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Der Torino Football Club kurz Torino FC oder Torino im deutschsprachigen Raum bekannt als FC Turin ist ein 1906 gegrundeter italienischer Fussballverein aus der piemontesischen Hauptstadt Turin Weitere Bezeichnungen sind I Granata Die Granatroten und Il Toro Der Stier FC TurinBasisdatenName Torino Football Club S p A Sitz Turin ItalienGrundung 3 Dezember 1906Farben granatrotPrasident Urbano CairoWebsite torinofc itErste FussballmannschaftCheftrainer Ivan JuricSpielstatte Stadio Olimpico Grande TorinoPlatze 28 177Liga Serie A2022 23 10 PlatzHeim Auswarts AusweichDer Torino FC ist siebenfacher Italienischer Meister und funffacher Italienischer Pokalsieger Heimspielstatte des Vereins ist das Olympiastadion Turin Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Die Anfange 1 2 Il Grande Torino 1 3 Die zweite Halfte des 20 Jahrhunderts 1 4 Aktuelle Entwicklungen 2 Spiel und Trainingsstatten 2 1 Historische Spielstatten 2 2 Stadion 3 Fanszene 3 1 Freundschaften 3 2 Rivalitaten 4 Sonstiges 4 1 Ausruster und Sponsoren 4 2 Vereinsfarben und wappen 5 Daten und Fakten 5 1 Vereinserfolge 5 1 1 Erfolge der Jugendmannschaften 6 Personal 6 1 Aktueller Kader der Saison 2022 23 6 2 Ehemalige Spieler 6 3 Spielerrekorde 6 4 Trainerhistorie 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Anfange Bearbeiten nbsp Foot Ball Club Torino im Jahr 1907 nbsp Alfredo Dick Mitgrunder und erster Prasident des Torino FC Im Jahr 1900 fusionierten der FC Torinese und Internazionale Torino die neue Mannschaft behielt vorerst den Namen Football Club Torinese Sechs Jahre spater schlossen sich einige fruhere Spieler von Juventus Turin unter der Fuhrung des Schweizers Alfredo Dick der dort als Prasident entmachtet worden war dem Football Club Torinese an Gemeinsam grundete man am 3 Dezember 1906 den Foot Ball Club Torino 1 Die erste nationale Meisterschaft wurde wegen des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs aberkannt Der Meistertitel der Saison 1926 27 wurde Turin nachtraglich aberkannt als herauskam dass Abwehrspieler Luigi Allemandi vom Lokalrivalen Juventus Turin im Vorfeld eines Derbys bestochen wurde Spieler und Trainer dieser legendaren Anfangszeit des FC Turin war zwischen 1906 und 1924 der spatere Weltmeistertrainer Vittorio Pozzo der dem Verein bis an sein Lebensende eng verbunden blieb Er baute in seiner Zeit als Nationaltrainer von 1929 bis 1948 haufig auf die Spieler seines Heimatklubs In einem Landerspiel stellte er in die Anfangsformation einmal elf Spieler aus Turin zehn vom FC und einen von Juventus In der Saison 1927 28 gewann der Klub erstmals den italienischen Meistertitel den Scudetto Zur Saison 1936 37 wurde der Vereinsname in Associazione Calcio Torino geandert da die faschistischen Machthaber keine auslandischen Worter in Vereinsnamen duldeten Il Grande Torino Bearbeiten Hauptartikel Grande Torino und Flugzeugabsturz von Superga nbsp Die als Grande Torino bekannte Meistermannschaft des Torino F C hier 1948 etwa ein Jahr vor der Tragodie von Superga nbsp Oper von Ermanno Eandi zum 50 Jahrestag der TragodieSeine erfolgreichste Periode erlebte der Verein zwischen 1942 und 1949 Die Mannschaft dieser Zeit unter Fuhrung des Mannschaftskapitans Valentino Mazzola ging als Grande Torino in die Fussballgeschichte ein und gilt bis heute als eine der besten die jemals in der Serie A spielte Der AC Turin gewann zwischen 1943 und 1949 unterbrochen durch den Zweiten Weltkrieg funf Meistertitel in Folge und stellte damit den von Juventus aufgestellten Rekord der ersten Halfte der 1930er Jahre ein Der letzte dieser funf Titelgewinne zahlt dennoch zum traurigsten Kapitel der Vereinsgeschichte Bereits am funftletzten Spieltag sicherte man sich durch ein 1 1 beim Hauptverfolger Inter Mailand den Scudetto den Ausgleich schoss Valentino Mazzola kurz vor Abpfiff Aufgrund dessen gab es eine Reise nach Portugal wo ein Freundschaftsspiel gegen Benfica Lissabon stattfand Auf dem Ruckflug am 4 Mai 1949 sturzte die Fiat G 212 im dichten Nebel wenige Meter unterhalb der Basilika von Superga in den gleichnamigen Hugel uber Turin Fast alle Spieler der Mannschaft kamen ums Leben ebenso Funktionare des Vereins und drei begleitende Journalisten Von der Mannschaft des Grande Torino uberlebte nur Sauro Toma der die Reise nach Lissabon wegen einer Verletzung nicht angetreten hatte Die Saison wurde von der A Jugend zu Ende gespielt Die zweite Halfte des 20 Jahrhunderts Bearbeiten nbsp Die Meistermannschaft der AC Torino im Jahr 1975Der Verein erholte sich nicht mehr von diesem Verlust Nach einem Jahrzehnt der Mittelmassigkeit stiegen sie 1959 in die Serie B ab nach einem Jahr aber wieder in die Serie A auf Von den fruhen 1960ern bis in die spaten 1980er erzielten die Turiner gute Ergebnisse in der Serie A Den einzigen Meistertitel seit der Zeit des Grande Torino gewann der Toro in der Saison 1975 76 mit folgendem Kader in Klammern sind die Spiele und Tore angegeben Torhuter Luciano Castellini 29 Romano Cazzaniga 3 Abwehr Roberto Salvadori 30 Roberto Mozzini 29 Vittorio Caporale 28 Nello Santin 25 Fabrizio Gorin 12 1 Giuseppe Pallavicini 4 Marino Lombardo 3 Mittelfeld Patrizio Sala 30 Eraldo Pecci 29 2 Claudio Sala 29 1 Renato Zaccarelli 28 4 Roberto Bacchin 1 Sturm Paolino Pulici 30 21 Francesco Graziani 29 15 Salvatore Garritano 5 1 Trainer Luigi Radice 2 Zur Saison 1978 79 wurde der Verein in Torino Calcio umbenannt Seit dem Ende der 1980er wechselte man zwischen der Serie A und Serie B hin und her ohne weitere Erfolge zu erzielen abgesehen vom Gewinn der Coppa Italia 1993 und dem Mitropapokal 1991 Aber auch in ihren schlechtesten Jahren lieferten I Granata legendare Spiele in den sogenannten Derby della Mole gegen den Lokalrivalen Juventus Aktuelle Entwicklungen Bearbeiten Dem sportlichen Aufstieg in die Serie A zur Saison 2005 06 nach drei Jahren Zweitklassigkeit folgte schnell die Ernuchterung Am 25 Juli 2005 entschied das Sportgericht des Fussballverbandes Torino Calcio zusammen mit dem FC Messina keine Serie A Lizenz zu erteilen weil beide Vereine enorme Schulden angehauft hatten Wahrend der italienische Gerichtshof fur Sportfragen in Rom die Entscheidung im Fall von Messina revidierte bestatigte er die Lizenzverweigerung fur Torino In Summe hatte der Verein 34 Millionen Euro an Verbindlichkeiten beim Finanzamt Nachdem eine Burgschaft vorgelegt wurde die rund die Halfte dieser Schulden abdecken sollte stellte sich heraus dass diese Dokumente gefalscht waren Dennoch durfte Turin in der Saison 2005 06 in der Serie B antreten nachdem sich neue Investoren gefunden hatten Jedoch stellte sich heraus dass auch einige Burgschaftspapiere gefalscht waren und der Torino einen Schuldenberg in Hohe von ca 80 Millionen Euro hatte Diese Last fuhrt zu der Insolvenz des Klubs es gab wenig Aussichten fur eine Rettung des Klubs In der Saison 2005 06 schaffte der neu gegrundete FC Turin dennoch den Erstliga Aufstieg Im entscheidenden Relegations Ruckspiel wurde die AC Mantova vor knapp 60 000 Zuschauern im gut gefullten Stadio delle Alpi mit 3 1 besiegt nachdem man das Hinspiel in Mantua mit 2 4 verloren hatte Konnte der Klub in den Spielzeiten 2006 07 und 2007 08 noch knapp den Abstieg entrinnen musste der Klub am Ende der Saison 2008 09 als Tabellenachtzehnter wieder den Gang in die Serie B antreten Nach drei Jahren in der Serie B folgte zum Ende der Saison 2011 12 der erneute Aufstieg in die Serie A Spiel und Trainingsstatten BearbeitenHistorische Spielstatten Bearbeiten Die erste wirkliche Heimat fand der FC Turin 1926 im Stadio Filadelfia in dem man bis 1963 spielte Bis heute hangt das Herz der Tifosi am alten Filadelfia das die Heimstatte des Grande Torino war Trotz immer wiederkehrender Plane es zu restaurieren und wieder zur Spielstatte des FC Turin zu machen wurde es mittlerweile abgerissen Von 1963 bis 1990 trug der Klub seine Heimspiele im Stadio Comunale mit Platz fur ca 65 000 Fans aus das man sich mit dem Lokalrivalen Juve teilte 1990 erfolgte der Umzug ins fur die Weltmeisterschaft 1990 neu errichtete ca 69 000 Zuschauer fassende Stadio delle Alpi das man sich wiederum mit Juventus teilte Jedoch war das im Norden Turins liegende Stadion wegen der schlechten Sichtbedingungen fur Zuschauer bei Anhangern beider Lager ausserst unpopular Stadion Bearbeiten nbsp Olympiastadion Turin Hauptartikel Olympiastadion Turin Ab der Saison 2006 07 trugen beide Turiner Klubs ihre Heimspiele wieder im alten Stadio Comunale aus das ca 29 000 Zusehern Platz bietet anlasslich der Olympischen Winterspiele 2006 komplett modernisiert wurde Seit der Saison 2011 12 spielt nur noch der FC Turin in diesem Stadion da Juventus in sein neu gebautes Juventus Stadium umgezogen ist welches auf dem Grund des Stadio delle Alpi steht Im April 2016 wurde die Spielstatte in Stadio Olimpico Grande Torino umbenannt in Erinnerung an die Mannschaft der Grande Torino Fanszene Bearbeiten nbsp Fankurve des Torino FC 2006 Die 1951 gegrundete Gruppierung Fedelissimi Granata des FC Turin gilt als der wahrscheinlich wichtigste Vorlaufer der italienischen Ultra Bewegung In der zweiten Halfte der 1960er Jahre wurde ebenfalls beim FC Turin mit dem Zusammenschluss der Commandos Fedelissimi die erste Gruppierung ins Leben gerufen die sich einen vom Guerillakrieg inspirierten Namen gab Einem Beispiel dem bald weitere Gruppen in Italien folgten 3 Der FC Turin sieht sich selbst als den wahren Verein der Stadt was sich in Aussagen wie Wir Turiner lieben den Stier nur er reprasentiert diese wunderbare Stadt widerspiegelt 4 Hierzu ist anzumerken dass das Wappentier sowohl der Stadt als auch des Vereins ein Stier ist Und tatsachlich befindet sich die Stadt mehrheitlich in der Hand der Fanszene des FC Turin 5 Freundschaften Bearbeiten nbsp Freundschaftsschal vonTorino und FiorentinaDie intensivste und langjahrigste Fanfreundschaft besteht seit den 1970er Jahren mit den Fans des AC Florenz Sie entstand aufgrund der gemeinsamen intensiven Abneigung gegenuber Juventus Turin dem Erzrivalen beider Teams 6 7 Eine weitere Freundschaft besteht zum CFC Genua die allerdings nach rund 30 jahriger Dauer einen ernsthaften Schaden nahm und zu zerbrechen drohte Am 24 Mai 2009 dem vorletzten Spieltag der Saison 2008 09 gastierte der CFC Genua beim FC Turin Fur beide Vereine ging es um viel Genua hatte noch die Gelegenheit sich fur die Qualifikationsrunde zur UEFA Champions League zu qualifizieren was stattdessen dem ebenfalls mit dem FC Turin befreundeten AC Florenz gelang und der FC Turin benotigte einen Erfolg im Kampf um den Klassenerhalt er stieg am Saisonende in die zweite Liga ab Kurz vor Spielende stand es 2 2 ehe dem argentinischen Sturmer Diego Milito in der 89 Minute der Siegtreffer fur Genua gelang Im Anschluss kam es zu Handgreiflichkeiten zwischen den Spielern und einer aufgeheizten Stimmung im Stadion 8 Nach dem drei Jahre spater erfolgten Wiederaufstieg des Toro kam es am 16 Dezember 2012 erstmals wieder zu einem Punktspiel zwischen den beiden Vereine und einer erneuten Annaherung ihrer Fangruppen 9 Auf internationaler Ebene besteht eine Fanfreundschaft mit Manchester City 10 11 sowie mehrere Vereinsfreundschaften die bereits seit Jahrzehnten bestehen Eine dieser Freundschaften auf Vereinsebene besteht mit Benfica Lissabon und entstand 1949 Am 3 Mai 1949 bestritt Il Grande Torino auf Einladung von Benfica ein Freundschaftsspiel in Lissabon das 3 4 verloren wurde 12 Auf dem Ruckflug nach Turin am 4 Mai 1949 kam es zum tragischen Flugzeugabsturz von Superga bei dem alle Passagiere darunter fast die komplette Stammformation des Grande Torino ums Leben kamen Eine weitere Vereinsfreundschaft besteht mit dem argentinischen Verein River Plate Nachdem er die Nachricht von dem Flugzeugabsturz vernommen hatte entschied Antonio Vespucio Liberti seinerzeit Prasident von River Plate dass seine Mannschaft nach Italien reisen moge um ein Benefizspiel zu Gunsten der Familien der Opfer zu bestreiten und Solidaritat mit dem FC Turin zu zeigen Das Spiel in dem die Mannschaft des FC Turin durch eine Ligaauswahl symbolisiert wurde fand am 26 Mai 1949 statt und endete 2 2 13 Seither bestehen freundschaftliche Kontakte zwischen beiden Vereinen die in gegenseitigem Respekt einige ihrer Ausweichtrikots an den traditionellen Trikots des jeweils anderen Vereins orientierten So trat die Mannschaft des FC Turin am 6 Juni 1953 in einem Spiel gegen den AC Mailand erstmals in einem River ahnlichen Trikot an und River tragt Begegnungen die an einem 4 Mai stattfinden oder diesem Tag am nachsten liegen in einem granatroten Trikot aus 14 Die langsten Kontakte bereits seit mehr als einem Jahrhundert bestehen allerdings mit dem brasilianischen Verein Corinthians Sao Paulo 1914 unternahm die Mannschaft des FC Turin eine Reise nach Sudamerika um Freundschaftsspiele in Argentinien und Brasilien zu absolvieren Samtliche Spiele in Brasilien wurden in Sao Paulo ausgetragen wo es viele Einwohner mit italienischen Wurzeln gab Am 15 August 1914 fand das Spiel gegen die Corinthians statt die sich in dieser Begegnung erstmals mit einer auslandischen Mannschaft massen 1948 reiste die Mannschaft des Grande Torino erneut nach Brasilien um ein weiteres Mal gegen die Corinthians anzutreten und die freundschaftlichen Kontakte zu erneuern Nach dem Flugzeugungluck von Turin im folgenden Jahr trat die Mannschaft der Corinthians bei ihrem nachsten Spiel zu Ehren des FC Turin in einem granatroten Trikot an und spendete die Einnahmen aus diesem und den nachsten Spielen fur die Familien der todlich Verungluckten 2011 entschieden die Verantwortlichen der Corinthians sich fur ein zweites Ausweichtrikot in Granatrot 15 Rivalitaten Bearbeiten nbsp Spielszene aus dem erstenDerby della Mole im Jahr 1907im Velodromo Umberto I Neben dem Haupt und Stadtrivalen Juventus Turin gegen den das Derby della Mole bestritten wird bestehen grossere Abneigungen gegen die beiden Mailander Vereine Milan und Inter sowie Atalanta Bergamo FC Bologna Brescia Calcio Hellas Verona US Lecce AC Perugia Calcio und Piacenza Calcio 1919 16 17 Weitere Rivalitaten bestehen zur AS Rom die ihren Ursprung im Jahr 1973 hat als die Torino Fans ein Fanbanner der Roma verbrannten 18 und mit Sampdoria Genua die in erster Linie durch die Fanfreundschaft des Toro mit dessen Stadtrivalen CFC Genua begrundet ist 19 Siehe auch Derby della MoleSonstiges BearbeitenAusruster und Sponsoren Bearbeiten Ausruster ist seit 2019 der spanische Sportartikelhersteller Joma der Vertrag lauft bis 2024 20 1981 schloss Torino einen Werbevertrag mit Barbero die ihren Schriftzug auf den Trikots platzierten Es folgten Ariostea 1983 1984 Sweda Italia 1984 1988 Indesit 1988 1991 Fratelli Beretta 1991 1994 Bongioanni Caldaie 1994 1995 SDA Express Courier 1995 2000 Directa 2000 2001 Conto Arancio 2001 2002 Ixfin 2002 2003 Bavaria 2003 2005 Reale Mutua 2005 2008 Renault Trucks 2008 2009 Italporte 2009 2011 Valmora 2011 2012 Fratelli Beretta 2012 2013 und Fratelli Beretta Suzuki seit 2013 21 Zeitraum Ausruster Hauptsponsor1990 1991 ABM Indesit1991 1993 Beretta1993 1994 Lotto1994 1995 Bongioanni1995 1996 SDA Courier1996 2000 Kelme2000 2001 Directa2001 2002 Asics Conto Arancio2002 2003 Ixfin2003 2005 Bavaria2005 2008 Reale Mutua Beretta2008 2009 Kappa Renault Trucks2009 2011 Italporte Dahlia TV2011 2012 Valmora Aruba2012 2013 Beretta2013 2015 Suzuki2015 20172017 2018 SportPesa2019 0000 Joma BerettaVereinsfarben und wappen Bearbeiten Der FC Turin tragt seit seiner Grundung 1906 die Farbe Granatrot dazu weisse Hosen und granatrote Stutzen Das Auswartstrikot wird traditionell meist in weiss gehalten Das heutige Vereinswappen in Form eines Schildes kombiniert die Farben des Vereins und das Wappen der Stadt Turin es zeigt den Vereinsnamen und das Grundungsjahr im oberen und einen aufgerichteten Stier im unteren Teil nbsp 1936 bis 1946 nbsp 1980er nbsp 1990 bis 2005 nbsp Seit 2006Daten und Fakten Bearbeiten nbsp Als Torschutzenkonig der Saison 1975 76 hatte Paolo Pulici einen grossen Anteil am Meistertitel derselben Spielzeit Vereinserfolge Bearbeiten National Titel SaisonItalienische Meisterschaft 7 1927 28 1942 43 1945 46 1946 47 1947 48 1948 49 1975 76Italienischer Pokal 5 1935 36 1942 43 1967 68 1970 71 1992 93International Titel SaisonCoppa delle Alpi 1 1990Mitropacup 1 1991Erfolge der Jugendmannschaften Bearbeiten Italienische Primavera Meisterschaft 1966 67 1967 68 1969 70 1976 77 1985 1987 88 1990 91 1991 92 2014 15 Italienischer Primavera Pokal 1982 83 1983 84 1985 86 1987 88 1988 89 1989 90 1998 99 2017 18 Torneo di Viareggio 1984 1985 1987 1989 1995 1998Personal BearbeitenAktueller Kader der Saison 2022 23 Bearbeiten Stand 8 Marz 2023 22 Nr Position Name1 Albanien nbsp TW Etrit Berisha2 Frankreich nbsp MF Brian Bayeye3 Niederlande nbsp AB Perr Schuurs4 Italien nbsp AB Alessandro Buongiorno5 Guadeloupe nbsp AB Andreaw Gravillon6 Tschechien nbsp AB David Zima7 Elfenbeinkuste nbsp ST Yann Karamoh8 Serbien nbsp MF Ivan Ilic Leihe von Hellas Verona 9 Paraguay nbsp ST Antonio Sanabria11 Italien nbsp ST Pietro Pellegri13 Schweiz nbsp AB Ricardo Rodriguez C nbsp 14 England nbsp MF Ronaldo Vieira Leihe von Sampdoria Genua 16 Kroatien nbsp MF Nikola Vlasic Leihe von West Ham United 17 Elfenbeinkuste nbsp AB Wilfried Singo Nr Position Name19 Osterreich nbsp AB Valentino Lazaro Leihe von Inter Mailand 21 Frankreich nbsp MF Michel Adopo23 Senegal nbsp ST Demba Seck26 Elfenbeinkuste nbsp AB Koffi Djidji27 Kosovo nbsp AB Mergim Vojvoda28 Italien nbsp MF Samuele Ricci32 Serbien nbsp TW Vanja Milinkovic Savic34 Nigeria nbsp AB Ola Aina49 Serbien nbsp ST Nemanja Radonjic59 Russland nbsp MF Alexei Mirantschuk Leihe von Atalanta Bergamo 66 Litauen nbsp MF Gvidas Gineitis73 Italien nbsp TW Matteo Fiorenza77 Polen nbsp MF Karol Linetty89 Italien nbsp TW Luca GemelloEhemalige Spieler Bearbeiten Italien nbsp Christian Abbiati Ghana nbsp Afriyie Acquah Uruguay nbsp Carlos Aguilera Brasilien nbsp Amauri Italien nbsp Danilo D Ambrosio Italien nbsp Nicola Amoruso Frankreich nbsp Jocelyn Angloma Italien nbsp Enrico Annoni Italien nbsp Cristian Ansaldi Brasilien nbsp Danilo Avelar Serbien nbsp Vlada Avramov Italien nbsp Valerio Bacigalupo Italien nbsp Dino Baggio England nbsp Joe Baker Italien nbsp Aldo Ballarin Italien nbsp Adolfo Baloncieri Italien nbsp Federico Balzaretti Brasilien nbsp Barreto Italien nbsp Antonio Barreca Italien nbsp Simone Barone Italien nbsp Daniele Baselli Italien nbsp Enzo Bearzot Italien nbsp Andrea Belotti Italien nbsp Marco Benassi Spanien nbsp Alex Berenguer Italien nbsp Rolando Bianchi Italien nbsp Cesare Bovo Brasilien nbsp Bremer Italien nbsp Sergio Brighenti Italien nbsp Matteo Brighi Italien nbsp Luca Bucci Deutschland nbsp Horst Buhtz Argentinien nbsp Nicolas Burdisso Italien nbsp Emanuele Calaio Brasilien nbsp Canalli Italien nbsp Riccardo Carapellese Brasilien nbsp Walter Casagrande Italien nbsp Domenico Caso Italien nbsp Luca Castellazzi Italien nbsp Sergio Castelletti Italien nbsp Luciano Castellini Italien nbsp Eusebio Castigliano Italien nbsp Alessio Cerci Italien nbsp Francesco Coco Rumanien nbsp Paul Codrea Italien nbsp Sandro Cois Italien nbsp Eugenio Corini Italien nbsp Giancarlo Corradini Italien nbsp Roberto Cravero Argentinien nbsp Andre Cruz Italien nbsp Matteo Darmian Italien nbsp Teobaldo Depetrini Schottland nbsp Jack Diment Italien nbsp Massimo Donati Schweiz nbsp Blerim Dzemaili Italien nbsp Mark Edusei Spanien nbsp Iago Falque Italien nbsp Enrico Fantini Schweden nbsp Alexander Farnerud Italien nbsp Marco Ferrante Italien nbsp Pietro Ferraris Italien nbsp Giorgio Ferrini Italien nbsp Romano Fogli Italien nbsp Daniele Fortunato Uruguay nbsp Enzo Francescoli Italien nbsp Giovanni Francini Italien nbsp Diego Fuser Italien nbsp Luca Fusi Italien nbsp Guglielmo Gabetto Italien nbsp Giovanni Galli Italien nbsp Andrea Gasbarroni Italien nbsp Alessandro Gazzi Belgien nbsp Jean Francois Gillet Polen nbsp Kamil Glik Italien nbsp Francesco Graziani Italien nbsp Giuseppe Grezar Italien nbsp Luigi Griffanti England nbsp Joe Hart England nbsp Gerry Hitchens Uruguay nbsp Salvador Ichazo Italien nbsp Ciro Immobile Argentinien nbsp Juan Iturbe Schweden nbsp Pontus Jansson Kroatien nbsp Robert Jarni Schweden nbsp Hasse Jeppson Brasilien nbsp Jonathas Brasilien nbsp Junior Marokko nbsp Omar El Kaddouri Schweiz nbsp Hans Kampfer Niederlande nbsp Wim Kieft Schweiz nbsp Georges Lang Italien nbsp Salvatore Lanna Chile nbsp Marcelo Larrondo Schottland nbsp Denis Law Italien nbsp Gianluigi Lentini Argentinien nbsp Italien nbsp Julio Libonatti Serbien nbsp Adem Ljajic Italien nbsp Ezio Loik Argentinien nbsp Maxi Lopez Italien nbsp Cristiano Lucarelli Brasilien nbsp Lyanco Serbien nbsp Nikola Maksimovic Italien nbsp Andrea Mandorlini Italien nbsp Andrea Mantovani Italien nbsp Luca Marchegiani Italien nbsp Giovanni Marchese Italien nbsp Virgilio Maroso Venezuela nbsp Josef Martinez Italien nbsp Salvatore Masiello Italien nbsp Valentino Mazzola Italien nbsp Riccardo Meggiorini Frankreich nbsp Soualiho Meite Uruguay nbsp Gustavo Mendez Italien nbsp Romeo Menti Italien nbsp Gigi Meroni Argentinien nbsp Juan Sanchez Mino Italien nbsp Lorenzo Minotti Italien nbsp Cristian Molinaro Italien nbsp Emiliano Mondonico Italien nbsp Emiliano Moretti Italien nbsp Giuseppe Moro Schweiz nbsp Heinrich Muller Italien nbsp Roberto Mussi Italien nbsp Roberto Muzzi Senegal nbsp M Baye Niang Italien nbsp Davide Nicola Kamerun nbsp Nicolas N Koulou Italien nbsp Walter Novellino Nigeria nbsp Joel Obi Italien nbsp Angelo Ogbonna Italien nbsp Aldo Olivieri Italien nbsp Piero Operto Italien nbsp Alberto Orlando Italien nbsp Franco Ossola Italien nbsp Alessandro Parisi Italien nbsp Eraldo Pecci Ghana nbsp Abedi Pele Brasilien nbsp Bruno Peres Italien nbsp Gianluca Pessotto Brasilien nbsp Italien nbsp Inacio Pia Brasilien nbsp Pinga Kroatien nbsp Marko Pjaca Italien nbsp Fabrizio Poletti Osterreich nbsp Toni Polster Italien nbsp Giorgio Puia Italien nbsp Paolino Pulici Italien nbsp Fabio Quagliarella Italien nbsp Alvaro Recoba Italien nbsp Mario Rigamonti Venezuela nbsp Tomas Rincon Italien nbsp Claudio Rivalta Italien nbsp Ruggiero Rizzitelli Uruguay nbsp Guillermo Rodriguez Italien nbsp Roberto Rosato Italien nbsp Alessandro Rosina Italien nbsp Gino Rossetti Italien nbsp Luca Rossettini Brasilien nbsp Rubinho Italien nbsp Patrizio Sala Italien nbsp Claudio Sala Osterreich nbsp Jurgen Saumel Osterreich nbsp Walter Schachner Osterreich nbsp Heinrich Schonfeld Tschechien nbsp Julius Schubert Belgien nbsp Enzo Scifo Italien nbsp Franco Selvaggi Italien nbsp Franco Semioli Italien nbsp Lucidio Sentimenti Italien nbsp Aldo Serena Uruguay nbsp Gaston Silva Italien nbsp Salvatore Sirigu Italien nbsp Deutschland nbsp Roberto Soriano Schweiz nbsp Walter Streule Turkei nbsp Hakan Sukur Griechenland nbsp Panagiotis Tachtsidis Italien nbsp Sauro Toma Italien nbsp Mirko Valdifiori Spanien nbsp Rafael Martin Vazquez Italien nbsp Simone Verdi Italien nbsp Christian Vieri Italien nbsp Lido Vieri Italien nbsp Giuseppe Vives Belgien nbsp Johan Walem Italien nbsp Renato Zaccarelli Italien nbsp Paolo Zanetti Italien nbsp Davide Zappacosta Spielerrekorde Bearbeiten nbsp Giorgio FerriniStand Saisonende 2020 21 Fettgedruckte Spieler sind noch aktiv Angegeben sind alle Pflichtspiele und tore Einsatze0 1 Italien nbsp Giorgio Ferrini 1959 1975 5660 2 Italien nbsp Paolo Pulici 1967 1982 4370 3 Italien nbsp Renato Zaccarelli 1974 1987 4130 4 Italien nbsp Claudio Sala 1969 1980 3600 5 Italien nbsp Lido Vieri 1958 1969 3570 6 Italien 1861 nbsp Cesare Martin 1919 1936 3450 7 Italien 1861 nbsp Luigi Danova 1919 1936 3400 8 Italien nbsp Natalino Fossati 1964 1974 3360 9 Italien 1861 nbsp Antonio Janni 1920 1937 33010 Italien nbsp Giorgio Puia 1963 1972 326 Tore0 1 Italien nbsp Paolo Pulici 1967 1982 1720 2 Italien 1861 nbsp Julio Libonatti 1925 1934 1570 3 Italien 1861 nbsp Gino Rossetti 1926 19331937 1938 1440 4 Italien nbsp Guglielmo Gabetto 1941 1949 1270 5 Italien nbsp Marco Ferrante 1996 2004 1250 6 Italien nbsp Valentino Mazzola 1942 1949 1230 7 Italien nbsp Francesco Graziani 1973 1981 1220 8 Italien nbsp Andrea Belotti 2015 0000 1030 9 Italien 1861 nbsp Adolfo Baloncieri 1925 1932 10010 Italien nbsp Franco Ossola 1939 1949 85Trainerhistorie Bearbeiten Cheftrainer 23 Amtszeit Name1912 1922 Italien 1861 nbsp Vittorio Pozzo1922 1924 Osterreich nbsp Karl Sturmer1924 1926 England nbsp Peter Farmer1926 1927 Ungarn 1918 nbsp Imre Schoffer1927 1929 Osterreich nbsp Italien 1861 nbsp Anton Cargnelli1929 1930 Osterreich nbsp Italien 1861 nbsp Anton CargnelliOsterreich nbsp Karl Sturmer1930 1931 Italien 1861 nbsp Vittorio Morelli di Popolo1931 1932 Italien 1861 nbsp Adolfo BaloncieriItalien 1861 nbsp Giuseppe Aliberti1932 1933 Tschechoslowakei 1920 nbsp Franz HanselItalien 1861 nbsp Augusto Rangone1933 1934 Italien 1861 nbsp Augusto RangoneUngarn 1918 nbsp Eugen Payer1934 1936 Ungarn 1918 nbsp Italien 1861 nbsp Anton Cargnelli1936 1938 Ungarn 1918 nbsp Gyula FeldmannItalien 1861 nbsp Mario Sperone1938 1939 Ungarn 1918 nbsp Erno Erbstein1939 1940 Ungarn 1918 nbsp Italien 1861 nbsp Andras KuttikItalien 1861 nbsp Angelo Mattea1940 1942 Deutsches Reich NS nbsp Italien 1861 nbsp Anton Cargnelli1942 1943 Ungarn 1918 nbsp Italien 1861 nbsp Andreas KutikItalien 1861 nbsp Antonio Janni1944 Italien 1861 nbsp Antonio Janni1945 1947 Italien 1861 nbsp Luigi Ferrero1947 1948 Italien nbsp Mario SperoneItalien nbsp Roberto Copernico Technischer Direktor 1948 1949 England nbsp Leslie LievesleyUngarn 1918 nbsp Erno Erbstein Technischer Direktor 1949 1951 Italien nbsp Giuseppe BigognoItalien nbsp Roberto Copernico Technischer Direktor 1951 1952 Italien nbsp Mario Sperone Italien nbsp Oberdan UsselloItalien nbsp Roberto Copernico Technischer Direktor 1952 1953 Italien nbsp Oberdan UsselloItalien nbsp Roberto Copernico Technischer Direktor England nbsp Jesse Carver Technischer Direktor 1953 1954 Italien nbsp Oberdan UsselloEngland nbsp Jesse Carver Technischer Direktor Italien nbsp Luigi MiconiItalien nbsp Annibale Frossi Technischer Direktor 1954 1956 Italien nbsp Annibale Frossi1956 1957 Italien nbsp Fioravante BaldiJugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Blagoje MarjanovicCheftrainerAmtszeit Name1957 1958 Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Blagoje MarjanovicItalien nbsp Fioravante Baldi1958 1959 Italien nbsp Federico AllasioItalien nbsp Quinto BertoloniUngarn 1957 nbsp Imre Senkey1959 1960 Ungarn 1957 nbsp Imre SenkeyItalien nbsp Giacinto Ellena1960 1962 Argentinien nbsp Beniamino Santos1962 1963 Argentinien nbsp Beniamino SantosItalien nbsp Giacinto Ellena1963 1966 Italien nbsp Nereo Rocco1966 1967 Italien nbsp Marino BergamascoItalien nbsp Nereo Rocco Technischer Direktor 1967 1969 Italien nbsp Edmondo Fabbri1969 1971 Italien nbsp Giancarlo Cade1971 1973 Italien nbsp Gustavo Giagnoni1973 1974 Italien nbsp Gustavo GiagnoniItalien nbsp Edmondo Fabbri1974 1975 Italien nbsp Edmondo Fabbri1975 1979 Italien nbsp Luigi Radice1979 1980 Italien nbsp Luigi RadiceItalien nbsp Ercole Rabitti1980 1981 Italien nbsp Ercole RabittiItalien nbsp Romano Cazzaniga1981 1982 Italien nbsp Massimo Giacomini1982 1984 Italien nbsp Eugenio Bersellini1984 1988 Italien nbsp Luigi Radice1988 1989 Italien nbsp Luigi RadiceItalien nbsp Claudio SalaItalien nbsp Sergio Vatta1989 1990 Italien nbsp Eugenio Fascetti1990 1994 Italien nbsp Emiliano Mondonico1994 1995 Italien nbsp Rosario RampantiItalien nbsp Nedo Sonetti1995 1996 Italien nbsp Nedo SonettiItalien nbsp Franco ScoglioItalien nbsp Lido Vieri1996 1997 Italien nbsp Mauro SandreaniItalien nbsp Lido Vieri1997 1998 Italien nbsp Giancarlo CamoleseSchottland nbsp Graeme Souness Technischer Direktor Italien nbsp Edoardo Reja1998 2000 Italien nbsp Emiliano MondonicoCheftrainerAmtszeit Name2000 2001 Italien nbsp Luigi SimoniItalien nbsp Giancarlo Camolese2001 2002 Italien nbsp Giancarlo Camolese2002 2003 Italien nbsp Giancarlo CamoleseItalien nbsp Renzo UlivieriItalien nbsp Renato Zaccarelli2003 2004 Italien nbsp Ezio Rossi2004 2005 Italien nbsp Ezio RossiItalien nbsp Renato Zaccarelli2005 2006 Italien nbsp Daniele Arrigoni2005 2006 Italien nbsp Paolo Stringara2005 2006 Italien nbsp Gianni De Biasi2006 2007 Italien nbsp Gianni De BiasiItalien nbsp Alberto ZaccheroniItalien nbsp Gianni De Biasi2007 2008 Italien nbsp Walter NovellinoItalien nbsp Gianni De Biasi2008 2009 Italien nbsp Gianni De BiasiItalien nbsp Walter NovellinoItalien nbsp Giancarlo Camolese2009 2010 Italien nbsp Stefano ColantuonoItalien nbsp Mario BerettaItalien nbsp Stefano Colantuono2010 2011 Italien nbsp Franco LerdaItalien nbsp Giuseppe PapadopuloItalien nbsp Franco Lerda2011 2016 Italien nbsp Gian Piero Ventura2016 2018 Serbien nbsp Sinisa Mihajlovic2018 2020 Italien nbsp Walter Mazzarri2020 Italien nbsp Moreno Longo2020 2021 Italien nbsp Marco Giampaolo2021 01 2021 06 Italien nbsp Davide Nicola2021 Kroatien nbsp Ivan JuricWeblinks Bearbeiten nbsp Commons FC Turin Sammlung von Bildern 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