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Blerim Dzemaili albanische Schreibweise Blerim Xhemaili 12 April 1986 in Tetovo SFR Jugoslawien ist ein ehemaliger Schweizer Fussballspieler Blerim DzemailiBlerim Dzemaili 2018 PersonaliaGeburtstag 12 April 1986Geburtsort Tetovo SFR JugoslawienGrosse 179 cmPosition MittelfeldJuniorenJahre Station1995 1996 FC Oerlikon Zurich1996 2000 FC Unterstrass2000 2001 SC YF Juventus2001 2003 FC ZurichHerrenJahre Station Spiele Tore 12003 2007 FC Zurich 111 0 9 2007 2009 Bolton Wanderers 0 0 0 2008 2009 FC Turin Leihe 30 0 0 2009 2011 FC Turin 0 0 0 2009 2011 FC Parma Leihe 49 0 1 2011 2014 SSC Neapel 86 16 2014 2016 Galatasaray Istanbul 11 0 0 2015 2016 CFC Genua Leihe 27 0 3 2016 2020 FC Bologna 88 11 2017 2018 Montreal Impact Leihe 22 0 7 2020 FC Shenzhen 0 0 0 2021 2023 FC Zurich 47 0 6 NationalmannschaftJahre Auswahl Spiele Tore 2003 Schweiz U18 2 0 0 2004 Schweiz U19 6 0 0 2004 2005 Schweiz U20 8 0 1 2004 2008 Schweiz U21 16 0 4 2006 2018 Schweiz 69 11 1 Angegeben sind nur Ligaspiele Stand 29 Mai 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Verein 1 2 Nationalmannschaft 2 Erfolge 3 Personliches 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenVerein Bearbeiten Dzemaili spielte in seiner Jugend beim FC Oerlikon jetzt FC Oerlikon Polizei FC Unterstrass und SC YF Juventus Zurich Der Mittelfeldspieler begann seine Profikarriere 2003 beim FC Zurich mit dem er in den Saisons 2005 06 und 2006 07 Schweizer Meister wurde nbsp Dzemaili im Trikot von Galatasaray IstanbulIm Februar 2007 wurde bekannt dass Dzemaili im Sommer 2007 zu den Bolton Wanderers wechselt 1 Am 14 April 2007 erlitt er im Training des FC Zurich einen Kreuzbandriss und fiel monatelang aus 2 Zur Saison 2008 09 wechselte Dzemaili auf Leihbasis fur ein Jahr in die italienische Serie A zum FC Turin der 2009 seine Kaufoption zog Die Saisons 2009 10 und 2010 11 bestritt Dzemaili leihweise beim Serie A Aufsteiger FC Parma Im Sommer 2011 wechselte er zum SSC Neapel Ab Sommer 2014 spielte er fur Galatasaray Istanbul mit dem Team wurde er 2015 Turkischer Meister Pokalsieger und Supercupsieger Ende August 2015 wurde Blerim Dzemaili erneut in die Serie A ausgeliehen diesmal an den CFC Genua Am 17 August 2016 wechselte der Mittelfeldspieler fur 1 3 Millionen Euro zum FC Bologna 3 Im Mai 2017 wechselte Dzemaili per Leihe zu Montreal Impact Im Januar 2018 kehrte er zum FC Bologna zuruck Er wurde nach seiner Ruckkehr Saison 2021 22 Schweizer Meister mit dem FC Zurich Im Mai 2023 gab er seinen Rucktritt auf Ende Saison bekannt 4 Nationalmannschaft Bearbeiten Am 1 Marz 2006 bestritt Dzemaili sein erstes Spiel fur die Schweizer Fussballnationalmannschaft mit der er auch zur WM 2006 nach Deutschland reiste Seinen grossten Erfolg feierte er mit der U 19 als diese bei der Europameisterschaft 2004 im eigenen Land den Halbfinal erreichte und dort gegen die Turkei erst in der Verlangerung mit 2 3 verlor Dzemaili wurde von Trainer Ottmar Hitzfeld zur Weltmeisterschaft 2014 nach Brasilien mitgenommen Im zweiten Spiel gegen Frankreich erzielte er dort ein Freistosstor 5 6 7 In der WM Qualifikation hatte er bereits einmal getroffen 8 Im Achtelfinalspiel gegen Argentinien scheiterte er kurz vor Ende der Verlangerung am gegnerischen Pfosten was den Ausgleich und ein Elfmeterschiessen ermoglicht hatte Bei der Fussball Europameisterschaft 2016 in Frankreich wurde er in das Aufgebot der Schweiz aufgenommen In allen vier Turnierpartien stand er in der Startelf Die zweite Partie gegen Rumanien war sein 50 Landerspiel In der Achtelfinalpartie gegen Polen wurde er nach 58 Minuten bei einem 0 1 Ruckstand ausgewechselt Das Team rettete sich noch in die Verlangerung verlor aber das Penaltyschiessen und schied aus Bei der Weltmeisterschaft 2018 in Russland gehorte er zum Aufgebot der Schweiz Er wurde in allen vier Spielen eingesetzt und erzielte dabei ein Tor Mit der Mannschaft schied er im Achtelfinal aus Erfolge BearbeitenFC Zurich Schweizer Meister 2006 2007 2022 Schweizer Cupsieger 2005SSC Neapel Italienischer Pokalsieger 2012 2014Galatasaray Istanbul Turkischer Meister 2015 Turkischer Fussballpokalsieger 2015 Turkischer Fussball Supercupsieger 2015 2016Nationalmannschaft Achtelfinalist bei der Fussball Weltmeisterschaft 2006 2014 2018 Achtelfinalist bei der Fussball Europameisterschaft 2016Personliches BearbeitenBlerim Dzemaili hat albanische Wurzeln Seine Eltern zogen mit ihm in die Schweiz als er vier Jahre alt war Von 2006 bis 2010 war er mit der Benissimo Assistentin und Vize Miss Schweiz des Jahres 2003 Barbara Megert zusammen 9 Der 2006 erschienene Gedichtband Gelb gegen Dzemaili tragt seinen Namen im Titel 10 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Blerim Dzemaili Sammlung von Bildern Blerim Dzemaili in der Datenbank von weltfussball de Blerim Dzemaili in der Datenbank der Turkiye Futbol Federasyonu englisch Blerim Dzemaili in der Datenbank von mackolik com turkisch Blerim Dzemaili in der Datenbank von EU Football info englisch Blerim Dzemaili in der Datenbank von dbfcz ch Einsatzstatistiken auf der Website des Schweizerischen Fussballverbands A Team U 21 U 20 U 19 U 18 U 17 U 16 U 15Einzelnachweise Bearbeiten news ch 9 Februar 2007 kicker online 16 April 2007 galatasaray org Dzemaili nin Bologna ya Transferi Gerceklesti abgerufen am 17 August 2016 Ex Nati Spieler tritt zuruck Dzemaili sagt Ende Saison Tschuss Schweizer Radio und Fernsehen 17 Mai 2023 abgerufen am 18 Mai 2023 Roundup Costa Rica beat Italy to advance England eliminated In globalpost 20 Juni 2014 Abgerufen am 21 Juni 2014 Switzerland 2 5 France In BBC 20 Juni 2014 Abgerufen am 21 Juni 2014 Blerim Dzemaili scores the first direct free kick of the World Cup In SBNation 20 Juni 2014 Abgerufen am 21 Juni 2014 Switzerland World Cup 2014 squad In The Telegraph 2 Juni 2014 Abgerufen am 16 Juni 2014 SF DRS glanz amp gloria 24 Januar 2011 Blerim Dzemaili und Barbara Megert Trennung Memento vom 22 Januar 2012 im Internet Archive Dani Wyler Gelb gegen Dzemaili Kommentierte Werke Der Gesunde Menschenversand Luzern 2006 ISBN 3 9522993 6 7 Kader des FC Zurich in der Saison 2022 23 Fidan Aliti Nikola Boranijasevic Yanick Brecher C nbsp Carson Buschman Dormond Cheick Conde Gianni De Nitti Blerim Dzemaili Adrian Guerrero Marc Hornschuh Lindrit Kamberi Nikola Katic Zivko Kostadinovic Bledian Krasniqi Mirlind Kryeziu Antonio Marchesano Jonathan Okita Fabian Rohner Ivan Santini Ilan Sauter Stephan Seiler Ole Selnaes Roko Simic Aiyegun Tosin Bohdan ViunnykCheftrainer Bo Henriksen PersonendatenNAME Dzemaili BlerimALTERNATIVNAMEN Xhemaili Blerim albanisch Џemaili Blerim mazedonisch KURZBESCHREIBUNG Schweizer FussballspielerGEBURTSDATUM 12 April 1986GEBURTSORT Tetovo SFR Jugoslawien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Blerim Dzemaili amp oldid 237941648