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Der 4 mal 100 Meter Staffellauf kurz 4 100 m Staffel ist ein olympischer Wettbewerb der Leichtathletik bei dem vier Laufer die Stafette nacheinander jeweils 100 Meter also zusammen eine ganze Stadionrunde zurucklegen Der Wechsel zwischen den Laufern erfolgt durch Ubergabe eines Staffelstabes Leichtathletik Weltmeisterschaften 2007 in Osaka Athleten verschiedener Nationen bei der Ubergabe des StaffelstabesBei den Mannern erzielen die schnellsten Staffeln eine Zeit unter 37 Sekunden Weltrekord 36 84 s Stand 11 August 2012 das entspricht 10 86 m s oder 39 09 km h Bei den Frauen erzielen die schnellsten Staffeln eine Zeit von 42 Sekunden und weniger Weltrekord 40 82 s Stand 10 August 2012 das entspricht 9 80 m s oder 35 28 km h Die dabei erzielten Durchschnittsgeschwindigkeiten sind erheblich hoher als im Einzelrennen uber 100 Meter bedingt durch den fliegenden Wechsel Der Laufer der jeweils den Stab ubernimmt startet schon bevor ihn der ubergebende Laufer erreicht hat und ubernimmt den Stab im Laufen Der erste Laufer startet im Tiefstart von Startblocken die Startlinien der einzelnen Bahnen sind zum Ausgleich der Kurvenlange versetzt Die Laufer durfen die Bahnen nicht verlassen Der Wechselraum zur Stabubergabe beginnt seit dem 1 November 2017 20 Meter vor und endet 10 Meter hinter dem Ende des jeweiligen 100 Meter Abschnittes Zuvor galt ein 20 Meter langer Wechselraum der ubernehmende Laufer durfte jedoch in einem zusatzlichen Beschleunigungsraum Geschwindigkeit aufnehmen der 10 Meter vor dem eigentlichen Wechselraum begann Entscheidend fur die Einhaltung des Wechselraumes ist die erste Beruhrung durch den ubernehmenden Laufer Der Staffelstab ist 28 bis 30 Zentimeter lang hat einen Umfang von 12 bis 13 Zentimetern etwa 4 Zentimeter Durchmesser und wiegt mindestens 50 Gramm Es ist ein Rohr aus Metall oder anderem geeigneten Material Wenn ein Laufer den Stab verliert darf nur er ihn wieder aufheben Falls notig darf er dazu seine Bahn verlassen er muss aber so auf die Bahn zuruckkehren dass er seine Laufstrecke auf diese Weise nicht verkurzt Die Einzelheiten zum Ablauf von Staffelwettkampfen sind in Regel 170 der technischen Vorschriften des Internationalen Leichtathletikverbandes IAAF festgelegt siehe Weblinks Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Meilensteine 3 Erfolgreichste Mannschaften 4 Technik und Taktik 5 Statistik 5 1 Medaillengewinner 5 1 1 Manner 5 1 2 Frauen 5 2 Weltrekordentwicklung 5 2 1 Manner 5 2 2 Frauen 5 3 Weltbestenliste 5 3 1 Manner 5 3 2 Frauen 6 Literatur 7 WeblinksGeschichte BearbeitenDie ersten Staffellaufe von Leichtathleten gab es nach dem Vorbild von Wettbewerben von Feuerwehrleuten um 1880 oder 1890 in den USA die jeweils 300 m liefen und einen Wimpel ubergaben Der Wimpel wurde spater durch einen Holzstab von einem Fuss Lange 30 48 cm ersetzt In Deutschland gab es ab 1895 96 Staffellaufe uber 5 mal 100 Meter und 4 mal 100 Meter anfangs noch ohne fliegenden Wechsel bis 1922 und mit Ubergabe durch Handschlag Die Einfuhrung des fliegenden Wechsels wurde im Februar 1912 beschlossen Erstmals ins Programm der Deutschen Meisterschaften kam die 4 mal 100 Meter Staffel am 23 24 August 1919 Den ersten inoffiziellen Weltrekord stellte eine deutsche Staffel vom SC Nordwest Berlin im Jahr 1896 mit einer Zeit von 48 2 s auf Der erste inoffizielle Weltrekord mit registrierten Staffelteilnehmern wurde am 14 Juli 1901 durch die Laufer Lindemann Grassmann Kutscher und Frank vom Akademischen SC Berlin aufgestellt Offizielle deutsche Rekorde wurden erst ab 1921 registriert Der Lauf musste dazu in Deutschland stattgefunden haben weshalb auch der von der deutschen Staffel im olympischen Vorlauf 1912 in Stockholm erzielte erste offizielle Weltrekord zunachst nicht als deutscher Rekord gefuhrt wurde Im englischsprachigen Raum waren auch Staffellaufe uber 4 mal 110 Yards 4 mal 100 548 Meter 402 336 Meter ublich Bis 1970 wurde die Strecke bei den Commonwealth Spielen gelaufen Der erste registrierte Rekord der deutschen Frauen ist die Zeit von 56 4 s am 25 Mai 1918 vom TSV 1860 Munchen Lauferinnen Kiessling Krom Radler Rodder erzielt Bereits bei der erstmaligen Teilnahme von Frauen an den Deutschen Meisterschaften am 14 15 August 1920 gehorte die 4 mal 100 Meter Staffel zum Wettkampfprogramm zusammen mit 100 Meter Lauf Weitsprung und Kugelstossen Bei den Olympischen Spielen 1908 wurde zunachst die Olympische Staffel ins Programm genommen bei der zweimal 200 Meter und je einmal 400 und 800 Meter zu laufen waren Die bis in die Gegenwart ublichen Streckenlangen 4 mal 100 Meter und 4 mal 400 Meter wurden bei den Olympischen Spielen 1912 eingefuhrt Dort liefen im Finale nur drei Mannschaften von denen die deutsche Mannschaft disqualifiziert und deshalb keine Bronzemedaille vergeben wurde Die moderne Wechseltechnik bei welcher der Laufende nicht den Stab in die andere Hand wechselt geht auf einen Trainer namens Boers von Eintracht Frankfurt zuruck Seine Staffel lief am 10 Juni 1928 in Halle einen Weltrekord nach welchem der Begriff Frankfurter Wechsel gepragt wurde Beim fliegenden Wechsel musste zunachst bis 1963 der ubernehmende Laufer von der jeweiligen Ziellinie des ubergebenden Laufers starten Seit 1963 darf er zwanzig Meter davor loslaufen Meilensteine BearbeitenManner Erster offiziell von der IAAF anerkannter Weltrekord 42 3 s Deutsches Reich nbsp Deutschland mit Otto Rohr Max Hermann Erwin Kern Richard Rau 8 Juli 1912 Stockholm Erster Lauf unter 41 Sekunden 40 8 s Deutsches Reich nbsp Deutschland mit Arthur Jonath Richard Corts Hubert Houben Helmut Kornig 2 September 1928 Berlin Erster Lauf unter 40 Sekunden 39 8 s Vereinigte Staaten 48 nbsp Vereinigte Staaten mit Jesse Owens Ralph Metcalfe Foy Draper Frank Wykoff 9 August 1936 Berlin Erster Lauf unter 39 Sekunden 38 6 s Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Earl McCullouch Fred Kuller O J Simpson Lennox Miller 17 Juni 1967 Provo Erster Weltrekord mit elektronischer Zeitnahme Hundertstelsekunden 38 23 s Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten mit Charles Greene Mel Pender Ronnie Ray Smith Jim Hines 20 Oktober 1968 Mexiko Stadt Erster Lauf unter 38 Sekunden 37 86 s Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten mit Emmit King Willie Gault Calvin Smith Carl Lewis 10 Oktober 1983 Helsinki Erster Lauf unter 37 Sekunden 36 84 s Jamaika nbsp Jamaika mit Nesta Carter Michael Frater Yohan Blake Usain Bolt 11 August 2012 LondonFrauen erster Lauf unter 49 Sekunden 48 8 s Deutsches Reich nbsp Deutschland 20 Juli 1930 in Nurnberg erster Lauf unter 47 Sekunden 46 5 s Deutsches Reich NS nbsp Deutschland 21 Juni 1936 in Koln erste Laufe unter 46 Sekunden 45 9 s Vereinigte Staaten 48 nbsp Vereinigte Staaten und Deutschland 27 Juli 1952 in Helsinki erster Lauf unter 45 Sekunden 44 9 s Australien nbsp Australien 1 Dezember 1956 in Melbourne erster Lauf unter 44 Sekunden 43 9 s Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 21 Oktober 1964 in Tokio erster Lauf unter 43 Sekunden 42 8 s Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 20 Oktober 1968 in Mexiko Stadt erster Lauf unter 42 Sekunden 41 85 s Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Deutsche Demokratische Republik 13 Juli 1980 in Potsdam erster Lauf unter 41 Sekunden 40 82 s Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 10 August 2012 in LondonErfolgreichste Mannschaften BearbeitenManner Olympische Spiele 15 Siege Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Von 22 Olympischen Spielen bis 2004 wurden die Manner der Staffel der USA nur zweimal geschlagen 1996 durch Kanada nbsp Kanada 2004 durch das Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigte Konigreich Dreimal wurde die USA Staffel disqualifiziert 1912 1960 1988 1980 boykottierten die USA die Olympischen Spiele je zwei Siege Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich 1912 2004 Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion 1980 1988 und Jamaika nbsp Jamaika 2008 2012 Weltmeisterschaften sieben Siege Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 1983 bis 2003 zwei Siege Kanada nbsp Kanada 1995 1997 Frauen Olympische Spiele sieben Siege Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten zwei Siege Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 1976 und 1980 Weltmeisterschaften Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten gewannen dreimal Bei den Weltmeisterschaften 1983 gewann die Staffel der Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Der Weltmeistertitel 2001 wurde nach Disqualifikation der Staffel der Vereinigte Staaten nbsp USA der zweitplatzierten Deutschland nbsp deutschen Staffel zugesprochen Technik und Taktik BearbeitenIn der Regel bewegt der ubernehmende Laufer beim Anlaufen die Arme und streckt erst auf Zuruf des ubergebenden Laufers ca zwei bis drei Meter vor der Ubergabe den Arm nach hinten Der Arm wird mit abgespreiztem Daumen so gerade und parallel zum Boden wie moglich nach hinten gestreckt der Stab wird von oben in die Hand gelegt Es sind drei Arten des Stabwechsels moglich Aussenwechsel Der ubergebende Laufer tragt den Stab in der linken Hand lauft an der Aussenseite der Bahn an den ubernehmenden Laufer heran dieser ubernimmt den Stab mit der rechten Hand Vorteilhaft insbesondere fur Anfanger ist dabei dass der ubernehmende Laufer sofern er Rechtshander ist die geschicktere rechte Hand benutzen kann Innenwechsel wie Aussenwechsel nur seitenverkehrt Vorteil ist die okonomische Raumausnutzung beim ersten und dritten Wechsel allerdings muss der Ablaufende bis zur Stabannahme an der Aussenseite der Bahn laufen Beim Aussen und beim Innenwechsel muss der Stab nach der Ubernahme sofort in die andere Hand genommen werden mit dem Risiko dass der Laufer das gelegentlich vergisst was bei der Ubergabe zu einer erheblichen Storung des Ablaufs und zu Geschwindigkeitsverlust fuhrt Frankfurter Wechsel Der Stab wird vom Laufer wahrend seines Laufabschnittes nicht in die andere Hand genommen so dass sich eine Kombination aus Aussen und Innenwechsel ergibt Das ermoglicht die bestmogliche Raumausnutzung Da der Stab nicht in die andere Hand gewechselt wird verkurzt sich der Platz zum Zufassen bei jedem Wechsel was haufig zum Stabverlust fuhrt Die Laufstrecken sind fur die vier Laufer unterschiedlich abhangig davon wie der Ablaufraum 20 m vor der Wechsellinie und der Wechselraum 10 m vor bis 10 m hinter der Wechsellinie ausgenutzt werden Es ergeben sich folgende Laufstrecken und Besonderheiten 1 Laufer 90 bis 110 Meter Tiefstart Kurvenlauf 2 Laufer 110 bis 130 Meter Hochstart uberwiegend gerade Strecke 3 Laufer 110 bis 130 Meter Hochstart Kurvenlauf 4 Laufer 120 Meter Hochstart uberwiegend gerade StreckeDaraus ergeben sich fur die Verteilung der vier Laufer folgende Gesichtspunkte Die Laufer mit den besten Einzelzeiten haben Vorteile auf den langen Strecken Kleine Laufer haben Vorteile in den Kurven weil geringere Zentrifugalkrafte wirken als bei grosseren Laufer mit schwacher Wechseltechnik haben Vorteile als erster oder vierter Laufer da sie nur an einem Stabwechsel beteiligt sind Der Laufer mit dem besten Startvermogen eignet sich als erster Laufer der Laufer mit der grossten Willenskraft als Schlusslaufer Zum 1 November 2017 entfallt der Anlaufraum der Wechselraum beginnt 20 Meter vor und endet 10 Meter hinter der Wechsellinie Statistik BearbeitenMedaillengewinner Bearbeiten Manner Bearbeiten Medaillengewinner bei Olympischen Spielen Medaillengewinner bei WeltmeisterschaftenFrauen Bearbeiten Medaillengewinnerinnen bei Olympischen Spielen Medaillengewinnerinnen bei WeltmeisterschaftenWeltrekordentwicklung Bearbeiten Manner Bearbeiten Bemerkungen zur Tabelle y Zeit wurde in einem 4 mal 110 Yards Lauf insgesamt 402 34 Meter erzielt hier angegeben sofern sie schneller war als der folgende 4 mal 100 Meter Weltrekord In Klammern Automatisch gestoppte ZeitenZeit s Staffel Datum Ort42 3 Deutsches Reich nbsp Deutschland 8 Juli 1912 StockholmOtto Rohr Erwin Kern Max Herrmann Richard Rau42 1 5 Vereinigte Staaten 48 nbsp Vereinigte Staaten 22 August 1920 AntwerpenCharlie Paddock Jackson Scholz Loren Murchison Morris Kirksey42 0 Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich 12 Juli 1924 ParisHarold Abrahams Walter Rangeley Lancelot Royle William Nichol42 0 Niederlande nbsp Niederlande 12 Juli 1924 ParisJaap Boot Harry Broos Jan de Vries Rinus van den Berge41 0 Vereinigte Staaten 48 nbsp Vereinigte Staaten 13 Juli 1924 ParisFrancis Hussey Louis Clarke Loren Murchison Alfred LeConey41 0 y Vereinigte Staaten 48 nbsp Vereinigte Staaten Newark AC 4 Juli 1927 LincolnChester Bowman John Currie James Pappas Henry Cummings41 0 Deutsches Reich nbsp Deutschland Eintracht Frankfurt 10 Juli 1928 HalleErnst Geerling Friedrich Wilhelm Wichmann Adolf Metzner Hans Salz41 0 Vereinigte Staaten 48 nbsp Vereinigte Staaten 5 August 1928 AmsterdamFrank Wykoff James Quzinn Charles Borah Henry Russell40 8 Deutsches Reich nbsp Deutschland 2 September 1928 BerlinArthur Jonath Richard Corts Hubert Houben Helmut Kornig40 8 Deutsches Reich nbsp Deutschland SC Charlottenburg 22 Juli 1929 BreslauHelmut Kornig Wilhelm Grosser Alex Nathan Hermann Schloske40 8 y Vereinigte Staaten 48 nbsp Vereinigte Staaten University of Southern California 9 Mai 1931 FresnoRoy Delby Milton Maurer Maurice Guyer Frank Wykoff40 6 Deutsches Reich nbsp Deutschland 14 Juni 1932 KasselHelmut Kornig Georg Lammers Erich Borchmeyer Arthur Jonath40 0 40 10 Vereinigte Staaten 48 nbsp Vereinigte Staaten 7 September 1932 Los AngelesRobert Kiesel Emmett Toppino Hector Dyer Frank Wykoff39 8 Vereinigte Staaten 48 nbsp Vereinigte Staaten 9 September 1936 BerlinJesse Owens Ralph Metcalfe Foy Draper Frank Wykoff39 5 39 60 Vereinigte Staaten 48 nbsp Vereinigte Staaten 1 Dezember 1956 MelbourneIra Murchison Leamon King Thane Baker Bobby Morrow39 5 Deutschland BR nbsp BR Deutschland 29 August 1958 KolnManfred Steinbach Martin Lauer Heinz Futterer Manfred Germar39 5 Deutschland BR nbsp BR Deutschland 7 September 1960 RomBernd Cullmann Armin Hary Walter Mahlendorf Martin Lauer39 5 Deutschland BR nbsp BR Deutschland 8 September 1960 RomBernd Cullmann Armin Hary Walter Mahlendorf Martin Lauer39 1 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 15 Juni 1961 MoskauHayes Jones Frank Budd Charles Frazier Paul Drayton39 0 39 06 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 21 Oktober 1964 TokioPaul Drayton Gerry Ashworth Richard Stebbins Bob Hayes38 6 y Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten University of Southern California 17 Juni 1967 ProvoEarl McCullouch Fred Kuller O J Simpson Lennox Miller JAM 38 6 38 65 Jamaika nbsp Jamaika 19 Oktober 1968 Mexiko StadtErrol Stewart Michael Fray Clifton Forbes Lennox Miller38 3 38 39 Jamaika nbsp Jamaika 19 Oktober 1968 Mexiko StadtErrol Stewart Michael Fray Clifton Forbes Lennox Miller38 2 38 24 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 20 Oktober 1968 Mexiko StadtCharles Greene Mel Pender Ronnie Ray Smith Jim Hines38 2 38 19 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 10 September 1972 MunchenLarry Black Robert Taylor Gerald Tinker Eddie Hart38 03 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 3 September 1977 DusseldorfWilliam Collins Steve Riddick Cliff Wiley Steve Williams37 86 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 10 August 1983 HelsinkiEmmit King Willie Gault Calvin Smith Carl Lewis37 83 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 11 August 1984 Los AngelesSam Graddy Ron Brown Calvin Smith Carl Lewis37 79 Frankreich nbsp Frankreich 1 September 1990 SplitMax Moriniere Daniel Sangouma Jean Charles Trouabal Bruno Marie Rose37 67 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 7 August 1991 ZurichMichael Marsh Leroy Burrell Dennis Mitchell Carl Lewis37 50 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 1 September 1991 TokioAndre Cason Leroy Burrell Dennis Mitchell Carl Lewis37 40 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 8 August 1992 BarcelonaMichael Marsh Leroy Burrell Dennis Mitchell Carl Lewis37 40 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 21 Oktober 1993 StuttgartJon Drummond Andre Cason Dennis Mitchell Leroy Burrell37 10 Jamaika nbsp Jamaika 22 August 2008 PekingNesta Carter Michael Frater Usain Bolt Asafa Powell37 04 Jamaika nbsp Jamaika 4 September 2011 DaeguNesta Carter Michael Frater Yohan Blake Usain Bolt36 84 Jamaika nbsp Jamaika 11 August 2012 LondonNesta Carter Michael Frater Yohan Blake Usain BoltFrauen Bearbeiten Die fruhesten Bestzeiten fur 4 mal 100 Meter Laufe der Frauen wurden in Finnland vor dem Ersten Weltkrieg erfasst Spater bis 1921 fuhrten deutsche Staffeln die Bestenlisten an bei den 4 mal 110 Yards Strecken waren es US amerikanische und britische Staffeln Die letzten dieser inoffiziellen Weltbestleistungen 52 1 s TSV 1860 Munchen Zenta Bauer Maria Radler Emma Heiss Marie Kiessling 20 August 1921 Hamburg 51 4 5 s 4 mal 110 Yards England Agnes Garton Hilda Hatt Alice Cast Mary Lines 30 Oktober 1921 ParisIn der 4 mal 100 Meter Staffel verzeichnet die Leichtathletikgeschichte die einzigen Falle in denen Staffeln in gleicher Besetzung drei Weltrekorde gelangen Der TSV 1860 Munchen lief mit Rosa Kellner Luise Holzer Agathe Karrer Lisa Gelius am 15 Juli 1928 21 Juli 1929 und 20 Juli 1930 Weltrekorde Die DDR Auswahl mit Romy Muller damals Schneider Barbel Eckert spater Barbel Wockel Ingrid Auerswald und Marlies Gohr stellte am 9 und 13 Juli sowie am 1 August 1980 drei Weltrekorde in Folge auf Der Australierin Shirley Strickland gelangen Weltrekorde mit 4 mal 100 Meter Staffeln in dem aussergewohnlich grossen Abstand von rund viereinhalb Jahren 27 Juli 1952 zweimal am 1 Dezember 1956 Uber einen noch langeren Zeitraum wiederholten zwei DDR Sportlerinnen Weltrekorde Marlies Gohr steht erstmals am 29 Mai 1976 in der Statistik und lief ihren letzten Staffelweltrekord mehr als neun Jahre spater am 6 Oktober 1985 Eine sechs Jahre lange Weltrekordkarriere verzeichnet Ingrid Auerswald 1979 bis 1985 Im Finale der Olympischen Sommerspiele 1964 in Tokio lief die polnische Staffel Teresa Cieply Irena Kirszenstein Halina Herrmann Ewa Klobukowska mit 43 6 s 43 69 s neuen Weltrekord und wurde damit Olympiasieger Nach einem Geschlechtstest vor dem Leichtathletik Europacup 1967 wurde Ewa Klobukowska als Hermaphrodit eingestuft 1969 strich der Leichtathletik Weltverband Klobukowskas erzielte Weltrekorde darunter auch den Weltrekord vom Finale in Tokio Die polnische Staffel blieb Olympiasieger doch der Weltrekord wurde nun der zweitplatzierten US Staffel zugesprochen die ebenfalls schneller als der damals aktuelle Weltrekord war Bemerkungen zur Tabelle y Zeit wurde in einem 4 mal 110 Yards Lauf insgesamt 402 34 Meter erzielt hier angegeben sofern sie schneller war als der folgende 4 mal 100 Meter Weltrekord A Zeit wurde unter Hohenbedingungen erzielt von der Frauensportorganisation FSFI anerkannter Weltrekord vor Beginn der Registrierung von Frauenweltrekorden durch die IAAF In Klammern Automatisch gestoppte ZeitenZeit s Staffel Datum Ort53 8 y Vereinigte Staaten 48 nbsp Vereinigte Staaten Leonia High School 1922 Oaksmere unbekannt 53 1 5 Tschechoslowakei 1920 nbsp Tschechoslowakei 21 Mai 1922 ParisMarie Mejzlikova I Marie Bakovska Marie Jiraskova I Marie Mejzlikova II51 2 5 51 4 5 y Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich 20 August 1922 ParisMary Lines Daisy Leach Gwendoline Porter Nora Callebout51 0 y Vereinigte Staaten 48 nbsp Vereinigte Staaten George School 1924 GeorgetownStarks Kennedy Foots Vaughan Vornamen unbekannt 50 2 5 Deutsches Reich nbsp Deutschland Berliner Sport Club 11 Juli 1926 KolnLilli Henoch Charlotte Kohler Gerda Poting Clare Voss49 4 5 y Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich 29 August 1926 GoteborgDoris Scoular Florence Haynes Eileen Edwards Rose Thompson50 0 Deutsches Reich nbsp Deutschland Viktoria Magdeburg 7 August 1927 BreslauAnneliese Jacke Lieselotte Hellmann Rose Drieling Ilse Drieling50 0 Frankreich nbsp Frankreich Linnets Saint Maur 15 Juli 1928 ParisGeorgette Gagneux Lucienne Velu Simone Varnier Marguerite Radideau49 4 5 Deutsches Reich nbsp Deutschland TSV 1860 Munchen 15 Juli 1928 BerlinRosa Kellner Luise Holzer Agathe Karrer Lisa Gelius48 2 5 Kanada 1921 nbsp Kanada 4 August 1928 AmsterdamFanny Rosenfeld Etle Smith Florence Bell Myrtle Cook49 0 Deutsches Reich nbsp Deutschland Eintracht Frankfurt 30 Juni 1929 MannheimOttilie Fleischer Detta Lorenz Emmy Haux Kohler49 0 Deutsches Reich nbsp Deutschland TSV 1860 Munchen 21 Juli 1929 Frankfurt am MainRosa Kellner Luise Holzer Agathe Karrer Lisa Gelius48 8 Deutsches Reich nbsp Deutschland TSV 1860 Munchen 20 Juli 1930 NurnbergRosa Kellner Luise Holzer Agathe Karrer Lisa Gelius46 9 Vereinigte Staaten 48 nbsp Vereinigte Staaten 7 August 1932 Los AngelesMary Carew Evelyn Furtsch Anette Rogers Wilhelmina von Bremen46 5 Deutsches Reich NS nbsp Deutschland 21 Juni 1936 KolnEmmy Albus Kathe Krauss Marie Dollinger Grete Winkels46 4 Deutsches Reich NS nbsp Deutschland 8 August 1936 BerlinEmmy Albus Kathe Krauss Marie Dollinger Ilse Dorffeldt46 1 46 23 Australien nbsp Australien 27 Juli 1952 HelsinkiShirley Strickland Verna Johnston Winsome Cripps Marjorie Jackson45 9 46 14 Vereinigte Staaten 48 nbsp Vereinigte Staaten 27 Juli 1952 HelsinkiMae Faggs Barbara Jones Janet Moreau Catherine Hardy45 9 46 18 Deutschland BR nbsp BR Deutschland 27 Juli 1952 HelsinkiUrsula Knab Maria Sander Helga Klein Marga Petersen45 6 Sowjetunion 1923 nbsp Sowjetunion 20 September 1953 BudapestWera Kalaschnikowa Sinaida Safronowa Nadeschda Chnykina Dwalischwili Irina Turowa45 6 Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion 11 September 1955 MoskauLidija Polinitschenko Galina Winogradowa Sinaida Safronowa Marija Itkina45 2 Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion 27 Juli 1956 KiewWera Krepkina Galina Winogradowa Sinaida Safronowa Marija Itkina45 2 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 29 Juli 1956 RostockGisela Henning Christa Stubnick Gisela Kohler Barbara Mayer45 1 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp Gesamtdeutsche Mannschaft 30 September 1956 DresdenErika Fisch Christa Stubnick Gisela Kohler Barbara Mayer44 9 45 00 Australien nbsp Australien 1 Dezember 1956 MelbourneShirley Strickland Norma Croker Fleur Mellor Betty Cuthbert44 9 45 07 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp Gesamtdeutsche Mannschaft 1 Dezember 1956 MelbourneMaria Sander Christa Stubnick Gisela Kohler Barbara Mayer44 5 44 65 Australien nbsp Australien 1 Dezember 1956 MelbourneShirley Strickland Norma Croker Fleur Mellor Betty Cuthbert44 4 44 51 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 7 September 1960 RomMartha Hudson Lucinda Williams Barbara Jones Wilma Rudolph44 3 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 15 Juli 1961 MoskauWillye White Ernestine Pollards Vivianne Brown Wilma Rudolph43 9 43 92 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 21 Oktober 1964 TokioWillye White Wyomia Tyus Marilyn White Edith McGuire43 9 A Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion 16 August 1968 LeninakanLilija Tkatschenko Galina Bucharina Wera Popkowa Ljudmila Samotjossowa43 6 A Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion 27 September 1968 Mexiko StadtLjudmila Scharkowa Galina Bucharina Wera Popkowa Ljudmila Samotjossowa43 4 43 50 A Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 19 Oktober 1968 Mexiko StadtBarbara Ferrell Margaret Bailes Mildrette Netter Wyomia Tyus43 4 43 49 A Niederlande nbsp Niederlande 19 Oktober 1968 Mexiko StadtWilhelmina van den Berg Mieke Sterk Truus Hennipman Corrie Bakker42 8 42 88 A Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 20 Oktober 1968 Mexiko StadtBarbara Ferrell Margaret Bailes Mildrette Netter Wyomia Tyus42 8 42 81 Deutschland BR nbsp BR Deutschland 10 September 1972 MunchenChristiane Krause Ingrid Mickler Annegret Richter Heide Rosendahl42 6 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 1 September 1973 PotsdamPetra Kandarr Renate Stecher Christina Heinich Doris Selmigkeit42 6 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 24 August 1974 BerlinDoris Maletzki Renate Stecher Christina Heinich Barbel Eckert42 51 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 8 September 1974 RomDoris Maletzki Christina Heinich Barbel Eckert Renate Stecher42 50 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 29 Mai 1976 Karl Marx StadtCarla Bodendorf Marlies Gohr Martina Blos Renate Stecher42 27 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 19 August 1978 PotsdamMonika Hamann Marlies Gohr Oelsner Carla Bodendorf Johanna Klier42 10 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 10 Mai 1979 Karl Marx StadtMarita Koch Ingrid Auerswald Romy Schneider Marlies Gohr42 09 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 9 Juli 1980 BerlinIngrid Auerswald Romy Schneider Marlies Gohr Christina Brehmer41 85 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 13 Juli 1980 PotsdamGohr Ingrid Auerswald Barbel Wockel Romy Muller Schneider 41 60 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 1 August 1980 MoskauMarlies Gohr Romy Muller Ingrid Auerswald Barbel Eckert41 53 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 31 Juli 1983 BerlinSilke Gladisch Marlies Gohr Marita Koch Ingrid Auerswald41 37 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 6 Oktober 1985 CanberraSilke Gladisch Sabine Gunther Ingrid Auerswald Marlies Gohr40 82 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 10 August 2012 LondonTianna Madison Allyson Felix Bianca Knight Carmelita JeterWeltbestenliste Bearbeiten Manner Bearbeiten Alle Staffeln die schneller als 37 80 Sekunden liefen Mehrfachnennungen der gleichen Mannschaft sofern in unterschiedlicher Besetzung oder Reihenfolge gelaufen wurde Letzte Veranderung 5 Oktober 2021 36 84 s Jamaika nbsp Jamaika Nesta Carter Michael Frater Yohan Blake Usain Bolt London 11 August 2012 37 04 s Jamaika nbsp Jamaika Nesta Carter Yohan Blake Michael Frater Usain Bolt Daegu 4 September 2011 37 10 s Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Christian Coleman Justin Gatlin Mike Rodgers Noah Lyles Doha 5 Oktober 2019 37 27 s Jamaika nbsp Jamaika Asafa Powell Yohan Blake Nickel Ashmeade Usain Bolt Rio de Janeiro 19 August 2016 37 31 s Jamaika nbsp Jamaika Steve Mullings Michael Frater Usain Bolt Asafa Powell Berlin 22 August 2009 37 36 s Jamaika nbsp Jamaika Nesta Carter Kemar Bailey Cole Nickel Ashmeade Usain Bolt Moskau 18 August 2013 37 36 s Jamaika nbsp Jamaika Nesta Carter Asafa Powell Nickel Ashmeade Usain Bolt Peking 29 August 2015 37 36 s Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich Adam Gemili Zharnel Hughes Richard Kilty Nethaneel Mitchell Blake Doha 5 Oktober 2019 37 38 s Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Mike Rodgers Justin Gatlin Tyson Gay Ryan Bailey Nassau 2 Mai 2015 37 39 s Jamaika nbsp Jamaika Nesta Carter Michael Frater Yohan Blake Kemar Bailey Cole London 10 August 2012 37 40 s Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Michael Marsh Leroy Burrell Dennis Mitchell Carl Lewis Barcelona 8 August 1992 37 40 s Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Jon Drummond Andre Cason Dennis Mitchell Leroy Burrell Stuttgart 21 August 1993 37 41 s Jamaika nbsp Jamaika Nesta Carter Asafa Powell Rasheed Dwyer Nickel Ashmeade Peking 29 August 2015 37 43 s Japan nbsp Japan Shuhei Tada Kirara Shiraishi Yoshihide Kiryu Abdul Hakim Sani Brown Doha 5 Oktober 2019 37 45 s Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Trell Kimmons Wallace Spearmon Tyson Gay Mike Rodgers Zurich 19 August 2010 37 47 s Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich Chijindu Ujah Adam Gemili Daniel Talbot Nethaneel Mitchell Blake London 12 August 2017 37 50 s Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Andre Cason Leroy Burrell Dennis Mitchell Carl Lewis Tokio 1 September 1991 37 50 s Italien nbsp Italien Lorenzo Patta Marcell Jacobs Fausto Desalu Filippo Tortu Tokio 6 August 2021 37 51 s Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich Chijindu Ujah Zharnel Hughes Richard Kilty Nethaneel Mitchell Blake Tokio 6 August 2021 37 52 s Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Mike Rodgers Justin Gatlin Jaylen Bacon Christian Coleman London 12 August 2017 37 58 s Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Charles Silmon Mike Rodgers Rakieem Salaam Justin Gatlin Monaco 19 Juli 2013 37 58 s Jamaika nbsp Jamaika Jason Livermore Kemar Bailey Cole Nickel Ashmeade Usain Bolt Glasgow 2 August 2014 37 59 s Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Jon Drummond Tim Montgomery Brian Lewis Maurice Greene Sevilla 29 August 1999 37 59 s Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Kaaron Conwright Wallace Spearmon Tyson Gay Jason Smoots Athen 16 September 2006 37 60 s Japan nbsp Japan Ryōta Yamagata Shōta Iizuka Yoshihide Kiryu Asuka Cambridge Rio de Janeiro 19 August 2016 37 61 s Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Jon Drummond Bernard Williams Brian Lewis Maurice Greene Sydney 30 September 2000 37 61 s Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich Chijindu Ujah Zharnel Hughes Adam Gemili Nethaneel Mitchell Blake London 22 Juli 2018 37 62 s Trinidad und Tobago nbsp Trinidad und Tobago Darrel Brown Marc Burns Emmanuel Callander Richard Thompson 22 August 2009 37 64 s Kanada nbsp Kanada Akeem Haynes Aaron Brown Brendon Rodney Andre De Grasse Rio de Janeiro 19 August 2016 37 65 s Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Hudson Smith International Jon Drummond Bernard Williams Curtis Johnson Maurice Greene Berlin 1 September 2000 37 65 s Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Mike Rodgers Christian Coleman Tyson Gay Jarrion Lawson Rio de Janeiro 18 August 2016 37 69 s Kanada nbsp Kanada Robert Esmie Glenroy Gilbert Bruny Surin Donovan Bailey Atlanta 3 August 1995 37 70 s Jamaika nbsp Jamaika Lerone Clarke Michael Frater Steve Mullings Usain Bolt Zurich 28 August 2009 37 70 s Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Mike Rodgers Justin Gatlin Beejay Lee Christian Coleman London 12 August 2017 37 71 s Jamaika nbsp Jamaika Nesta Carter Kemar Bailey Cole Julian Forte Andrew Fisher Nassau 25 Mai 2014 37 72 s Brasilien nbsp Brasilien Rodrigo do Nascimento Vitor Hugo dos Santos Derick Silva Paulo Andre Camilo de Oliveira Doha 5 Oktober 2019 37 73 s Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich Jason Gardener Darren Campbell Marlon Devonish Dwain Chambers Sevilla 29 August 1999 37 73 s Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Terrence Trammell Mike Rodgers Darvis Patton Wallace Spearmon Zurich 28 August 2009 37 73 s Sudafrika nbsp Sudafrika Thando Dlodlo Simon Magakwe Clarence Munyai Akani Simbine Doha 5 Oktober 2019 37 75 s Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Andre Cason Leroy Burrell Dennis Mitchell Michael Marsh Tokio 31 August 1991 37 75 s Jamaika nbsp Jamaika Racers Track Club Mario Forsythe Kemar Bailey Cole Warren Weir Usain Bolt London 27 Juli 2013 37 76 s Jamaika nbsp Jamaika Mario Forsythe Michael Frater Steve Mullings Yohan Blake Zurich 19 August 2010 37 77 s Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich Colin Jackson Tony Jarrett John Regis Linford Christie Stuttgart 22 August 1993 37 77 s Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Jon Drummond Bernard Williams Darvis Patton Maurice Greene Berlin 10 August 2003 37 77 s Jamaika nbsp Jamaika Nesta Carter Nickel Ashmeade Julian Forte Yohan Blake Nassau 25 Mai 2014 37 78 s Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Darvis Patton Wallace Spearmon Tyson Gay Leroy Dixon Osaka 1 September 2007 37 78 s Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich James Dasaolu Adam Gemili James Ellington Chijindu Ujah London 23 Juli 2016 37 79 s Frankreich nbsp Frankreich Max Moriniere Daniel Sangouma Jean Charles Trouabal Bruno Marie Rose Split 1 September 1990 37 79 s Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Santa Monica Track Club Michael Marsh Leroy Burrell Floyd Heard Carl Lewis Monaco 3 August 1991 37 79 s Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Michael Marsh Leroy Burrell Floyd Heard Carl Lewis Walnut 17 April 1994 37 79 s Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Trell Kimmons Justin Gatlin Maurice Mitchell Travis Padgett Daegu 4 September 2011 37 80 s Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Rodney Martin Travis Padgett Shawn Crawford Darvis Patton London 26 Juli 2008 37 80 s Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich Chijindu Ujah Zharnel Hughes Adam Gemili Harry Aikines Aryeetey Berlin 12 August 2018Deutscher Rekord 38 02 s Julian Reus Tobias Unger Alexander Kosenkow Lucas Jakubczyk Weinheim 27 Juli 2012 Osterreichischer Rekord 39 16 s Nationalstaffel Martin Schutzenauer Martin Lachkovics Thomas Griesser Christoph Postinger Luzern 25 Juni 1996 Schweizer Rekord 38 54 s SUI Pascal Mancini Reto Amaru Schenkel Suganthan Somasundaram Alex Wilson Zurich 16 August 2014 ehemaliger DDR Rekord 38 29 s Thomas Schroder Detlef Kubeck Olaf Prenzler Frank Emmelmann Karl Marx Stadt 9 Juli 1982Frauen Bearbeiten Alle Staffeln die 41 84 Sekunden oder schneller liefen A Lauf unter Hohenbedingungen Letzte Veranderung 6 Oktober 2019 40 82 s Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Tianna Madison Allyson Felix Bianca Knight Carmelita Jeter London 10 August 2012 41 01 s Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Tianna Bartoletta Allyson Felix English Gardner Tori Bowie Rio de Janeiro 19 August 2016 41 07 s Jamaika nbsp Jamaika Veronica Campbell Brown Natasha Morrison Elaine Thompson Shelly Ann Fraser Pryce Peking 29 August 2015 41 29 s Jamaika nbsp Jamaika Carrie Russell Kerron Stewart Schillonie Calvert Shelly Ann Fraser Pryce Moskau 18 August 2013 41 36 s Jamaika nbsp Jamaika Christania Williams Elaine Thompson Veronica Campbell Brown Shelly Ann Fraser Pryce Rio de Janeiro 19 August 2016 41 37 s Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Silke Gladisch Sabine Rieger Ingrid Auerswald Marlies Gohr Canberra 6 Oktober 1985 41 41 s Jamaika nbsp Jamaika Shelly Ann Fraser Pryce Sherone Simpson Veronica Campbell Brown Kerron Stewart London 10 August 2012 41 44 s Jamaika nbsp Jamaika Natalliah Whyte Shelly Ann Fraser Pryce Jonielle Smith Shericka Jackson Doha 5 Oktober 2019 41 47 s Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Chryste Gaines Marion Jones Inger Miller Gail Devers Athen 9 August 1997 41 49 s Russland nbsp Russland Olga Bogoslowskaja Galina Maltschugina Natalja Pomoschtschnikowa Woronowa Irina Priwalowa Stuttgart 22 August 1993 41 49 s Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Michelle Finn Burrell Gwen Torrence Wendy Vereen Gail Devers Stuttgart 22 August 1993 41 52 s Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Chryste Gaines Marion Jones Inger Miller Gail Devers Athen 8 August 1997 41 53 s Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Silke Gladisch Marita Koch Ingrid Auerswald Marlies Gohr Berlin 31 Juli 1983 41 55 s Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Alice Brown Diane Williams Florence Griffith Joyner Pam Marshall Berlin 21 August 1987 41 56 s Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Bianca Knight Allyson Felix Marshevet Myers Carmelita Jeter Daegu 4 September 2011 41 58 s Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Alice Brown Diane Williams Florence Griffith Joyner Pam Marshall Rom 6 September 1987 41 58 s Amerika Auswahl Lauryn Williams Allyson Felix Muna Lee Carmelita Jeter Cottbus 8 August 2009 41 60 s Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Romy Muller Barbel Wockel Ingrid Auerswald Marlies Gohr Moskau 1 August 1980 41 60 s Jamaika nbsp Jamaika Sherone Simpson Natasha Morrison Elaine Thompson Shelly Ann Fraser Pryce Zurich 3 September 2015 41 61 s A Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Alice Brown Diane Williams Chandra Cheeseborough Evelyn Ashford Colorado Springs 3 Juli 1983 41 62 s Deutschland nbsp Deutschland Tatjana Pinto Lisa Mayer Gina Luckenkemper Rebekka Haase Mannheim 29 Juli 2016 41 63 s Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Alice Brown Diane Williams Chandra Cheeseborough Evelyn Ashford Los Angeles 25 Juni 1983 41 64 s Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Tianna Madison Jeneba Tarmoh Bianca Knight Lauryn Williams London 9 August 2012 41 65 s Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Alice Brown Jeanette Bolden Chandra Cheeseborough Evelyn Ashford Los Angeles 11 August 1984 41 65 s Jamaika nbsp Jamaika Christania Williams Elaine Thompson Simone Facey Veronica Campbell Brown Zurich 1 September 2016 41 67 s Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten LaTasha Colander Lauryn Williams Marion Jones Angela Williams Athen 26 August 2004 41 67 s Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Barbara Pierre Alexandria Anderson Tiffany Townsend ChaRonda Williams Zurich 29 August 2013 41 68 s Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Silke Gladisch Katrin Krabbe Kerstin Behrendt Sabine Rieger Split 1 September 1990 41 68 s Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten English Gardner Allyson Felix Jenna Prandini Jasmine Todd Peking 29 August 2015 41 69 s Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Silke Gladisch Marita Koch Ingrid Auerswald Marlies Gohr Potsdam 21 Juli 1984 41 70 s Jamaika nbsp Jamaika Shelly Ann Fraser Pryce Kerron Stewart Sherone Simpson Veronica Campbell Brown Daegu 4 September 2011 41 73 s Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Silke Gladisch Kerstin Behrendt Ingrid Auerswald Marlies Gohr Berlin 13 September 1988 41 73 s Jamaika nbsp Jamaika Tayna Lawrence Sherone Simpson Aleen Bailey Veronica Campbell Athen 27 August 2004 41 75 s Amerika Auswahl Octavious Freeman Allyson Felix English Gardner Carmelita Jeter Monaco 19 Juli 2013 41 76 s Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Silke Gladisch Marita Koch Ingrid Auerswald Marlies Gohr Helsinki 10 August 1983 41 77 s Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Tianna Bartoletta Allyson Felix English Gardner Morolake Akinosun Rio de Janeiro 18 August 2016 41 77 s Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich Asha Philip Desiree Henry Dina Asher Smith Daryll Neita Rio de Janeiro 19 August 2016 41 78 s Frankreich nbsp Frankreich Patricia Girard Muriel Hurtis Houairi Sylviane Felix Christine Arron Saint Denis 30 August 2003 41 78 s Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Angela Daigle Bowen Muna Lee Me Lisa Barber Lauryn Williams Helsinki 13 August 2005 41 78 s Amerika Auswahl Jeneba Tarmoh Alexandria Anderson Barbara Pierre Aurieyall Scott Monaco 19 Juli 2013 41 78 s Jamaika nbsp Jamaika Carrie Russell Kerron Stewart Natasha Morrison Shelly Ann Fraser Pryce Monaco 29 August 2013 41 79 s Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Silke Gladisch Heike Drechsler Ingrid Auerswald Marlies Gohr Karl Marx Stadt 20 Juni 1987 41 79 s Gemischtes Team Mandy White Carmelita Jeter Lauryn Williams Blessing Okagbare Walnut 20 April 2013 41 79 s Jamaika nbsp Jamaika Simone Facey Sashalee Forbes Veronica Campbell Brown Shelly Ann Fraser Pryce Rio de Janeiro 18 August 2016 41 81 s Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich Asha Philip Desiree Henry Dina Asher Smith Daryll Neita London 22 Juli 2016 41 82 s Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Jeneba Tarmoh Alexandria Anderson English Gardner Octavious Freeman Moskau 18 August 2013 41 83 s Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Angela Williams Chryste Gaines Inger Miller Torri Edwards Saint Denis 30 August 2003 41 83 s Jamaika nbsp Jamaika Kerron Stewart Veronica Campbell Brown Schillonie Calvert Shelly Ann Fraser Pryce Glasgow 2 August 2014 41 83 s Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Barbara Pierre Candyce McGrone Jeneba Tarmoh Tori Bowie 41 84 s Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Silke Gladisch Cornelia Oschkenat Sabine Rieger Marlies Gohr Stuttgart 31 August 1986 41 84 s Jamaika nbsp Jamaika Sherone Simpson Natasha Morrison Kerron Stewart Shelly Ann Fraser Pryce Peking 29 August 2015Deutscher Rekord 41 37 s Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Silke Gladisch Sabine Rieger Ingrid Auerswald Marlies Gohr Canberra 6 Oktober 1985 Osterreichischer Rekord 44 63 s Osterreich nbsp AUT Nationalstaffel Dagmar Holbl Sabine Troger Doris Auer Karin Mayr Linz 4 Juli 1994 Schweizer Rekord 42 05 s Schweiz nbsp SUI Nationalmannschaft Riccarda Dietsche Ajla Del Ponte Mujinga Kambundji Salome Kora Tokyo 5 August 2021Literatur BearbeitenProgression of World best performances and official IAAF World Records 2003 Edition Monaco 2003 S 131 ff u S 289 ff englisch Weblinks Bearbeiten4x100 Metres Relay All Time Ewige Weltbestenliste der IAAF 4 100 m Staffel Manner 4x100 Metres Relay All Time Ewige Weltbestenliste der IAAF 4 100 m Staffel FrauenOlympische Disziplinen der Leichtathletik 100 m 200 m 400 m 800 m 1500 m 5000 m 10 000 m Marathon 20 km Gehen 50 km Gehen 100 m Hurden nur Frauen 110 m Hurden nur Manner 400 m Hurden 3000 m Hindernis 4 100 m Staffel 4 400 m Staffel Hochsprung Stabhochsprung Weitsprung Dreisprung Kugelstoss Diskuswurf Hammerwurf Speerwurf Siebenkampf nur Frauen Zehnkampf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title 4 mal 100 Meter Staffel amp oldid 236964020