spass vermitteln In Kicker 12 November 2014 Ruedi Kuhn Nach drei Jahren ist Schluss Trainer Rene Weiler verlasst den FC Aarau In Aargauer Zeitung 21 Mai 2014 Rene Weiler neuer Trainer des 1 FC Nurnberg Website des 1 FC Nurnberg 12 November 2014 abgerufen am 12 November 2014 Weiler Wechsel nach Anderlecht endgultig perfekt In ran 20 Juni 2016 abgerufen am 20 Juni 2016 Kevin Van der Auwera Anderlecht kampioen Het is verdienste van Weiler dat hij altijd consequent is geweest In Knack 18 Mai 2017 Meistertitel 2017 RSC Anderlecht neemt afscheid van Rene Weiler Memento vom 22 Oktober 2017 im Internet Archive Website des RSC Anderlecht 18 September 2017 Rene Weiler neuer Trainer beim FC Luzern Website des FC Luzern 21 Juni 2018 Medienmitteilung archiviert auf fussballinfos ch Der Fussballtrainer Weiler hat einen neuen Job in Afrika 31 August 2019 abgerufen am 6 September 2019 Felix Bingesser Rene Weiler fluchtet aus Agypten In Blick 1 Oktober 2020 abgerufen am 6 Oktober 2020 Mischi Wettstein Matthias Neuhaus Rene Weiler ubernimmt japanischen Club Kashima Antlers In Nau 10 Dezember 2021 Nicola Berger Abruptes Ende in Japan Die Kashima Antlers trennen sich vom Schweizer Trainer Weiler In Neue Burcher Zeitung 7 August 2022 abgerufen am 4 Oktober 2022 Kader des Servette FC in der Saison 2023 24 Alexis Antunes Anthony Baron Chris Bedia Bendeguz Bolla Timothe Cognat Enzo Crivelli Moussa Diallo Samba Lele Diba David Douline Boubacar Fofana Jeremy Frick C nbsp Jeremy Guillemenot Dereck Kutesa Alexander Lyng Theo Magnin Joel Mall Bradley Mazikou Gael Ondoua Jerome Onguene Ronny Rodelin Steve Rouiller Yoan Severin Miroslav Stevanovic Keigo Tsunemoto Nicolas VouillozCheftrainer Rene Weiler Cheftrainer der Schweizer Super League in der Saison 2023 24 Bruno Berner Grasshopper Zurich Fabio Celestini FC Basel Mattia Croci Torti FC Lugano Mario Frick FC Luzern Ricardo Dionisio FC Stade Lausanne Ouchy Bo Henriksen FC Zurich Ludovic Magnin FC Lausanne Sport Alessandro Mangiarratti Yverdon Sport Patrick Rahmen FC Winterthur Paolo Tramezzani FC Sion Rene Weiler Servette FC Raphael Wicky BSC Young Boys Peter Zeidler FC St Gallen PersonendatenNAME Weiler ReneKURZBESCHREIBUNG Schweizer Fussballspieler und trainerGEBURTSDATUM 13 September 1973GEBURTSORT Winterthur Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rene Weiler amp oldid 238681855