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Der CS Grevenmacher ist ein luxemburgischer Fussballverein Der Verein aus der an der Grenze zu Deutschland liegenden Stadt Grevenmacher wurde 2003 erstmals luxemburgischer Fussballmeister Seine Heimspiele tragt der CSG im Stade Op Flohr aus CS GrevenmacherVorlage Infobox Fussballklub Wartung Kein BildBasisdatenName Club Sportif GrevenmacherSitz GrevenmacherGrundung 1908 offizielles Grundungsdatum 1909Farben blau und weissPrasident Guy FusenigVorstand Norry StoltzWebsite csg luErste FussballmannschaftCheftrainer Luxemburg Martial ServaisSpielstatte Op FlohrPlatze 4 000Liga Ehrenpromotion2022 23 12 PlatzHeim Auswarts Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 1908 bis 1924 Startschwierigkeiten 1 2 1930 bis 1944 Aufenthalte in unteren Ligen 1 3 1945 bis 1993 Fahrstuhlmannschaft und verlorene Pokalfinals 1 4 1994 bis 2016 Ewiger Zweiter vier Pokaltitel erste Meisterschaft und Abstieg 1 5 2016 bis heute Abstiegskampf und Fall in die Drittklassigkeit 2 Erfolge 3 Ehemalige Spieler 4 Europapokalbilanz 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten1908 bis 1924 Startschwierigkeiten Bearbeiten Der Verein wurde zwischen dem 14 August und dem 16 Oktober 1908 unter dem Namen Stade Mosellan gegrundet Ein Jahr spater trat man der Federation des Societes Luxembourgeoises des Sports Athletiques FSLSA bei dem damals zustandigen Verband fur Fussball Leichtathletik Schwimmen und Radfahren Jedoch war das erste Bestehen von kurzer Dauer denn bereits ein Jahr nach dem Beitritt wurde auf dem Platz des Vereins einer umfunktionierten Wiese ein Mast fur eine Seilbahn errichtet wodurch die Austragung von Spielen unmoglich wurde Als dieser Mast kurz vor Beginn des Ersten Weltkrieges wieder entfernt wurde wurde der Verein unter dem Namen Club Sportif neugegrundet Doch auch dieses Mal hatte der Verein nur kurz Bestand da die Wiese mit Beginn des Weltkrieges zu einem Heereslager umfunktioniert wurde Erst 1919 wurde das Fussballspiel in Grevenmacher wieder aufgenommen Mit einem Sieg im Coupe des 10 Cantons im Jahre 1922 verbuchte der Verein seinen ersten Erfolg ehe 1924 abermals der Spielbetrieb eingestellt werden musste Dieses Mal wurde das Spielfeld durch eine Industrieanlage eingeengt und dadurch unbrauchbar 1930 bis 1944 Aufenthalte in unteren Ligen Bearbeiten 1930 wurde auf einem neuen Spielfeld im Pietert ein neuer Anlauf genommen Der Verein startete in der 3 Division 4 Liga und qualifizierte sich zwei Jahre spater fur 2 Division die ab 1932 die neue vierte Ligenebene darstellte Schon 1936 musste der Gang zuruck in die 3 Division mittlerweile 5 Liga angetreten werden Der Aufenthalt in der untersten Liga war allerdings nur von kurzer Dauer 1938 stieg der Klub mit elf Siegen und einem Unentschieden aus zwolf Saisonspielen souveran wieder auf Und in der darauf folgenden Saison spielte man auch in der 2 Division im Aufstiegsrennen eine Rolle Am Ende stand man um einen Punkt besser als Daring Echternach auf Rang 2 und stieg in die Promotion 3 Liga auf Mit lediglich sieben Punkten aus 18 Partien erfolgte am Ende der Saison 1939 40 postwendend der Abstieg Wahrend der Kriegsjahre 1940 bis 1944 kam die Aktivitat beim CSG fast vollstandig zum Erliegen Unter der Besatzung durch die Wehrmacht wurde der Verein in FK Grevenmacher zwangsumbenannt 1945 bis 1993 Fahrstuhlmannschaft und verlorene Pokalfinals Bearbeiten Nach Kriegsende startet der Verein in der Saison 1945 46 unter seinem alten Namen CS Grevenmacher in der 4 Liga und begann einen rasanten Aufstieg Obwohl nur der vierte Platz am Ende der Saison belegt wurde stieg man wegen Aufstockungen in den hoheren Ligen auf In der nachsten Saison war man obwohl unerwartet aufgestiegen in der dritten Liga ausserst erfolgreich Durch einen 4 2 Sieg uber die Young Boys Diekirch stand man als Aufsteiger in die 1 Division 2 Liga fest Nach einer Saison im Abstiegskampf belegte man in der Saison 1948 49 Platz 3 in der 2 Liga was zum erstmaligen Aufstieg in die Ehrendivision heute Nationaldivision berechtigte Innerhalb von nur vier Jahren war man aus der vierten Spielklasse in die erste Liga aufgestiegen Der Aufenthalt in der hochsten luxemburgischen Spielklasse war zunachst nur von kurzer Dauer mit 9 Punkten 3 Siege 3 Unentschieden aus 22 Spielen stieg der CS Grevenmacher als Tabellenletzter wieder in die 1 Division ab In der Saison 1950 51 gelang dem Verein der erstmalige Einzug in das Finale des Coupe de Luxembourg Dort unterlag man dem Erstligisten SC Tetange nach einem 1 1 im ersten Aufeinandertreffen mit 0 2 im Wiederholungsspiel Die Saison 1952 53 verlief wieder recht erfolgreich fur die Ostluxemburger In der Liga belegte man den 1 Platz und stieg dadurch das zweite Mal nach 1949 in die Ehrendivision auf und auch im Pokal stand man das zweite Mal im Finale Dieses Mal musste man sich den Red Boys Differdingen mit 2 1 geschlagen geben Auf dem Weg ins Finale schaltete man dabei nacheinander die Erstligisten CS Fola Esch Red Star Merl und Stade Dudelingen aus In der folgenden Saison hielt man sich mit einem 4 Platz in der obersten Spielklasse und im Pokal folgte die nachste Finalteilnahme aber auch im dritten Anlauf scheiterte man 0 5 gegen Jeunesse Esch Der Abschied aus der obersten Spielklasse war fur CSG in der Saison 1954 55 nur von kurzer Dauer In der 1 Division stellte man in der darauf folgenden Saison einen Rekord auf Mit 22 Siegen aus 22 Spielen und einem Torverhaltnis von 111 9 stieg man als uberlegener Meister wieder auf 1959 erreichte der Club Sportif das bereits vierte Mal in acht Jahren das Pokalfinale doch auch dieses Mal sollte es nicht zum ganz grossen Erfolg reichen Mit 1 3 nach Verlangerung unterlag man Union Luxemburg Es sollte bis 1995 das letzte Finale des CSG gewesen sein In der nachsten Saison erreichte man das dahin beste Saisonergebnisse als man die Liga mit dem 3 Platz abschloss Nach sechs Spielzeiten in der mittlerweile in Nationaldivision umbenannten obersten Spielklasse stieg der Verein 1961 62 erneut in die 2 Liga ab Erst 1968 kehrte man zuruck ins Oberhaus verpasste den Klassenerhalt aber um die Winzigkeit von einem Tor in der Tordifferenz Auch die beiden folgenden Saisons reihten sich in das Schema beim CSG Dem direkten Aufstieg in der Saison 1969 70 folgte eine Saison spater der nachste Abstieg aus der hochsten Klasse Erst wieder 1977 gelang der Aufstieg Der Aufenthalt in der 1 Liga dauerte dieses Mal bis 1984 ehe eine einjahrige Unterbrechung mit einem Aufenthalt in der 2 Liga eintrat Der neuerliche Aufstieg war mittlerweile der funfte und seither letzte in die hochste Spielklasse Mit der Saison 1988 89 begann der CS Grevenmacher sich in der 1 Liga zu etablieren Erstmals qualifizierte man sich fur die ein Jahr zuvor geschaffene Meisterschafts Play off Runde die am Ende der Saison stattfand Zwar belegte man den letzten Platz 6 doch sollte man fur die nachsten Jahre niemals schlechter platziert sein Durch die Prasidentschaft von Theysen Jos im Jahre 1992 der den Verein auch sponserte war es dem CS Grevenmacher erstmals in seiner Vereinsgeschichte moglich auch uber langere Zeit um die obersten Ligapositionen mitzuspielen 1994 bis 2016 Ewiger Zweiter vier Pokaltitel erste Meisterschaft und Abstieg Bearbeiten Mit der Saison 1993 94 begann fur den Verein in der Nationaldivision eine unglaubliche Serie In neun Spielzeiten wurde der Verein sieben Mal Vizemeister Das erstmalige Erreichen des zweiten Platzes in der Liga bescherte Grevenmacher den ersten Auftritt in einem internationalen Wettbewerb Mit 1 2 und 0 6 verlor man zwar im UEFA Pokal gegen den norwegischen Vertreter Rosenborg Trondheim doch fur die nachsten Jahre war man ein standiger Teilnehmer an internationalen Wettbewerben In der Saison 1994 95 sollte man endlich den ersten nationalen Titel gewinnen Bei der funften Pokalfinalteilnahme bezwang man Jeunesse Esch im Wiederholungsspiel mit 3 2 nachdem die erste Partie 1 1 geendet hatte In der Liga hatte man gegenuber Esch im Meisterschaftskampf noch das Nachsehen gehabt Durch den Finalsieg war man in der folgenden Saison auch erstmals Teilnehmer am mittlerweile abgeschafften Europapokal der Pokalsieger Das Heimspiel gewann Grevenmacher gegen den islandischen Vertreter KR Reykjavik noch mit 3 2 im Ruckspiel unterlag man allerdings mit 0 2 und schied in der ersten Runde aus In dieser Saison sollte man auch zum dritten Mal in Folge Vizemeister Luxemburgs werden Am Ende der Saison fehlte ein Punkt auf Meister Jeunesse Esch die auch ein Jahr spater CS Grevenmacher auf den zweiten Platz verwiesen Im UEFA Pokal verlor man in der Saison 1996 97 gegen Dinamo Tiflis 0 4 und 2 2 Nach vier zweiten Platzen in Folge belegte man in der Saison 1997 98 nur Platz 3 weit abgeschlagen hinter Meister Jeunesse Esch und Vizemeister Union Luxemburg Im UEFA Pokal gab es dieses Mal gegen Hajduk Split nichts zu holen 1 6 dafur entschied man zum zweiten Mal nach 1995 den Coupe de Luxembourg fur sich Durch einen 2 0 Finalerfolg uber Avenir Beggen qualifizierte man sich erneut fur den Pokal der Pokalsieger Mit 2 6 und 0 2 ging man dabei gegen Rapid Bukarest unter und auch in der Liga hatte man in der Saison 1998 99 keinen Erfolg Am Ende wurde man lediglich Funfter und verpasste sogar erstmals seit funf Jahren die Qualifikation fur einen europaischen Wettbewerb In der Saison 1999 2000 wurde der Verein zum bereits funften Mal seit 1994 Vizemeister Nachdem man nach der Hin und Ruckrunde punktgleich mit F91 Dudelingen noch auf Platz 1 gelegen hatte belegte man am Ende der Play off Runde um elf Punkte distanziert den zweiten Platz Ein Jahr spater war es erneut F91 gegenuber denen man in der Meisterschaft das Nachsehen hatte im UEFA Pokal schied man derweil gegen den finnischen Verein HJK Helsinki aus 1 4 und 2 0 Die Saison 2001 02 sollte ahnlich der vorangegangenen Saison ablaufen Zum dritten Mal in Folge wurde man hinter F91 Vizemeister dabei war man nach der regularen Saison noch Erster und verlor erst in den Play offs den Platz an die Sudluxemburger Im UEFA Pokal scheiterte man einmal mehr in der ersten Runde Dieses Mal war AEK Athen um mindestens eine Klasse besser 0 6 und 0 2 nbsp Szene aus dem Spiel CSG gegen FC Differdingen 03 am 17 August 2014Die Saison 2002 03 sollte den Grevenmachern endlich den ersehnten Ligatitel bescheren Nach sieben Vizemeistertiteln distanzierte man dieses Mal F91 Dudelingen in den Play off Spielen und errang so den ersten Meistertitel in der Vereinsgeschichte Zudem wurde man zum dritten Mal in acht Jahren durch einen 1 0 Sieg uber den FC Etzella Ettelbruck Pokalsieger und gewann damit das nationale Double International schied man in der Saison erneut in Runde 1 aus Gegner diesmal war der zyprische Klub Anorthosis Famagusta 0 3 und 2 0 Ein Jahr spater durfte der CS Grevenmacher erstmals in der Qualifikation zur UEFA Champions League teilnehmen Gegen die herzegowinische Mannschaft Leotar Trebinje spielte man zu Hause 0 0 und auswarts 0 2 Damit war auch dieses Abenteuer bereits nach einer Runde beendet In der Liga musste der CS Grevenmacher nach dem Meistertitel 2003 anderen Vereinen die Spitzenpositionen uberlassen Dafur sicherte man sich 2008 durch einen 4 1 Erfolg uber Victoria Rosport zum vierten Mal den Pokaltitel Von 1998 bis 2013 spielte mit Daniel Huss einer der treffsichersten Spieler Luxemburgs fur den Verein In 364 Erstligaspielen traf der Sturmer 228 mal das Tor fur Grevenmacher Als abgeschlagener Tabellenletzter mit nur 13 Punkten stieg der Verein nach 31 Jahren Erstklassigkeit am Ende der Saison 2015 16 in die Ehrenpromotion ab 1 2016 bis heute Abstiegskampf und Fall in die Drittklassigkeit Bearbeiten Der freie Fall setzte sich in der Saison 2016 17 zunachst fort CS beendete die Saison auf dem 11 Platz und sicherte den Klassenerhalt erst durch ein 2 0 im Barragespiel gegen FC Minerva Lintgen 2 Nach der 1 6 Heimniederlage gegen UN Kaerjeng 97 im Auftaktspiel der Saison 2017 18 gab Trainer Manuel Peixoto am 21 August 2017 seinen Rucktritt bekannt 3 Am letzten Spieltag besiegelte eine weitere 1 6 Niederlage gegen Kaerjeng den Abstieg in die drittklassige 1 Division Dort verpasste man 2018 19 mit dem 3 Platz knapp die Aufstiegsrange und ein Jahr spater stand man auf Platz 4 als die Saison wegen der Corona Pandemie abgebrochen wurde Erst nach insgesamt vier Jahren schaffte man im Sommer 2022 wieder den Aufstieg in die Zweitklassigkeit Erfolge BearbeitenLuxemburgischer Meister 2003 Luxemburgischer Vizemeister 1994 1995 1996 1997 2000 2001 2002 Luxemburgischer Pokalsieger 1995 1998 2003 2008Ehemalige Spieler BearbeitenDeutschland nbsp Kosovo nbsp Besart Aliu 2016 2017 Luxemburg nbsp Christian Alverdi 1996 2000 Deutschland nbsp Michael Fleck 2007 2009 Deutschland nbsp Rainer Gawell 1959 1962 Eritrea nbsp Deutschland nbsp Asmeron Habte 2009 2011 Luxemburg nbsp Daniel Huss 1998 2013 Deutschland nbsp Luxemburg nbsp Mathias Janisch 2007 2009 Frankreich nbsp Luxemburg nbsp Jonathan Joubert 1999 2004 Luxemburg nbsp Joel Kitenge 2014 2016 Deutschland nbsp Dirk Klinge 2000 2003 Deutschland nbsp Markus Koster 2004 2016 Frankreich nbsp Algerien nbsp Samir Louadj 2010 2013 Deutschland nbsp Dieter Luders 1987 1990 Luxemburg nbsp Massimo Martino 2014 2015 Luxemburg nbsp Marc Oberweis 2004 2009 Frankreich nbsp Thierry Pauk 1997 2002 Luxemburg nbsp Rene Peters 2014 2016 Luxemburg nbsp Sacha Schneider 1992 2002 Luxemburg nbsp Theo Scholten 1996 1999 Frankreich nbsp Thierry Steimetz 2008 2009 Burkina Faso nbsp Mamadou Tall 2003 2004 Deutschland nbsp Marco Toppmoller 2003 2004 Deutschland nbsp Achim Wilbois 1994 1997 Deutschland nbsp Thorsten Wittek 2010 Europapokalbilanz BearbeitenDer CS Grevenmacher spielte 1994 95 erstmals in seiner Klubhistorie in einer Qualifikationsrunde fur den europaischen Vereinswettbewerb Dem Klub gelang es bei keinem seiner Auftritte sich fur die Hauptrunde zu qualifizieren Ferner spielte der Klub 2004 und 2006 im UI Cup uber den man sich fur die Hauptrunde des UEFA Pokals qualifizieren hatte konnen 2004 scheiterte Grevenmacher in der ersten Runde des Wettbewerbs knapp an Tampere United Saison Wettbewerb Runde Gegner Gesamt Hin Ruck1994 95 UEFA Pokal Vorrunde Norwegen nbsp Rosenborg Trondheim 1 8 1 2 H 0 6 A 1995 96 Europapokal der Pokalsieger Vorrunde Island nbsp KR Reykjavik 3 4 3 2 H 0 2 A 1996 97 UEFA Pokal Vorrunde Georgien 1990 nbsp Dinamo Tiflis 2 6 0 4 A 2 2 H 1997 98 UEFA Pokal Vorrunde Kroatien nbsp Hajduk Split 1 6 1 4 H 0 2 A 1998 99 Europapokal der Pokalsieger Vorrunde Rumanien nbsp Rapid Bukarest 2 8 2 6 H 0 2 A 2000 01 UEFA Pokal Qualifikation Finnland nbsp HJK Helsinki 3 4 1 4 A 2 0 H 2001 02 UEFA Pokal Qualifikation Griechenland nbsp AEK Athen 0 8 0 6 A 0 2 H 2002 03 UEFA Pokal Qualifikation Zypern Republik nbsp Anorthosis Famagusta 2 3 0 3 A 2 0 H 2003 04 UEFA Champions League 1 Qualifikationsrunde Bosnien und Herzegowina nbsp Leotar Trebinje 0 2 0 0 H 0 2 A 2004 UEFA Intertoto Cup 1 Runde Finnland nbsp Tampere United a 1 1 a 1 1 H 0 0 A 2006 UEFA Intertoto Cup 1 Runde Slowakei nbsp FC Nitra 0 2 12 2 6 A 0 6 H 2008 09 UEFA Pokal Qualifikation Island nbsp FH Hafnarfjordur 3 8 2 3 A 1 5 H 2009 10 UEFA Europa League 1 Runde Litauen nbsp Vetra Vilnius 0 6 0 3 H 0 3 A 2010 11 UEFA Europa League 2 Qualifikationsrunde Irland nbsp Dundalk FC 4 5 3 3 H 1 2 A 2012 13 UEFA Europa League 2 Qualifikationsrunde Albanien nbsp KF Tirana 0 2 0 2 A 0 0 H Legende H Heimspiel A Auswartsspiel N neutraler Platz a Auswartstorregel i E im Elfmeterschiessen n V nach Verlangerung Gesamtbilanz 30 Spiele 3 Siege 6 Unentschieden 21 Niederlagen 24 83 Tore Tordifferenz 59 Weblinks BearbeitenOffizielle Webseite des Vereins dt franz Datenblatt mit allen Platzierungen seit VereinsgrundungEinzelnachweise Bearbeiten tageblatt lu Grevenmacher steigt ab vom 7 Mai 2016 wort lu Grevenmacher wendet Schreckensszenario ab vom 27 Mai 2017 wort lu Peixoto wirft das Handtuch vom 22 August 2017Vereine in der luxemburgischen Ehrenpromotion 2023 24 FC Avenir Beggen FC Berdenia Berburg Sporting Bettemburg FC Jeunesse Canach Etzella Ettelbruck CS Grevenmacher US Hostert FC Lorentzweiler FC Mamer 32 FC Blo Waiss Medernach FC Rodingen 91 US Rumelingen FC Alisontia Steinsel FC Residence Walferdingen Yellow Boys Weiler la Tour FC Koeppchen Wormeldingen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title CS Grevenmacher amp oldid 238320623