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HJK kurz fur Helsingin jalkapalloklubi deutsch Helsinkier Fussballklub international auch bekannt als HJK Helsinki ist ein finnischer Fussballverein aus der Hauptstadt Helsinki HJK ist der einzige Verein in Europa der sowohl beim Manner als auch beim Frauenfussball Rekordmeister seines Landes ist Als bisher einzigem finnischen Verein gelang HJK in der Saison 1998 99 der Einzug in die Gruppenphase der UEFA Champions League ebenfalls als einzige Mannschaft aus Finnland schaffte HJK in der Saison 2014 15 und in der Saison 2022 23 die Qualifikation zur Gruppenphase der UEFA Europa League Zudem qualifizierte der Verein fur die Gruppenphase der UEFA Europa Conference League 2021 22 HJKBasisdatenName Helsingin JalkapalloklubiSitz Helsinki FinnlandGrundung 19 Juni 1907Farben blau weissPrasident Finnland Olli Pekka LyytikainenWebsite hjk fiErste FussballmannschaftCheftrainer Finnland Toni KorkeakunnasSpielstatte Bolt Arena HelsinkiPlatze 10 770Liga Veikkausliiga Manner 2022 MeisterHeim Auswarts AusweichIn der Vergangenheit unterhielt der Verein auch Abteilungen in anderen Sportarten und gewann drei finnische Eishockey und funf Bandymeisterschaften Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Europapokalbilanz 3 Erfolge 4 Personen 4 1 Kader 2023 5 Bekannte Spieler 6 Trainer 7 Frauenfussball 7 1 Erfolge 7 2 Bekannte Spielerinnen 8 Eishockey 9 Bandy 10 Volleyball 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer Helsingin Jalkapalloklubi grundete sich 1907 unter Leitung von Fredrik Wathen Schnell entwickelte sich die Mannschaft zu einer der fuhrenden Mannschaften des Landes und gewann 1911 bei der vierten Austragung der seinerzeit im Pokalmodus ausgespielten Landesmeisterschaft den Titel Mit der Titelverteidigung im folgenden Jahr avancierte der Klub zum Rekordmeister ehe KIF Helsinki mit drei Meisterschaften in Folge den Verein 1916 uberholte Nachdem HJK seinerseits mit der Meisterschaft 1917 gleichgezogen hatte gewann die Mannschaft bis 1919 drei Meisterschaften in Folge und war wieder Rekordmeister Nach zwei weiteren Meistertiteln 1923 und 1925 ubernahm der Lokalrivale Helsingin Palloseura eine dominierende Stellung im finnischen Fussball ein Bei Einfuhrung des Ligasystems und damit der Mestaruussarja als hochster Spielklasse 1930 fand der Klub keine Berucksichtigung fur die Eliteserie und wurde zweitklassig eingestuft Nach drei Spielzeiten gelang 1932 der Aufstieg Hatte HJK 1935 nach dem achten Titel von HPS erneut die Stellung als Rekordmeister verloren setzte sich der Klub nach den Meisterschaften von 1936 und 1938 wieder an die Spitze die er bis heute Stand Saisonende 2009 belegt 1936 stellte der Klub zudem mit Kurt Weckstrom Aatos Lehtonen und Armas Pyy drei Spieler fur die finnische Nationalmannschaft bei den Olympischen Spielen in Berlin die auf dem Hertha Platz an Peru scheiterte Nachdem 1948 mit dem Englander George Duke erstmals ein auslandischer Trainer offiziell angestellt worden war dauerte es noch neun Jahre bis mit Mauno Rintanen er ging zu Hull City nach England erstmals ein Spieler von HJK ins Ausland wechselte 1960 verpflichtete der Klub mit Aulis Rytkonen einen ehemaligen Auslandsprofi als dieser vom franzosischen Klub FC Toulouse nach Finnland zuruckkehrte Als Spielertrainer fuhrte er den mittlerweile zweitklassig antretenden Klub in die hochste Spielklasse und am Ende der Spielzeit 1964 zum zehnten Meistertitel der Vereinsgeschichte Als Konsequenz trat der Klub erstmals im Europapokal der Landesmeister in Erscheinung in der ersten Runde des Wettbewerbs 1965 66 scheiterte die Mannschaft jedoch nach zwei Niederlagen am englischen Vertreter Manchester United Im folgenden Jahr gewann der Klub zum ersten Mal den Landespokal als im Endspiel Kotkan Tyovaen Palloilijat durch einen 6 1 Erfolg deklassiert wurde HJK setzte sich gegen Ende der 1960er Jahre im vorderen Tabellenbereich fest Mit wenigen Ausnahmen gehorte der Klub zu den besten drei Mannschaften der Liga es dauerte jedoch bis zur Spielzeit 1973 ehe mit zwei Punkten Vorsprung auf Kokkola PV erneut eine Meisterschaft gewonnen wurde In den folgenden Spielzeiten schwankte der Klub zwischen vorderem Tabellenbereich und Abstiegskampf 1978 gelang erneut der Meistertitel dieses Mal wurde Koparit distanziert Mit Beginn der 1980er Jahre entwickelte HJK eine nahezu dominierende Stellung in der Liga Bis einschliesslich 1990 gewann der Klub funf Meistertitel und beendete die Liga zweimal als Vizemeister 1981 holte er zudem durch den Pokalgewinn das Double Nach einer erneuten Meisterschaft 1992 folgte eine Durststrecke bis 1997 in der jedoch zwei Pokalsiege verbucht werden konnten Die Mannschaft um Mika Kottila Jari Ilola Aki Riihilahti Piracaia und Markku Kanerva erreichte in der anschliessenden Champions League Saison nach Siegen uber den FC Jerewan und den FC Metz die Gruppenphase des Wettbewerbs Dort scheiterte der Klub trotz eines Sieges gegen Benfica Lissabon hinter dem 1 FC Kaiserslautern und der PSV Eindhoven mit funf Punkten als Gruppenletzter Obwohl weiterhin regelmassig in der Spitzengruppe der Liga vertreten dauerte es bis 2002 ehe HJK unter Trainer Keith Armstrong erneut den Meistertitel gewann Nach erfolgreicher Titelverteidigung holte die Mannschaft 2003 zudem zum achten Mal in der Vereinsgeschichte den Pokal und damit das zweite Double der Vereinsgeschichte 2006 und 2008 erneut Pokalsieger holte der seit 2007 von Antti Muurinen trainierte Klub am Ende der Spielzeit 2009 mit drei Punkten Vorsprung auf den FC Honka erneut den Meistertitel Der Titel konnte 2010 verteidigt werden Als Meister nahm man an der Qualifikation zur UEFA Champions League teil In der 2 Qualifikationsrunde setzte man sich gegen den walisischen Klub Bangor City durch Nach einem 3 0 Sieg in Bangor feierte HJK im heimischen Sonera Stadium mit einem 10 0 den bis heute hochsten Sieg einer finnischen Vereinsmannschaft in einem europaischen Vereinswettbewerb In der 3 Qualifikationsrunde scheiterte HJK an Dinamo Zagreb und traf dadurch in den Play offs zur UEFA Europa League auf den deutschen Bundesligisten FC Schalke 04 Das Hinspiel in Helsinki gewann HJK sensationell mit 2 0 Beide Treffer erzielte Teemu Pukki Im Ruckspiel in Gelsenkirchen verlor man gegen die Mannschaft um Raul und Klaas Jan Huntelaar mit 1 6 und verpasste die Teilnahme an der Gruppenphase Ende August 2011 verliessen zwei Leistungstrager HJK Helsinki und gingen in die deutsche Fussball Bundesliga Dawda Bah wechselte zum FC Augsburg wahrend Teemu Pukki beim FC Schalke 04 unterschrieb In der Spielzeit 2012 gewann HJK zum 25 Mal die finnische Meisterschaft und konnte seinen Titel 2013 mit der funften Meisterschaft in Folge verteidigen Im Jahr 2014 konnten sie in den Europa League Play offs den SK Rapid Wien eliminieren In der Gruppenphase der UEFA Europa League 2014 15 gewannen sie je ein Spiel gegen den FC Turin und gegen den FC Kopenhagen Europapokalbilanz BearbeitenSaison Wettbewerb Runde Gegner Gesamt Hin Ruck1965 66 Europapokal der Landesmeister 1 Runde England nbsp Manchester United 2 9 2 3 H 0 6 A 1967 68 Europapokal der Pokalsieger 1 Runde Polen 1928 nbsp Wisla Krakau 1 8 1 4 H 0 4 A 1974 75 Europapokal der Landesmeister 1 Runde Malta nbsp FC Valletta 4 2 0 1 A 4 1 H Achtelfinale Schweden nbsp Atvidabergs FF 0 4 0 3 H 0 1 A 1975 76 UEFA Pokal 1 Runde Deutschland Bundesrepublik nbsp Hertha BSC 2 6 1 4 A 1 2 H 1979 80 Europapokal der Landesmeister 1 Runde Niederlande nbsp Ajax Amsterdam 0 2 16 1 8 H 1 8 A 1982 83 Europapokal der Landesmeister 1 Runde Zypern Republik nbsp Omonia Nikosia 3 2 0 2 A 3 0 H Achtelfinale England nbsp FC Liverpool 1 5 1 0 H 0 5 A 1983 84 UEFA Pokal 1 Runde Sowjetunion nbsp Spartak Moskau 0 7 0 2 A 0 5 H 1984 85 UEFA Pokal 1 Runde Sowjetunion nbsp FK Dinamo Minsk 0 0 10 0 4 A 0 6 H 1985 86 Europapokal der Pokalsieger 1 Runde Albanien nbsp KS Flamurtari Vlora 5 3 3 2 H 2 1 A Achtelfinale Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Dynamo Dresden 3 7 1 0 H 2 7 A 1986 87 Europapokal der Landesmeister 1 Runde Zypern Republik nbsp APOEL Nikosia a 3 3 a 0 1 A 3 2 H 1988 89 Europapokal der Landesmeister 1 Runde Portugal nbsp FC Porto 2 3 0 3 A 2 0 H 1989 90 Europapokal der Landesmeister 1 Runde Italien nbsp AC Mailand 0 5 0 4 A 0 1 H 1991 92 Europapokal der Landesmeister 1 Runde Sowjetunion nbsp Dynamo Kiew 0 4 0 1 H 0 3 A 1993 94 UEFA Champions League Vorrunde Estland nbsp FC Norma Tallinn 2 1 1 1 H 1 0 A 1 Runde Belgien nbsp RSC Anderlecht 0 6 0 3 H 0 3 A 1994 95 Europapokal der Pokalsieger Vorrunde Faroer nbsp B71 Sandur 7 0 5 0 A 2 0 H 1 Runde Turkei nbsp Besiktas Istanbul 1 5 0 2 A 1 3 H 1995 UEFA Intertoto Cup Gruppenphase Schweden nbsp IFK Norrkoping 1 1 1 1 A Irland nbsp Bohemians Dublin 3 2 3 2 H Danemark nbsp Odense BK 1 2 1 2 A Frankreich nbsp Girondins Bordeaux 1 1 1 1 H 1996 97 UEFA Pokal Vorrunde Armenien nbsp FC Pjunik Jerewan 6 5 1 3 A 5 2 n V H Qualifikation Ukraine nbsp Tschornomorez Odessa 2 4 2 2 H 0 2 A 1997 98 Europapokal der Pokalsieger Qualifikation Jugoslawien Bundesrepublik 1992 nbsp Roter Stern Belgrad 1 3 1 0 H 0 3 A 1998 99 UEFA Champions League 1 Qualifikationsrunde Armenien nbsp FC Jerewan 5 0 2 0 H 3 0 A 2 Qualifikationsrunde Frankreich nbsp FC Metz 2 1 1 0 H 1 1 A Gruppenphase Niederlande nbsp PSV Eindhoven 2 5 1 2 A 1 3 H Deutschland nbsp 1 FC Kaiserslautern 2 5 0 0 H 2 5 A Portugal nbsp Benfica Lissabon 4 2 2 0 H 2 2 A 1999 2000 UEFA Pokal Qualifikation Armenien nbsp FC Schirak Gjumri 2 1 2 0 H 0 1 A 1 Runde Frankreich nbsp Olympique Lyon 1 6 0 1 H 1 5 A 2000 01 UEFA Pokal Qualifikation Luxemburg nbsp CS Grevenmacher 4 3 4 1 H 0 2 A 1 Runde Schottland nbsp Celtic Glasgow 2 3 0 2 A 2 1 n V H 2001 02 UEFA Pokal Qualifikation Lettland nbsp FK Ventspils 3 1 2 1 H 1 0 A 1 Runde Italien nbsp AC Parma 0 3 0 1 A 0 2 H 2002 03 UEFA Pokal 1 Runde Belarus nbsp FK Homel 0 5 0 1 A 0 4 H 2003 04 UEFA Champions League 1 Qualifikationsrunde Nordirland nbsp Glentoran FC 1 0 0 0 A 1 0 H 2 Qualifikationsrunde Ungarn nbsp MTK Hungaria FC 2 3 1 3 A 1 0 H 2004 05 UEFA Champions League 1 Qualifikationsrunde Nordirland nbsp Linfield FC 2 0 1 0 A 1 0 H 2 Qualifikationsrunde Israel nbsp Maccabi Tel Aviv 0 1 0 0 H 0 1 A 2006 07 UEFA Pokal 1 Runde Irland nbsp Drogheda United 2 4 1 1 H 1 3 n V A 2007 08 UEFA Pokal 1 Qualifikationsrunde Luxemburg nbsp Etzella Ettelbruck 3 0 2 0 H 1 0 A 2 Qualifikationsrunde Danemark nbsp Aalborg BK 2 4 2 1 H 0 3 A 2009 10 UEFA Europa League 2 Qualifikationsrunde Litauen nbsp Vetra Vilnius 2 3 1 0 A 1 3 H 2010 11 UEFA Champions League 2 Qualifikationsrunde Litauen nbsp Ekranas Panevezys 2 1 0 1 A 2 0 n V H 3 Qualifikationsrunde Serbien nbsp FK Partizan Belgrad 1 5 0 3 A 1 2 H 2010 11 UEFA Europa League Play offs Turkei nbsp Besiktas Istanbul 0 6 0 2 A 0 4 H 2011 12 UEFA Champions League 2 Qualifikationsrunde Wales nbsp Bangor City 13 00 3 0 A 10 0 H 3 Qualifikationsrunde Kroatien nbsp Dinamo Zagreb 1 3 1 2 H 0 1 A 2011 12 UEFA Europa League Play offs Deutschland nbsp FC Schalke 04 3 6 2 0 H 1 6 A 2012 13 UEFA Champions League 2 Qualifikationsrunde Island nbsp KR Reykjavik 9 1 7 0 H 2 1 A 3 Qualifikationsrunde Schottland nbsp Celtic Glasgow 1 4 1 2 A 0 2 H 2012 13 UEFA Europa League Play offs Spanien nbsp Athletic Bilbao 3 9 0 6 A 3 3 H 2013 14 UEFA Champions League 2 Qualifikationsrunde Estland nbsp JK Nomme Kalju 1 2 0 0 H 1 2 A 2014 15 UEFA Champions League 2 Qualifikationsrunde Mazedonien 1995 nbsp Rabotnicki Skopje 2 1 0 0 A 2 1 H 3 Qualifikationsrunde Zypern Republik nbsp APOEL Nikosia 2 4 2 2 H 0 2 A 2014 15 UEFA Europa League Play offs Osterreich nbsp SK Rapid Wien 5 4 2 1 H 3 3 A Gruppenphase Danemark nbsp FC Kopenhagen 2 3 0 2 A 2 1 H Belgien nbsp FC Brugge 1 5 0 3 H 1 2 A Italien nbsp FC Turin 2 3 0 2 A 2 1 H 2015 16 UEFA Champions League 2 Qualifikationsrunde Lettland nbsp FK Ventspils 4 1 3 1 A 1 0 H 3 Qualifikationsrunde Kasachstan nbsp FK Astana 3 4 0 0 H 3 4 A 2015 16 UEFA Europa League Play offs Russland nbsp FK Krasnodar 1 5 1 5 A 0 0 H 2016 17 UEFA Europa League 1 Qualifikationsrunde Litauen nbsp Atlantas Klaipeda 3 1 2 0 A 1 1 H 2 Qualifikationsrunde Bulgarien nbsp Beroe Stara Sagora 2 1 1 1 A 1 0 H 3 Qualifikationsrunde Schweden nbsp IFK Goteborg 2 3 2 1 A 0 2 H 2017 18 UEFA Europa League 1 Qualifikationsrunde Wales nbsp Gap Connah s Quay 3 1 0 1 A 3 0 H 2 Qualifikationsrunde Mazedonien 1995 nbsp KF Shkendija 2 4 1 3 A 1 1 H 2018 19 UEFA Champions League 1 Qualifikationsrunde Faroer nbsp Vikingur Gota 5 2 2 1 A 3 1 H 2 Qualifikationsrunde Belarus nbsp BATE Baryssau 1 2 0 0 A 1 2 H 2018 19 UEFA Europa League 3 Qualifikationsrunde Slowenien nbsp NK Olimpija Ljubljana 1 7 0 3 A 1 4 H 2019 20 UEFA Champions League 1 Qualifikationsrunde Faroer nbsp HB Torshavn 5 2 3 0 H 2 2 A 2 Qualifikationsrunde Serbien nbsp FK Roter Stern Belgrad 2 3 0 2 A 2 1 H 2019 20 UEFA Europa League 3 Qualifikationsrunde Lettland nbsp Riga FC a 3 3 a 1 1 A 2 2 H 2021 22 UEFA Champions League 1 Qualifikationsrunde Montenegro nbsp FK Buducnost Podgorica 7 1 3 1 H 4 0 A 2 Qualifikationsrunde Schweden nbsp Malmo FF 3 4 1 2 A 2 2 H 2021 22 UEFA Europa League 3 Qualifikationsrunde Aserbaidschan nbsp Neftci Baku 5 2 2 2 A 3 0 H Play offs Turkei nbsp Fenerbahce SK 2 6 0 1 A 2 5 H 2021 22 UEFA Europa Conference League Gruppenphase Osterreich nbsp LASK 0 5 0 2 H 0 3 A Armenien nbsp FC Alaschkert Martuni 5 2 4 2 A 1 0 H Israel nbsp Maccabi Tel Aviv 0 8 0 5 H 0 3 A 2022 23 UEFA Champions League 1 Qualifikationsrunde Lettland nbsp FK RFS 2 2 5 4 i E 1 0 H 1 2 n V A 2 Qualifikationsrunde Tschechien nbsp Viktoria Pilsen 1 7 1 2 H 0 5 A 2022 23 UEFA Europa League 3 Qualifikationsrunde Slowenien nbsp NK Maribor 3 0 2 0 A 1 0 H Play offs Danemark nbsp Silkeborg IF 2 1 1 0 H 1 1 A Gruppenphase Spanien nbsp Betis Sevilla 0 5 0 2 H 0 3 A Italien nbsp AS Rom 1 5 0 3 A 1 2 H Bulgarien nbsp Ludogorez Rasgrad 1 3 1 1 H 0 2 A 2023 24 UEFA Champions League 1 Qualifikationsrunde Nordirland nbsp Larne FC 3 2 1 0 H 2 2 n V A 2 Qualifikationsrunde Norwegen nbsp Molde FK 1 2 1 0 H 0 2 A 2023 24 UEFA Europa League 3 Qualifikationsrunde Aserbaidschan nbsp Qarabag Agdam 2 4 1 2 A 1 2 H 2023 24 UEFA Europa Conference League Play offs Rumanien nbsp Farul Constanța 3 2 1 2 A 2 0 H Gruppenphase Griechenland nbsp PAOK Thessaloniki 2 3 H A Schottland nbsp FC Aberdeen 1 1 A H Deutschland nbsp Eintracht Frankfurt A H Legende H Heimspiel A Auswartsspiel N neutraler Platz a Auswartstorregel i E im Elfmeterschiessen n V nach VerlangerungWettbewerb Spiele S U N T T UEFA Champions League 84 31 14 39 1070 1320Europapokal der Pokalsieger 12 0 6 0 0 0 6 18 26UEFA Pokal Europa League 78 23 13 42 81 1500UEFA Intertoto Cup 0 4 0 1 0 2 0 1 0 6 0 6Europa Conference League 10 0 2 0 1 0 7 10 22Gesamt 1880 63 30 95 2220 3370Stand 5 Oktober 2023Erfolge BearbeitenFinnische Meisterschaften 32 Im Pokalmodus 7 1911 1912 1917 1918 1919 1923 1925 Im Ligamodus 25 1936 1938 1964 1973 1978 1981 1985 1987 1988 1990 1992 1997 2002 2003 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2017 2018 2020 2021 2022Meisterschaften der 2 Division 3 1932 1952 1963Finnischer Pokal 14 1966 1981 1984 1993 1996 1998 2000 2003 2006 2008 2011 2014 2017 2020Finnischer Ligapokal 6 1994 1996 1997 1998 2015 2023Personen BearbeitenKader 2023 Bearbeiten Stand 2 April 2023 1 Nr Position Name1 Nordirland nbsp TW Jesse Ost2 Finnland nbsp AB Tuomas Ollila4 Finnland nbsp AB Joona Toivio6 Finnland nbsp AB Aapo Halme7 Finnland nbsp ST Santeri Hostikka9 Serbien nbsp ST Bojan Radulovic10 Finnland nbsp MF Lucas Lingman11 Finnland nbsp ST Roope Riski14 Finnland nbsp MF Matti Peltola15 Finnland nbsp AB Miro Tenho16 Finnland nbsp AB Valtteri Moren18 Finnland nbsp ST Topi Keskinen19 Finnland nbsp MF Aleksi Paananen Nr Position Name22 Finnland nbsp AB Jukka Raitala23 Finnland nbsp ST Pyry Soiri24 Griechenland nbsp MF Georgios Kanellopoulos25 Nordmazedonien nbsp TW Dejan Iliev27 Finnland nbsp AB Kevin Kouassivi Benissan28 Finnland nbsp AB Miska Ylitolva29 Finnland nbsp ST Anthony Olusanya34 Finnland nbsp ST Maksim Stjopin37 Japan nbsp MF Atomu Tanaka42 Finnland nbsp ST Kai Meriluoto46 Finnland nbsp AB Oliver Pettersson56 Finnland nbsp MF Perparim Hetemaj73 Finnland nbsp ST David EzehBekannte Spieler BearbeitenGambia nbsp Dawda Bah von 2007 bis 2011 101 Einsatze Deutschland nbsp Thomas Dahne von 2015 bis 2017 56 Einsatze Finnland nbsp Verner Eklof 1920er Finnland nbsp Alexei Eremenko Jr von 2002 bis 2004 60 Einsatze Finnland nbsp Jari Europaeus von 1981 bis 1984 und 1990 bis 1995 226 Einsatze Finnland nbsp Mikael Forssell von 1997 bis 1999 17 Einsatze Finnland nbsp Markus Heikkinen von 2000 bis 2003 85 Einsatze Finnland nbsp Ari Hjelm 1995 und 1996 31 Einsatze Finnland nbsp Atik Ismail 1957 1975 76 1978 79 und von 1981 bis 1984 Finnland nbsp Mikko Kaven 1997 und 1998 10 Einsatze Finnland nbsp Peter Kopteff von 1996 bis 1998 und 1999 bis 2001 76 Einsatze Finnland nbsp Toni Kuivasto 1999 und 2000 60 Einsatze Finnland nbsp Shefki Kuqi von 1997 bis 1999 72 Einsatze Finnland nbsp Aatos Lehtonen von 1934 bis 1947 Finnland nbsp Jari Litmanen 1991 und 2011 bis 2012 50 Einsatze Finnland nbsp Juho Makela von 2003 bis 2006 und 2009 und 2010 116 Einsatze Finnland nbsp Antti Niemi von 1991 bis 1995 101 Einsatze Finnland nbsp Petri Oravainen 2008 und 2009 35 Einsatze Finnland nbsp Teemu Pukki von 2010 bis 2011 24 Einsatze Finnland nbsp Janne Saarinen von 1993 bis 1996 1999 und 2000 und 2009 und 2010 85 Einsatze Finnland nbsp Pasi Rautiainen 1978 und 1979 1986 und 1989 bis 1994 107 Einsatze Finnland nbsp Aki Riihilahti von 1995 bis 1999 und von 2009 bis 2011 102 Einsatze Finnland nbsp Mauno Rintanen von 1952 bis 1955 Finnland nbsp Paulus Roiha von 1999 bis 2001 und 2008 und 2009 88 Einsatze Finnland nbsp Aulis Rytkonen von 1960 bis 1966 85 Einsatze Finnland nbsp Berat Sadik 2011 bis 2013 39 Einsatze Finnland nbsp Hannu Tihinen von 1997 bis 2000 65 Einsatze Finnland nbsp Alexander Ring von 2009 bis 2012 27 Einsatze Trainer BearbeitenFinnland nbsp Martti Kuusela 1990 Finnland nbsp Jyrki Nieminen 1991 Finnland nbsp Jari Pekka Keurulainen 1992 1994 Schweden nbsp Bo Johansson 1995 Finnland nbsp Tommy Lindholm 1996 Finnland nbsp Jari Pekka Keurulainen Martti Kuusela 1996 Finnland nbsp Antti Muurinen 1997 1999 Finnland nbsp Jyrki Heliskoski 2000 2001 England nbsp Keith Armstrong 2002 2007 Finnland nbsp Aki Hyrylainen 2007 Finnland nbsp Antti Muurinen 2007 2012 Finnland nbsp Sixten Bostrom 2013 2014 Finnland nbsp Mika Lehkosuo 2014 2019 Finnland nbsp Toni Koskela 2019 2023 Finnland nbsp Toni Korkeakunnas seit 2023 Frauenfussball BearbeitenDie Frauen Abteilung des HJK sind finnischer Rekordmeister und pokalsieger Insgesamt konnten die HJK Frauen bisher 22 Mal die Meisterschaft und zwolfmal den Pokal gewinnen Die Frauen tragen ihre Spiele im Toolon Pallokentta aus Der grosste Erfolg auf europaischer Ebene war das Erreichen des Halbfinals im UEFA Women s Cup 2001 02 wo man jedoch gegen den schwedischen Vertreter Umea IK unterlag Erfolge Bearbeiten Finnischer Meister 23 Finnischer Pokalsieger 10Bekannte Spielerinnen Bearbeiten Susanna Heikari 44malige Nationaltorhuterin Laura Osterberg Kalmari Essi Sainio 2006 2009 1 FFC Turbine Potsdam Eishockey BearbeitenZwischen 1928 und 1972 unterhielt HJK auch eine Eishockeyabteilung 1933 bis 1947 1948 bis 1955 1956 bis 1966 und 1970 bis 1973 spielte die Mannschaft in der erstklassigen SM sarja Die ersten beiden Meisterschaften erspielte sich HJK 1929 und 1932 noch im Pokalmodus ein dritter Titel folgte 1935 In den Jahren 1931 1933 1938 1939 1941 und 1972 wurde HJK Vizemeister 1972 fusionierte die Abteilung mit den Karhu Kissat Helsinki zum Helsingin Jaakiekkoklubi Bandy BearbeitenDie Bandyabteilung des Vereins bestand zwischen 1909 und 1963 In den Jahren 1921 1923 1924 1928 und 1937 gewann HJK die finnische Bandymeisterschaft 1925 1927 und 1946 wurde der Verein Vizemeister und 1938 und 1941 Dritter Volleyball BearbeitenDie Volleyballabteilung bestand zwischen 1943 und 1976 und wurde einmal Vizemeister Finnlands und zweimal Dritter Weblinks Bearbeiten nbsp Commons HJK Helsinki Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Seite finnisch englisch Einzelnachweise Bearbeiten HJK Helsinki Kader im Detail 2023 Detailansicht Abgerufen am 2 April 2023 Vereine in der finnischen Veikkausliiga 2023 AC Oulu FC Honka Espoo HJK Helsinki KTP Kotka Kuopion PS FC Lahti IFK Mariehamn Seinajoen JK Tampereen Ilves Inter Turku Haka Valkeakoski Vaasan PS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title HJK Helsinki amp oldid 237920221