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Der FC Wacker Munchen ist ein im Stadtviertel Sendling beheimateter Fussballverein der lange Zeit wenn auch meist mit Abstand die Nummer drei im Munchner Fussball war inzwischen aber von untergeordneter Bedeutung ist In der Glanzzeit des Vereins in den 1920er Jahren errang der FC Wacker 1922 den Titel des suddeutschen Fussballmeisters und stand zweimal im Halbfinale um die deutsche Meisterschaft Bis 1980 spielte der FC Wacker durchgangig mindestens 3 Liga 1 FC Wacker MunchenBasisdatenName Fussball Club Wacker Munchen e V Sitz MunchenGrundung 7 Mai 1903Farben blau schwarzPrasident Florian BammingerWebsite fc wacker muenchen deErste FussballmannschaftCheftrainer Florian HahnSpielstatte Bezirkssportanlage Demleitnerstrasse Lage 48 114944 11 541994 527 Platze 2 500Liga Bezirksliga Oberbayern Sud2022 23 1 Platz Heim Auswarts Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 1903 1920 Grundung und erste Jahre 1 2 1920 1933 Die Goldenen 1920er Jahre 1 3 1933 1945 Wacker in der Gauliga 1 4 1945 bis 1979 Von der Oberliga zur Bayernliga 1 5 1980 bis 2000 Von der Landesliga zum Beinahe Untergang 1 6 Der FC Wacker heute 2 Bekannte Spieler und Trainer 2 1 Spieler 2 2 Trainer 3 Nachwuchsforderung beim FC Wacker 4 Frauenfussball 5 Stadion 6 Erfolge 7 Spielklassen und Platzierungen 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten1903 1920 Grundung und erste Jahre Bearbeiten Der Verein wurde am 7 Mai 1903 in der Gaststatte Alter Huiras im Munchner Stadtteil Laim als FC Isaria gegrundet und hiess zwischenzeitlich FC Wittelsbach und FC Munchen Laim 1904 erfolgte die Umbenennung in FC Wacker und 1905 trat der Verein dem Suddeutschen Fussballverband bei 1 1908 trat er dem Radsportclub Monachia bei und firmierte danach offiziell als Fussball Abteilung Wacker 1903 des SC Monachia 2 Der Vorsitzende der FA Wacker war Franz Nusshardt 1908 14 der vor dem Ersten Weltkrieg eine Reihe gemeinsamer Veranstaltungen mit der FA Bayern im Munchener SC heutiger FC Bayern ausrichtete 1 Zur Spielzeit 1913 14 traten die Fussballer der Turnerschaft 1886 Munchen bei und traten als Fussballabteilung Turnerschaft Wacker 1886 Munchen an 1917 machte die Associations Fussball und die Rugby Fussball Abteilungen sich schliesslich als FC Wacker Munchen selbstandig 3 nbsp FC Wacker Munchen Sudbayerischer Meister 1919Erster Star der Blausterne war der osterreichische Nationaltorwart Karl Pekarna der 1905 als er fur den Rangers FC in Glasgow spielte als schottischer Torwart des Jahres geehrt wurde Er kam 1908 zur FA Wacker und mit ihm wurde man 1910 erstmals Munchener Stadtmeister und Oberbayerischer Meister 1 1910 wechselte Pekarna gegen Zahlung einer erheblichen Summe zum FC Bayern Dieser Tabubruch inmitten des Amateursports war der erste handfeste Skandal in der Munchener Fussballgeschichte Pekarna wurde dafur zeitweise aus dem Verband ausgeschlossen Der FC Wacker Munchen gewann 1919 erstmals die Sudbayerische Meisterschaft durch ein 5 1 gegen den FC Bayern Munchen 1 1920 1933 Die Goldenen 1920er Jahre Bearbeiten nbsp FC Wacker Munchen Sudbayerischer Meister 1921 nbsp FC Wacker Munchen Suddeutscher Meister 1922Die 1920er Jahre sollten zur Goldenen Zeit des FC Wacker werden 1921 wurde erneut die Sudbayerische Meisterschaft gewonnen 1 Eng verbunden mit den Erfolgen in diesem Jahrzehnt ist der ungarische Nationalspieler Alfred Spezi Schaffer 1918 und 1919 europaischer Rekordtorschutze 4 und allgemein als der erste Fussballstar des Kontinents angesehen der von 1920 bis 1922 beim Verein spielte Wacker bedurfte einer List sich die Dienste Schaffers zu sichern Dieser hatte ursprunglich beabsichtigt den 1 FC Nurnberg in Richtung Basel zu verlassen wurde dann jedoch von Eugen Seybold und Torwart Alfred Bernstein uberredet an der Isar zu spielen Weil Schaffer als auslandischer Berufsspieler galt verweigerte ihm der DFB jedoch 1920 die Spielerlaubnis Der FC Wacker beschaftigte ihn deshalb zunachst bis zum Fruhjahr 1921 nur als Cheftrainer Dann erschien in der Zeitschrift Fussball eine fingierte Verlobungsanzeige Schaffers mit der Schwester von Alfred Bernstein Diese vorgebliche Schwester Olga gab es zwar gar nicht aber der DFB war damit uberlistet und Schaffer erhielt daraufhin die Spielerlaubnis und war fortan Spielertrainer beim FC Wacker 1 In den 1920er Jahren liefen noch weitere prominente Spieler fur den FC Wacker auf Herauszuheben sind hier der ungarische Nationalspieler Peter Szabo Trainer Edward Hanney der 1912 mit England bei den Olympischen Spielen 1912 in Stockholm die Goldmedaille gewann sowie die deutschen Nationalspieler Willy Falk und Josef Weber sowie Josef Bergmaier 1922 gewann der FC Wacker in Frankfurt die Suddeutsche Meisterschaft durch einen 2 1 Finalsieg nach Verlangerung gegen Borussia Neunkirchen Die Munchener Stadtchronik notierte fur den 15 Mai 1922 Nach einem 2 1 Sieg uber Borussia Neunkirchen wird mit Wacker Munchen erstmals ein Munchner Verein suddeutscher Fussballmeister Tausende von Menschen empfangen begeistert am Hauptbahnhof die per Zug zuruckkehrenden Fussballer 5 In den folgenden Endrundenspielen um die Deutsche Meisterschaft stiess man durch einen 5 0 Viertelfinalsieg in Karlsruhe uber Arminia Bielefeld bis ins Halbfinale um die deutsche Meisterschaft vor 1 Das Halbfinale gegen den Hamburger SV wurde trotz deutlicher Felduberlegenheit mit 0 4 verloren Zur Mannschaft des FC Wacker gehorten hier unter anderem auch die Nationalspieler Heinrich Altvater und Albert Eschenlohr Im Juni 1926 war der FC Wacker Gast einer Stadtauswahl von Dortmund beim Eroffnungsspiel des dortigen Stadions Rote Erde in dem Borussia Dortmund bis zur Einweihung des Westfalenstadions 1974 grosse Erfolge feiern sollte und gewann mit 11 1 Nachdem Alfred Schaffer seine Spielerkarriere beendet hatte wurde er von Wacker Vorstand Albert Bauer 1925 erneut verpflichtet Er blieb fur eine Saison wechselte 1926 zum DSV Munchen nur um im Juni 1928 punktlich zu den Endrundenspielen wieder zuruckzukehren 1 Er fuhrte die Mannschaft erneut ins Halbfinale um die deutsche Meisterschaft aber in Leipzig musste Wacker nach einer 1 2 Niederlage gegen Hertha BSC die Meisterschaftshoffnungen begraben Im Marz 1931 trat die Hockeyabteilung aus und grundete den HC Wacker Finanzielle Probleme im Zuge der Weltwirtschaftskrise hatten Unruhe in den Verein getragen Zwei Monate spater wurde Sepp Joschi Kirmaier Sportjournalist der Zeitung Fussball und langjahriges Vereinsmitglied zum neuen Vereinsvorsitzenden des FC Wacker gewahlt Im September 1932 wurde dann der Herausgeber des Fussball Eugen Seybold zum Vereinsvorsitzenden gewahlt Er galt wie zuvor schon Albert Bauer als prominenter Verfechter der Einfuhrung des Profifussballs in Deutschland und zudem als Organisator des Alfred Schaffer Transfers zum FC Wacker 1920 Seybold fuhrte 1932 den Blaustern beim FC Wacker ein und verhinderte die Loschung und Fusion des Vereins gemass Anordnung der Partei mit beherzten Schriftsatzen und Stellungnahmen Das Schicksal anderer Vereine blieb dem FC Wacker somit erspart und der Verein blieb selbststandig 1 1933 1945 Wacker in der Gauliga Bearbeiten nbsp Wacker 1936 in der Gauliga Bayern1933 wurde der deutsche Fussball umorganisiert und an die Stelle der zuletzt 55 regionalen ersten Klassen traten 16 Gauligen Der FC Wacker qualifizierte sich fur die Gauliga Bayern in der je nach Saison 10 bis 12 Vereine um die Bayerische Gaumeisterschaft und damit die Teilnahme an der Endrunde um die deutsche Meisterschaft spielten Wacker konnte sich dort nicht besonders hervortun und war zum Saisonschluss ofter im Tabellenkeller zu finden 1937 verpflichtete der 1 Vorstand Eugen Seybold Trainer Max Breunig der seinerzeit zur Elite deutscher Trainer zahlte Breunig stand fur ein sehr ansehnliches Kombinationsspiel mit dem er bereits beim SV 1860 Munchen in den Vorjahren sehr erfolgreich gewesen war und zweimal das Halbfinale und einmal das Finale der Deutschen Meisterschaft erreicht hatte Aber es half alles nichts und Wacker stieg nach der funften Saison 1937 38 schliesslich als Vorletzter ab trotz des 1934 vom FC Bayern gekommenen Nationalspielers Sigmund Haringer Im September 1938 kehrte dann Alfred Schaffer auf den Trainerstuhl des FC Wacker zuruck Im selben Jahr kam auch Fritz Herdin zum FC Wacker 1 nbsp Wacker 1939 in der Amateur Liga BayernDamit begannen auch die Jahre des Zweiten Weltkriegs Ernst Poertgen Starsturmer des Abonnementsmeisters jener Ara des FC Schalke 04 wurde mit der Wehrmacht in Munchen stationiert und spielte in bis zu seiner Gefangennahme durch die US Amerikaner 1942 beim FC Wacker Mit ihm gelang 1940 der Wiederaufstieg doch bis zum Kriegsende kam der FC Wacker nicht uber Mittelmass hinaus In dieser Zeit trat auch der ebenfalls kriegsbedingt in Munchen stationierte spatere Meistertrainer Hennes Weisweiler fur den FC Wacker an 1945 bis 1979 Von der Oberliga zur Bayernliga Bearbeiten Nach dem Krieg fand der FC Wacker Aufnahme in die zweitklassige Landesliga Bayern von wo ihm 1947 der Aufstieg in die weiland erstklassige Oberliga Sud gelang Dabei half der Verteidiger Hans Bauer der 1954 als Bayern Spieler mit der deutschen Nationalmannschaft Weltmeister werden sollte Doch auch er konnte den umgehenden Wiederabstieg nicht verhindern Die grosse Zeit des FC Wacker war damit vorbei Der Verein der bis zu diesem Zeitpunkt fast immer erstklassig war sollte nie wieder in der hochsten Spielklasse antreten nbsp Mannschaftsbild 19681950 qualifizierte sich der FC Wacker fur die 2 Oberliga Sud einer neuen auf dem Vertragsspielerstatus aufgebauten zweithochsten Spielklasse die an die Stelle der Landesligen trat Dort konnte sich der Verein mit einjahriger Unterbrechung bis 1954 halten Bis 1980 spielte der Verein in der seinerzeit drittklassigen Bayernliga In den Spielzeiten 1964 65 1970 71 und 1972 73 spielten die Sendlinger jeweils eine Saison in der zweitklassigen Regionalliga Sud 1976 qualifizierte sich der FC Wacker als Bayernligameister erneut fur den Aufstieg verzichtete aber aus finanziellen Grunden Unter Trainer Karl Mai einem Weltmeister von 1954 drang der FC Wacker 1968 in das Finale um die deutsche Amateurmeisterschaft vor unterlag im in Bochum abgehaltenen Finale aber dem VfB Marathon Remscheid nach Verlangerung mit 3 5 Prominente Spieler waren Mittelsturmer Gerhard Mansfeld und der 18 fache Amateurnationalspieler Horst Pohl 1968 wechselte dann Adi Kunstwadl der erste Bundesliga Kapitan des FC Bayern zum FC Wacker Munchen und spielte dort bis 1974 Alfred Fackler der auch sieben Jahre Prasident des Vereins und spater Vizeprasident und Ehrenvizeprasident des Bayerischen Fussballverbands wurde 6 fungierte in jener Zeit als Technischer Direktor der Blausterne Fackler war auch in drei relativ kurzen Perioden Trainer der Sendlinger konnte in diesen den Verein 1970 und 1972 zur Bayernligameisterschaft und damit zum Aufstieg in die Regionalliga fuhren Die 2 Heimat des FC Wacker war mittlerweile schon seit 1963 das Dantestadion welches von den Sendlinger Zuschauern in all den Jahren nur unwillig angenommen wurde Der Ausbau des alten Wackerplatzes machte nur sehr langsame Fortschritte 1972 war es dann endlich so weit die Bezirkssportanlage Demleitnerstrasse wurde eingeweiht 1 1976 qualifizierte sich der FC Wacker als Bayernligameister erneut fur den Aufstieg aber 1 Vorstand Alfred Fackler verzichtete aus finanziellen Grunden darauf und zog zuruck Daraufhin war der Wurzburger FV Aufsteiger Trainer Horst Pohl nahm daraufhin seinen Hut und ging zum MTV Ingolstadt Die Nachfolge von Horst Pohl trat Alois Lechermeier an 1976 1978 und auf ihn folgte von 1978 80 Wolfgang Gierlinger der zuvor bereits von 1970 73 Spieler war 57 Regionalligaeinsatze fur Wacker 7 1980 bis 2000 Von der Landesliga zum Beinahe Untergang Bearbeiten nbsp FC Wacker 19801980 stieg der FC Wacker erstmals in die vierte Spielklasse ab konnte aber nach zwei Spielzeiten in die Bayernliga zuruckkehren In den folgenden Jahren pendelte der Verein zwischen dritter und vierter Liga 1980 kam Toni Nachreiner vom TSV 1860 zu den Blausternen Er hatte sich im Zuge seines Jurastudiums re amateurisieren lassen und blieb bis 1985 beim FC Wacker 8 Zu Ehren des 1977 verstorbenen Hannes Rutsch wurde 1981 ein internationales Hallenturnier in der Rudi Sedlmayer Halle veranstaltet bei dem der FC Wacker Gastgeber fur elf weitere Teilnehmer aus Osterreich der Schweiz und Deutschland war Das Turnier fand sogar internationale Beachtung und erwies sich als attraktives Einladungsturnier des FC Wacker Die Blausterne hatten unter der Fuhrung von Walter Lechner in punkto Turnierkoordination und organisation eine einwandfreie Visitenkarte bei ihren Gasten abgegeben 7 Der FC Wacker konnte erst 1982 als Landesliga Sud Meister wieder in die Bayernliga zuruckkehren aber verlor ein vielversprechendes Talent schnell wieder an Giesing Andi Lobmann 19 jahriger Torjager der Blausterne und Sechziger Eigengewachs wechselte direkt nach dem Aufstieg zuruck zu den Sechzigern und wurde dort mit 18 Toren in 33 Spielen bester Torschutze und in seiner weiteren Karriere mit 98 Toren in 222 Bayernliga Spielen einer der besten Torjager aller Zeiten bei Sechzig Von 1982 85 und von 1987 89 spielte der FC Wacker in der Bayernliga damals 3 Liga die andere Halfte der 80er Jahre in der Landesliga Sud 4 Liga 7 Spatenstich des neuen Vereinsheims Zum Blaustern war am 8 Oktober 1983 und am 11 Mai 1985 ubergab das Sportamt der Stadt Munchen dem Club das neu erbaute Vereinsheim 7 Zwischen 1992 und 1994 fuhrten drei Abstiege in Serie den Verein in die sechste Spielklasse 1994 kam es zum finanziellen Zusammenbruch des Vereins und der zeitweiligen Einstellung des Spielbetriebes Mitglieder der Vereinsfuhrung wurden wegen Unregelmassigkeiten strafrechtlich zur Verantwortung gezogen 1995 erfolgte ein Neubeginn des Vereins in der A Klasse der niedrigsten Spielklasse Der FC Wacker heute Bearbeiten nbsp Ehrenprasident Walter Lechner Horst Pohl Ehrenprasident Alfred Fackler v li nbsp FC Wacker Munchen 2021 22 Im Mai 2003 wurde das 100 jahrige Vereinsjubilaum gefeiert Der TSV 1860 Munchen kam mit Thomas Hassler Markus Schroth Benny Lauth amp Co zum Freundschaftsspiel an der Demleitnerstrasse Der Bundestagsabgeordnete Peter Gauweiler fungierte als Schirmherr des Ehrentages Franz Beckenbauer Edmund Stoiber sowie Christian Ude und BFV Vizeprasident Alfred Fackler schickten Grussworte 8 Seit 2005 galt der Verein als Vorzeigemodell fur Vielfalt und soziale Integration in Bayern Im April 2012 besuchten UEFA Prasident Michel Platini FC Bayern Vorstandsvorsitzender Karl Heinz Rummenigge Paul Breitner der stellvertretende Vorstandsvorsitzende des FC Bayern Karl Hopfner und eine Delegation des FC Barcelona den Verein im Wacker Stadion um dies anzuerkennen und stifteten ein UEFA Mini Pitch 9 Nach der Zeit der starken Ausrichtung zum Integrationsverein mochte der FC Wacker seinen Fokus wieder verstarkt auf den Fussballsport legen Von 2016 bis 2023 spielte Wacker durchgangig in der Kreisliga und ist seit 2021 von einer langjahrigen Schuldenlast in sechsstelliger Hohe befreit die durch ehemalige Vorstande ausgelost wurde 2023 gelang der Aufstieg in die Bezirksliga Bekannte Spieler und Trainer BearbeitenAus den Reihen des FC Wacker Munchen kamen mehrere deutsche Nationalspieler wie Heinrich Altvater Georg Ertl Willy Falk Josef Weber und die Amateur Nationalspieler Wilhelm Zott Horst Pohl und Sebastian Metzger Der bekannteste war Sigmund Haringer der von 1931 bis 1934 elf Landerspiele beim FC Bayern Munchen bestritt dann nach einem Streit zum FC Wacker wechselte und bei den Blausternen bis 1937 weitere vier Einsatze im Nationaltrikot hatte Der spatere Nationalspieler Dietmar Hamann begann genauso wie sein Bruder Matthias Hamann seine Karriere beim FC Wacker Munchen ausserdem spielten die Bundesligaspieler Thomas Meggle und Necat Aygun wahrend ihrer Jugendzeit fur den Verein Spieler Bearbeiten Die folgenden Spieler spielten wahrend ihrer Zeit beim FC Wacker in der Nationalmannschaft Heinrich Altvater ein Spiel fur Deutschland 1922 1920 40 bei FC Wacker spater Ehrenmitglied 1 Georg Ertl sieben Spiele fur Deutschland zwischen 1925 27 von 1919 28 beim FC Wacker 1 Wilhelm Falk ein Spiel fur Deutschland 1927 1918 28 1 Josef Weber ein Spiel fur Deutschland 1927 1918 30 spater Trainer beim FC Wacker 1 Sigmund Haringer 15 Spiele fur Deutschland 1931 37 vier davon bei Wacker von 1934 39 und 1940 43 bei Wacker 1 Weitere bekannte Spieler Karl Pekarna osterreichischer Nationalspieler 1908 1910 Alfred Schaffer ungarischer Nationalspieler 1920 1922 1 Alfred Bernstein Torwart 1920 24 1 Albert Eschenlohr deutscher Nationalspieler 1907 23 1 Fritz Nebauer 1919 1932 1 10 Sepp Streb deutscher Nationalspieler und WM Teilnehmer 1934 von 1932 1945 Spieler bei Wacker 1 Vorstand von 1953 1955 spater Ehrenmitglied des Vereins 1 Peter Szabo ungarischer Nationalspieler 1923 26 1 Josef Bergmaier deutscher Nationalspieler 1926 29 1 11 Jakob Streitle deutscher Nationalspieler war bis 1933 in der Jugend von Wacker Georg Bayerer 1931 1939 1 Ludwig Leidenberger 1936 1948 spaterer Vereinsprasident 1 Fritz Herdin 1938 39 und 1942 51 kam 1938 von Admira Wien 1 Georg Wurzer spaterer Meistertrainer und DFB Pokalsieger Friedrich Muller deutscher Nationalspieler ca Mitte der 1930er Ernst Poertgen deutscher Nationalspieler 1939 1942 Hennes Weisweiler spaterer Meistertrainer wahrend des Zweiten Weltkriegs Hans Bauer Weltmeister 1954 1945 1948 1 Horst Pohl 18 Amateur Landerspiele 1954 bis 1976 1 Erich Baumbauer 1953 1968 Ehrenspielfuhrer 1 Wilhelm Zott 12 Amateur Landerspiele ca 1960 1965 1 Peter Kummant 1964 1970 1 Rudi Sammer ca 1962 1974 1 Gerhard Mansfeld langjahriger Wacker Kapitan und Torschutzenkonig der Bayernliga 1966 74 1 Adolf Kunstwadl ehemaliger Spielfuhrer des FC Bayern 1968 1974 1 Alexander Hertz 1968 1981 7 Peter Schaupp ca 1970 84 7 Wolfgang Gierlinger 1970 1977 Ehrenspielfuhrer 8 Dieter Bernhardt 1987 1989 8 Matthias Hamann von 1977 1988 ab 1986 in der 1 Mannschaft 8 Dietmar Hamann 59 Spiele fur Deutschland bis 1989 in der Jugend von WackerTrainer Bearbeiten Alfred Schaffer ungarischer Nationalspieler und Meistertrainer ab Mai 1920 Herbst 1922 1925 26 Juni Juli 1928 1931 32 September 1938 bis 1939 1 Edward Hanney olympisches Gold mit England 1912 Februar bis Oktober 1927 Leonhard Lony Seiderer deutscher Nationalspieler 1932 1933 1 Wilhelm Falk 1936 37 1 Max Breunig 1937 bis September 1938 1 Josef Pottinger 1940 41 1 Josef Weber ab 22 Marz 1946 47 und 1948 53 1 Ludwig Tretter ca 1947 48 Hans Wolfgang Weber 1955 1958 und 1961 66 1 Karl Mai Weltmeister 1954 von Mai 1966 1969 1 Alfred Fackler 1969 1970 1971 1972 1973 1 Otto Kantor 1970 71 in der Regionalliga 1 Hans Auernhammer 1972 73 1 Alois Lechermeier 1973 1974 1976 1978 Horst Pohl 1974 1976 1980 1981 7 Wolfgang Gierlinger 1978 1980 7 Fritz Bank 1981 85 1987 und 1990 92 Meistertrainer der FC Bayern Frauen von 1976 7 Rudolf Brunnenmeier Nationalspieler Sturmerlegende des TSV 1860 ca Ende der 1990er JahreNachwuchsforderung beim FC Wacker BearbeitenBeim FC Wacker spielen aktuell uber 300 Junioren in 18 Mannschaften auf der Bezirkssportanlage an der Demleitnerstrasse in Sendling Die Sicherstellung von Kinder und Jugendschutz sind die oberste Pramisse im Nachwuchsbereich Die Trainingsschwerpunkte richten sich nach altersspezifischen Etappen die in die Phasen Grundlagen Aufbau und Leistung unterteilt sind Der Verein legt gesteigerten Wert auf die Lizenzierungen seiner Jugendtrainer und unterstutzt sie dabei Frauenfussball Bearbeiten Hauptartikel FFC Wacker Munchen Die Frauenfussball Abteilung wurde mit der Aufhebung des Verbots fur Damenfussball durch den DFB im Herbst 1970 gegrundet Wahrend ihres Bestehens im FC Wacker Munchen hatten die Wacker Frauen ihre erfolgreichste Zeit uberhaupt Zwei Aufstiege in die 1 Frauen Bundesliga 1992 und 1994 sowie der dreimalige Gewinn des Bayerischen Landespokals 1992 1994 1996 und drei Bayerische Meistertitel 1991 1992 1994 standen in der uberaus stolzen Bilanz der Wacker Frauen Bekannteste Spielerin des FC Wacker war Torhuterin Nadine Angerer die in ihrer Karriere alle erdenklichen Vereins und Verbandstitel gewann und auch Weltfussballerin wurde Angerer kam 1996 vom 1 FC Nurnberg zum FC Wacker und wechselte 3 Jahre spater 1999 zum FC Bayern In Folge der schweren Vereinskrisen und finanziellen Turbulenzen der neunziger Jahre grundeten die Frauen 1999 den eigenstandigen FFC Wacker Munchen Stadion Bearbeiten nbsp Hauptplatz BSA DemleitnerstrasseSeit 1972 tragt der Verein seine Heimspiele in der Bezirkssportanlage Demleitnerstrasse aus Von 1926 48 war das Heinrich Zisch Stadion Stadion an der Grunwalder Strasse Spielort des FC Wacker Munchen in der Bezirksliga bis 1933 Gauliga 1933 45 und Oberliga Sud 1947 48 Weitere Spielstatten des Vereins waren im Ortsteil Sendling an der Plinganserstrasse ca 1918 26 und an der Khidlerstrasse im Volksmund auch Kessel genannt ca 1948 1963 Dieser stand exakt an derselben Stelle wie der Hauptplatz der heutigen Bezirkssportanlage Von 1963 bis 1972 spielte Wacker im Dantestadion Historisch bedeutsam waren in fruheren Jahren der Platz an der Furstenriederstrasse in Laim 1903 06 der Platz an der Reindlstrasse in Laim Mai 1906 08 der Monachia Platz an der Plinganserstrasse 1908 15 und der Platz an der Georgenschwaige Turnerschaft 1886 1915 18 1 Erfolge BearbeitenManner Sudbayerischer Meister 1918 19 1920 21 1921 22 1 Bayerischer Meister 1922 1 Suddeutscher Meister 1922 Halbfinale in der Endrunde um die deutsche Meisterschaft 1922 1928 1 Deutsche Amateurmeisterschaft Finalist 1968 1 Bayerischer Amateurmeister 1947 1 Sudbayerischer Amateurmeister 1947 1 Meister Amateurliga Bayern spater Bayernliga 1946 1958 Sudstaffel 1964 1970 1972 1976 1 Meister Ostkreis Bezirksliga Oberbayern Herbst 1917 Herbst 1918 1 Meister Bezirksliga Oberbayern 1940 1 Frauen Aufstieg in die 1 Frauenfussball Bundesliga 1992 und 1994 Bayrischer Meister 1991 1992 1994 Bayrischer Pokalsieger 1992 1994 1996 Spielklassen und Platzierungen BearbeitenListe aller Spielklassen und Platzierungen 1905 heute 1905 06 A Klasse Bezirk Oberbayern 6 Platz1906 07 keine Teilnahme am Ligaspielbetrieb1907 08 A1 Klasse Bezirk Sudbayern 4 Platz1908 09 A1 Klasse Bezirk Sudbayern 4 Platz1909 10 A1 Klasse Kreis Ost Staffel Sud 3 Platz1910 11 A1 Klasse Kreis Ost 5 Platz1911 12 A1 Klasse Kreis Ost 3 Platz1912 13 Ligaklasse A1 Kreis Ost 7 Platz1913 14 Ligaklasse A1 Kreis Ost 8 Platz1914 15 kein Spielbetrieb1915 H Bezirksliga Oberbayern Staffel A 3 Platz1916 F Bezirksliga Oberbayern Staffel B 4 Platz1916 H Bezirksliga Oberbayern Staffel B 2 Platz1917 F Bezirksliga Oberbayern 2 Platz1917 H Bezirksliga Oberbayern Staffel B 1 Platz Oberbayerische Meisterschaft 2 Platz1918 F Bezirksliga Oberbayern Staffel B 2 Platz1918 H Bezirksliga Oberbayern 1 Platz1919 F Bezirksliga Oberbayern 3 Platz1919 20 Kreisliga Sudbayern 3 Platz1920 21 Kreisliga Sudbayern 1 Platz Suddeutsche Meisterschaft Vorrunde1921 22 Kreisliga Sudbayern Staffel 2 1 Platz Suddeutscher Meister Deutsche Meist Halbf 1922 23 Gauliga Sudbayern 3 Platz1923 24 Bezirksliga Bayern 6 Platz1924 25 Bezirksliga Bayern 3 Platz1925 26 Bezirksliga Bayern 7 Platz Relegation 1 Platz1926 27 Bezirksliga Bayern 3 Platz1927 28 Bezirksliga Bayern Gruppe Sudbayern 3 Platz Qual Sud 1 Platz Deutsche Meist Halbf 1928 29 Bezirksliga Bayern Gruppe Sudbayern 4 Platz1929 30 Bezirksliga Bayern Gruppe Sudbayern 4 Platz1930 31 Bezirksliga Bayern Gruppe Sudbayern 5 Platz1931 32 Bezirksliga Bayern Gruppe Sudbayern 5 Platz1932 33 Bezirksliga Bayern Gruppe Sudbayern 6 Platz1933 34 Gauliga Bayern 9 Platz1934 35 Gauliga Bayern 6 Platz1935 36 Gauliga Bayern 8 Platz1936 37 Gauliga Bayern 8 Platz1937 38 Gauliga Bayern 9 Platz Abstieg1938 39 Bezirksliga Oberbayern 1 Platz Aufstiegsrunde 2 Platz kein Aufstieg 1 1939 40 Bezirksliga Oberbayern 1 Platz Aufstiegsrunde 2 Platz Aufstieg1940 41 Bereichsklasse Bayern 10 Platz1941 42 Bereichsklasse Bayern 5 Platz1942 43 Gauliga Sudbayern 6 Platz1943 44 Gauliga Sudbayern 6 Platz1944 45 Gauliga Munchen Oberbayern 4 Platz1945 46 Landesliga Bayern 3 Platz1946 47 Landesliga Bayern Sud 1 Platz Aufstieg1947 48 Oberliga Sud 19 Platz Abstieg1948 49 Landesliga Bayern 6 Platz1949 50 Landesliga Bayern 4 Platz Aufstieg1950 51 II Division Sud 13 Platz1951 52 II Division Sud 17 Platz Abstieg1952 53 Landesliga Bayern 2 Platz Aufstieg1953 54 II Division Sud 18 Platz Abstieg1954 55 Amateurliga Bayern Sud 4 Platz1955 56 Amateurliga Bayern Sud 7 Platz1956 57 Amateurliga Bayern Sud 4 Platz1957 58 Amateurliga Bayern Sud 1 Platz1958 59 Amateurliga Bayern Sud 8 Platz1959 60 Amateurliga Bayern Sud 15 Platz Abstieg1960 61 2 Amateurliga Oberbayern Sud 6 Platz1961 62 2 Amateurliga Oberbayern Nord 1 Platz Aufstieg1962 63 Amateurliga Bayern Sud 2 Platz1963 64 Amateurliga Bayern 1 Platz Aufstieg1964 65 Regionalliga Sud 17 Platz Abstieg1965 66 Amateurliga Bayern 13 Platz1966 67 Amateurliga Bayern 4 Platz1967 68 Amateurliga Bayern 2 Platz1968 69 Amateurliga Bayern 8 Platz1969 70 Amateurliga Bayern 1 Platz Aufstieg1970 71 Regionalliga Sud 19 Platz Abstieg1971 72 Amateurliga Bayern 1 Platz Aufstieg1972 73 Regionalliga Sud 18 Platz Abstieg1973 74 Amateurliga Bayern 2 Platz1974 75 Amateurliga Bayern 3 Platz1975 76 Amateurliga Bayern 1 Platz Aufstiegsverzicht1976 77 Amateurliga Bayern 5 Platz1977 78 Amateurliga Bayern 5 Platz1978 79 Oberliga Bayern 7 Platz1979 80 Oberliga Bayern 15 Platz Abstieg1980 81 Landesliga Bayern Sud 3 Platz1981 82 Landesliga Bayern Sud 1 Platz Aufstieg1982 83 Oberliga Bayern 5 Platz1983 84 Oberliga Bayern 11 Platz1984 85 Oberliga Bayern 16 Platz Abstieg1985 86 Landesliga Bayern Sud 2 Platz1986 87 Landesliga Bayern Sud 1 Platz Aufstieg1987 88 Oberliga Bayern 8 Platz1988 89 Oberliga Bayern 16 Platz Abstieg1989 90 Landesliga Bayern Sud 6 Platz1990 91 Landesliga Bayern Sud 13 Platz1991 92 Landesliga Bayern Sud 15 Platz Abstieg1992 93 Bezirksoberliga Oberbayern 14 Platz Abstieg1993 94 Bezirksliga Obb Gr Sud 14 Platz Abstieg1994 95 Herrenmannschaften vom Spielbetrieb abgemeldet1995 96 C Klasse Munchen Gruppe 16 3 Platz1996 97 C Klasse Munchen Gruppe 15 1 Platz Aufstieg1997 98 B Klasse Munchen Gruppe 6 1 Platz Aufstieg1998 99 Kreisliga Munchen Gruppe 3 13 Platz Abstieg1999 2000 Kreisklasse Munchen Gruppe 3 13 Platz Abstieg2000 01 A Klasse Gruppe 5 12 Platz2001 02 A Klasse Gruppe 5 7 Platz2002 03 A Klasse Gruppe 5 10 Platz2003 04 A Klasse Munchen Gruppe 5 3 Platz2004 05 A Klasse Munchen Gruppe 5 4 Platz2005 06 A Klasse Munchen Gruppe 5 1 Platz Aufstieg2006 07 Kreisklasse Munchen Gruppe 4 10 Platz2007 08 Kreisklasse Munchen Gruppe 4 9 Platz2008 09 Kreisklasse Munchen Gruppe 3 13 Platz Abstieg2009 10 A Klasse Munchen Gruppe 4 1 Platz Aufstieg2010 11 Kreisklasse Munchen Gruppe 5 8 Platz2011 12 Kreisklasse Munchen Gruppe 5 5 Platz2012 13 Kreisklasse Munchen Gruppe 5 1 Platz Aufstieg2013 14 Kreisliga Munchen Sud 14 Platz Abstieg2014 15 Kreisklasse Munchen Gruppe 4 3 Platz2015 16 Kreisklasse Munchen Sud 4 2 Platz Aufstieg2016 17 Kreisliga Munchen 2 3 Platz2017 18 Kreisliga Munchen 2 5 Platz2018 19 Kreisliga Munchen 2 8 Platz2019 21 Kreisliga Munchen 2 6 Platz2021 22 Kreisliga Munchen 2 2 Platz2022 23 Kreisliga Munchen 2 1 Platz AufstiegWeblinks BearbeitenWebsite des Vereins FC Wacker bei FuPaEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be Wacker Munchen Hrsg 75 Jahre Festschrift FC Wacker Vereinschronik 1978 Spiel der SpVgg Greuther Furth A Klasse Ostkreis Wacker Munchen SpVgg Furth 2 7 1 3 So 23 Oktober 1910 greuther fuerth de Spiel der SpVgg Greuther Furth Ostkreis Liga SpVgg Furth Wacker Munchen 10 1 7 0 So 14 September 1913 Memento des Originals vom 18 Juli 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage 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