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FC Sachsen LeipzigVoller Name FC Sachsen Leipzig 1990 e V Ort LeipzigGegrundet 1990Aufgelost 2011Vereinsfarben grun weissStadion Alfred Kunze SportparkHochste Liga DDR OberligaErfolge Meister der Fussball Oberliga Nordost 1993 und 2003Vorlage Infobox Historischer Fussballverein Wartung UnvollstandigHeimVorlage Infobox Historischer Fussballverein Wartung UnvollstandigAuswarts Der FC Sachsen Leipzig war ein Leipziger Fussballverein aus dem Stadtteil Leutzsch Er entstand 1990 aus der Fusion der Vereine FC Grun Weiss Leipzig und BSG Chemie Bohlen Nach Abschaffung der DDR Oberliga spielte die erste Fussballmannschaft zunachst in der Oberliga Nordost als hochster Spielklasse auf dem Gebiet der neuen Bundeslander spater aber nur noch dritt bis funftklassig Nach anhaltenden finanziellen Problemen wurde der Spielbetrieb zum 30 Juni 2011 eingestellt und der Verein nach Abschluss des Insolvenzverfahrens aus dem Vereinsregister geloscht Einer der beiden Vorgangervereine die BSG Chemie Leipzig konnte 1951 und 1964 die Meisterschaft der DDR Oberliga gewinnen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgangervereine 1 1 1 1932 bis 1949 1 1 2 1949 bis 1990 1 2 Vereinsgeschichte des FC Sachsen Leipzig 1 2 1 Entstehung 1 2 2 Drittklassigkeit 1 2 3 Finanzprobleme und erste Insolvenz 1 2 4 Neuanfang in der Oberliga 1 2 5 Erneute Schwierigkeiten und zweite Insolvenz 1 2 6 Neuanfang in der 5 Liga und endgultige Insolvenz 2 Sportliche Erfolge 3 Statistik 3 1 Liga 3 2 DFB Pokal 4 Spielstatten und durchschnittliche Zuschauerzahlen 5 Trainer 6 Andere Sportarten im Verein 7 Inoffizielle Nachfolgevereine 7 1 BSG Chemie Leipzig seit 1997 7 2 SG Sachsen Leipzig 2011 bis 2014 7 3 LFV Sachsen Leipzig seit 2014 8 Literatur 9 Siehe auch 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVorgangervereine Bearbeiten 1932 bis 1949 Bearbeiten Hauptartikel TuRa Leipzig nbsp Historische Namensentwicklung des FC Sachsen Leipzig und seiner Vorganger Im Leipziger Stadtteil Leutzsch grundete sich 1932 der Sportverein fur Turnen und Rasenspiele 1932 Leipzig kurz TuRa als Werksmannschaft des Leipziger Automatenfabrikanten Carl M Schwarz Erste Spielstatte der Fussballabteilung des TuRA war zunachst ein Sportplatz am Cottaweg Spater wurde jedoch im 1915 erbauten Leutzscher Stadion gespielt Die Mannschaft wurde 1936 Leipziger Bezirksklassenmeister und qualifizierte sich damit fur die Gauliga Sachsen damals eine der 16 hochsten deutschen Fussballklassen Am 14 November 1938 fusionierte TuRa mit dem Leipziger SV 1899 zum SV TuRa 1899 Die Fussballmannschaft konnte sich bis 1942 in der Gauliga halten stieg dann jedoch als Tabellenvorletzter ab In Saison 1943 44 spielte noch einmal eine so genannte Kriegssportgemeinschaft von TuRa und der SpVgg Leipzig in der Gauliga Sachsen 1949 bis 1990 Bearbeiten Hauptartikel BSG Chemie Leipzig 1950 Nach der Auflosung aller Sportvereine nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurde am 16 Februar 1946 die Sportgemeinschaft SG Leipzig Leutzsch gegrundet grosstenteils aus Spielern von TuRa Leipzig bestehend Sportwettkampfe durften zunachst jedoch nur regional begrenzt ausgetragen werden und so traten die erste Fussballmannschaft in der Bezirksstaffel Leipzig Sud an Dort belegte die erste Mannschaft in Saison 1946 47 den 3 und in Saison 1947 48 den 2 Tabellenplatz In Saison 1948 49 wurde die erste Mannschaft Leipziger Bezirksmeister In der anschliessenden Sachsenmeisterschaft wurde die Mannschaft lediglich 3 und konnte sich deshalb zwar nicht fur die 2 Ostzonenmeisterschaft wohl aber fur die ab Saison 1949 50 eingefuhrte hochste ostdeutsche Fussballklasse DS Liga qualifizieren Am 21 Marz 1949 fusionierte die SG Leipzig Leutzsch mit den Sportgemeinschaften Lindenau Hafen Lindenau Aue Leipzig Mitte und Bohlitz Ehrenberg zur Zentralen Sportgemeinschaft ZSG Industrie Am 1 April 1949 spaltete sich die ZSG Industrie Leipzig Abteilung Leutzsch ab Aufgrund der Neuorganisation der DDR Sportvereine auf Basis von Betriebssportgemeinschaften BSG wurde die ZSG am 16 August 1950 in die BSG Chemie Leipzig umgewandelt Als Tragerbetrieb fungierte der chemische Betrieb VEB Lacke und Farben Leipzig Vereinsgeschichte des FC Sachsen Leipzig Bearbeiten nbsp Jimmy Hartwig 2 v rechts als Trainer des FC Sachsen LeipzigEntstehung Bearbeiten In der Saison 1989 90 belegte die BSG Chemie Leipzig den 2 Platz der DDR Liga Infolge der Wende wurde der Sport in Ostdeutschland neu organisiert So wurde die bisherige BSG Chemie Leipzig am 30 Mai 1990 umbenannt in FC Grun Weiss 1990 Leipzig Aufgrund des fur den DDR Fussball vereinbarten Eingliederungsverfahrens in den gesamtdeutschen Fussball hatte dieser Verein lediglich drittklassig spielen durfen Deshalb erfolgte ein Fusionsangebot an den aus der BSG Chemie Bohlen hervorgegangenen FSV Bohlen der in der vorangegangenen Saison in der DDR Fussball Liga Staffel B den Aufstiegsplatz zur DDR Oberliga erreicht hatte Nachdem der sich in angespannter finanzieller Lage befindliche FSV Bohlen das Angebot angenommen hatte entstand durch die Fusion der Fussballabteilungen beider Vereine am 1 August 1990 der FC Sachsen Leipzig der das Aufstiegsrecht in die Oberliga wahrnahm In der folgenden und letzten Oberliga Saison belegte der FC Sachsen Leipzig den 12 Tabellenplatz und durfte an der Qualifikationsrunde zur 2 Bundesliga teilnehmen Hier belegte die Mannschaft jedoch in der Gruppe 2 den letzten Platz und musste somit in die neue drittklassige Fussball Oberliga Nordost absteigen Drittklassigkeit Bearbeiten Ab 1991 startete der FC Sachsen Leipzig in der Staffel Sud der Oberliga Nordost In der ersten Saison belegte der Verein obwohl direkt aus der DDR Oberliga kommend lediglich den 5 Tabellenplatz In der Saison 1992 93 konnte der Verein die Meisterschaft der Staffel Sud gewinnen An den Relegationsspielen zum Aufstieg in die 2 Bundesliga durfte der FC Sachsen Leipzig jedoch nicht teilnehmen weil die Lizenz fur die 2 Bundesliga dem Verein vom DFB verweigert wurde Stattdessen nahm der zweitplatzierte Bischofswerdaer FV 08 an den Relegationsspielen teil Im gleichen Jahr gelang dem FC Sachsen Leipzig durch ein 2 0 gegen den Dresdner SC der Gewinn des Sachsenpokals In Saison 1993 94 konnte sich der FC Sachsen Leipzig mit Tabellenplatz 4 fur die neu geschaffene Regionalliga qualifizieren Erneut gewann der Verein auch den Sachsenpokal im Finale wurde der VFC Plauen mit 2 1 besiegt In der Regionalliga Nordost 1994 95 erreichte der FC Sachsen Leipzig hinter dem FC Carl Zeiss Jena den 2 Tabellenplatz und scheiterte somit nur knapp am Aufstieg in die 2 Bundesliga Der Sachsenpokal wurde mit einem 2 0 Sieg uber Dynamo Dresden II zum dritten Mal in Folge gewonnen Finanzprobleme und erste Insolvenz Bearbeiten nbsp Derby Eintrittskarte aus der Saison 1999 2000In den Folgejahren belegte der Verein in der Regionalliga zumeist Platze in der oberen Tabellenhalfte Durch standige Trainerwechsel und immerwahrende Neuanfange geriet der Verein jedoch in Finanzprobleme Im Fruhjahr 1999 konnte der FC Sachsen Leipzig 1999 nur durch eine Partnerschaft mit dem Unternehmen Kinowelt von Michael Kolmel vor einer Insolvenz bewahrt werden In der Saison 1998 99 kam es zum ersten Mal seit 1991 wieder zu Pflichtspielen gegen den Lokalrivalen VfB Leipzig Diese endeten mit 3 3 und einer 0 5 Niederlage fur den FC Sachsen Leipzig Sportlich verlief die Saison enttauschend und erst am 31 Spieltag stand trotz einer 0 2 Niederlage gegen den FSV Zwickau der Nichtabstieg fest In die darauffolgende Saison 1999 2000 startete der FC Sachsen Leipzig mit 3 Siegen in Folge und konnte beide Spiele gegen den VfB Leipzig mit 2 0 bzw und 1 0 gewinnen Dies waren die ersten Siege gegen den VfB Leipzig bzw seine Vorgangervereine seit 23 Jahren Am Ende der Saison belegte der FC Sachsen Leipzig den 6 Platz und qualifizierte sich somit fur die neue zweigleisige Regionalliga In der neuen Staffel Nord spielte man 2000 01 die gesamte Saison uber kontinuierlich gegen den Abstieg der erst am letzten Spieltag endgultig verhindert werden konnte Die finanziellen Probleme des Vereins hatten sich jedoch in der Zwischenzeit weiter verscharft Fur den Verbleib in der Regionalliga forderte der DFB eine Burgschaft in Hohe von 5 9 Mio DM Kolmels Firmen Sportwelt und Kinowelt befanden sich jedoch zur gleichen Zeit ebenfalls in finanziellen Problemen und konnten die Burgschaft nicht hinterlegen 1 2 Daraufhin wurde dem Verein die Lizenz fur die Folgesaison verweigert was zum Zwangsabstieg in die viertklassige Oberliga Nordost fuhrte Das Prasidium des Vereins trat zuruck und das neue Notprasidium beantragte beim Amtsgericht Leipzig die Eroffnung des Insolvenzverfahrens Neuanfang in der Oberliga Bearbeiten nbsp Erstes Logo des FC Sachsen Leipzig bis 2006Nach der Insolvenz musste der Verein eine neue Mannschaft aufbauen Ziel war das Erreichen eines einstelligen Tabellenplatzes in der Saison 2001 02 Dieses Ziel wurde erreicht der Verein belegte am Ende der Saison Tabellenplatz 5 Nach dieser Konsolidierungssaison wollte der Verein wieder um den Aufstieg mitspielen wofur der Kader verstarkt wurde Tatsachlich gelang es in der Saison 2002 03 in der Spitze mitzuspielen Auch der VfB Leipzig konnte in beiden Meisterschaftsspielen besiegt werden 1 0 im Alfred Kunze Sportpark und 3 0 im Bruno Plache Stadion Aufgrund der Liquidation des VfB Leipzig nach dessen zweiter Insolvenz waren dies die letzten Pflichtspiel Derbys fur die folgenden sechs Jahre Schlussendlich belegte der FC Sachsen Leipzig am Ende der Saison den 1 Tabellenplatz mit einem Punkt Vorsprung vor dem Zweitplatzierten FC Carl Zeiss Jena In den Relegationsspielen um den Aufstieg besiegte man den Erstplatzierten der Nordstaffel FC Schonberg 95 mit 2 0 und 1 0 und stieg so in die Regionalliga auf der erste Aufstieg aus eigener Kraft seit 1985 Fur die Regionalliga war der FC Sachsen Leipzig jedoch spielerisch zu schwach besetzt Mit nur vier Siegen und 24 Punkten aus 34 Spielen stieg der Verein sofort wieder ab Im Laufe dieser Saison 2003 04 gab es beim FC Sachsen Leipzig insgesamt vier Trainerwechsel und der Verein stand an 30 der 34 Spieltage auf einem Abstiegsplatz Seit dem Spiel gegen Borussia Dortmund II trug der FC Sachsen Leipzig seine Heimspiele im Zentralstadion aus In Saison 2004 05 spielte der Verein wieder in der Oberliga Nordost Staffel Sud Beabsichtigt war das Mitspielen um den sofortigen Wiederaufstieg weshalb Wolfgang Frank als Trainer verpflichtet wurde Nach anfanglich schwierigem Start und darauffolgendem Rucktritt des Prasidiums in Person von Christian Rocca erzielte der FC Sachsen Leipzig bessere Spielergebnisse Neuer Prasident wurde Rolf Heller 3 die Saison wurde auf Tabellenplatz 3 beendet Ausserdem konnte der FC Sachsen Leipzig durch ein 2 1 n V gegen den Chemnitzer FC zum vierten und letzten Mal den Sachsenpokal gewinnen In der Folgesaison erreichte der Verein ebenfalls Tabellenplatz 3 nachdem Trainer Wolfgang Frank im Oktober 2005 entlassen und durch Hans Jorg Leitzke ersetzt worden war 4 Erneute Schwierigkeiten und zweite Insolvenz Bearbeiten In Saison 2006 07 wollte der Verein unbedingt aufsteigen weshalb viel Geld investiert wurde Der Saison Etat stieg auf 3 15 Millionen Euro 4 Zudem wurde Eduard Geyer als Sportdirektor vorgestellt und weitere Spieler wie beispielsweise Rolf Christel Guie Mien verpflichtet Nach ausbleibendem Erfolg ruckte Eduard Geyer auf die Position des Trainers Um den Jahreswechsel 2006 07 wurde mit dem osterreichischen Getrankehersteller Red Bull uber die Ubernahme des Vereins und Umbenennung in Red Bull Leipzig verhandelt Nach monatelangen Protesten und angesichts der Tatsache dass das Statut des DFB Anderungen von Vereinsnamen zugunsten eines Sponsors verbot scheiterten die Verhandlungen 5 6 Der FC Sachsen Leipzig spielte danach auch eine unzureichende Ruckrunde und besonders die als Leistungstrager gekauften Spieler enttauschten Wiederholt gab es Protestaktionen der Fans wegen der schlechten Leistungen der Mannschaft Zum angestrebten Aufstiegsplatz fehlten am Ende 8 Punkte und uber Tabellenplatz 4 kam der Verein in der ganzen Saison nicht hinaus nbsp Heimspiel gegen Carl Zeiss Jena II am 25 Mai 2008Im Sommer 2007 stand der Verein abermals vor akuten finanziellen Problemen Eine Insolvenz konnte erneut nur durch finanzielle Unterstutzung von Kolmel verhindert werden Trainer Eduard Geyer wurde am ersten Trainingstag verabschiedet Der Start in die Saison 2007 08 verlief schlecht oft bekamen die Spieler wegen der Finanzprobleme des Vereins verspatet ihr Gehalt Kurz vor Saisonende wurde wegen der anhaltenden Erfolglosigkeit auch der neue Trainer Hans Jorg Leitzke entlassen Michael Breitkopf und Jamal Engel ubernahmen das Training Uberraschend konnte der FC Sachsen Leipzig dann die letzten funf Spiele gewinnen und so doch noch den 4 Tabellenplatz und damit die Relegation fur die neue Regionalliga erreichen Die Relegationsspiele gegen den Greifswalder SV 04 endeten 4 2 und 2 2 womit man zwar von der Oberliga in die Regionalliga aufsteigen konnte de facto aber in der vierthochsten Spielklasse verharrte Vor Beginn der Regionalligasaison 2008 09 wurden die Finanzprobleme des FC Sachsen Leipzig immer bedrohlicher Zudem war Kolmel nicht mehr bereit den Verein immer wieder durch weitere Kredite zu retten Der Verein versuchte sich durch die Einfuhrung des Halbprofitums sowie einer Gehaltsobergrenze von 3 000 Euro zu sanieren Der designierte Trainer Martin Polten trat noch vor seinem ersten Arbeitstag zuruck Neuer Trainer wurde Dirk Heyne Der Start in die Saison verlief durchwachsen und nach dem 10 Spieltag kam der FC Sachsen Leipzig nicht mehr aus den Abstiegsrangen heraus Nachdem das Finanzamt Leipzig am 26 Februar 2009 einen Insolvenzantrag gegen den Verein gestellt hatte meldete am 4 Marz 2009 auch der FC Sachsen Leipzig selbst die Eroffnung des Insolvenzverfahrens an 7 Der Zwangsabstieg in die mittlerweile funftklassige Oberliga Nordost war damit besiegelt Am Ende hatte der Verein als Tabellensiebzehnter 18 Punkte Ruckstand auf die Nichtabstiegsplatze Das Insolvenzverfahren wurde am 30 Juni 2009 eroffnet Neuanfang in der 5 Liga und endgultige Insolvenz Bearbeiten In die Oberliga Saison 2009 10 war der Verein mit dem Ziel gestartet einen Platz unter den ersten Acht zu erreichen Das erste Derby seit sechs Jahren gegen den Lokalrivalen 1 FC Lokomotive Leipzig endete am 23 August 2009 vor etwa 15 000 Zuschauern im Zentralstadion mit 0 0 Unterdessen konnte der Insolvenzverwalter am 16 September 2009 auf der ersten Glaubigerversammlung eine Fortsetzung des Spielbetriebs erreichen Der Verein hatte Schulden von 2 5 bis 2 7 Millionen Euro davon alleine rund 1 5 Mio Euro gegenuber der EMKA Immobilien Beteiligungs GmbH von Michael Kolmel fur ruckstandige Zentralstadion Mieten 8 Die Saison beendete der Verein auf Tabellenplatz 6 nachdem im letzten Spiel vor etwa 10 000 Zuschauern sogar ein 2 1 Sieg gegen den schon als Aufsteiger feststehenden RB Leipzig gelang Zielstellung fur die folgende Oberliga Saison 2010 11 war es zunachst die Leistungen der Ruckrunde der vorangegangenen Saison zu bestatigen und konstant zu spielen 9 Der Kader des FC Sachsen Leipzig wurde dafur punktuell verstarkt namhaftester Zugang war Chwitscha Schubitidse vom FSV Zwickau In der Hinrunde holte der Verein aus 12 Spielen 20 Punkte und ging mit drei ausstehenden Nachholspielen in die Ruckrunde In der Winterpause wurde die Zielstellung fur die Saison 2010 11 geandert der Vorstand des Vereines sprach nun davon dass ein Aufstieg gewollt sei 10 Kurz vor dem Start der Ruckrunde trat das Vorstandsmitglied Lars Ziegenhorn von seinem Amt zuruck 11 Der Start in die Ruckrunde verlief erfolglos Erst im 13 Spiel nach der Winterpause gelang der erste Sieg gegen den 1 FC Lokomotive Leipzig Infolge der mangelnden sportlichen Entwicklung und einer umstrittenen Nachwuchskooperationsvereinbarung mit RB Leipzig sanken die Zuschauerzahlen drastisch Nach der Winterpause hatte der FC Sachsen Leipzig im Alfred Kunze Sportpark bei keinem Heimspiel mehr als 1000 Zuschauer Die Entwicklungen fuhrten dazu dass am 18 Mai 2011 im Rahmen einer Pressekonferenz bekanntgegeben wurde dass der Verein zum 30 Juni 2011 den Spielbetrieb einstelle und anschliessend abgewickelt werde Der FC Sachsen Leipzig wurde aus dem Vereinsregister geloscht Die Spielrechte der zweiten Mannschaft und der Nachwuchsmannschaften wurden auf den neugegrundeten Verein SG Leipzig Leutzsch ubertragen der sich auch um das Spielrecht der ersten Mannschaft bemuhte Der Sachsische Fussballverband verweigerte jedoch die Ubertragung da nicht alle Oberligaspieler des abgewickelten FC Sachsen einem Beitritt zur SG Leipzig Leutzsch zugestimmt hatten Der entsprechende Leipziger Oberliga Startplatz verfiel deshalb weil entgegen ersten Planungen eine Ubernahme auch durch RB Leipzig nicht erfolgte 12 Sportliche Erfolge BearbeitenDeutscher Fussballpokal 2 Runde 1993 94 1995 96 Regionalliga Nordost Vize Meister 1995 Oberliga Nordost Staffel Sud Meister 1993 2003 Dritter 2005 2006 Sachsischer Pokalsieger Sieger 1993 1994 1995 2005 Finalist 2008Statistik BearbeitenLiga Bearbeiten Spielzeit Liga Spielklasse Platz1990 91 NOFV Oberliga I 12 1991 92 Oberliga Nordost Staffel Sud III 0 5 1992 93 Oberliga Nordost Staffel Sud III 0 1 1993 94 Oberliga Nordost Staffel Sud III 0 4 1994 95 Regionalliga Nordost III 0 2 1995 96 Regionalliga Nordost III 0 6 1996 97 Regionalliga Nordost III 0 9 Spielzeit Liga Spielklasse Platz1997 98 Regionalliga Nordost III 0 4 1998 99 Regionalliga Nordost III 14 1999 00 Regionalliga Nordost III 0 6 2000 01 Regionalliga Nord III 14 2001 02 Oberliga Nordost Staffel Sud IV 0 5 2002 03 Oberliga Nordost Staffel Sud IV 0 1 2003 04 Regionalliga Nord III 17 Spielzeit Liga Spielklasse Platz2004 05 Oberliga Nordost Staffel Sud IV 0 3 2005 06 Oberliga Nordost Staffel Sud IV 0 3 2006 07 Oberliga Nordost Staffel Sud IV 0 4 2007 08 Oberliga Nordost Staffel Sud IV 0 4 2008 09 Regionalliga Nord IV 17 2009 10 Oberliga Nordost Staffel Sud V 0 6 2010 11 Oberliga Nordost Staffel Sud V 10 DFB Pokal Bearbeiten Insgesamt qualifizierte sich der FC Sachsen Leipzig vier Mal fur die Teilnahme am DFB Pokal Saison Runde Gegner Liga Ergebnis Spielort Zuschauer1993 94 2 Runde FC St Pauli 2 Bundesliga 2 2 n V 5 6 n E Alfred Kunze Sportpark 7 0001994 95 1 Runde TSV 1860 Munchen 1 Bundesliga 0 0 n V 3 4 n E Alfred Kunze Sportpark 7 3591995 96 1 Runde VfL Bochum 2 Bundesliga 2 1 Alfred Kunze Sportpark 4 0171995 96 2 Runde Karlsruher SC 1 Bundesliga 0 2 Alfred Kunze Sportpark 6 5402005 06 1 Runde Dynamo Dresden 2 Bundesliga 1 1 3 5 n E Zentralstadion 30 450Spielstatten und durchschnittliche Zuschauerzahlen BearbeitenDer FC Sachsen Leipzig war im Leipziger Westen im Stadtteil Leutzsch beheimatet und trug seine Heimspiele bis 2004 im Alfred Kunze Sportpark aus Die zu DDR Zeiten nach dem Kommunisten und Antifaschisten Georg Schwarz benannte Sportstatte bot ursprunglich bis zu 32 000 spater 22 000 Besuchern Platz Infolge von Modernisierungsmassnahmen nach der Wende verringerte sich die Kapazitat auf 18 000 Platze mittlerweile betragt das zulassige Fassungsvermogen 4 999 Platze Von Marz 2004 bis zum Ende der Saison 2008 09 spielte der Verein im neugebauten Zentralstadion das Platz fur 44 345 Zuschauer bietet Der Verein erhielt dafur von dem Stadionbetreiber Michael Kolmel eine hohe sechsstellige Garantiesumme pro Saison war aber auch zur Zahlung von Mieten fur die Nutzung des Zentralstadions verpflichtet Zur Stadioneroffnung kamen am 7 Marz 2004 zum Regionalligaspiel gegen Borussia Dortmund Amateure 28 595 Zuschauer 13 Die mit 30 450 hochste Zuschauerzahl bei einem Pflichtspiel des FC Sachsen Leipzig in der neuen Arena wurde im DFB Pokal 2005 06 beim Spiel gegen den damaligen Zweitligisten Dynamo Dresden erreicht Infolge der zweiten Insolvenz und der anhaltenden finanziellen Probleme trug der FC Sachsen Leipzig seit der Saison 2009 10 seine Heimspiele wieder im Alfred Kunze Sportpark aus Einzige Ausnahme bildeten sogenannte Risikospiele wie die Begegnungen gegen den Lokalrivalen 1 FC Lokomotive Leipzig die weiterhin im Zentralstadion mittlerweile in Red Bull Arena umbenannt durchgefuhrt wurden Trotz des funfjahrigen Zwischenspiels im neuen Zentralstadion blieb der Zuschauerschnitt bei Heimspielen des FC Sachsen Leipzig abgesehen von der Saison 2003 04 nahezu unverandert Saison O Zuschauer bestbesuchte Heimbegegnung1990 91 5 263 14 000 Zuschauer gegen den Chemnitzer FC 0 0 1991 92 1 166 3 400 Zuschauer gegen Wismut Aue 1 1 1992 93 3 356 10 047 Zuschauer gegen den 1 FC Markkleeberg 0 0 1993 94 1 866 2 700 Zuschauer gegen den 1 FC Markkleeberg 1 1 1994 95 4 452 9 037 Zuschauer gegen den FC Carl Zeiss Jena 0 0 1995 96 2 370 6 869 Zuschauer gegen Dynamo Dresden 0 0 1996 97 2 172 5 217 Zuschauer gegen Dynamo Dresden 5 1 1997 98 2 800 5 014 Zuschauer gegen den 1 FC Magdeburg 3 0 1998 99 2 587 10 125 VfB Leipzig 3 3 1999 00 4 505 10 784 Zuschauer gegen den VfB Leipzig 2 0 2000 01 4 727 7 087 Zuschauer Zuschauer gegen den 1 FC Union Berlin 2 0 Saison O Zuschauer bestbesuchte Heimbegegnung2001 02 2 561 8 100 Zuschauer gegen den VfB Leipzig 0 1 2002 03 3 080 8 114 Zuschauer gegen den FC Carl Zeiss Jena 3 1 13 106 Zuschauer in der Relegation gegen den FC Schonberg 95 1 0 2003 04 7 545 28 595 Zuschauer gegen Borussia Dortmund II 0 1 2004 05 3 735 6 900 Zuschauer gegen den 1 FC Magdeburg 0 2 2005 06 2 923 10 459 Zuschauer gegen den gegen 1 FC Magdeburg 0 1 2006 07 3 926 10 185 Zuschauer gegen Energie Cottbus II 0 1 2007 08 2 857 5 075 Zuschauer gegen den Halleschen FC 0 1 9 390 Zuschauer in der Relegation gegen den Greifswalder SC 2 2 2008 09 2 778 6 931 Zuschauer gegen den 1 FC Magdeburg 0 1 2009 10 2 756 14 986 Zuschauer gegen den 1 FC Lokomotive Leipzig 0 0 2010 11 1 716 8 451 Zuschauer gegen den 1 FC Lokomotive Leipzig 2 0 Trainer BearbeitenName ZeitraumJimmy Hartwig 1990Frank Engel 1990 bis 1991Eduard Geyer 1991 bis 1994Joachim Steffens April 1994 bis 24 Mai 1996Uwe Reinders 1 Juli 1996 bis 9 Juni 1997Gerd Schadlich 10 Juni 1997 bis 7 September 1997Carsten Sanger 17 September 1997 bis 31 Oktober 1997Frank Rohde 31 Januar 1998 bis 6 Mai 1999Edmund Stohr 24 Mai 1999 bis 7 Mai 2000Volkan Uluc 26 Mai 2000 bis 23 August 2000Uwe Ferl 24 August 2000 bis 8 September 2000 Name ZeitraumChristo Bonew 9 September 2000 bis 1 Mai 2001Jurgen Raab 2 Mai 2001 bis 15 September 2003Harry Pless 1 Oktober 2003 bis 4 April 2004Jurgen Raab 4 April 2004 bis 11 Mai 2004Wolfgang Frank 8 Juni 2004 bis 18 Oktober 2005Hans Jorg Leitzke 19 Oktober 2005 bis 5 Oktober 2006Eduard Geyer 5 Oktober 2006 bis 2 Juli 2007Hans Jorg Leitzke 3 Juli 2007 bis 5 Mai 2008Michael Breitkopf amp Jamal Engel 6 Mai 2008 bis 6 Juli 2008Dirk Heyne 7 Juli 2008 bis 2011Hans Christian Kaubitzsch 21 April 2011 bis 29 5 2011Andere Sportarten im Verein BearbeitenDie bis Anfang der 1990er Jahre angesiedelte Tischtennis Abteilung wurde ausgegliedert und spielt heute eigenstandig unter dem Namen Leutzscher Fuchse Die Schachabteilung wurde im Sommer 2007 und die Abteilungen Kegeln und Handball im Sommer 2011 eingestellt Inoffizielle Nachfolgevereine BearbeitenBSG Chemie Leipzig seit 1997 Bearbeiten Hauptartikel BSG Chemie Leipzig 1997 nbsp Vereinswappen der BSG Chemie LeipzigDie BSG Chemie Leipzig wurde am 16 Juli 1997 von Anhangern des FC Sachsen Leipzig als Ballsportfordergemeinschaft Chemie Leipzig zum Schutz des Namens und der Marke BSG Chemie Leipzig sowie zur Forderung des FC Sachsen Leipzig gegrundet 14 Der Verein nahm in der Saison 2008 09 in der 3 Kreisklasse Staffel 1 12 Liga erstmals mit einer eigenen Herren Fussballmannschaft am Spielbetrieb des DFB teil 15 Nach mehreren Aufstiegen ubernahm der Verein in der Saison 2011 12 das Spielrecht der ersten Herren Fussballmannschaft des VfK Blau Weiss Leipzig sowie der Handballmannschaft des insolventen FC Sachsen Leipzig Mit der Saison 2014 15 ubernahm die BSG Chemie Leipzig auch die Spielrechte der Altherrenmannschaft und der Kegelabteilung der insolventen SG Sachsen Leipzig Am 12 August 2011 beschloss die Mitgliederversammlung die Umbenennung des Vereins in den heutigen Namen Betriebssportgemeinschaft Chemie Leipzig 16 Der Verein ist seit der Saison 2014 15 alleiniger Mieter des Alfred Kunze Sportparks 2016 stieg die Mannschaft in die NOFV Oberliga und 2017 Regionalliga Nordost auf aus der sie jedoch 2018 wieder abstieg Im selben Jahr gewann die BSG Chemie den Sachsenpokal und qualifizierte sich somit fur den DFB Pokal 2018 19 SG Sachsen Leipzig 2011 bis 2014 Bearbeiten Saison Liga Kl Platz Tore Punkte O Zuschauer2011 12 Sachsenliga 6 6 50 31 49 5872012 13 Sachsenliga 6 7 54 60 41 4122013 14 Sachsenliga 6 6 48 36 48 357 nbsp Logo der SG Sachsen LeipzigAm 21 Mai 2011 wurde die SG Leipzig Leutzsch gegrundet Der Verein nahm zur Saison 2011 12 den Spielbetrieb auf ubernahm das Spielrecht der zweiten Mannermannschaft der Altherrenmannschaft der Nachwuchsmannschaften sowie der Kegelabteilung des insolventen FC Sachsen Leipzig und wurde Hauptmieter im Alfred Kunze Sportpark Die SG Leipzig Leutzsch sah sich analog zur BSG Chemie Leipzig als einzig legitimierten Nachfolger des aufgelosten FC Sachsen Leipzig Am 31 Mai 2013 beschloss die Mitgliederversammlung die Umbenennung des Vereins in SG Sachsen Leipzig 17 Nachdem bereits Ende 2013 Liquiditatsschwierigkeiten aufgetreten waren musste die SG Sachsen Leipzig am 5 Mai 2014 Insolvenz anmelden 18 Das Insolvenzverfahren wurde am 30 Juni 2014 eroffnet so dass der Verein als Absteiger in die Landesklasse Sachsen Nord feststand 19 In der Folge konnte der Verein jedoch nicht die fur die Liga notwendigen Nachwuchsmannschaften nachweisen weshalb zunachst der Sachsische Fussball Verband und anschliessend der Fussballverband der Stadt Leipzig dem Verein kein Spielrecht in einer ihrer Ligen erteilten womit die SG Sachsen Leipzig in der Saison 2014 15 nicht mehr am Spielbetrieb teilnehmen konnte 20 In der Folge wurden der Mietvertrag fur den Alfred Kunze Sportpark von der Stadt Leipzig gekundigt und der Verein aufgelost Saison Liga Kl Platz Tore Punkte Stadtpokal Leipzig2015 16 3 Kreisklasse 12 1 171 25 77 2 Runde2016 17 2 Kreisklasse 11 1 102 31 69 3 Runde2017 18 1 Kreisklasse 10 1 0 73 44 53 Achtelfinale2018 19 Stadtklasse 0 9 13 0 39 97 24 2 Runde2019 20 Stadtklasse 0 9 14 37 56 14 Achtelfinale2020 21 Stadtklasse 9 4 18 15 14 3 Runde2021 22 1 Kreisklasse 10 5 72 55 44 1 Runde2022 23 1 Kreisklasse 10 2 115 61 54grun unterlegt AufstiegLFV Sachsen Leipzig seit 2014 Bearbeiten Im Oktober 2014 folgte mit der Grundung des Leutzscher Fussballvereins Sachsen Leipzig e V LFV Sachsen Leipzig ein erneuter Versuch an die Tradition des FC Sachsen anzuknupfen Zur Saison 2015 16 nahm der LFV Sachsen Leipzig den Spielbetrieb in der 3 Kreisklasse auf und spielte nach drei Aufstiegen in Folge in der Stadtklasse Der LFV tragt seine Heimspiele als Untermieter des SV Leipzig Nordwest im Willi Kuhn Sportpark an der Merseburger Strasse 187 aus Trainiert wurde die Mannschaft in den ersten drei Jahren von dem ehemaligen FC Sachsen Trainer Michael Breitkopf In der Saison 2021 22 trat der LFVSL freiwillig eine Liga tiefer in der 1 Kreisklasse an stieg jedoch 2023 wieder auf Literatur BearbeitenJens Fuge 100 Jahre Fussball in Leutzsch Westend Leipzig 1999 Jens Fuge Die Nummer 1 10 Jahre FC Sachsen Leipzig Westend Leipzig 2000 Jens Fuge Leutzscher Legende Von Britannia 1899 zum FC Sachsen Sachsenbuch Leipzig 1992 ISBN 3 910148 72 7Siehe auch BearbeitenFussball in LeipzigWeblinks Bearbeiten nbsp Commons FC Sachsen Leipzig Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der BSG Chemie Leipzig e V Einzelnachweise Bearbeiten Sportwelt zieht sich bei Fortuna Dusseldorf zuruck new business 6 November 2001 abgerufen am 2 Juli 2009 Regionalliga Keine Lizenz fur Ulm Leipzig und Gottingen Spiegel Online 13 Juni 2001 abgerufen am 23 Oktober 2009 7 Oktober 2004 FC Sachsen Heller neuer Prasident Abgerufen am 30 Dezember 2013 a b Sachsen Leipzig entlasst Trainer In berliner zeitung de Abgerufen am 7 Oktober 2009 Christoph Ruf Red Bull in Leipzig Wir wurden selbst den Teufel mit offenen Armen empfangen Spiegel Online 17 Juni 2009 abgerufen am 6 Oktober 2009 Red Bull stellt Engagement beim FC Sachsen Leipzig zuruck Memento vom 30 Dezember 2013 im Internet Archive LEIPZIGINFO DE 21 Februar 2007 abgerufen am 30 Dezember 2013 FC Sachsen Leipzig meldet Insolvenz an Focus Online 3 Marz 2009 abgerufen am 30 Dezember 2013 Eine Entlassung und eine genommene Insolvenzhurde Memento vom 22 September 2009 im Internet Archive MDR Sport 16 September 2009 abgerufen am 30 Dezember 2013 Oberliga Derby FC Sachsen spielt auf Sieg Lok rechnet mit Neuzugang und 15 000 Fans 1 2 Vorlage Toter Link nachrichten lvz online de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis LVZ Online 5 August 2010 abgerufen am 9 Januar 2011 Fischer zuruck nach Leutzsch Nicht mehr online verfugbar In BILD Leipzig Archiviert vom Original am 30 Dezember 2013 abgerufen am 3 Januar 2011 FC Sachsen Leipzig Lars Ziegenhorn legt sein Amt als Vorstandsmitglied nieder Memento vom 30 Dezember 2013 im Internet Archive LVZ Online 21 Januar 2011 abgerufen am 30 Dezember 2013 RB nimmt Abstand von Spielrechtsubernahme Memento vom 9 August 2011 im Internet Archive redbulls com 27 Mai 2011 abgerufen am 30 Dezember 2013 28 595 Zuschauer bei Premiere im Zentralstadion Memento vom 23 April 2004 im Internet Archive mdr de 8 Marz 2004 abgerufen am 29 April 2010 Website der BSG Chemie Leipzig Memento vom 25 Juni 2001 im Internet Archive Die Leipziger Fussballszene Krasses Herzblut taz 9 April 2009 BSG Chemie Leipzig Von Ballsport zu Betriebssportgemeinschaft In Mitteldeutsche Zeitung vom 31 Januar 2013 abgerufen am 12 Juli 2021 Sachsen Leipzig ist zuruck LVZ Online SG Sachsen Leipzig Aus und vorbei Chemie Leipzig wird alleiniger Nutzer im Kunze Sportpark Zwangsabstieg der SG Sachsen LVZ Sportbuzzer abgerufen am 16 Juli 2014 SG Sachsen steht vor dem sportlichen Aus LVZ Sportbuzzer abgerufen am 16 Juli 2014Normdaten Korperschaft GND 2128009 5 lobid OGND AKS VIAF 137895831 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title FC Sachsen Leipzig amp oldid 235552109