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20 km Gehen ist ein olympischer Leichtathletikwettbewerb für Männer und Frauen und wird auf einer Straßenstrecke ausgetr

20-km-Gehen

20-km-Gehen ist ein olympischer Leichtathletikwettbewerb für Männer und Frauen und wird auf einer Straßenstrecke ausgetragen. Im Unterschied zu Läufern müssen Geher immer Bodenberührung haben, zumindest ohne für das menschliche Auge sichtbare Unterbrechung. Außerdem muss der Geher das vordere Bein vom Aufsetzen auf den Boden bis zum Erreichen der senkrechten Stellung gestreckt halten. Diese Vorschriften werden von Kampfrichtern während des Wettkampfes überwacht. Bei Feststellung eines Verstoßes beantragt der Kampfrichter die Disqualifikation des betroffenen Gehers. Die Anzahlen der für die Teilnehmer gestellten Disqualifikationsanträge (von verschiedenen Kampfrichtern) werden auf einer für Alle sichtbaren Tafel am Rand der Strecke notiert. Wenn für einen Sportler Disqualifikationsanträge von drei (oder mehr) Kampfrichtern gestellt worden sind, wird er disqualifiziert, wovon er durch Zeigen einer roten Kelle informiert wird. Außerdem haben die Kampfrichter beliebig oft die Möglichkeit, einen Sportler durch Zeigen einer gelben Kelle mit einem entsprechenden Symbol (Winkel bei mangelhafter Kniestreckung, Tilde (Welle) bei mangelhaftem Bodenkontakt) auf eine Unsauberkeit in seinem Gehstil, die aber noch nicht groß genug ist für einen Disqualifikationsantrag, hinzuweisen.

Die 20-km-Strecke ist die kürzere von zwei olympischen Disziplinen (neben dem 50-km-Gehen). Dieselbe Strecke wird auch als Bahngehen ausgetragen und dann zur Unterscheidung als 20.000-Meter-Gehen bezeichnet. Bei den Deutschen Meisterschaften im 20-km-Gehen gibt es auch eine Mannschaftswertung. Dazu werden die Zeiten der drei besten Teilnehmer eines Vereins oder einer Startgemeinschaft addiert.

Die schnellsten Männer erreichen Zeiten um 1:17 Stunden, das entspricht 4,27 m/s oder 15,37 km/h.

Die schnellsten Frauen erreichen Zeiten um 1:26 Stunden, das entspricht 3,83 m/s oder 13,79 km/h.

Eine olympische Entscheidung ist das 20-km-Gehen für Männer seit 1956, für Frauen seit 2000.

Siehe auch: Gehen

Geschichte Bearbeiten

Das Sportgehen hat frühe Wurzeln in mehrtägigen Fußmärschen in England im 18. Jahrhundert.

Bei den englischen Meisterschaften wurde Gehen das erste Mal 1866 als 7-Meilen-Bahnwettbewerb ausgetragen.

In Deutschland wurden Ende des 19. Jahrhunderts Wettkämpfe über extreme Langstrecken ausgetragen. Beim Distanzgehen 1893 von Wien nach Berlin über eine Strecke von 578 Kilometern (Sieger: Arno Elsässer, Magdeburg in 154:35 h; Nachtruhe 22 bis 4 Uhr) war keine Gehtechnik vorgeschrieben, auch Laufen war erlaubt. Der Distanz-Marsch-Verein Berlin-Wien veranstaltete am 12. Mai 1894 ein 270-km-Gehen von Berlin nach Friedrichsruh (Sieger: Fritz Maag, reine Marschzeit: 58:53 h). Am 14. Oktober 1894 fand als Berliner Meisterschaft ein 100-km-Gehen statt (Sieger: Christian Clasen, 12:27:53 h).

Ins olympische Programm kam Gehen für Männer bei den Olympischen Zwischenspielen 1906 als 1500- und 3000-Meter-Bahngehen, danach auch bei den offiziellen Olympischen Spielen 1908 mit den Strecken 3500 Meter und 10 Meilen. 1928 wurde das Gehen wegen der vielen Regelverstöße des Jahres 1924 gestrichen, 1932 wieder als 50-km-Gehen ins Olympiaprogramm aufgenommen.

Bis Mitte der 20er-Jahre fanden Geherwettbewerbe in erster Linie auf der Aschenbahn statt. Mit dem Übergang zum Straßengehens bei den Olympischen Spielen 1924 verlor das Bahngehen an Bedeutung. 1934 beschloss die Internationale Leichtathletik-Föderation IAAF, nur noch auf der Bahn erzielte Zeiten als Rekord anzuerkennen. In Deutschland fanden Geherwettkämpfe bis 1945 fast nur auf der Straße statt.

Das 20-km-Gehen wurde als olympische Disziplin 1956 eingeführt. Frauen durften erstmals 1992 auf der 10-Kilometer-Strecke starten, seit 2000 gehen sie die 20-Kilometer-Strecke.

Die Streckenlänge der Geherdisziplinen bei Olympischen Spielen wurde mehrfach geändert:

Männer:

  • 1906: Bahngehen, 1500 m und 3000 m
  • 1908: Bahngehen, 3500 m und 10 Meilen
  • 1912: Bahngehen, 10.000 m
  • 1920: Bahngehen, 3000 m und 10.000 m
  • 1924: Straßengehen, 10 km
  • 1932 und 1936: Straßengehen, 50 km
  • 1948 und 1952: 10.000 m Bahngehen und 50 km Straßengehen
  • 1956 bis 1972: Straßengehen, 20 km und 50 km
  • 1976: Straßengehen, nur Männer, 20 km
  • seit 1980: Straßengehen, 20 km und 50 km

Frauen:

  • 1992 und 1996: Straßengehen, 10 km
  • seit 2000: Straßengehen, 20 km

Meilensteine Bearbeiten

  • Männer, in Bahnwettkämpfen erzielt:
    • Erste Zeit unter 1:40 Stunden: 1:39:25 h, Deutsches Reich Hermann Müller, 1909
    • Erste Zeit unter 1:35 Stunden: 1:34:26,0 h, Lettland Janis Dalins, 1933
    • Erste Zeit unter 1:30 Stunden: 1:28:45,2 h, Sowjetunion Leonid Spirin, 1956
    • Erste Zeit unter 1:25 Stunden: 1:24:45,0 h, Deutschland BR Bernd Kannenberg, 1974
    • Erste Zeit unter 1:20 Stunden: 1:18:40,0 h, Mexiko Ernesto Canto, 1984
  • Männer, in Straßenwettkämpfen erzielt:
    • Erste Zeit unter 1:35 Stunden: 1:34:15 h, Tschechoslowakei 1920 Václav Balšán, 1933
    • Erste Zeit unter 1:30 Stunden: 1:28:39 h, Sowjetunion Wladimir Guk, 1957
    • Erste Zeit unter 1:25 Stunden: 1:24:50 h, Vereinigtes Konigreich Paul Nihill, 1972
    • Erste Zeit unter 1:20 Stunden: 1:19:35 h, Mexiko Domingo Colin, 1980
  • Frauen, in Bahnwettkämpfen erzielt:
    • Erste Zeit unter 1:35 Stunden: 1:30:48 h, Italien Rossella Giordano, 2000
    • Erste Zeit unter 1:30 Stunden: 1:26:52 h, Russland Olimpiada Iwanowa, 2001
  • Frauen, in Straßenwettkämpfen erzielt:
    • Erste Zeit unter 2 Stunden: 1:59:01 h, Schweiz Lina Aebersold, 1934
    • Erste Zeit unter 1:50 Stunden: 1:47:09 h, Schweden Margareta Simu, 1973
    • Erste Zeit unter 1:40 Stunden: 1:39:31 h, Australien Susan Cook, 1981
    • Erste Zeit unter 1:35 und 1:30 Stunden: 1:29:40 h, Australien Kerry Saxby-Junna, 1988
    • Erste Zeit unter 1:25 Stunden: 1:24:50 h, Russland Olimpiada Iwanowa, 2001

Erfolgreichste Sportler Bearbeiten

Statistik Bearbeiten

Medaillengewinner der Olympischen Spiele Bearbeiten

Männer Bearbeiten

Jahr Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille
1956 Sowjetunion Leonid Spirin Sowjetunion Antanas Mikėnas Sowjetunion Bruno Junk
1960 Sowjetunion Wolodymyr Holubnytschyj Australien Noel Freeman Vereinigtes Konigreich Stan Vickers
1964 Vereinigtes Konigreich Ken Matthews Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch Dieter Lindner Sowjetunion Wolodymyr Holubnytschyj
1968 Sowjetunion Wolodymyr Holubnytschyj Mexiko José Pedraza Sowjetunion Nikolai Smaga
1972 Deutschland Demokratische Republik 1949 Peter Frenkel Sowjetunion Wolodymyr Holubnytschyj Deutschland Demokratische Republik 1949 Hans-Georg Reimann
1976 Mexiko Daniel Bautista Deutschland Demokratische Republik 1949 Hans-Georg Reimann Deutschland Demokratische Republik 1949 Peter Frenkel
1980 Italien Maurizio Damilano Sowjetunion Pjotr Potschintschuk Deutschland Demokratische Republik 1949 Roland Wieser
1984 Mexiko Ernesto Canto Mexiko Raúl González Italien Maurizio Damilano
1988 Tschechoslowakei Jozef Pribilinec Deutschland Demokratische Republik 1949 Ronald Weigel Italien Maurizio Damilano
1992 Spanien Daniel Plaza Kanada Guillaume LeBlanc Italien Giovanni De Benedictis
1996 Ecuador Jefferson Pérez Russland Ilja Markow Mexiko Bernardo Segura
2000 Polen Robert Korzeniowski Mexiko Noé Hernández Russland Wladimir Andrejew
2004 Italien Ivano Brugnetti Spanien Francisco Javier Fernández Australien Nathan Deakes
2008 Russland Waleri Bortschin Ecuador Jefferson Pérez Australien Jared Tallent
2012 China Volksrepublik Chen Ding Guatemala Erick Barrondo China Volksrepublik Wang Zhen
2016 China Volksrepublik Wang Zhen China Volksrepublik Cai Zelin Australien Dane Bird-Smith
2020 Italien Massimo Stano Japan Koki Ikeda Japan Toshikazu Yamanishi

Frauen Bearbeiten

Jahr Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille
2000 China Volksrepublik Wang Liping Norwegen Kjersti Plätzer Spanien María Vasco
2004 Griechenland Athanasia Tsoumeleka Russland Olimpiada Iwanowa Australien Jane Saville
2008 Russland Olga Kaniskina Norwegen Kjersti Plätzer Italien Elisa Rigaudo
2012 vakant China Volksrepublik Qoijing Gyi China Volksrepublik Liu Hong
2016 China Volksrepublik Liu Hong Mexiko María Guadalupe González China Volksrepublik Lü Xiuzhi
2020 Italien Antonella Palmisano Kolumbien Sandra Arenas China Volksrepublik Liu Hong

Medaillengewinner der Weltmeisterschaften Bearbeiten

Männer Bearbeiten

Jahr Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille
1983 Mexiko Ernesto Canto Tschechoslowakei Jozef Pribilinec Sowjetunion Jewgeni Jewsjukow
1987 Italien Maurizio Damilano Tschechoslowakei Jozef Pribilinec Spanien Josep Marín
1991 Italien Maurizio Damilano Sowjetunion Michail Schtschennikow Sowjetunion Jewgeni Misjulja
1993 Spanien Valentí Massana Italien Giovanni De Benedictis Spanien Daniel Plaza
1995 Italien Michele Didoni Spanien Valentí Massana Belarus Jewgeni Misjulja
1997 Mexiko Daniel García Russland Michail Schtschennikow Belarus Michail Chmelnitski
1999 Russland Ilja Markow Ecuador Jefferson Pérez Mexiko Daniel García
2001 Russland Roman Raskasow Russland Ilja Markow Russland Wiktor Burajew
2003 Ecuador Jefferson Pérez Spanien Francisco Javier Fernández Russland Roman Raskasow
2005 Ecuador Jefferson Pérez Spanien Francisco Javier Fernández Spanien Juan Manuel Molina
2007 Ecuador Jefferson Pérez Spanien Francisco Javier Fernández Tunesien Hatem Ghoula
2009 Russland Waleri Bortschin China Volksrepublik Wang Hao Mexiko Eder Sánchez
2011 Russland Waleri Bortschin Russland Wladimir Kanajkin Spanien Luis Fernando López
2013 Russland Alexander Iwanow China Volksrepublik Chen Ding Spanien Miguel Ángel López
2015 Spanien Miguel Ángel López China Volksrepublik Wang Zhen Kanada Benjamin Thorne
2017 Kolumbien Eider Arévalo Authorised Neutral Athletes Sergei Schirobokow Brasilien Caio Bonfim
2019 Japan Toshikazu Yamanishi Authorised Neutral Athletes Wassili Misinow Schweden Perseus Karlström
2022 Japan Toshikazu Yamanishi Japan Kōki Ikeda Schweden Perseus Karlström
2023 Spanien Álvaro Martín Schweden Perseus Karlström Brasilien Caio Bonfim

Frauen Bearbeiten

Jahr Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille
1999 China Volksrepublik Liu Hongyu China Volksrepublik Wang Yan Australien Kerry Saxby-Junna
2001 Russland Olimpiada Iwanowa Belarus Waljanzina Zybulskaja Italien Elisabetta Perrone
2003 Russland Jelena Nikolajewa Irland Gillian O’Sullivan Belarus Waljanzina Zybulskaja
2005 Russland Olimpiada Iwanowa Belarus Ryta Turawa Portugal Susana Feitor
2007 Russland Olga Kaniskina Russland Tatjana Schemjakina Spanien María Vasco
2009 Irland Olive Loughnane China Volksrepublik Liu Hong Russland Anissja Kirdjapkina
2011 China Volksrepublik Liu Hong Italien Elisa Rigaudo China Volksrepublik Qoijing Gyi
2013 China Volksrepublik Liu Hong China Volksrepublik Sun Huanhuan Italien Elisa Rigaudo
2015 China Volksrepublik Liu Hong China Volksrepublik Lü Xiuzhi Ukraine Ljudmyla Oljanowska
2017 China Volksrepublik Yang Jiayu Mexiko María Guadalupe González Italien Antonella Palmisano
2019 China Volksrepublik Liu Hong China Volksrepublik Qoijing Gyi China Volksrepublik Yang Liujing
2022 Peru Kimberly García León Polen Katarzyna Zdziebło China Volksrepublik Qoijing Gyi
2023 Spanien María Pérez García Australien Jemima Montag Italien Antonella Palmisano

Siehe auch Bearbeiten

Weltrekordentwicklung Bearbeiten

Männer Bearbeiten

Zeit (h) Name Datum Ort
1:38:43 Deutsches Reich Hermann Müller 4. Oktober 1911 Berlin
1:37:57 Frankreich Émile Anthoine 13. Juli 1913 Paris
1:34:15 Tschechoslowakei Václav Balšán 13. August 1933 Ceský Brod
1:33:25 Deutsches Reich NS Fritz Bleiweiss 7. Juni 1936 Fürstenwalde
1:32:12 Schweden John Mikaelsson 30. Mai 1937 Malmö
1:31:44 Schweden John Mikaelsson 10. Juni 1946 Stockholm
1:31:21 Tschechoslowakei Josef Doležal 5. Juni 1955 Prag
1:30:36 Sowjetunion 1955 Wolodymyr Holubnytschyj 23. September 1955 Kiew
1:30:00 Tschechoslowakei Josef Doležal 25. Juli 1956 Prag
1:28:39 Sowjetunion 1955 Wladimir Guk 13. April 1957 Kiew
1:27:29 Sowjetunion 1955 Leonid Spirin 7. Juli 1959 Moskau
1:27:04 Sowjetunion 1955 Wolodymyr Holubnytschyj 5. Juli 1959 Moskau
1:25:58 Sowjetunion 1955 Anatoli Wedjakow 6. September 1959 Moskau
1:25:22 Sowjetunion 1955 Gennadi Agapow 21. Juli 1968 Leningrad
1:25:19 Sowjetunion 1955 Gennadi Agapow 7. Mai 1972 Berlin
1:24:50 Vereinigtes Konigreich Paul Nihill 30. Juli 1972 Douglas
1:23:40 Mexiko Daniel Bautista 30. Mai 1976 Bydgoszcz
1:23:30 Sowjetunion 1955 Anatolij Solomin 19. Juli 1978 Vilnius
1:23:12 Deutschland Demokratische Republik 1949 Roland Wieser 30. August 1978 Prag
1:22:19 Sowjetunion 1955 Wadim Zwetkow 13. Mai 1979 Klaipėda
1:22:16 Mexiko Daniel Bautista 19. Mai 1979 Valencia
1:21:04 Mexiko Daniel Bautista 9. Juni 1976 Vretstorp
1:21:01 Finnland Reima Salonen 9. September 1979 Raisio
1:21:00 Mexiko Daniel Bautista 30. März 1980 Xalapa
1:19:35 Mexiko Domingo Colin 27. April 1980 Tscherkassy
1:19:30 Tschechoslowakei Jozef Pribilinec 24. September 1983 Bergen
1:19:24 Mexiko Carlos Mercenario 3. Mai 1987 New York City
1:19:12 Deutschland Demokratische Republik 1949 Axel Noack 21. Juni 1987 Karl-Marx-Stadt
1:19:08 Sowjetunion 1955 Michail Schtschennikow 30. Juli 1988 Kiew
1:18:20 Sowjetunion 1955 Andrei Perlow 26. Mai 1990 Moskau
1:18:13 Tschechoslowakei Pavol Blažek 16. September 1990 Hildesheim
1:18:04 China Volksrepublik Bu Lingtang 7. April 1994 Peking
1:17:46 Guatemala Julio René Martínez 8. Mai 1999 Eisenhüttenstadt
1:17:22 Spanien Francisco Javier Fernández 28. April 2002 Turku
1:17:21 Ecuador Jefferson Pérez 23. August 2003 Paris
1:17:16 Russland Wladimir Kanaikin 29. September 2007 Saransk
1:16:36 Japan Yūsuke Suzuki 15. März 2015 Nomi

Frauen Bearbeiten

Zeit (h) Name Datum Ort
2:24:00 Tschechoslowakei Antonie Briksová 6. September 1931 Prag
2:14:07 Tschechoslowakei Antonie Odvárková 14. September 1931 Prag
1:59:02 Schweiz Lina Aebersold 9. Juni 1934 Zürich
1:57:35 Sudafrika Marie van Tonder 28. Juli 1962 Kapstadt
1:57:26 Schweden Irma Hansson 27. Oktober 1963 Kopenhagen
1:54:30 Schweden Irma Hansson 22. Oktober 1967 Kopenhagen
1:53:46 Danemark Karin Möller 27. Oktober 1968 Kopenhagen
1:51:05 Schweden Irma Hansson 12. Oktober 1969 Kopenhagen
1:47:10 Schweden Margareta Simu 22. September 1973 Kopenhagen
1:43:38 Australien Lilian Harpur 16. Juli 1977 Adelaide
1:43:20 Norwegen Thorill Gylder 23. April 1978 Mixhuca
1:41:42 Australien Susan Cook 3. Februar 1980 Melbourne
1:39:31 Australien Susan Cook 20. Dezember 1981 Melbourne
1:36:36 Australien Susan Cook 19. Dezember 1982 Melbourne
1:36:23 Australien Susan Cook 7. Juli 1984 Canberra
1:36:19 Australien Sally Pierson 17. Juli 1984 Melbourne
1:29:40 Australien Kerry Saxby 13. Mai 1988 Värname
1:27:30 Russland Nadeshda Rjaschkina 7. Februar 1999 Adler
1:27:30 China Volksrepublik Liu Hongyu 1. Mai 1995 Peking
1:25:18 Russland Tatjana Gudkowa 19. Mai 2000 Moskau
1:24:50 Russland Olimpiada Iwanowa 4. März 2001 Adler
1:24:47 Russland Elmira Alembekowa 27. Februar 2015 Sotschi
1:24:38 China Volksrepublik Liu Hong 6. Juni 2015 A Coruña

Weltbestenliste Bearbeiten

Männer Bearbeiten

Alle Geher mit einer Leistung von 1:18:33 Stunden oder schneller.

Letzte Veränderung: 19. August 2023

  1. 1:16:36 h Japan Yūsuke Suzuki, Nomi, 15. März 2015
  2. 1:16:43 h Russland Sergei Morosow, Saransk, 8. Juni 2008
  3. 1:16:54 h China Volksrepublik Wang Kaihua, Huangshan, 20. März 2021
  4. 1:17:02 h Frankreich Yohann Diniz, Arles, 8. März 2015
  5. 1:17:15 h Japan Toshikazu Yamanishi, Nomi, 17. März 2019
  6. 1:17:16 h Russland Wladimir Kanaikin, Saransk, 29. September 2007
  7. 1:17:21 h Ecuador Jefferson Pérez, Paris, 23. August 2003
  8. 1:17:22 h Spanien Francisco Javier Fernández, Turku, 28. April 2002
  9. 1:17:23 h Russland Wladimir Stankin, Adler, 8. Februar 2004
  10. 1:17:24 h Japan Masatora Kawano, Nomi, 17. März 2019
  11. 1:17:25 h Russland Sergei Schirobokow, Tscheboksary, 9. Juni 2018
  12. 1:17:25 h Japan Koki Ikeda, Nomi, 17. März 2019
  13. 1:17:26 h Japan Eiki Takahashi, Kōbe, 18. Februar 2018
  14. 1:17:32 h Spanien Álvaro Martín, Budapest, 19. August 2023
  15. 1:17:33 h Australien Nathan Deakes, Cixi, 23. April 2005
  16. 1:17:36 h China Volksrepublik Wang Zhen, Taicang, 30. März 2012
  17. 1:17:38 h Russland Waleri Bortschin, Adler, 28. Februar 2009
  18. 1:17:39 h China Volksrepublik Cai Zelin, Huangshan, 20. März 2021
  19. 1:17:39 h China Volksrepublik Zhang Jun, Huangshan, 20. März 2021
  20. 1:17:39 h Schweden Perseus Karlström, Budapest, 19. August 2023
  21. 1:17:40 h China Volksrepublik Chen Ding, Taicang, 30. März 2012
  22. 1:17:41 h China Volksrepublik Zhu Hongjun, Cixi, 23. April 2005
  23. 1:17:45 h Italien Massimo Stano, A Coruña, 8. Juni 2019
  24. 1:17:46 h Guatemala Julio René Martínez, Eisenhüttenstadt, 8. Mai 1999
  25. 1:17:46 h Japan Daisuke Matsunaga, Kōbe, 18. Februar 2018
  26. 1:17:47 h Brasilien Caio Bonfim, Budapest, 19. August 2023
  27. 1:17:52 h Japan Isamu Fujisawa, Nomi, 17. März 2019
  28. 1:17:53 h China Volksrepublik Cui Zhide, Cixi, 23. April 2005
  29. 1:17:56 h Mexiko Alejandro López, Eisenhüttenstadt, 8. Mai 1999
  30. 1:18:03 h Kanada Kanada, Budapest, 19. August 2023
  31. 1:18:06 h Russland Wiktor Burajew, Adler, 4. März 2001
  32. 1:18:06 h Russland Wladimir Parwatkin, Sotschi, 12. März 2005
  33. 1:18:06 h Russland Roman Rasskasow, Saint-Denis, 23. August 2003
  34. 1:18:07 h China Volksrepublik Li Gaobo, Cixi, 23. April 2005
  35. 1:18:12 h Belarus Artur Meljaschkewitsch, Brest, 10. März 2001
  36. 1:18:12 h Deutschland Christopher Linke, Budapest, 19. August 2023
  37. 1:18:13 h Tschechoslowakei Pavol Blažek, Hildesheim, 16. September 1990
  38. 1:18:13 h China Volksrepublik Hao Wang, Jinan, 22. Oktober 2009
  39. 1:18:14 h Belarus Michail Chmelnitski, Salihorsk, 13. Mai 2000
  40. 1:18:14 h Mexiko Noé Hernández, Saint-Denis, 23. August 2003
  41. 1:18:17 h Russland Ilja Markow, Sotschi, 12. März 2005
  42. 1:18:18 h Russland Sergei Bakulin, Adler, 23. Februar 2008
  43. 1:18:20 h Sowjetunion Andrei Perlow, Moskau 26. Mai 1990
  44. 1:18:22 h Polen Robert Korzeniowski, Hildesheim, 9. Juli 2000
  45. 1:18:22 h Finnland Veli Matti Partanen, Budapest, 19. August 2023
  46. 1:18:24 h Italien Alex Schwazer, Lugano, 14. März 2010
  47. 1:18:25 h Guatemala Erick Barrondo, Lugano, 18. März 2012
  48. 1:28:26 h Ecuador Brian Daniel Pintado, Budapest, 19. August 2023
  49. 1:18:27 h Mexiko Daniel García, Poděbrady, 19. April 1997
  50. 1:18:27 h China Volksrepublik Xing Shucai, Cixi, 23. April 2005
  51. 1:18:30 h China Volksrepublik Yu Chaohong, Cixi, 23. April 2005
  52. 1:18:30 h Australien Australien, Budapest, 19. August 2023
  53. 1:18:31 h China Volksrepublik Han Yucheng, Cixi, 23. April 2005
  54. 1:18:32 h Russland Wladimir Andrejew, Adler, 11. Februar 1995
  55. 1:18:32 h China Volksrepublik Li Zewen, Poděbrady, 19. April 1997
  56. 1:18:32 h Authorised Neutral Athletes Wassili Misinow, Sotschi, 18. Februar 2019
  57. 1:18:33 h China Volksrepublik Liu Yunfeng, Cixi, 23. April 2005

Frauen Bearbeiten

Alle Geherinnen mit einer Leistung von 1:27:12 Stunden oder schneller.

Stand: 21. März 2021

  1. 1:23:49 h China Volksrepublik Yang Jiayu, Huangshan, 20. März 2021
  2. 1:24:27 h China Volksrepublik Liu Hong, Huangshan, 20. März 2021
  3. 1:24:45 h China Volksrepublik Qoijing Gyi, Huangshan, 20. März 2021
  4. 1:24:47 h Russland Elmira Alembekowa, Sotschi, 27. Februar 2015
  5. 1:24:50 h Russland Olimpiada Iwanowa, Adler, 4. März 2001
  6. 1:24:56 h Russland Olga Kaniskina, Adler, 28. Februar 2009
  7. 1:25:02 h Russland Jelena Laschmanowa, London, 11. August 2012
  8. 1:25:03 h Russland Marina Pandakowa, Sotschi, 27. Februar 2015
  9. 1:25:04 h Russland Swetlana Wassiljewa, Sotschi, 27. Februar 2015
  10. 1:25:08 h Russland Wera Sokolowa, Sotschi, 26. Februar 2011
  11. 1:25:09 h Russland Anisja Kirdjapkina, Sotschi, 26. Februar 2011
  12. 1:25:12 h China Volksrepublik Lü Xiuzhi, Peking, 20. März 2015
  13. 1:25:18 h Russland Tatjana Gudkowa, Moskau, 19. Mai 2000
  14. 1:25:20 h Russland Olga Poljakowa, Moskau, 19. Mai 2000
  15. 1:25:22 h Russland Jekaterina Medwedewa, Sotschi, 18. Februar 2017
  16. 1:25:29 h Russland Irina Stankina, Moskau, 19. Mai 2000
  17. 1:25:29 h Ecuador Glenda Morejón, A Coruña, 8. Juni 2019
  18. 1:25:32 h Russland Jelena Schumkina, Adler, 28. Februar 2009
  19. 1:25:46 h Russland Tatjana Schemjakina, Adler, 23. Februar 2008
  20. 1:25:52 h Russland Larissa Jemeljanowa, Adler, 28. Februar 2009
  21. 1:25:52 h Russland Tatjana Sibilewa, Sotschi, 20. Februar 2010
  22. 1:25:59 h Russland Tamara Kowalenko, Moskau, 19. Mai 2000
  23. 1:26:11 h Belarus Ryta Turawa, Njaswisch, 15. April 2006
  24. 1:26:14 h Russland Irina Petrowa, Adler, 19. Februar 2006
  25. 1:26:16 h Russland Ljudmila Archipowa, Adler, 23. Februar 2008
  26. 1:26:17 h Italien Eleonora Giorgi, Murcia, 17. Mai 2015
  27. 1:26:17 h Mexiko María Guadalupe González, Rom, 7. Mai 2016
  28. 1:26:22 h China Volksrepublik Wang Yan, Guangzhou, 19. November 2001
  29. 1:26:22 h Russland Jelena Nikolajewa, Tscheboksary, 18. Mai 2003
  30. 1:26:23 h China Volksrepublik Wang Liping, Guangzhou, 19. November 2001
  31. 1:26:27 h Russland Sofja Brodazkaja, Sotschi, 18. Februar 2017
  32. 1:26:28 h Russland Irina Pudowkina, Adler, 12. März 2005
  33. 1:26:29 h China Volksrepublik Wang Na, Huangshan, 4. März 2017
  34. 1:26:35 h China Volksrepublik Liu Hongyu, Guangzhou, 19. November 2001
  35. 1:26:36 h Russland Tatjana Kalmykowa, Saransk, 8. Juni 2008
  36. 1:26:36 h Italien Antonella Palmisano, London, 13. August 2017
  37. 1:26:36 h Spanien María Pérez García, Berlin, 11. August 2018
  38. 1:26:43 h Russland Elwira Chasanowa, Sotschi, 17. Februar 2020
  39. 1:26:45 h Russland Reichan Kagramanowa, Sotschi, 19. Februar 2021
  40. 1:26:46 h China Volksrepublik Song Hongjuan, Guangzhou, 20. März 2004
  41. 1:26:47 h Russland Irina Jumanowa, Adler, 18. Februar 2012
  42. 1:26:47 h Russland Klawdija Afanassjewa, Tscheboksary, 25. Juni 2016
  43. 1:26:50 h Russland Natalja Fedoskina, Dudince, 19. Mai 2001
  44. 1:26:53 h Tschechien Anežka Drahotová, Murcia, 17. Mai 2015
  45. 1:26:57 h Russland Ljudmila Jefimkina, Adler, 19. Februar 2006
  46. 1:26:59 h Brasilien Érica de Sena, London, 13. August 2017
  47. 1:27:07 h Norwegen Kjersti Plätzer, Peking, 21. August 2008
  48. 1:27:09 h Italien Elisabetta Perrone, Dudince, 19. Mai 2001
  49. 1:27:09 h Ukraine Ljudmyla Oljanowska, Murcia, 17. Mai 2015
  50. 1:27:12 h Italien Elisa Rigaudo, Peking, 21. August 2008

Siehe auch Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Fußnoten Bearbeiten

  1. Zeit wurde nicht als Weltrekord ratifiziert
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Veröffentlichungsdatum:
20 km Gehen ist ein olympischer Leichtathletikwettbewerb fur Manner und Frauen und wird auf einer Strassenstrecke ausgetragen Im Unterschied zu Laufern mussen Geher immer Bodenberuhrung haben zumindest ohne fur das menschliche Auge sichtbare Unterbrechung Ausserdem muss der Geher das vordere Bein vom Aufsetzen auf den Boden bis zum Erreichen der senkrechten Stellung gestreckt halten Diese Vorschriften werden von Kampfrichtern wahrend des Wettkampfes uberwacht Bei Feststellung eines Verstosses beantragt der Kampfrichter die Disqualifikation des betroffenen Gehers Die Anzahlen der fur die Teilnehmer gestellten Disqualifikationsantrage von verschiedenen Kampfrichtern werden auf einer fur Alle sichtbaren Tafel am Rand der Strecke notiert Wenn fur einen Sportler Disqualifikationsantrage von drei oder mehr Kampfrichtern gestellt worden sind wird er disqualifiziert wovon er durch Zeigen einer roten Kelle informiert wird Ausserdem haben die Kampfrichter beliebig oft die Moglichkeit einen Sportler durch Zeigen einer gelben Kelle mit einem entsprechenden Symbol Winkel bei mangelhafter Kniestreckung Tilde Welle bei mangelhaftem Bodenkontakt auf eine Unsauberkeit in seinem Gehstil die aber noch nicht gross genug ist fur einen Disqualifikationsantrag hinzuweisen Die 20 km Strecke ist die kurzere von zwei olympischen Disziplinen neben dem 50 km Gehen Dieselbe Strecke wird auch als Bahngehen ausgetragen und dann zur Unterscheidung als 20 000 Meter Gehen bezeichnet Bei den Deutschen Meisterschaften im 20 km Gehen gibt es auch eine Mannschaftswertung Dazu werden die Zeiten der drei besten Teilnehmer eines Vereins oder einer Startgemeinschaft addiert Die schnellsten Manner erreichen Zeiten um 1 17 Stunden das entspricht 4 27 m s oder 15 37 km h Die schnellsten Frauen erreichen Zeiten um 1 26 Stunden das entspricht 3 83 m s oder 13 79 km h Eine olympische Entscheidung ist das 20 km Gehen fur Manner seit 1956 fur Frauen seit 2000 Siehe auch Gehen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Meilensteine 3 Erfolgreichste Sportler 4 Statistik 4 1 Medaillengewinner der Olympischen Spiele 4 1 1 Manner 4 1 2 Frauen 4 2 Medaillengewinner der Weltmeisterschaften 4 2 1 Manner 4 2 2 Frauen 4 3 Siehe auch 4 4 Weltrekordentwicklung 4 4 1 Manner 4 4 2 Frauen 4 5 Weltbestenliste 4 5 1 Manner 4 5 2 Frauen 5 Siehe auch 6 Weblinks 7 FussnotenGeschichte BearbeitenDas Sportgehen hat fruhe Wurzeln in mehrtagigen Fussmarschen in England im 18 Jahrhundert Bei den englischen Meisterschaften wurde Gehen das erste Mal 1866 als 7 Meilen Bahnwettbewerb ausgetragen In Deutschland wurden Ende des 19 Jahrhunderts Wettkampfe uber extreme Langstrecken ausgetragen Beim Distanzgehen 1893 von Wien nach Berlin uber eine Strecke von 578 Kilometern Sieger Arno Elsasser Magdeburg in 154 35 h Nachtruhe 22 bis 4 Uhr war keine Gehtechnik vorgeschrieben auch Laufen war erlaubt Der Distanz Marsch Verein Berlin Wien veranstaltete am 12 Mai 1894 ein 270 km Gehen von Berlin nach Friedrichsruh Sieger Fritz Maag reine Marschzeit 58 53 h Am 14 Oktober 1894 fand als Berliner Meisterschaft ein 100 km Gehen statt Sieger Christian Clasen 12 27 53 h Ins olympische Programm kam Gehen fur Manner bei den Olympischen Zwischenspielen 1906 als 1500 und 3000 Meter Bahngehen danach auch bei den offiziellen Olympischen Spielen 1908 mit den Strecken 3500 Meter und 10 Meilen 1928 wurde das Gehen wegen der vielen Regelverstosse des Jahres 1924 gestrichen 1932 wieder als 50 km Gehen ins Olympiaprogramm aufgenommen Bis Mitte der 20er Jahre fanden Geherwettbewerbe in erster Linie auf der Aschenbahn statt Mit dem Ubergang zum Strassengehens bei den Olympischen Spielen 1924 verlor das Bahngehen an Bedeutung 1934 beschloss die Internationale Leichtathletik Foderation IAAF nur noch auf der Bahn erzielte Zeiten als Rekord anzuerkennen In Deutschland fanden Geherwettkampfe bis 1945 fast nur auf der Strasse statt Das 20 km Gehen wurde als olympische Disziplin 1956 eingefuhrt Frauen durften erstmals 1992 auf der 10 Kilometer Strecke starten seit 2000 gehen sie die 20 Kilometer Strecke Die Streckenlange der Geherdisziplinen bei Olympischen Spielen wurde mehrfach geandert Manner 1906 Bahngehen 1500 m und 3000 m 1908 Bahngehen 3500 m und 10 Meilen 1912 Bahngehen 10 000 m 1920 Bahngehen 3000 m und 10 000 m 1924 Strassengehen 10 km 1932 und 1936 Strassengehen 50 km 1948 und 1952 10 000 m Bahngehen und 50 km Strassengehen 1956 bis 1972 Strassengehen 20 km und 50 km 1976 Strassengehen nur Manner 20 km seit 1980 Strassengehen 20 km und 50 kmFrauen 1992 und 1996 Strassengehen 10 km seit 2000 Strassengehen 20 kmMeilensteine BearbeitenManner in Bahnwettkampfen erzielt Erste Zeit unter 1 40 Stunden 1 39 25 h Deutsches Reich nbsp Hermann Muller 1909 Erste Zeit unter 1 35 Stunden 1 34 26 0 h Lettland nbsp Janis Dalins 1933 Erste Zeit unter 1 30 Stunden 1 28 45 2 h Sowjetunion nbsp Leonid Spirin 1956 Erste Zeit unter 1 25 Stunden 1 24 45 0 h Deutschland BR nbsp Bernd Kannenberg 1974 Erste Zeit unter 1 20 Stunden 1 18 40 0 h Mexiko nbsp Ernesto Canto 1984Manner in Strassenwettkampfen erzielt Erste Zeit unter 1 35 Stunden 1 34 15 h Tschechoslowakei 1920 nbsp Vaclav Balsan 1933 Erste Zeit unter 1 30 Stunden 1 28 39 h Sowjetunion nbsp Wladimir Guk 1957 Erste Zeit unter 1 25 Stunden 1 24 50 h Vereinigtes Konigreich nbsp Paul Nihill 1972 Erste Zeit unter 1 20 Stunden 1 19 35 h Mexiko nbsp Domingo Colin 1980Frauen in Bahnwettkampfen erzielt Erste Zeit unter 1 35 Stunden 1 30 48 h Italien nbsp Rossella Giordano 2000 Erste Zeit unter 1 30 Stunden 1 26 52 h Russland nbsp Olimpiada Iwanowa 2001Frauen in Strassenwettkampfen erzielt Erste Zeit unter 2 Stunden 1 59 01 h Schweiz nbsp Lina Aebersold 1934 Erste Zeit unter 1 50 Stunden 1 47 09 h Schweden nbsp Margareta Simu 1973 Erste Zeit unter 1 40 Stunden 1 39 31 h Australien nbsp Susan Cook 1981 Erste Zeit unter 1 35 und 1 30 Stunden 1 29 40 h Australien nbsp Kerry Saxby Junna 1988 Erste Zeit unter 1 25 Stunden 1 24 50 h Russland nbsp Olimpiada Iwanowa 2001Erfolgreichste Sportler Bearbeiten2 Olympiasiege Italien nbsp Ugo Frigerio 1920 und 1924 jeweils im 10 000 Meter Gehen Schweden nbsp John Mikaelsson 1948 und 1952 jeweils im 10 000 Meter Gehen Sowjetunion nbsp Wolodymyr Holubnytschyj 1960 und 1968 ausserdem Olympiadritter 1964 3 Weltmeistertitel Ecuador nbsp Jefferson Perez 2003 2005 und 2007 2 Weltmeistertitel Italien nbsp Maurizio Damilano 1987 und 1991Erfolgreichste Deutsche Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Hartwig Gauder Olympiasieger 1980 Weltmeistertitel 1987 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Peter Frenkel Olympiasieger 1972 Olympiadritter 1976 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Hans Georg Reimann Olympiazweiter 1976 Olympiadritter 1972 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Dieter Lindner Olympiazweiter 1964 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Ronald Weigel Olympiazweiter 1988 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Roland Wieser Olympiadritter 1980Statistik BearbeitenMedaillengewinner der Olympischen Spiele Bearbeiten Manner Bearbeiten Jahr Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille1956 Sowjetunion nbsp Leonid Spirin Sowjetunion nbsp Antanas Mikenas Sowjetunion nbsp Bruno Junk1960 Sowjetunion nbsp Wolodymyr Holubnytschyj Australien nbsp Noel Freeman Vereinigtes Konigreich nbsp Stan Vickers1964 Vereinigtes Konigreich nbsp Ken Matthews Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp Dieter Lindner Sowjetunion nbsp Wolodymyr Holubnytschyj1968 Sowjetunion nbsp Wolodymyr Holubnytschyj Mexiko nbsp Jose Pedraza Sowjetunion nbsp Nikolai Smaga1972 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Peter Frenkel Sowjetunion nbsp Wolodymyr Holubnytschyj Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Hans Georg Reimann1976 Mexiko nbsp Daniel Bautista Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Hans Georg Reimann Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Peter Frenkel1980 Italien nbsp Maurizio Damilano Sowjetunion nbsp Pjotr Potschintschuk Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Roland Wieser1984 Mexiko nbsp Ernesto Canto Mexiko nbsp Raul Gonzalez Italien nbsp Maurizio Damilano1988 Tschechoslowakei nbsp Jozef Pribilinec Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Ronald Weigel Italien nbsp Maurizio Damilano1992 Spanien nbsp Daniel Plaza Kanada nbsp Guillaume LeBlanc Italien nbsp Giovanni De Benedictis1996 Ecuador nbsp Jefferson Perez Russland nbsp Ilja Markow Mexiko nbsp Bernardo Segura2000 Polen nbsp Robert Korzeniowski Mexiko nbsp Noe Hernandez Russland nbsp Wladimir Andrejew2004 Italien nbsp Ivano Brugnetti Spanien nbsp Francisco Javier Fernandez Australien nbsp Nathan Deakes2008 Russland nbsp Waleri Bortschin Ecuador nbsp Jefferson Perez Australien nbsp Jared Tallent2012 China Volksrepublik nbsp Chen Ding Guatemala nbsp Erick Barrondo China Volksrepublik nbsp Wang Zhen2016 China Volksrepublik nbsp Wang Zhen China Volksrepublik nbsp Cai Zelin Australien nbsp Dane Bird Smith2020 Italien nbsp Massimo Stano Japan nbsp Koki Ikeda Japan nbsp Toshikazu YamanishiFrauen Bearbeiten Jahr Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille2000 China Volksrepublik nbsp Wang Liping Norwegen nbsp Kjersti Platzer Spanien nbsp Maria Vasco2004 Griechenland nbsp Athanasia Tsoumeleka Russland nbsp Olimpiada Iwanowa Australien nbsp Jane Saville2008 Russland nbsp Olga Kaniskina Norwegen nbsp Kjersti Platzer Italien nbsp Elisa Rigaudo2012 vakant China Volksrepublik nbsp Qoijing Gyi China Volksrepublik nbsp Liu Hong2016 China Volksrepublik nbsp Liu Hong Mexiko nbsp Maria Guadalupe Gonzalez China Volksrepublik nbsp Lu Xiuzhi2020 Italien nbsp Antonella Palmisano Kolumbien nbsp Sandra Arenas China Volksrepublik nbsp Liu HongMedaillengewinner der Weltmeisterschaften Bearbeiten Manner Bearbeiten Jahr Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille1983 Mexiko nbsp Ernesto Canto Tschechoslowakei nbsp Jozef Pribilinec Sowjetunion nbsp Jewgeni Jewsjukow1987 Italien nbsp Maurizio Damilano Tschechoslowakei nbsp Jozef Pribilinec Spanien nbsp Josep Marin1991 Italien nbsp Maurizio Damilano Sowjetunion nbsp Michail Schtschennikow Sowjetunion nbsp Jewgeni Misjulja1993 Spanien nbsp Valenti Massana Italien nbsp Giovanni De Benedictis Spanien nbsp Daniel Plaza1995 Italien nbsp Michele Didoni Spanien nbsp Valenti Massana Belarus nbsp Jewgeni Misjulja1997 Mexiko nbsp Daniel Garcia Russland nbsp Michail Schtschennikow Belarus nbsp Michail Chmelnitski1999 Russland nbsp Ilja Markow Ecuador nbsp Jefferson Perez Mexiko nbsp Daniel Garcia2001 Russland nbsp Roman Raskasow Russland nbsp Ilja Markow Russland nbsp Wiktor Burajew2003 Ecuador nbsp Jefferson Perez Spanien nbsp Francisco Javier Fernandez Russland nbsp Roman Raskasow2005 Ecuador nbsp Jefferson Perez Spanien nbsp Francisco Javier Fernandez Spanien nbsp Juan Manuel Molina2007 Ecuador nbsp Jefferson Perez Spanien nbsp Francisco Javier Fernandez Tunesien nbsp Hatem Ghoula2009 Russland nbsp Waleri Bortschin China Volksrepublik nbsp Wang Hao Mexiko nbsp Eder Sanchez2011 Russland nbsp Waleri Bortschin Russland nbsp Wladimir Kanajkin Spanien nbsp Luis Fernando Lopez2013 Russland nbsp Alexander Iwanow China Volksrepublik nbsp Chen Ding Spanien nbsp Miguel Angel Lopez2015 Spanien nbsp Miguel Angel Lopez China Volksrepublik nbsp Wang Zhen Kanada nbsp Benjamin Thorne2017 Kolumbien nbsp Eider Arevalo Authorised Neutral Athletes nbsp Sergei Schirobokow Brasilien nbsp Caio Bonfim2019 Japan nbsp Toshikazu Yamanishi Authorised Neutral Athletes nbsp Wassili Misinow Schweden nbsp Perseus Karlstrom2022 Japan nbsp Toshikazu Yamanishi Japan nbsp Kōki Ikeda Schweden nbsp Perseus Karlstrom2023 Spanien nbsp Alvaro Martin Schweden nbsp Perseus Karlstrom Brasilien nbsp Caio BonfimFrauen Bearbeiten Jahr Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille1999 China Volksrepublik nbsp Liu Hongyu China Volksrepublik nbsp Wang Yan Australien nbsp Kerry Saxby Junna2001 Russland nbsp Olimpiada Iwanowa Belarus nbsp Waljanzina Zybulskaja Italien nbsp Elisabetta Perrone2003 Russland nbsp Jelena Nikolajewa Irland nbsp Gillian O Sullivan Belarus nbsp Waljanzina Zybulskaja2005 Russland nbsp Olimpiada Iwanowa Belarus nbsp Ryta Turawa Portugal nbsp Susana Feitor2007 Russland nbsp Olga Kaniskina Russland nbsp Tatjana Schemjakina Spanien nbsp Maria Vasco2009 Irland nbsp Olive Loughnane China Volksrepublik nbsp Liu Hong Russland nbsp Anissja Kirdjapkina2011 China Volksrepublik nbsp Liu Hong Italien nbsp Elisa Rigaudo China Volksrepublik nbsp Qoijing Gyi2013 China Volksrepublik nbsp Liu Hong China Volksrepublik nbsp Sun Huanhuan Italien nbsp Elisa Rigaudo2015 China Volksrepublik nbsp Liu Hong China Volksrepublik nbsp Lu Xiuzhi Ukraine nbsp Ljudmyla Oljanowska2017 China Volksrepublik nbsp Yang Jiayu Mexiko nbsp Maria Guadalupe Gonzalez Italien nbsp Antonella Palmisano2019 China Volksrepublik nbsp Liu Hong China Volksrepublik nbsp Qoijing Gyi China Volksrepublik nbsp Yang Liujing2022 Peru nbsp Kimberly Garcia Leon Polen nbsp Katarzyna Zdzieblo China Volksrepublik nbsp Qoijing Gyi2023 Spanien nbsp Maria Perez Garcia Australien nbsp Jemima Montag Italien nbsp Antonella PalmisanoSiehe auch Bearbeiten Medaillengewinner bei Olympischen Spielen Medaillengewinner bei Weltmeisterschaften Medaillengewinnerinnen bei Olympischen Spielen Medaillengewinnerinnen bei WeltmeisterschaftenWeltrekordentwicklung Bearbeiten Manner Bearbeiten Zeit h Name Datum Ort1 38 43 Deutsches Reich nbsp Hermann Muller 4 Oktober 1911 Berlin1 37 57 Frankreich nbsp Emile Anthoine 13 Juli 1913 Paris1 34 15 Tschechoslowakei nbsp Vaclav Balsan 13 August 1933 Cesky Brod1 33 25 Deutsches Reich NS nbsp Fritz Bleiweiss 7 Juni 1936 Furstenwalde1 32 12 Schweden nbsp John Mikaelsson 30 Mai 1937 Malmo1 31 44 Schweden nbsp John Mikaelsson 10 Juni 1946 Stockholm1 31 21 Tschechoslowakei nbsp Josef Dolezal 5 Juni 1955 Prag1 30 36 Sowjetunion 1955 nbsp Wolodymyr Holubnytschyj 23 September 1955 Kiew1 30 00 Tschechoslowakei nbsp Josef Dolezal 25 Juli 1956 Prag1 28 39 Sowjetunion 1955 nbsp Wladimir Guk 13 April 1957 Kiew1 27 29 Sowjetunion 1955 nbsp Leonid Spirin 7 Juli 1959 Moskau1 27 04 Sowjetunion 1955 nbsp Wolodymyr Holubnytschyj 5 Juli 1959 Moskau1 25 58 Sowjetunion 1955 nbsp Anatoli Wedjakow 6 September 1959 Moskau1 25 22 Sowjetunion 1955 nbsp Gennadi Agapow 21 Juli 1968 Leningrad1 25 19 Sowjetunion 1955 nbsp Gennadi Agapow 7 Mai 1972 Berlin1 24 50 Vereinigtes Konigreich nbsp Paul Nihill 30 Juli 1972 Douglas1 23 40 Mexiko nbsp Daniel Bautista 30 Mai 1976 Bydgoszcz1 23 30 Sowjetunion 1955 nbsp Anatolij Solomin 19 Juli 1978 Vilnius1 23 12 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Roland Wieser 30 August 1978 Prag1 22 19 Sowjetunion 1955 nbsp Wadim Zwetkow 13 Mai 1979 Klaipeda1 22 16 Mexiko nbsp Daniel Bautista 19 Mai 1979 Valencia1 21 04 Mexiko nbsp Daniel Bautista 9 Juni 1976 Vretstorp1 21 01 Finnland nbsp Reima Salonen 9 September 1979 Raisio1 21 00 Mexiko nbsp Daniel Bautista 30 Marz 1980 Xalapa1 19 35 Mexiko nbsp Domingo Colin 27 April 1980 Tscherkassy1 19 30 Tschechoslowakei nbsp Jozef Pribilinec 24 September 1983 Bergen1 19 24 Mexiko nbsp Carlos Mercenario 3 Mai 1987 New York City1 19 12 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Axel Noack 21 Juni 1987 Karl Marx Stadt1 19 08 Sowjetunion 1955 nbsp Michail Schtschennikow 30 Juli 1988 Kiew1 18 20 Sowjetunion 1955 nbsp Andrei Perlow 26 Mai 1990 Moskau1 18 13 Tschechoslowakei nbsp Pavol Blazek 16 September 1990 Hildesheim1 18 04 China Volksrepublik nbsp Bu Lingtang 7 April 1994 Peking1 17 46 Guatemala nbsp Julio Rene Martinez 8 Mai 1999 Eisenhuttenstadt1 17 22 Spanien nbsp Francisco Javier Fernandez 28 April 2002 Turku1 17 21 Ecuador nbsp Jefferson Perez 23 August 2003 Paris1 17 16 Russland nbsp Wladimir Kanaikin 29 September 2007 Saransk1 16 36 Japan nbsp Yusuke Suzuki 15 Marz 2015 NomiFrauen Bearbeiten Zeit h Name Datum Ort2 24 00 Tschechoslowakei nbsp Antonie Briksova 6 September 1931 Prag2 14 07 Tschechoslowakei nbsp Antonie Odvarkova 14 September 1931 Prag1 59 02 Schweiz nbsp Lina Aebersold 9 Juni 1934 Zurich1 57 35 Sudafrika nbsp Marie van Tonder 28 Juli 1962 Kapstadt1 57 26 Schweden nbsp Irma Hansson 27 Oktober 1963 Kopenhagen1 54 30 Schweden nbsp Irma Hansson 22 Oktober 1967 Kopenhagen1 53 46 Danemark nbsp Karin Moller 27 Oktober 1968 Kopenhagen1 51 05 Schweden nbsp Irma Hansson 12 Oktober 1969 Kopenhagen1 47 10 Schweden nbsp Margareta Simu 22 September 1973 Kopenhagen1 43 38 Australien nbsp Lilian Harpur 16 Juli 1977 Adelaide1 43 20 Norwegen nbsp Thorill Gylder 23 April 1978 Mixhuca1 41 42 Australien nbsp Susan Cook 3 Februar 1980 Melbourne1 39 31 Australien nbsp Susan Cook 20 Dezember 1981 Melbourne1 36 36 Australien nbsp Susan Cook 19 Dezember 1982 Melbourne1 36 23 Australien nbsp Susan Cook 7 Juli 1984 Canberra1 36 19 Australien nbsp Sally Pierson 17 Juli 1984 Melbourne1 29 40 Australien nbsp Kerry Saxby 13 Mai 1988 Varname1 27 30 Russland nbsp Nadeshda Rjaschkina 7 Februar 1999 Adler1 27 30 China Volksrepublik nbsp Liu Hongyu 1 Mai 1995 Peking1 25 18 Russland nbsp Tatjana Gudkowa 19 Mai 2000 Moskau1 24 50 Russland nbsp Olimpiada Iwanowa 4 Marz 2001 Adler1 24 47 Russland nbsp Elmira Alembekowa 27 Februar 2015 Sotschi1 24 38 China Volksrepublik nbsp Liu Hong 6 Juni 2015 A CorunaWeltbestenliste Bearbeiten Manner Bearbeiten Alle Geher mit einer Leistung von 1 18 33 Stunden oder schneller Letzte Veranderung 19 August 2023 1 16 36 h Japan nbsp Yusuke Suzuki Nomi 15 Marz 2015 1 16 43 h Russland nbsp Sergei Morosow Saransk 8 Juni 2008 1 1 16 54 h China Volksrepublik nbsp Wang Kaihua Huangshan 20 Marz 2021 1 17 02 h Frankreich nbsp Yohann Diniz Arles 8 Marz 2015 1 17 15 h Japan nbsp Toshikazu Yamanishi Nomi 17 Marz 2019 1 17 16 h Russland nbsp Wladimir Kanaikin Saransk 29 September 2007 1 17 21 h Ecuador nbsp Jefferson Perez Paris 23 August 2003 1 17 22 h Spanien nbsp Francisco Javier Fernandez Turku 28 April 2002 1 17 23 h Russland nbsp Wladimir Stankin Adler 8 Februar 2004 1 17 24 h Japan nbsp Masatora Kawano Nomi 17 Marz 2019 1 17 25 h Russland nbsp Sergei Schirobokow Tscheboksary 9 Juni 2018 1 17 25 h Japan nbsp Koki Ikeda Nomi 17 Marz 2019 1 17 26 h Japan nbsp Eiki Takahashi Kōbe 18 Februar 2018 1 17 32 h Spanien nbsp Alvaro Martin Budapest 19 August 2023 1 17 33 h Australien nbsp Nathan Deakes Cixi 23 April 2005 1 17 36 h China Volksrepublik nbsp Wang Zhen Taicang 30 Marz 2012 1 17 38 h Russland nbsp Waleri Bortschin Adler 28 Februar 2009 1 17 39 h China Volksrepublik nbsp Cai Zelin Huangshan 20 Marz 2021 1 17 39 h China Volksrepublik nbsp Zhang Jun Huangshan 20 Marz 2021 1 17 39 h Schweden nbsp Perseus Karlstrom Budapest 19 August 2023 1 17 40 h China Volksrepublik nbsp Chen Ding Taicang 30 Marz 2012 1 17 41 h China Volksrepublik nbsp Zhu Hongjun Cixi 23 April 2005 1 17 45 h Italien nbsp Massimo Stano A Coruna 8 Juni 2019 1 17 46 h Guatemala nbsp Julio Rene Martinez Eisenhuttenstadt 8 Mai 1999 1 17 46 h Japan nbsp Daisuke Matsunaga Kōbe 18 Februar 2018 1 17 47 h Brasilien nbsp Caio Bonfim Budapest 19 August 2023 1 17 52 h Japan nbsp Isamu Fujisawa Nomi 17 Marz 2019 1 17 53 h China Volksrepublik nbsp Cui Zhide Cixi 23 April 2005 1 17 56 h Mexiko nbsp Alejandro Lopez Eisenhuttenstadt 8 Mai 1999 1 18 03 h Kanada nbsp Kanada Budapest 19 August 2023 1 18 06 h Russland nbsp Wiktor Burajew Adler 4 Marz 2001 1 18 06 h Russland nbsp Wladimir Parwatkin Sotschi 12 Marz 2005 1 18 06 h Russland nbsp Roman Rasskasow Saint Denis 23 August 2003 1 18 07 h China Volksrepublik nbsp Li Gaobo Cixi 23 April 2005 1 18 12 h Belarus nbsp Artur Meljaschkewitsch Brest 10 Marz 2001 1 18 12 h Deutschland nbsp Christopher Linke Budapest 19 August 2023 1 18 13 h Tschechoslowakei nbsp Pavol Blazek Hildesheim 16 September 1990 1 18 13 h China Volksrepublik nbsp Hao Wang Jinan 22 Oktober 2009 1 18 14 h Belarus nbsp Michail Chmelnitski Salihorsk 13 Mai 2000 1 18 14 h Mexiko nbsp Noe Hernandez Saint Denis 23 August 2003 1 18 17 h Russland nbsp Ilja Markow Sotschi 12 Marz 2005 1 18 18 h Russland nbsp Sergei Bakulin Adler 23 Februar 2008 1 18 20 h Sowjetunion nbsp Andrei Perlow Moskau 26 Mai 1990 1 18 22 h Polen nbsp Robert Korzeniowski Hildesheim 9 Juli 2000 1 18 22 h Finnland nbsp Veli Matti Partanen Budapest 19 August 2023 1 18 24 h Italien nbsp Alex Schwazer Lugano 14 Marz 2010 1 18 25 h Guatemala nbsp Erick Barrondo Lugano 18 Marz 2012 1 28 26 h Ecuador nbsp Brian Daniel Pintado Budapest 19 August 2023 1 18 27 h Mexiko nbsp Daniel Garcia Podebrady 19 April 1997 1 18 27 h China Volksrepublik nbsp Xing Shucai Cixi 23 April 2005 1 18 30 h China Volksrepublik nbsp Yu Chaohong Cixi 23 April 2005 1 18 30 h Australien nbsp Australien Budapest 19 August 2023 1 18 31 h China Volksrepublik nbsp Han Yucheng Cixi 23 April 2005 1 18 32 h Russland nbsp Wladimir Andrejew Adler 11 Februar 1995 1 18 32 h China Volksrepublik nbsp Li Zewen Podebrady 19 April 1997 1 18 32 h Authorised Neutral Athletes nbsp Wassili Misinow Sotschi 18 Februar 2019 1 18 33 h China Volksrepublik nbsp Liu Yunfeng Cixi 23 April 2005Deutscher Rekord 1 18 12 h Christopher Linke Budapest 19 August 2023 Osterreichischer Rekord 1 25 46 h Martin Toporek Frederikstad 9 Juni 1984 Schweizer Rekord 1 25 55 h Pascal Charriere Monthey 22 Mai 1999Frauen Bearbeiten Alle Geherinnen mit einer Leistung von 1 27 12 Stunden oder schneller Stand 21 Marz 2021 1 23 49 h China Volksrepublik nbsp Yang Jiayu Huangshan 20 Marz 2021 1 24 27 h China Volksrepublik nbsp Liu Hong Huangshan 20 Marz 2021 1 24 45 h China Volksrepublik nbsp Qoijing Gyi Huangshan 20 Marz 2021 1 24 47 h Russland nbsp Elmira Alembekowa Sotschi 27 Februar 2015 1 24 50 h Russland nbsp Olimpiada Iwanowa Adler 4 Marz 2001 1 24 56 h Russland nbsp Olga Kaniskina Adler 28 Februar 2009 1 25 02 h Russland nbsp Jelena Laschmanowa London 11 August 2012 1 25 03 h Russland nbsp Marina Pandakowa Sotschi 27 Februar 2015 1 25 04 h Russland nbsp Swetlana Wassiljewa Sotschi 27 Februar 2015 1 25 08 h Russland nbsp Wera Sokolowa Sotschi 26 Februar 2011 1 25 09 h Russland nbsp Anisja Kirdjapkina Sotschi 26 Februar 2011 1 25 12 h China Volksrepublik nbsp Lu Xiuzhi Peking 20 Marz 2015 1 25 18 h Russland nbsp Tatjana Gudkowa Moskau 19 Mai 2000 1 25 20 h Russland nbsp Olga Poljakowa Moskau 19 Mai 2000 1 25 22 h Russland nbsp Jekaterina Medwedewa Sotschi 18 Februar 2017 1 25 29 h Russland nbsp Irina Stankina Moskau 19 Mai 2000 1 25 29 h Ecuador nbsp Glenda Morejon A Coruna 8 Juni 2019 1 25 32 h Russland nbsp Jelena Schumkina Adler 28 Februar 2009 1 25 46 h Russland nbsp Tatjana Schemjakina Adler 23 Februar 2008 1 25 52 h Russland nbsp Larissa Jemeljanowa Adler 28 Februar 2009 1 25 52 h Russland nbsp Tatjana Sibilewa Sotschi 20 Februar 2010 1 25 59 h Russland nbsp Tamara Kowalenko Moskau 19 Mai 2000 1 26 11 h Belarus nbsp Ryta Turawa Njaswisch 15 April 2006 1 26 14 h Russland nbsp Irina Petrowa Adler 19 Februar 2006 1 26 16 h Russland nbsp Ljudmila Archipowa Adler 23 Februar 2008 1 26 17 h Italien nbsp Eleonora Giorgi Murcia 17 Mai 2015 1 26 17 h Mexiko nbsp Maria Guadalupe Gonzalez Rom 7 Mai 2016 1 26 22 h China Volksrepublik nbsp Wang Yan Guangzhou 19 November 2001 1 26 22 h Russland nbsp Jelena Nikolajewa Tscheboksary 18 Mai 2003 1 26 23 h China Volksrepublik nbsp Wang Liping Guangzhou 19 November 2001 1 26 27 h Russland nbsp Sofja Brodazkaja Sotschi 18 Februar 2017 1 26 28 h Russland nbsp Irina Pudowkina Adler 12 Marz 2005 1 26 29 h China Volksrepublik nbsp Wang Na Huangshan 4 Marz 2017 1 26 35 h China Volksrepublik nbsp Liu Hongyu Guangzhou 19 November 2001 1 26 36 h Russland nbsp Tatjana Kalmykowa Saransk 8 Juni 2008 1 26 36 h Italien nbsp Antonella Palmisano London 13 August 2017 1 26 36 h Spanien nbsp Maria Perez Garcia Berlin 11 August 2018 1 26 43 h Russland nbsp Elwira Chasanowa Sotschi 17 Februar 2020 1 26 45 h Russland nbsp Reichan Kagramanowa Sotschi 19 Februar 2021 1 26 46 h China Volksrepublik nbsp Song Hongjuan Guangzhou 20 Marz 2004 1 26 47 h Russland nbsp Irina Jumanowa Adler 18 Februar 2012 1 26 47 h Russland nbsp Klawdija Afanassjewa Tscheboksary 25 Juni 2016 1 26 50 h Russland nbsp Natalja Fedoskina Dudince 19 Mai 2001 1 26 53 h Tschechien nbsp Anezka Drahotova Murcia 17 Mai 2015 1 26 57 h Russland nbsp Ljudmila Jefimkina Adler 19 Februar 2006 1 26 59 h Brasilien nbsp Erica de Sena London 13 August 2017 1 27 07 h Norwegen nbsp Kjersti Platzer Peking 21 August 2008 1 27 09 h Italien nbsp Elisabetta Perrone Dudince 19 Mai 2001 1 27 09 h Ukraine nbsp Ljudmyla Oljanowska Murcia 17 Mai 2015 1 27 12 h Italien nbsp Elisa Rigaudo Peking 21 August 2008Deutscher Rekord 1 27 56 h Sabine Zimmer Hildesheim 5 Juni 2004 Osterreichischer Rekord 1 49 18 h Viera Toporek Wien 5 Oktober 2003 Schweizer Rekord 1 32 36 h Marie Polli Lugano 8 Marz 2009Siehe auch BearbeitenListe der Deutschen Meister im 20 km Gehen Liste der olympischen MannschaftskurzelWeblinks Bearbeiten20 Kilometres Race Walk All Time Ewige Weltbestenliste der IAAF 20 km Gehen Manner 20 Kilometres Race Walk All Time Ewige Weltbestenliste der IAAF 20 km Gehen Frauen Leichtathletik Jahres Weltbestenliste bis Platz 20 Memento vom 18 Juli 2009 im Internet Archive englisch Fussnoten Bearbeiten Zeit wurde nicht als Weltrekord ratifiziertOlympische Disziplinen der Leichtathletik 100 m 200 m 400 m 800 m 1500 m 5000 m 10 000 m Marathon 20 km Gehen 50 km Gehen 100 m Hurden nur Frauen 110 m Hurden nur Manner 400 m Hurden 3000 m Hindernis 4 100 m Staffel 4 400 m Staffel Hochsprung Stabhochsprung Weitsprung Dreisprung Kugelstoss Diskuswurf Hammerwurf Speerwurf Siebenkampf nur Frauen Zehnkampf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title 20 km Gehen amp oldid 237216835