www.wikidata.de-de.nina.az
Gerd Schadlich 30 Dezember 1952 in Rodewisch 29 Januar 2022 war ein deutscher Fussballspieler und trainer Bekannt wurde er in der DDR als Trainer der BSG Aufbau Krumhermersdorf aus einem der kleinsten Orte die je in der zweitklassigen DDR Liga vertreten waren Den Vereinen FSV Zwickau und FC Erzgebirge Aue verhalf er als Trainer zum jeweils erstmaligen Aufstieg in die 2 Bundesliga Gerd SchadlichGerd Schadlich 2008 PersonaliaGeburtstag 30 Dezember 1952Geburtsort Rodewisch DDRSterbedatum 29 Januar 2022Grosse 176 cmPosition MittelfeldJuniorenJahre Station1960 1962 BSG Wismut Rodewisch1962 1968 TSG Rodewisch1968 1971 FC Karl Marx StadtHerrenJahre Station Spiele Tore 11971 1976 FC Karl Marx Stadt II mind 38 2 1972 1978 FC Karl Marx Stadt 25 1 Stationen als TrainerJahre Station1978 1981 BSG Motor Scharfenstein1981 SC Traktor Niederwiesa1982 1985 BSG Aufbau Krumhermersdorf1985 1986 FC Karl Marx Stadt II1986 1987 BSG Aktivist Schwarze Pumpe1987 1990 Dkk Scharfenstein Krumhermersdorf1990 1991 FC Stahl Riesa1991 1996 FSV Zwickau1997 FC Sachsen Leipzig1998 1999 FSV Hoyerswerda1999 2007 FC Erzgebirge Aue2008 2013 Chemnitzer FC1 Angegeben sind nur Ligaspiele Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Als Spieler 1 2 Als Trainer 1 2 1 Erste Meriten im Erzgebirge 1 2 2 Mit der BSG aus dem Dorf in der DDR Liga 1 2 3 Intermezzo Schwarze Pumpe 1 2 4 Erneut Krumhermersdorf 1 2 5 Trainer bei Stahl Riesa 1 2 6 Zwickau und die 2 Bundesliga 1 2 7 Zwischenstopp in Leipzig und Hoyerswerda 1 2 8 Mit Erzgebirge Aue in die 2 Bundesliga 1 2 9 Trainer beim Chemnitzer FC 1 3 Weitere Tatigkeit 2 Erfolge 3 Ehrungen 4 Privatleben 5 Literatur und Film 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenAls Spieler Bearbeiten Gerd Schadlich begann 1960 bei der BSG Wismut Rodewisch Kreis Auerbach mit dem Fussballspielen und wechselte als Jugendlicher 1968 zum FC Karl Marx Stadt Ab der Saison 1971 72 gehorte er dem Kader der zweiten Mannschaft der Karl Marx Stadter an mit der im Sommer 1972 den Aufstieg von der Bezirksliga in die zweithochste Spielklasse die Liga erreichte Am 18 Marz 1972 gab Schadlich sein Debut in der Oberliga nachdem er bei der 0 2 Niederlage der Himmelblauen beim BFC Dynamo in der 78 Spielminute eingewechselt worden war Fur den FC Karl Marx Stadt absolvierte Schadlich zwischen 1972 und 1976 insgesamt 25 Oberliga Spiele und erzielte dabei einen Treffer Dieser gelang ihm in der Saison 1972 73 am 16 Spieltag beim 3 0 Heimsieg gegen den FC Rot Weiss Erfurt Sein letztes Pflichtspiel bestritt er am 19 Juni 1976 beim 4 4 Unentschieden gegen die BSG Stahl Riesa am 5 Spieltag der DFV Toto Sonderrunde 1975 76 ehe ihn eine langwierige Verletzung dazu zwang seine aktive Laufbahn im Alter von 25 Jahren vorzeitig zu beenden Als Trainer Bearbeiten Erste Meriten im Erzgebirge Bearbeiten Anschliessend arbeitete Schadlich zunachst als Diplomsportlehrer an einer kommunalen Berufsschule in Karl Marx Stadt und spater als DTSB Trainer Das Diplom dazu hatte er schon wahrend seiner Zeit als Spieler an der Karl Marx Stadter Aussenstelle der DHfK Leipzig erworben Parallel dazu trainierte Schadlich als erste Mannschaft die Bezirksklassevertretung der BSG Motor Scharfenstein die mit dem Kuhlschrankhersteller VEB dkk Scharfenstein einen potenten Tragerbetrieb hinter sich wusste Schadlich ubernahm die Mannschaft zur Saison 1978 79 und erreichte auf Anhieb einen zweiten Platz in der entsprechenden Bezirksklassestaffel In der Folgesaison 1979 80 wurden die Erzgebirger knapp Staffelsieger und stiegen in die drittklassige Bezirksliga Karl Marx Stadt auf Hinzu kam der Einzug in das Finale des FDGB Bezirkspokals wo man nur knapp mit 1 2 der Vertretung der BSG Motor Oberfrohna unterlag Auf dem Weg ins Finale hatte man unter anderem im Viertelfinale auswarts den Ortsnachbarn BSG Aufbau Krumhermersdorf mit 3 1 besiegt In der ersten Bezirksligasaison leitete Schadlich anfangs noch die Geschicke in Scharfenstein Wahrscheinlich schon in der Ruckrunde der Saison 80 81 wechselte er zur BSG Traktor Niederwiesa die als Bezirksklasseneuling unter seiner Leitung zum Saisonende einen uberraschenden dritten Platz feiern konnte Mit der BSG aus dem Dorf in der DDR Liga Bearbeiten In der Winterpause der Saison 1981 82 ereilte Schadlich dann ein Ruf aus Krumhermersdorf Beim abstiegsbedrohten DDR Liga Vertreter hatte man sich offensichtlich an den ehemaligen recht erfolgreichen Scharfensteiner Trainer erinnert und hoffte nun unter seiner Leitung noch die Klasse halten zu konnen Zwar zeigte die Leistungskurve nach oben am Saisonende mussten die Erzgebirger aber mit einem Punkt Unterschied zur BSG Motor Werdau aus der zweithochsten Spielklasse Abschied nehmen Allerdings wurde dieser Betriebsunfall schnell behoben In der Saison 82 83 dominierten die Krumhermersdorfer ihre Bezirksligastaffel nach Belieben mit lediglich einer Niederlage und einem Unentschieden beim Ortsnachbarn Scharfenstein qualifizierten sie sich fur die Ausscheidungsspiele zur Bezirksmeisterschaft In den beiden Spielen gegen die BSG Motor Wema Aufbau Plauen gewann man mit einem Gesamtstand von 9 0 Toren souveran den Bezirksmeistertitel Daruber hinaus gewann die Schadlich Truppe auch noch den Bezirkspokal im Finale wurde die ASG Vorwarts Marienberg mit 6 1 weggefegt Somit war der Dorfverein nach einem Jahr Bezirksliga wieder in der zweithochsten Spielklasse angekommen Am Ende der Saison 1983 84 erreichte Schadlich mit seinen Spielern mit Platz Drei die beste Ligaplatzierung der Vereinsgeschichte Bernd Sachse wurde wieder einmal bester Torschutze in der Ligastaffel ligaweit der drittbeste Goalgetter Hohepunkt war dabei der 1 0 Heimsieg gegen den ehemaligen Oberligisten BSG Sachsenring Zwickau In der Folgesaison 1984 85 hingen allerdings fur die Erzgebirger die Trauben zu hoch Nach einer Ligareform bei der die funf Ligastaffeln auf zwei reduziert worden waren fand man sich in einer 18er Staffel wieder in der sich mit Zwickau dem HFC Chemie Bohlen oder Wismut Gera namhafte Mannschaften befanden Zwar kam man wieder zum obligatorischen Heimsieg gegen Zwickau am Ende reichte aber die spielerische Klasse nicht mehr um den Klassenverbleib zu sichern Mit dem Abstieg beendete auch Schadlich sein Engagement in Krumhermersdorf Er ubernahm zunachst fur die Saison 85 86 die Reservemannschaft des Oberligisten FC Karl Marx Stadt die in der drittklassigen Bezirksliga hinter Krumhermersdorf Bezirksvizemeister wurden Intermezzo Schwarze Pumpe Bearbeiten Zur Saison 1986 87 wurde Schadlich vom DDR Ligisten Aktivist Schwarze Pumpe verpflichtet Mit den Hoyerswerdaern die von der Nord in die starkere Sudstaffel gewechselt waren gelang ihm ein beachtlicher vierter Platz in der zweigleisigen DDR Liga die beste Saisonplatzierung der Aktivisten Erneut Krumhermersdorf Bearbeiten Anschliessend zog es Schadlich wieder ins Erzgebirge nach Krumhermersdorf Die BSG aus dem 2 000 Einwohner zahlenden Dorf das 1999 nach Zschopau eingemeindet wurde versuchte erneut in die DDR Liga aufzusteigen In der ersten Saison von Schadlichs zweiter Amtszeit 1987 88 misslang dies noch die Mannschaft der BSG Motor Fritz Heckert Karl Marx Stadt hatte am Saisonende knapp mit einem Punkt Vorsprung die Nase vorn Allerdings gelang der Gewinn des Bezirkspokals In der Folgesaison gelang dann der Coup Schadlich wurde mit Krumhermersdorf Bezirksmeister und hielt sich mit seiner Mannschaft auch in der Aufstiegsrunde zur DDR Liga schadlos Bereits nach dem dritten Spieltag der Aufstiegsrunde war der Wiederaufstieg gegluckt In der Ligasaison 1989 90 die aufgrund der Wende in der DDR enormen politischen Veranderungen unterworfen war erwies sich die Liga mit Schwergewichten wie Chemie Bohlen Chemie Leipzig Stahl Riesa oder Sachsenring Zwickau letztlich als eine Nummer zu gross wenngleich nur drei Punkte zu einem Nichtabstiegsplatz fehlten Auch der fast schon obligatorisch gewordene Heimsieg gegen die Zwickauer gelang wieder Trainer bei Stahl Riesa Bearbeiten Schadlich konnte jedoch in der zweithochsten Spielklasse des DFV weiter arbeiten der Traditionsclub und ehemalige Oberligist Stahl Riesa sicherte sich seine Dienste Dort wurde Schadlich das Amtieren nicht leicht gemacht da der bisherige Sponsor das Stahlwerk Riesa seine finanzielle Unterstutzung zunehmend versagte Dennoch konnte Schadlich die Stahlelf bis zu Winterpause auf dem siebten Tabellenplatz halten Zwickau und die 2 Bundesliga Bearbeiten Zum Jahreswechsel 1990 91 folgte ein Ruf aus Zwickau Beim FSV Zwickau Nachfolger des Traditionsclubs BSG Sachsenring hatten die Spieler ihrem Trainer Harald Irmscher das Vertrauen entzogen so dass dieser entlassen wurde Schadlich gelang zunachst das Minimalziel Staffelsieg wenngleich denkbar knapp punktgleich mit nur einem Tor Vorsprung vor Erzrivale Wismut Aue Zudem war das Ruckspiel gegen die Erzgebirger in Zwickau am vorletzten Spieltag von schweren Ausschreitungen gepragt Deshalb trat Zwickau bei allen Spielen der Qualifikationsrunde zur 2 Bundesliga auswarts an Dieses Handicap war am Ende zu gross die Zwickauer wurden nur Dritter in ihrer Qualifikationsgruppe Auch in der Folgesaison 1991 92 erreichte Schadlich mit seiner Mannschaft zunachst das Minimalziel Staffelsieg nunmehr in der Sudstaffel der drittklassigen Amateuroberliga Nordost In den Aufstiegsspielen zur 2 Bundesliga war es letztlich die Auftaktniederlage gegen Union Berlin die schon fruhzeitig die Weichen stellte Hinter Aufsteiger VfL Wolfsburg belegte die Schadlich Truppe einen zweiten Platz In der Saison 92 93 zahlten die Westsachsen erneut zum Favoritenkreis doch diesmal verpassten sie unter Schadlich den Staffelsieg mit Platz Funf am Ende recht deutlich Dennoch hielt die Vereinsfuhrung an dem nun nicht mehr unumstrittenen Trainer fest Ihm wurde ein neuer leistungsbezogener Einjahresvertrag angeboten zusatzlich ubernahm Schadlich auch die Funktion eines Managers Beratend wurde ihm dabei die Zwickauer Legende Alois Glaubitz zur Seite gestellt 1 Mit der Ruckkehr von Andre Barylla und der Reaktivierung von Steffen Kubatzky gelang Schadlich ein Glucksgriff Zusammen mit Libero Bernd Tipold liess das Abwehrtrio nur 16 Gegentore zu und der FSV konnte letztlich mit vier Punkten Vorsprung den Staffelsieg feiern Durch eine nun eigene Relegationsgruppe der Oberliga Nordost in der finanzstarke Westvereine fehlten konnte sich Zwickau gegen die Teams aus Brandenburg und Cottbus mit 3 Siegen und einem Unentschieden souveran fur die 2 Bundesliga qualifizieren Nachdem man in der ersten Zweitligasaison die Klasse nur aufgrund der Lizenzentzuge von Dynamo Dresden und dem 1 FC Saarbrucken halten konnte fuhrte Schadlich die Zwickauer in ihrer zweiten 2 Liga Spielzeit uberraschend auf den funften Tabellenplatz Weil Zwickau in der darauffolgenden Saison auf einem unbefriedigenden 13 Tabellenplatz uberwintern musste wurde Schadlich in der Winterpause entlassen und durch Sturmerlegende Joachim Streich ersetzt Zwischenstopp in Leipzig und Hoyerswerda Bearbeiten Anschliessend wurde Schadlich zunachst vom damaligen Regionalligisten FC Sachsen Leipzig fur die Saison 1997 98 verpflichtet Doch bereits nach sechs Spieltagen wurde Schadlich Anfang September 1997 schon wieder entlassen Er hatte dem Wunsch eines Sponsoren nicht entsprochen einen erst kurz vorher verpflichteten Neuzugang sofort aufzustellen Danach kehrte Schadlich zu einer seiner fruheren Wirkungsstatten zuruck nach Hoyerswerda Der Oberligist FSV Hoyerswerda Nachfolger von Schadlichs fruherer Station Aktivist Schwarze Pumpe verpflichtete ihn fur die Saison 1998 99 Mit den Ostsachsen erreichte er einen uberraschenden dritten Platz und nahm an den Aufstiegsspielen zur Regionalliga teil da sich Staffelsieger VfL Halle 96 und die zweite Mannschaft des VfB Leipzig nicht fur diese Spiele gemeldet hatten In der Relegation zog die Schadlich Truppe jedoch zweimal gegen Tennis Borussia den Kurzeren Mit Erzgebirge Aue in die 2 Bundesliga Bearbeiten Doch in der Zwischenzeit hatte sich der damalige Regionalligist Erzgebirge Aue gemeldet und verpflichtete Schadlich zum 1 Juli 1999 Mit den Erzgebirgern konnte er sich in der ersten Saison mit dem 3 Platz in der Regionalligastaffel Nordost fur die zukunftige zweigleisige Regionalliga Nord qualifizieren Im Anschluss folgten mit den Tabellenplatzen 7 und 9 zwei eher durchwachsene Spielzeiten ehe Schadlich in der Saison 2002 03 mit den Veilchen Meister der Regionalliga Nord wurde und dadurch in die 2 Bundesliga aufstieg Nachdem Schadlich die Veilchen in ihrer ersten 2 Liga Saison auf den achten in den beiden folgenden Spielzeiten 2004 05 und 2005 06 jeweils auf den siebten und in der Saison 2006 07 zehnten Tabellenplatz gefuhrt hatte trat er aufgrund einer 0 5 Niederlage beim TSV 1860 Munchen im letzten Spiel vor der Winterpause der Spielzeit 2007 08 und dem damit verbundenen Uberwintern auf einem Abstiegsplatz am 17 Dezember 2007 von seinem Trainerposten zuruck 2 Trainer beim Chemnitzer FC Bearbeiten Mit Beginn der Saison 2008 09 ubernahm Schadlich den Trainerposten beim Chemnitzer FC Nach einem 1 0 Heimsieg gegen den Aufstiegsfavoriten RB Leipzig am 33 Spieltag der Saison 2010 11 sicherte er sich mit den Himmelblauen vorzeitig den Meistertitel in der Regionalliga Nord und stieg dadurch in die 3 Liga auf Dort waren die Himmelblauen in der Hinrunde zunachst dauerhaft in der unteren Tabellenhalfte Allerdings konnte sich der Verein im Laufe der Ruckrunde dank einer Serie von 16 ungeschlagenen Spielen bis auf den Relegationsplatz vorarbeiten Der 3 Tabellenplatz konnte jedoch nicht gehalten werden und so schloss die Mannschaft um Gerd Schadlich die Saison als bester Aufsteiger auf Platz 9 ab Durch einen 5 4 Sieg nach Verlangerung im Sachsenpokal gegen den VfL 05 Hohenstein Ernstthal gelang es dem CFC ausserdem sich fur den DFB Pokal der kommenden Saison zu qualifizieren Dort verlor man in der ersten Hauptrunde gegen die SG Dynamo Dresden Im April 2013 verlangerte Schadlich seinen Vertrag um ein weiteres Jahr bis 2014 trat aber am 6 Oktober 2013 nach einer 0 4 Punktspielniederlage gegen Preussen Munster mit sofortiger Wirkung zuruck Weitere Tatigkeit Bearbeiten Im Mai 2014 unterschrieb Schadlich beim Halleschen FC einen Vertrag als hauptamtlicher Scout Sein Tatigkeitsfeld beinhaltete insbesondere die Spielgegnerbeobachtung und analyse fur die Profimannschaft 3 Der Vertrag lief bis Sommer 2017 4 Erfolge BearbeitenAufstieg in die 2 Bundesliga mit dem FSV Zwickau 1994 und dem FC Erzgebirge Aue 2003 Aufstieg in die 3 Liga mit dem Chemnitzer FC 2011 Ehrungen BearbeitenGerd Schadlich wurde 2014 mit dem Chemmy fur sein Lebenswerk ausgezeichnet Er blieb der Verleihung jedoch fern weil er seine Ehrung nicht nachvollziehen konne Ich finde das Ganze eigenartig und bin daruber nicht begeistert 5 Privatleben BearbeitenGerd Schadlich war verheiratet und Vater einer Tochter 6 Er starb in der Nacht zum 29 Januar 2022 nach langer schwerer Krankheit im Alter von 69 Jahren 7 8 Literatur und Film BearbeitenHanns Leske Die DDR Oberligaspieler Ein Lexikon AGON Sportverlag Kassel 2014 ISBN 978 3 89784 392 9 S 457 Erfolgstrainer Gerd Schadlich Der Geradlinige Von Autor Eik Galley Dokumentation MDR 2023 90 min Direktlink zum Film in der MDR Mediathek 9 Weblinks BearbeitenGerd Schadlich in der Datenbank von weltfussball de Gerd Schadlich in der Datenbank von fussballdaten de Gerd Schadlich in der Datenbank des Deutschen Fussball BundesEinzelnachweise Bearbeiten Neue zeit vom 11 Mai 1994 S 15 Olaf Morgenstern Dienstaltester Zweitliga Coach Trainer Schadlich tritt zuruck sid Artikel auf n tv de 17 Dezember 2007 abgerufen am 9 September 2017 Nachster Neuzugang Gerd Schadlich wird Scout beim HFC Memento des Originals vom 1 Juli 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www hallescherfc de Meldung des Halleschen FC e V 27 Mai 2014 abgerufen am 9 September 2017 Gerd Schadlich bis 2017 fur den HFC auf Beobachtungstour Memento des Originals vom 16 September 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www hallescherfc de Meldung des Halleschen FC e V 17 Marz 2016 abgerufen am 9 September 2017 Gerd Schadlich beendet Tatigkeit Memento des Originals vom 9 September 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www hallescherfc de Meldung des Halleschen FC e V 11 Mai 2014 abgerufen am 9 September 2017 Mario Schmidt Versohnliche Tone bei Sportgala Nicht mehr online verfugbar Freie Presse 7 April 2014 archiviert vom Original am 7 April 2014 abgerufen am 9 September 2017 Steffen Rohr Ex CFC Coach und jetziger HFC Scout im Interview Schadlich Ich schlafe jetzt ruhiger In kicker de 6 Dezember 2014 abgerufen am 9 September 2017 Thomas Nahrendorf Michael Thiele Trauer um Trainer Legende Gerd Schadlich ist tot In tag24 de 29 Januar 2022 abgerufen am 29 Januar 2022 Trainer Legende Gerd Schadlich gestorben In mdr de 29 Januar 2022 abgerufen am 29 Januar 2022 Thomas Prenzel Doku uber Trainerlegende Gerd Schadlich Worauf sich die Fans freuen durfen In Freie Presse 13 Januar 2023 abgerufen am 19 Januar 2023 Normdaten Person GND 1250638267 lobid OGND AKS VIAF 705164422990320530005 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schadlich GerdKURZBESCHREIBUNG deutscher Fussballspieler und trainerGEBURTSDATUM 30 Dezember 1952GEBURTSORT RodewischSTERBEDATUM 29 Januar 2022 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gerd Schadlich amp oldid 239052837