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Der Bischofswerdaer FV 08 ist ein Fussballverein aus Bischofswerda in Sachsen Umgangssprachlich wird der Klub wie die Stadt selbst auch Schiebock genannt Bischofswerdaer FVBasisdatenName BischofswerdaerFussballverein 1908 e V Sitz Bischofswerda SachsenGrundung 14 Juli 1908Farben blau weissPrasident Andreas BaschaWebsite bfv08 deErste FussballmannschaftCheftrainer Frank RietschelSpielstatte Volksbank ArenaPlatze 3 000Liga NOFV Oberliga Staffel Sud2022 23 3 PlatzHeim Auswarts Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Anfange 1 2 DDR Zeit 2 Vereinsneugrundung 1991 2 1 1992 bis 2001 2 2 Entwicklung ab 2002 3 Frauen und Madchenabteilung 4 Spielstatten 4 1 Kampfbahn am Schmollner Weg 4 2 Stadion der Jugend Wesenitzsportpark 4 3 Volksbank Arena Holzwaren Simundt Kampfbahn 4 4 Kunstrasenplatz Bischofswerda Sud 4 5 Andere 5 Bilanz seit 1996 6 Erfolge 7 Personlichkeiten 7 1 Trainer 7 2 Spieler 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAnfange Bearbeiten Am 14 Juli 1908 wurde der FC Germania 08 Bischofswerda gegrundet Zwei Jahre spater erfolgte die Grundung des Sportlust 1910 Bischofswerda Im Jahr 1919 fusionierten diese beiden Vereine und bildeten bis zum Zweiten Weltkrieg den Sportverein 08 Bischofswerda Grosster Erfolg dieser fruhen Jahre war der Sieg 3 2 vor 1 500 Zuschauern in der Zwischenrunde des Tschammer Pokals 1942 gegen den Titelverteidiger Dresdner SC u a mit Helmut Schon DDR Zeit Bearbeiten Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden alle burgerlichen Vereine aufgelost Als Ersatz wurde die Sportgemeinschaft SG Bischofswerda gegrundet deren Fussballmannschaft bis 1949 in der sachsischen Bezirksliga Ostsachsen spielte Nach der Einrichtung von Betriebssportgemeinschaften BSG wurde 1950 aus der SG die BSG Industrie Bischofswerda Spater erfolgten Umbenennungen zunachst in BSG Einheit und schliesslich in BSG Motor Bischofswerda 1950 errang die BSG den Kreismeistertitel und spielte von da an in der viertklassigen Bezirksklasse Dresden Erst 1969 gelang der Staffelsieg und die damit verbundene Qualifikation fur die Relegationsspiele um den Bezirksligaaufstieg Man scheiterte jedoch an den Konkurrenten BSG Fortschritt Neugersdorf Nachfolgeverein ist der FC Oberlausitz Neugersdorf und Wismut Pirna Copitz nbsp LogoDas Jahr 1972 markiert einen einschneidenden Punkt in der Entwicklung Das ortsansassige Landmaschinenkombinat Fortschritt wurde Tragerbetrieb und es erfolgte eine erneute Umbenennung in BSG Fortschritt Bischofswerda Mit dem neuen finanzstarken Tragerbetrieb stellte sich daraufhin schnell Erfolg ein 1973 gelang der Aufstieg nach den Relegationsspielen als Zweitplatzierter hinter der BSG Motor Cossebaude in die Bezirksliga Dresden gegen Motor Niesky und Lok Pirna konnte sich Bischofswerda durchsetzen Bereits drei Jahre spater wurde der Bezirksmeistertitel gefeiert und man stieg in die zweithochste Spielklasse die DDR Liga auf Nachdem man in der ersten Liga Saison noch knapp dem Wiederabstieg entkam etablierte sich die Mannschaft in den folgenden Spielzeiten in der DDR Liga 1984 gelang die Qualifikation fur die von funf auf zwei Staffeln reduzierte DDR Liga In der Spielzeit 1985 86 gelang sensationell der Staffelsieg und der Aufstieg in die DDR Oberliga In der hochsten Spielklasse spielte Fortschritt Bischofswerda als Aussenseiter von Beginn an gegen den Abstieg Es gelangen aber Achtungserfolge wie ein torloses Remis gegen den Lokalrivalen Dynamo Dresden Bereits gegen Ende der Spielzeit wurde der wohl prestigetrachtigste Sieg in der DDR Ara erzielt als der Serienmeister Berliner FC Dynamo durch Tore von Karsten Petersohn und Tino Gottlober mit 2 0 bezwungen wurde Am Ende der Saison stand trotzdem der Abstieg Dieser wurde jedoch erst am letzten Spieltag durch eine knappe Niederlage im Duell gegen den direkten Konkurrenten FC Rot Weiss Erfurt besiegelt Die folgende Spielzeit 1987 88 wurde mit einem funften Platz in der DDR Liga Staffel B abgeschlossen Hohepunkt der Saison war das Erreichen des Viertelfinals des DDR Pokals FDGB Pokal in dem man dem Berliner FC Dynamo mit 0 1 unterlag Ein Jahr spater gelang erneut der Staffelsieg und der damit verbundene zweite Aufstieg in die DDR Oberliga Allerdings musste auch diesmal die oberste Spielklasse nach nur einer Spielzeit wieder verlassen werden Der Abstieg wurde jedoch erneut erst am letzten Spieltag durch eine 0 2 Niederlage gegen Mitaufsteiger Stahl Eisenhuttenstadt besiegelt Vereinsneugrundung 1991 BearbeitenMit der politischen Wende in Ostdeutschland und der Auflosung des Kombinats Fortschritt fiel die finanzielle Grundlage der BSG fort aber es konnten wieder burgerliche Vereine gegrundet werden Im Zuge der Abwicklung des Tragerkombinats wurde der FV Fortschritt Bischofswerda gegrundet der am 21 Mai 1991 seinen heutigen Namen Bischofswerdaer Fussballverein 1908 e V erhielt Sportlich agierte man in der Spielzeit 1990 91 in der Nordstaffel der NOFV Liga und scheiterte dort nur knapp an der Qualifikation zur gesamtdeutschen 2 Bundesliga Die folgenden drei Jahre spielte man bestandig in der Spitze der Oberliga Nordost Staffel Sud 1992 bis 2001 Bearbeiten Im Jahr 1992 gewann man die zweite Auflage des Sachsenpokals Im Finale im Stadion der Jugend zu Kamenz wurde der FSV Hoyerswerda mit 2 0 besiegt Der Pokalsieg bedeute gleichzeitig die Qualifikation zum DFB Pokal in der nachfolgenden Saison 1992 93 Nach einem Freilos in der ersten Runde wurde der damalige Zweitligist VfB Oldenburg mit 3 2 bezwungen In der dritten Runde scheiterte man jedoch an Bundesligist Karlsruher SC mit 0 1 nach Verlangerung In der gleichen Spielzeit belegte der Verein hinter dem FC Sachsen Leipzig den zweiten Platz in der Oberliga Nordost Staffel Sud Da die Leipziger jedoch keine Lizenz fur die 2 Bundesliga erhielten nahm Bischofswerda an der Aufstiegsrunde zur 2 Bundesliga teil Nach einem Sieg und drei Niederlagen in einer Gruppe mit dem 1 FC Union Berlin und Tennis Borussia Berlin wurde Bischofswerda letzter in ihrer Relegationsgruppe und verpasste somit den Aufstieg Im Jahr 1994 qualifizierte sich der BFV fur die neu geschaffene Regionalliga Nordost Diese wurde jedoch erst durch die Insolvenz des direkten Konkurrenten 1 FC Markkleeberg moglich Nach einem 12 Platz in der Spielzeit 1994 95 erfolgte in der Folgesaison der Abstieg in die Oberliga Nordost Staffel Sud In den folgenden Jahren belegte der Verein in dieser Liga mit Ausnahme der Saison 1996 97 Spitzenplatze konnte den Wiederaufstieg jedoch nicht realisieren Durch die Regionalligareform vor der Saison 2000 01 wurde auch die Oberliga Nordost Staffel Sud sportlich aufgewertet Aufgrund dessen stieg der Verein als Tabellenvorletzter in die Landesliga Sachsen ab Entwicklung ab 2002 Bearbeiten Die erste Saison in der Landesliga Sachsen wurde mit dem Ziel Wiederaufstieg in Angriff genommen Nach einem schlechten Start stand am Ende der Spielzeit jedoch nur ein sechster Tabellenplatz zu Buche In der Folgesaison erfolgte sogar ein erneuter Abstieg in die Bezirksliga Dresden Unter Prasident Jurgen Neumann und Trainer Fred Wonneberger erfolgte danach ein radikaler Umbau der Mannschaft Dies war von Erfolg gekront In der Spielzeit 2003 04 gelang dem BFV der souverane Staffelsieg Der Bezirksmeistertitel wurde dabei mit 23 Siegen aus 30 Spielen erreicht Gekront wurde die Saison durch den Bezirkspokalsieg Im Finale in Weinbohla wurde der Heidenauer SV nach Elfmeterschiessen bezwungen Den entscheidenden Strafstoss verwandelte dabei Torhuter Rene Katzwinkel nbsp Illumination nach dem letzten Flutlichtspiel am 31 August 2006 im alten Rudolf Harbig StadionNach dem Wiederaufstieg in die Landesliga Sachsen erzielte der BFV als Aufsteiger einen respektablen 9 Tabellenplatz Bereits ein Jahr spater erfolgte jedoch der erneute Abstieg in die Bezirksliga In dieser belegte man in der Saison 2006 07 den zweiten Tabellenplatz und verpasste somit den direkten Wiederaufstieg Sportlicher Hohepunkt der Saison war dabei das Erstrundenaus im Sachsenpokal beim Regionalligisten Dynamo Dresden das als Flutlicht Abschiedsspiel fur das Dresdner Rudolf Harbig Stadion vor 10 000 Zuschauern zelebriert wurde Die Saison 2007 08 beendete der BFV auf den 11 Platz der Bezirksligatabelle Der Klassenerhalt wurde dabei erst im letzten Saisonspiel sichergestellt als Patrick Herrmann in der zweiten Minute der Nachspielzeit das 2 1 Siegtor gegen Dynamo Dresden III erzielte Im April 2008 erfolgte die Trennung von Trainer Fred Wonneberger Fur ihn wurde der ehemalige Spieler und aktuelle sportliche Leiter Steffen Schmidt als Interimstrainer eingesetzt Zur Saison 2008 09 wurde der fruhere DDR Auswahlspieler Matthias Muller mit dem Trainerposten betraut In seiner dritten Spielzeit als Trainer fuhrte Muller den BFV in der Saison 2010 11 zum Bezirksmeistertitel und dem damit verbundenen Aufstieg in die Landesliga Sachsen Als Aufsteiger wurde in der Saison 2011 12 in der Landesliga Sachsen souveran der Klassenerhalt geschafft In der Folgesaison wurde mit hochkaratigen Neuverpflichtungen ein noch besseres Ergebnis angestrebt Nachdem die Mannschaft jedoch in die Nahe der Abstiegsplatze ruckte trennte sich der Verein im April 2013 von Trainer Matthias Muller Unter den Interimstrainergespann Mirko Ledrich und Tino Gottlober erreichte der FV 08 zum Abschluss der Saison doch noch einen Mittelfeldplatz Im Mai 2013 wurde Erik Schmidt vorheriger Nachwuchstrainer der SG Dynamo Dresden als neuer Trainer fur die Saison 2013 14 prasentiert 2015 wurden die Bischofswerdaer Meister der Landesliga Sachsen und stiegen in die Oberliga Nordost auf Drei Jahre spater gelang als Meister der Sudstaffel der Aufstieg in die Regionalliga Nordost Nach drei Jahren in der Regionalliga Nordost stieg Bischofswerda 2020 21 wieder in die Oberliga ab Frauen und Madchenabteilung BearbeitenSeit der Saison 2012 13 besteht im Verein eine Frauen und Madchenabteilung Die Frauenmannschaft gewann in ihrer ersten Saison unter Trainer Tino Gottlober die Bezirksmeisterschaft und den damit verbundenen Aufstieg in die Landesliga Sachsen Die Saison 2016 17 beendete man in der Sachsenliga auf Platz 3 Da der Zweitplatzierte Silesia Gorlitz keinen Antrag auf die Regionalliga stellte stieg man mit Meister RB Leipzig direkt auf 1 In der Saison 2017 18 gelang den Frauen des BFV 08 erst am letzten Spieltag der Klassenerhalt in der Regionalliga durch ein 2 2 gegen den direkten Konkurrenten 1 FC Neubrandenburg 04 welcher nur aufgrund des um drei Tore besseren Torverhaltnisses erreicht wurde Spielstatten BearbeitenKampfbahn am Schmollner Weg Bearbeiten Der Sportplatz am Schmollner Weg wurde im Jahr 1920 mit einem Freundschaftsspiel gegen den damaligen Erstligisten Sportlust Dresden eingeweiht und fungierte seitdem als Spielstatte 1925 erfolgte eine Umbenennung in Kampfbahn am Schmollner Weg Im Jahr 1952 wurde eine Umkleidekabine eingerichtet in den Folgejahren kamen Traversen und ein Klubraum hinzu Nach der Fertigstellung hatte das Stadion eine offizielle Kapazitat von 6 000 Zuschauern Ab 1979 wurde der Platz nur noch fur den Trainingsbetrieb und Nachwuchsspiele genutzt Ein Rasenplatz wurde erst im Jahr 1990 verlegt Aufgrund dessen hatte sich bis zu diesem Zeitpunkt der Spitzname Schmirgelscheibe fur die Kampfbahn etabliert Stadion der Jugend Wesenitzsportpark Bearbeiten In den Jahren 1977 bis 1979 erfolgte der Bau eines modernen Stadiongelandes Stadion der Jugend an der Clara Zetkin Strasse nur wenige Meter von der Kampfbahn am Schmollner Weg entfernt Nach einer Erweiterung Mitte der 80er Jahre fasste dieses Stadion schliesslich 12 000 Zuschauer und bot 1 000 Sitzplatze Anfang der 90er Jahre erfolgte der Bau eines neuen Gastebereichs die Installation eines Flutlichts und die Umbenennung in Wesenitzsportpark Dieses Stadion fungierte bis 2004 als Spielstatte fur die erste Mannschaft des Vereins Zwischen 2013 und 2015 wurde der Wesenitzsportpark umfassend saniert In diesem Rahmen entstanden moderne Leichtathletikanlagen Es erfolgte ausserdem der Abriss der Zuschauertribune auf der Gegengerade Der Wesenitzsportpark wird heute fur den Schul und Vereinssport genutzt Der Zuschauerrekord in diesem Stadion datiert vom 12 August 1988 als 11 000 Zuschauer das DDR Oberliga Punktspiel gegen Dynamo Dresden verfolgten Im Stadion der Jugend bzw dem Wesenitzsportpark wurden zwei Landerspiele ausgetragen Am 30 April 1988 sahen 4 500 Zuschauer den Sieg der DDR Olympiaauswahl in der Olympiaqualifikation gegen Island Die gesamtdeutsche U18 Nationalmannschaft feierte am 4 April 2000 ebenfalls ein 3 0 gegen die agyptische Auswahl Volksbank Arena Holzwaren Simundt Kampfbahn Bearbeiten Ab dem Jahr 2000 wurde die Kampfbahn am Schmollner Weg saniert um auf absehbare Zeit wieder als Spielstatte fur die erste Mannschaft zu fungieren Grunde dafur waren Uberdimensioniertheit des Wesenitzsportparks sowie dessen schleichender Verfall aufgrund ungeklarter Besitzanspruche Die Fertigstellung erfolgte erst zu Beginn der Spielzeit 2004 05 Das Stadion bietet nun ca 3000 Platze ein Flutlicht und ein Sozialgebaude inklusive Vereinsgaststatte Zur Refinanzierung des Projekts wurden die Namensrechte an der Spielstatte an einen lokalen Holzhandler verkauft Die Bezeichnung als Holzwaren Simundt Arena fuhrte zu Streitigkeiten mit der Stadt Bischofswerda als Eigentumer des Gelandes Als Kompromiss einigte man sich schliesslich auf die Bezeichnung Holzwaren Simundt Kampfbahn welche den traditionellen Namen mit der Vermarktung der Namensrechte verbindet Das erste Punktspiel in der Holzwaren Simundt Kampfbahn gegen den Lokalrivalen Budissa Bautzen am 13 August 2004 sahen 1 217 Zuschauer Zur nachtraglichen Stadioneroffnung am 24 Marz 2005 kamen uber 2 000 Zuschauer zu einem Freundschaftsspiel gegen den damaligen Zweitligisten Dynamo Dresden Der Zuschauerrekord in einem offiziellen Spiel liegt bei 1 256 Zuschauern Heimspiel gegen die BSG Chemie Leipzig am 15 Marz 2015 Aufgrund einer Neustrukturierung des Sponsorings wurde das Stadion im August 2017 in Volksbank Arena 2 umbenannt Kunstrasenplatz Bischofswerda Sud Bearbeiten Im Juni 2013 erfolgte die Eroffnung eines Kunstrasenplatzes im Stadtteil Bischofswerda Sud Dieser wird vorrangig von den Nachwuchsmannschaften des Vereins genutzt Andere Bearbeiten In der Saison 2003 04 fanden die letzten drei Heimspiele auf dem Sportplatz des SV Burkau im nahegelegenen Burkau statt Die Sanierung der Kampfbahn war in dieser Zeit noch nicht beendet Man wollte mit dem Umzug verhindern dass der schlechte Zustand des Rasens im Wesenitzsportpark zu einem Nachteil fur die spielstarke Mannschaft des BFV 08 im Aufstiegskampf wird Alle drei Spiele wurden gewonnen der Aufstieg in die Landesliga gelang In der Saison 2005 06 trug man das Heimspiel gegen den FC Sachsen Leipzig II 1 3 witterungsbedingt auf dem Kunstrasenplatz in Elstra aus auf dem sonst nur einige der Vorbereitungsspiele des BFV in den Winterpausen stattfanden Bilanz seit 1996 BearbeitenSaison Liga Liga Platz Punkte Tore Sachsenpokal1995 96 3 Regionalliga Nordost 16 Viertelfinale 0 1 gegen den Dresdner SC 1996 97 4 Oberliga NOFV Sud 10 Achtelfinale 1 2 gegen den SV 1919 Grimma 1997 98 4 Oberliga NOFV Sud 0 4 Achtelfinale 5 7 n E gegen den FC Erzgebirge Aue 1998 99 4 Oberliga NOFV Sud 0 5 keine Teilnahme Nichterfullung Schiedsrichtersoll 1999 2000 4 Oberliga NOFV Sud 0 5 Runde 1 2 gegen den VfB Auerbach 2000 01 4 Oberliga NOFV Sud 17 Achtelfinale 1 3 gegen den FSV Zwickau 2001 02 5 Landesliga Sachsen 0 6 Viertelfinale 1 2 n V gegen den FSV Hoyerswerda 2002 03 5 Landesliga Sachsen 15 23 27 40 1 Runde 0 1 gegen den FC Lausitz Hoyerswerda 2003 04 6 Bezirksliga Dresden 0 1 74 88 22 1 Runde 3 4 gegen den VfB Zittau 2004 05 6 Landesliga Sachsen 0 9 37 44 40 Achtelfinale 1 3 gegen den FV Dresden Nord 2005 06 6 Landesliga Sachsen 14 26 35 60 Achtelfinale 0 1 gegen den FSV Zwickau 2006 07 7 Bezirksliga Dresden 0 2 58 56 29 1 Runde 1 5 gegen die SG Dynamo Dresden 2007 08 7 Bezirksliga Dresden 11 41 53 47 keine Teilnahme2008 09 7 Bezirksliga Dresden 0 8 43 44 52 keine Teilnahme2009 10 7 Bezirksliga Dresden 0 3 62 81 33 Achtelfinale 2 3 gegen den FC Oberlausitz Neugersdorf II 2010 11 7 Bezirksliga Dresden 0 1 68 104 29 1 Runde 3 6 gegen den SV Fortschritt Meissen West 2011 12 6 Landesliga Sachsen 0 9 41 38 31 Achtelfinale 0 2 gegen RB Leipzig 2012 13 6 Landesliga Sachsen 0 8 39 48 49 Viertelfinale 0 3 gegen RB Leipzig 2013 14 6 Landesliga Sachsen 0 7 45 48 41 3 Runde 0 2 gegen den FC Oberlausitz Neugersdorf 2014 15 6 Landesliga Sachsen 0 1 63 54 22 Achtelfinale 3 5 n E gegen den FC International Leipzig 2015 16 5 Oberliga NOFV Sud 0 3 57 60 31 Viertelfinale 2 3 n V gegen den SV Einheit Kamenz 2016 17 5 Oberliga NOFV Sud 0 3 66 62 21 Halbfinale 3 5 n E gegen den 1 FC Lokomotive Leipzig 2017 18 5 Oberliga NOFV Sud 0 1 74 70 16 Viertelfinale 1 3 n V gegen den VfB Auerbach 2018 19 4 Regionalliga Nordost 16 34 29 58 Viertelfinale 1 2 gegen den Chemnitzer FC 2019 20 4 Regionalliga Nordost 17 11 16 53 Achtelfinale 0 1 gegen den 1 FC Lokomotive Leipzig 2020 21 4 Regionalliga Nordost 20 7 12 30 Viertelfinale 0 2 gegen den SG Dynamo Dresden 2021 22 5 Oberliga NOFV Sud 11 38 45 48 Viertelfinale 1 3 gegen den Chemnitzer FC 2022 23 5 Oberliga NOFV Sud 3 59 69 36 Achtelfinale 2 2 n V 2 4 i E gegen SV Lipsia 93 Erfolge BearbeitenDDR Oberliga 1986 87 1989 90 Staffelsieger DDR Liga Staffel B 1986 1989 FDGB Pokal Viertelfinalist 1987 88 Landespokalsieger 1992 3 Hauptrunde 1992 93 Regionalliga Staffel Nordost 1994 1996 Bezirksmeister 1976 2004 2011 Bezirkspokalsieger 2004 Meister der Landesliga Sachsen 2015 Meister der Oberliga Nordost Staffel Sud 2018Personlichkeiten BearbeitenTrainer Bearbeiten Auflistung der Trainer der ersten Mannschaft des Bischofswerdaer FV ohne Interimstrainer Eberhard Poschel 1967 1978 Manfred Heldner 1978 1982 Christian Schobel 1982 1983 Horst Rau 1983 1987 Siegfried Gumz 1987 1989 Harald Fischer 1989 1990 Horst Rau 1990 1991 Jorg Bar 1991 1996 Andreas Schmidt 1996 1997 Horst Rau 1997 1999 Udo Schmuck 1999 2001 Wolfgang Juhrsch 2001 2002 Mario Kleditzsch 2002 2003 Fred Wonneberger 2003 2008 Steffen Schmidt 2008 Matthias Muller 2008 2013 Erik Schmidt 2013 2019 Fred Wonneberger September 2019 Dezember 2019 Erik Schmidt Januar 2020 Juni 2021 Frank Rietschel Juli 2021 Spieler Bearbeiten Jorg Bar Fred Bank Tino Gottlober Rene Gross Dirk Losert Karsten Petersohn Jens Ramme Thomas Ritter Andreas Schmidt Steffen Schmidt Gerd Seifert Tom Stohn Wieland WunscheLiteratur BearbeitenHanns Leske Enzyklopadie des DDR Fussballs Verlag Die Werkstatt Gottingen 2007 ISBN 978 3 89533 556 3 S 58 Weblinks BearbeitenBischofswerdaer FV 08 offizielle Homepage des Vereins Schiebock Rulez Fanpage mit aktuellen Informationen und umfangreichen historischen Daten Einzelnachweise Bearbeiten Patricia Wissel de Frauenmannschaft des BFV 08 schafft Aufstieg in die Regionalliga Nordost saechsische de Neuer Namensgeber fur StadionVereine in der Oberliga Nordost Staffel Sud 2023 24 SV 09 Arnstadt VfB Auerbach Bischofswerdaer FV 08 FSV Budissa Bautzen SC Freital FC Grimma VfB Germania Halberstadt VfL Halle 1896 VfB Krieschow Ludwigsfelder FC 1 FC Magdeburg II FSV Motor Marienberg VFC Plauen FC Einheit Rudolstadt SG Union Sandersdorf FC Einheit WernigerodeVereine der Regionalliga Nordost der Frauen in der Saison 2023 24 Hertha BSC Turkiyemspor Berlin 1 FC Union Berlin FC Viktoria Berlin SV Blau Weiss Berolina Mitte 49 Bischofswerdaer FV 08 1 FFC Fortuna Dresden 1 FFV Erfurt FC Carl Zeiss Jena II RB Leipzig II Magdeburger FFC 1 FFC Turbine Potsdam II Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bischofswerdaer FV 08 amp oldid 235200188