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Carl Lewis eigentlich Frederick Carlton Lewis 1 Juli 1961 in Birmingham Alabama ist ein US amerikanischer ehemaliger Leichtathlet Er zahlt zu den erfolgreichsten Leichtathleten der Sportgeschichte Er erzielte mehrere Weltrekorde und dominierte zwischen 1983 und 1996 im Sprint und im Weitsprung mit neun Olympiasiegen und acht Weltmeistertiteln wie kaum ein anderer Im Jahr 1999 wurde er von der IAAF World Athletics als Leichtathlet des Jahrhunderts geehrt Carl LewisCarl Lewis 2009 Voller Name Frederick Carlton LewisNation Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenGeburtstag 1 Juli 1961Grosse 188 cmGewicht 80 kgKarriereDisziplin Sprint WeitsprungBestleistung 9 86 s 100 m 19 75 s 200 m 8 87 m Weitsprung 1 Verein Santa Monica Track ClubKarriereende 1996MedaillenspiegelOlympische Spiele 9 1 0 Weltmeisterschaften 8 1 1 Panamerik Spiele 2 0 1 Olympische SpieleGold Los Angeles 1984 100 mGold Los Angeles 1984 200 mGold Los Angeles 1984 WeitsprungGold Los Angeles 1984 4 100 mGold Seoul 1988 100 mGold Seoul 1988 WeitsprungSilber Seoul 1988 200 mGold Barcelona 1992 WeitsprungGold Barcelona 1992 4 100 mGold Atlanta 1996 Weitsprung WeltmeisterschaftenGold Helsinki 1983 100 mGold Helsinki 1983 WeitsprungGold Helsinki 1983 4 100 mGold Rom 1987 100 mGold Rom 1987 WeitsprungGold Rom 1987 4 100 mGold Tokio 1991 100 mGold Tokio 1991 4 100 mSilber Tokio 1991 WeitsprungBronze Stuttgart 1993 200 m Panamerikanische SpieleBronze San Juan 1979 WeitsprungGold Indianapolis 1987 WeitsprungGold Indianapolis 1987 4 100 m Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Olympische Spiele 1 2 Weltmeisterschaften 1 3 Dopingvorwurfe 2 Statistiken 2 1 Personliche Bestleistungen 2 2 100 Meter 2 3 200 Meter 2 4 Weitsprung 2 5 Staffel 3 Trainer 4 Politik 5 Privates 6 Filmografie Auswahl 6 1 Sonstige Fernsehauftritte 7 Auszeichnungen 8 Siehe auch 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten 1980 wurde Carl Lewis in die US Auswahl fur die Olympischen Spiele in Moskau berufen Der amerikanische Boykott der Spiele verhinderte aber Lewis ersten grossen internationalen Auftritt Bei den Olympischen Spielen 1984 in Los Angeles kam dann die Wiedergutmachung Lewis der bereits im Jahr zuvor bei den Weltmeisterschaften in Helsinki erfolgreich war gewann vier Goldmedaillen 100 m 200 m Weitsprung 4 100 m wobei er das gleiche Kunststuck fertigbrachte welches seinem grossen Vorbild Jesse Owens bei den Spielen 1936 in Berlin gelungen war Bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul konnte Lewis seiner Sammlung im Weitsprung und im 100 Meter Lauf zwei weitere Goldmedaillen hinzufugen Allerdings wurde ihm letztere erst nachtraglich zuerkannt nachdem der zunachst siegreiche Ben Johnson des Dopings uberfuhrt wurde Dass Lewis trotzdem nicht den Vierfachtriumph von Los Angeles wiederholen konnte lag an der Disqualifikation der US amerikanischen Sprintstaffel im Vorlauf wegen eines Wechselfehlers Neben Calvin Smith war an diesem Missgeschick mit Lee McNeill ausgerechnet der Ersatzmann beteiligt der anstelle von Lewis eingesetzt wurde um diesen aufgrund seiner vielen Einzelstarts zu schonen Ausserdem musste sich Lewis uber 200 Meter seinem Freund und Teamkameraden Joe DeLoach geschlagen geben Vier Jahre spater konnte sich Lewis fur die Spiele in Barcelona aufgrund einer Krankheit im Vorfeld nicht fur einen Einzelstart uber die 100 bzw 200 Meter qualifizieren Somit besass er lediglich in der Sprintstaffel und im Weitsprung Chancen auf einen abermaligen Sieg Beides gelang ihm im Staffelwettbewerb fuhrte er zudem als Schlusslaufer seine Mannschaft mit einem Weltrekord zu Gold der erst bei den Olympischen Spielen in Peking 2008 durch Jamaika ubertroffen wurde Mit dem Sieg im Weitsprung konnte Carl Lewis nicht nur seine dritte olympische Goldmedaille in dieser Disziplin feiern sondern mit Mike Powell den Mann besiegen der ihm im Laufe der Zeit zum ersten wirklich ernsthaften Konkurrenten erwachsen war und mittlerweile den Weltrekord hielt Bei den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta konnte Lewis im Weitsprung schliesslich seine vierte Goldmedaille in Folge erringen Zuvor war das nur Al Oerter im Diskuswurf gelungen Nach den Spielen von Atlanta zog sich Lewis aus dem Leistungssport zuruck Carl Lewis gewann insgesamt zehn olympische Medaillen neunmal Gold einmal Silber Nach der Zahl der olympischen Goldmedaillen ist er nach Michael Phelps und zusammen mit drei weiteren Olympioniken der erfolgreichste Athlet aller Zeiten Stand 2021 und einer der erfolgreichsten Sportler uberhaupt Weltmeisterschaften Bearbeiten Bei den ersten Leichtathletik Weltmeisterschaften 1983 in Helsinki gelang Carl Lewis der internationale Durchbruch Mit insgesamt drei Goldmedaillen uber 100 Meter 4 mal 100 Meter und dem Weitsprung war er nach Marita Koch aus der DDR der erfolgreichste Teilnehmer dieser Titelkampfe Vier Jahre spater bei den Weltmeisterschaften in Rom konnte Lewis den Erfolg wiederholen Den Weltmeistertitel uber 100 Meter bekam er aber wie auch den Olympiasieg im Jahr darauf durch die Disqualifikation von Ben Johnson nachtraglich zugesprochen Seit der Disqualifikation des Kanadiers war Lewis zudem im Besitz des Weltrekords welchen er 1991 kurz vor den Weltmeisterschaften in Tokio an Leroy Burrell verlor Bei den Weltmeisterschaften schliesslich verteidigte Lewis im bis dahin schnellsten 100 Meter Rennen aller Zeiten seinen Titel und holte sich mit der Siegerzeit von 9 86 Sekunden den Weltrekord zuruck Sechs der acht Finalteilnehmer blieben in diesem Rennen unter der magischen Grenze von zehn Sekunden zudem wurden neben der Weltbestmarke ein neuer Europarekord und ein Afrikarekord aufgestellt Durch diese uberzeugende Darbietung galt Carl Lewis auch als haushoher Favorit fur den anschliessenden Weitsprungwettbewerb Doch ausgerechnet in seiner Paradedisziplin musste er nach einer Siegesserie welche uber mehr als zehn Jahre angedauert hatte seinem Teamkollegen Mike Powell den Vortritt lassen Bei einem denkwurdigen Wettkampf der das 100 Meter Finale vom sportlichen Stellenwert her nochmals uberflugelte sprang Lewis die beste Wettkampfserie die je ein Weitspringer erreichte Er schaffte vier Sprunge zwischen 8 83 Meter und 8 91 Meter und ubertraf mit letzterem die legendare Bestmarke von 8 90 Meter durch Bob Beamon aus dem Jahre 1968 die bis dato 23 Jahre Bestand hatte Allerdings konnte der 8 91 Meter Sprung wegen zu starken Ruckenwinds nicht als Weltrekord gewertet werden 1 Lewis verlor schliesslich den Aufsehen erregenden Wettkampf gegen Mike Powell der seinerseits mit 8 95 Meter einen neuen Weltrekord markierte Mit dem Sieg in der 4 mal 100 Meter Staffel mit Weltrekord in 37 50 Sekunden errang Carl Lewis seine dritte Medaille bei diesen Welttitelkampfen Carl Lewis konnte zu diesem Zeitpunkt acht Weltmeistertitel aufweisen was zur damaligen Zeit von keinem anderen Leichtathleten auch nur annahernd erreicht worden war Spater wurde diese Bestmarke von Michael Johnson eingestellt und erst 2015 von Usain Bolt ubertroffen dem die Neuregelung entgegenkam dass ab 1993 der Austragungsturnus der Weltmeisterschaften auf zwei Jahre halbiert wurde Im Jahr 1993 gewann Carl Lewis bei den Weltmeisterschaften in Stuttgart die Bronzemedaille im 200 Meter Lauf nachdem er im vorangegangenen 100 Meter Lauf als Weltmeister entthront wurde und nur den vierten Platz belegte Da er in diesem Wettkampfjahr eine Pause vom Weitsprung einlegte und daruber hinaus auf einen Staffeleinsatz verzichtete blieb dies seine einzige Medaille bei diesen Titelkampfen Insgesamt gewann Carl Lewis bei vier Weltmeisterschaften zehn Medaillen achtmal Gold einmal Silber und einmal Bronze Dopingvorwurfe Bearbeiten 2003 wurde bekannt dass 1988 bei einem Dopingtest dem Lewis wahrend der US Ausscheidungskampfe unterzogen worden war drei verbotene Doping Substanzen Ephedrin Pseudoephedrin und Phenylpropanolamin festgestellt worden waren Damals sendete das USOC einen Brief am 26 August 1988 Im Namen des USOC muss ich bestatigen dass die Auswertungen Ihrer B Proben fur Probe 2383 und fur Probe 2356 positiv auf Pseudoephdrin sic Ephedrin und Phenylpropanolamin waren Weitere Dokumente werden folgen Laut den USOC Bestimmungen sind diese Resultate Anlass fur eine Disqualifikation vom Olympischen Team fur die Olympischen Sommerspiele 1988 in Seoul Korea 2 Das Olympische Komitee der USA USOC annullierte die daraufhin fallige Sperre mit der Begrundung die Einnahme sei unabsichtlich erfolgt und verschwieg den Fall ebenso wie weitere positive Proben anderer Athleten wie z B Joe DeLoach 3 dem IOC so dass Lewis in Seoul antreten konnte 4 Spater stellte sich heraus dass das USOC in den zwolf Jahren zwischen 1988 und 2000 118 positive Dopingproben verheimlichte und zudem Untersuchungen durchfuhrte wie lange Dopingsubstanzen nachweisbar waren 5 6 Statistiken BearbeitenWettkampfbilanz Datum Wettkampf Ort Platz Disziplin Resultat Wind24 Juni 1978 TAC Juniorenmeisterschaften Bloomington 4 Weitsprung 7 55 m k A 23 Feb 1979 AAU Hallenmeisterschaften New York 6 Weitsprung 7 27 m 16 Juni 1979 AAU Meisterschaften Walnut 2 Weitsprung 8 09 m w k A 7 Juli 1979 Panamerikanische Spiele San Juan 3 Weitsprung 8 13 m k A 29 Feb 1980 TAC Hallenmeisterschaften New York 3 Weitsprung 7 87 m 14 Marz 1980 NCAA Hallenmeisterschaften Detroit 1 Weitsprung 8 04 m 6 Juni 1980 NCAA Meisterschaften Austin 1 Weitsprung 8 35 m w 2 2 m s16 Juni 1980 TAC Juniorenmeisterschaften Knoxville 1 100 m 10 21 s 4 0 m s17 Juni 1980 TAC Juniorenmeisterschaften Knoxville 1 200 m 20 66 s 1 8 m s22 Juni 1980 US Olympia Ausscheidungen Eugene 4 100 m 10 32 s 0 0 m s25 Juni 1980 US Olympia Ausscheidungen Eugene 2 Weitsprung 8 01 m w 2 6 m s7 Juli 1980 IAAF Super Grand Prix DN Galan Stockholm 2 100 m 10 39 s 0 7 m s13 Juli 1980 IAAF Super Grand Prix Peugeot Talbot Games London 1 4 100 m 38 97 s 5 Aug 1980 IAAF Golden League Golden Gala Rom 2 100 m 10 23 s 0 0 m s8 Aug 1980 IAAF Golden League ISTAF Berlin 2 100 m 10 28 s 0 9 m s8 Aug 1980 IAAF Golden League ISTAF Berlin 1 4 100 m 38 70 s 13 Aug 1980 IAAF Golden League Weltklasse Zurich Zurich HF 100 m 10 47 s 0 9 m s29 Aug 1980 Panamerikanische Meisterschaften Junioren Sudbury 1 100 m 10 43 s 1 1 m s31 Aug 1980 Panamerikanische Meisterschaften Junioren Sudbury 1 200 m 20 72 s w 2 7 m s27 Feb 1981 TAC Hallenmeisterschaften New York 2 Weitsprung 8 08 m 13 Marz 1981 NCAA Hallenmeisterschaften Detroit 1 Weitsprung 8 48 m 14 Marz 1981 NCAA Hallenmeisterschaften Detroit 1 60 yds 6 16 s 5 Juni 1981 NCAA Meisterschaften Baton Rouge 1 100 m 9 99 s w 2 6 m s5 Juni 1981 NCAA Meisterschaften Baton Rouge 1 Weitsprung 8 25 m 20 Juni 1981 TAC Meisterschaften Sacramento 1 100 m 10 13 s 0 4 m s20 Juni 1981 TAC Meisterschaften Sacramento 1 Weitsprung 8 62 m 0 8 m s26 Juni 1981 IAAF Golden League Bislett Games Oslo 1 Weitsprung 8 03 m k A 19 Aug 1981 IAAF Golden League Weltklasse Zurich Zurich 1 Weitsprung 8 52 m 2 0 m s26 Feb 1982 TAC Hallenmeisterschaften New York 1 Weitsprung 8 55 m 19 Juni 1982 TAC Meisterschaften Knoxville 1 100 m 10 11 s 0 5 m s19 Juni 1982 TAC Meisterschaften Knoxville 1 Weitsprung 8 48 m 0 1 m s18 Aug 1982 IAAF Golden League Weltklasse Zurich Zurich 1 Weitsprung 8 58 m 0 0 m s18 Aug 1982 IAAF Golden League Weltklasse Zurich Zurich 1 4 100 m 38 13 s 20 Aug 1982 IAAF Golden League ISTAF Berlin 1 100 m 10 08 s 1 2 m s20 Aug 1982 IAAF Golden League ISTAF Berlin 1 4 100 m 38 24 s 25 Feb 1983 TAC Hallenmeisterschaften New York 1 60 yds 6 04 s 25 Feb 1983 TAC Hallenmeisterschaften New York 1 Weitsprung 8 35 m 18 Juni 1983 TAC Meisterschaften Indianapolis 1 100 m 10 27 s 2 4 m s19 Juni 1983 TAC Meisterschaften Indianapolis 1 200 m 19 75 s 1 5 m s19 Juni 1983 TAC Meisterschaften Indianapolis 1 Weitsprung 8 79 m 1 9 m s8 Aug 1983 Weltmeisterschaften Helsinki 1 100 m 10 07 s 0 3 m s10 Aug 1983 Weltmeisterschaften Helsinki 1 Weitsprung 8 55 m 1 2 m s10 Aug 1983 Weltmeisterschaften Helsinki 1 4 100 m 37 86 s 17 Aug 1983 IAAF Golden League ISTAF Berlin 1 100 m 10 07 s 0 0 m s24 Aug 1983 IAAF Golden League Weltklasse Zurich Zurich 2 200 m 20 21 s 0 6 m s26 Aug 1983 IAAF Golden League Memorial Van Damme Brussel 1 Weitsprung 8 36 m 1 8 m s27 Feb 1984 TAC Hallenmeisterschaften New York 1 Weitsprung 8 50 m 17 Juni 1984 US Olympia Ausscheidungen Los Angeles 1 100 m 10 06 s 2 2 m s19 Juni 1984 US Olympia Ausscheidungen Los Angeles 1 Weitsprung 8 71 m 0 1 m s21 Juni 1984 US Olympia Ausscheidungen Los Angeles 1 200 m 19 86 s 0 2 m s4 Aug 1984 Olympische Spiele Los Angeles 1 100 m 9 99 s 0 2 m s6 Aug 1984 Olympische Spiele Los Angeles 1 Weitsprung 8 54 m 1 6 m s8 Aug 1984 Olympische Spiele Los Angeles 1 200 m 19 80 s 0 9 m s11 Aug 1984 Olympische Spiele Los Angeles 1 4 100 m 37 83 s 22 Aug 1984 IAAF Golden League Weltklasse Zurich Zurich 1 100 m 9 99 s 0 9 m s24 Aug 1984 IAAF Golden League Memorial Van Damme Brussel 1 Weitsprung 8 64 m 0 2 m s8 Feb 1985 TAC Hallenmeisterschaften Los Angeles 1 Weitsprung 8 27 m 15 Juni 1985 TAC Meisterschaften Indianapolis HF 100 m 10 34 s 0 2 m s21 Aug 1985 IAAF Golden League Weltklasse Zurich Zurich 4 100 m 10 31 s 0 6 m s23 Aug 1985 IAAF Golden League ISTAF Berlin 4 200 m 20 69 s k A 30 Aug 1985 IAAF Golden League Memorial Van Damme Brussel 1 100 m 10 24 s k A 30 Aug 1985 IAAF Golden League Memorial Van Damme Brussel 1 Weitsprung 8 62 m 0 1 m s20 Juni 1986 TAC Meisterschaften Eugene 1 100 m 9 91 s w 4 5 m s20 Juni 1986 TAC Meisterschaften Eugene 1 Weitsprung 8 67 m w 3 3 m s21 Juni 1986 TAC Meisterschaften Eugene 4 200 m 20 30 s w 3 2 m s9 Juli 1986 Goodwill Games 1986 Moskau 3 100 m 10 06 s 0 8 m s9 Juli 1986 Goodwill Games 1986 Moskau 1 4 100 m 37 98 s 11 Juli 1986 IAAF Super Grand Prix Peugeot Talbot Games London 1 200 m 20 63 s 0 3 m s13 Aug 1986 IAAF Golden League Weltklasse Zurich Zurich 3 100 m 10 25 s 0 7 m s27 Feb 1987 TAC Hallenmeisterschaften New York 3 55 m 6 19 s 26 Juni 1987 TAC Meisterschaften San Jose 1 200 m 20 12 s 0 4 m s26 Juni 1987 TAC Meisterschaften San Jose 1 Weitsprung 8 65 m 0 7 m s27 Juni 1987 TAC Meisterschaften San Jose 2 100 m 10 05 s 1 8 m s16 Aug 1987 Panamerikanische Spiele Indianapolis 1 Weitsprung 8 75 m 1 7 m s16 Aug 1987 Panamerikanische Spiele Indianapolis 1 4 100 m 38 41 s 21 Aug 1987 IAAF Golden League ISTAF Berlin 1 200 m 20 09 s 0 4 m s21 Aug 1987 IAAF Golden League ISTAF Berlin 1 4 100 m 38 18 s 30 Aug 1987 Weltmeisterschaften Rom 1 100 m 9 93 s 1 0 m s5 Sep 1987 Weltmeisterschaften Rom 1 Weitsprung 8 67 m 0 4 m s6 Sep 1987 Weltmeisterschaften Rom 1 4 100 m 37 90 s 11 Sep 1987 IAAF Golden League Memorial Van Damme Brussel 1 200 m 20 31 s 1 0 m s15 Sep 1987 IAAF Super Grand Prix Athletissima 87 Lausanne 1 100 m 10 11 s 0 0 m s15 Sep 1987 IAAF Super Grand Prix Athletissima 87 Lausanne 1 200 m 20 02 s 0 3 m s24 Juni 1988 IAAF Super Grand Prix Athletissima 88 Lausanne 1 Weitsprung 8 43 m 1 5 m s16 Juli 1988 US Olympia Ausscheidungen Indianapolis 1 100 m 9 78 s w 5 2 m s18 Juli 1988 US Olympia Ausscheidungen Indianapolis 1 Weitsprung 8 76 m 0 8 m s20 Juli 1988 US Olympia Ausscheidungen Indianapolis 2 200 m 20 01 s 1 0 m s17 Aug 1988 IAAF Golden League Weltklasse Zurich Zurich 1 100 m 9 93 s 1 1 m s19 Aug 1988 IAAF Golden League Memorial Van Damme Brussel 1 100 m 10 04 s 0 6 m s4 Aug 1988 Olympische Spiele Seoul 1 100 m 9 92 s 1 1 m s6 Aug 1988 Olympische Spiele Seoul 1 Weitsprung 8 72 m 0 2 m s8 Aug 1988 Olympische Spiele Seoul 2 200 m 19 79 s 1 7 m s27 Juni 1989 IAAF Super Grand Prix Athletissima 89 Lausanne 1 Weitsprung 8 43 m 0 4 m s1 Juli 1989 IAAF Golden League Bislett Games Oslo 2 100 m 10 11 s 1 2 m s3 Juli 1989 IAAF Super Grand Prix DN Galan Stockholm 1 Weitsprung 8 53 m 0 3 m s16 Aug 1989 IAAF Golden League Weltklasse Zurich Zurich 1 100 m 10 09 s 0 7 m s18 Aug 1989 IAAF Golden League ISTAF Berlin 1 Weitsprung 8 38 m 0 0 m s25 Aug 1989 IAAF Golden League Memorial Van Damme Brussel 5 200 m 20 47 s 0 4 m s1 Sep 1989 IAAF Golden League Grand Prix Final Monaco 3 100 m 10 30 s 0 4 m s15 Juni 1990 TAC Meisterschaften Norwalk 1 100 m 10 05 s 0 6 m s12 Juli 1990 IAAF Super Grand Prix Athletissima 90 Lausanne 1 100 m 10 09 s 0 2 m s14 Juli 1990 IAAF Golden League Bislett Games Oslo 1 100 m 10 26 s 1 5 m s23 Juli 1990 Goodwill Games Seattle 2 100 m 10 08 s 1 1 m s25 Juli 1990 Goodwill Games Seattle 1 Weitsprung 8 38 m 1 4 m s7 Sep 1990 IAAF Golden League Grand Prix Final Athen 3 100 m 10 12 s 0 4 m s14 Juni 1991 TAC Meisterschaften New York 2 100 m 9 93 s 1 9 m s15 Juni 1991 TAC Meisterschaften New York 1 Weitsprung 8 64 m 1 7 m s3 Aug 1991 IAAF Golden League Herculis Grand Prix Monaco 1 4 100 m 37 79 s 7 Aug 1991 IAAF Golden League Weltklasse Zurich Zurich 2 100 m 10 12 s 7 Aug 1991 IAAF Golden League Weltklasse Zurich Zurich 1 4 100 m 37 67 s 24 Aug 1991 Weltmeisterschaften Tokio 1 100 m 9 86 s 1 2 m s30 Aug 1991 Weltmeisterschaften Tokio 2 Weitsprung 8 91 m w 2 9 m s 1 1 Sep 1991 Weltmeisterschaften Tokio 1 4 100 m 37 50 s 28 Feb 1992 TAC Hallenmeisterschaften New York 1 Weitsprung 8 35 m 20 Juli 1992 US Olympia Ausscheidungen New Orleans 6 100 m 10 28 s 0 7 m s24 Juli 1992 US Olympia Ausscheidungen New Orleans 2 Weitsprung 8 53 m 0 0 m s28 Juli 1992 US Olympia Ausscheidungen New Orleans 4 200 m 20 15 s 1 0 m s6 Aug 1992 Olympische Spiele Barcelona 1 Weitsprung 8 67 m 0 7 m s8 Aug 1992 Olympische Spiele Barcelona 1 4 100 m 37 40 s 11 Aug 1992 IAAF Golden League Herculis Grand Prix Monaco 1 100 m 10 15 s 0 0 m s19 Aug 1992 IAAF Golden League Weltklasse Zurich Zurich 1 100 m 10 07 s 0 7 m s4 Sep 1992 IAAF Golden League Grand Prix Final Turin 2 100 m 10 18 s 0 5 m s17 Juni 1993 USATF Meisterschaften Eugene 3 100 m 9 90 s w 4 8 m s19 Juni 1993 USATF Meisterschaften Eugene 2 200 m 20 07 s w 2 5 m s7 Juli 1993 IAAF Super Grand Prix Athletissima 93 Lausanne 2 100 m 10 07 s 0 8 m s4 Aug 1993 IAAF Golden League Weltklasse Zurich Zurich 4 100 m 10 07 s 0 0 m s4 Aug 1993 IAAF Golden League Weltklasse Zurich Zurich 2 4 100 m 38 19 s 11 Aug 1993 IAAF Golden League Herculis Grand Prix Monaco 4 200 m 20 31 s 0 3 m s15 Aug 1993 Weltmeisterschaften Stuttgart 4 100 m 10 02 s 0 3 m s20 Aug 1993 Weltmeisterschaften Stuttgart 3 200 m 19 99 s 0 3 m s8 Juni 1994 IAAF Golden League Golden Gala Rom 1 100 m 10 14 s 0 2 m s24 Juli 1994 Goodwill Games Sankt Petersburg 4 100 m 10 23 s 1 9 m s29 Juli 1994 Goodwill Games Sankt Petersburg 1 4 100 m 38 30 s 16 Juni 1995 USATF Meisterschaften Sacramento 6 100 m 10 32 s 1 2 m s18 Juni 1995 USATF Meisterschaften Sacramento 2 Weitsprung 8 45 m w 6 0 m s3 Juli 1995 IAAF Golden League Meeting Gaz de France Paris 5 100 m 10 32 s k A 5 Juli 1995 IAAF Super Grand Prix Athletissima 95 Lausanne 8 200 m 20 53 s w 2 3 m s15 Juli 1996 US Olympia Ausscheidungen Atlanta 8 100 m 10 21 s 1 1 m s19 Juli 1996 US Olympia Ausscheidungen Atlanta 3 Weitsprung 8 30 m 0 2 m s22 Juli 1996 US Olympia Ausscheidungen Atlanta 5 200 m 20 20 s 1 7 m s23 Aug 1996 IAAF Golden League Memorial Van Damme Brussel 3 100 m 10 10 s k A 29 Aug 1996 Olympische Spiele Atlanta 1 Weitsprung 8 50 m 1 3 m s7 Juli 1997 IAAF Super Grand Prix DN Galan Stockholm 1 4 100 m 38 31 s 13 Aug 1997 IAAF Golden League Weltklasse Zurich Zurich HF 100 m 10 51 s 0 6 m s26 Aug 1997 IAAF Golden League ISTAF Berlin 1 4 100 m 38 24 s zum Zeitpunkt der Entstehung offizieller WeltrekordHF Halbfinale w Resultat zu stark windbegunstigt Personliche Bestleistungen Bearbeiten Freiluft100 m 9 86 s 1 2 m s 24 August 1991 Tokio200 m 19 75 s 1 5 m s 19 Juni 1983 IndianapolisWeitsprung 8 87 m 0 2 m s 30 August 1991 Tokio4 100 m 37 40 s USA 8 August 1992 Barcelona4 200 m 1 18 68 min Santa Monica TC 17 April 1994 WalnutHalle50 yds 5 31 s 13 Februar 1981 Toronto60 yds 6 02 s 5 Februar 1983 Dallas50 m 5 72 s 17 Februar 1984 San Diego55 m 6 09 s 14 Februar 1987 East Rutherford60 m 6 60 s 10 Februar 1989 San Sebastian200 m 20 75 s 4 Marz 1992 San SebastianWeitsprung 8 79 m 27 Januar 1984 New York Cityaktueller Hallenweltrekord Stand 03 2021 100 Meter Bearbeiten Abgesehen von den olympischen Erfolgen und Weltmeistertiteln haben vor allem die sportlichen Auseinandersetzungen auf der Tartanbahn Carl Lewis zu einem der weltweit popularsten Leichtathleten gemacht Vor allem die Rivalitat zum Kanadier Ben Johnson welche in den Jahren 1987 und 1988 ihren Hohepunkt erreichte trug wesentlich zum Aufstieg Lewis zum Superstar und ersten Grossverdiener in der Leichtathletik bei Lewis blieb in seiner Karriere insgesamt 27 mal unter zehn Sekunden davon 15 mal unter regularen Bedingungen 7 Zumindest bis Anfang der 1990er Jahre galt er damit uber diese Strecke als der Sprinter mit dem hochsten Leistungsniveau weltweit Er markierte in dieser Zeit zweimal einen neuen Weltrekord und stellte daruber hinaus zweimal die bestehende Bestmarke ein siehe Liste der Leichtathletikweltrekorde der Herren nach Sportarten ab 1971 Seine grosse Starke war seine Schnelligkeitsausdauer wegen der er auf den letzten Metern kaum an Geschwindigkeit verlor Entwicklung der personlichen Bestleistung 100 m Datum Zeit Wind Wettkampf Ort16 Juni 1980 10 21 s 4 0 m s TAC Juniorenmeisterschaften Knoxville16 Mai 1981 10 00 s 0 0 m s Southwest Conference Dallas15 Mai 1982 10 00 s 1 9 m s California Relays Modesto14 Mai 1983 9 97 s 1 5 m s S amp W Classic Modesto30 Aug 1987 9 93 s 1 0 m s Weltmeisterschaften Rom17 Aug 1988 9 93 s 1 1 m s Weltklasse Zurich Zurich24 Sep 1988 9 92 s 1 1 m s Olympische Spiele Seoul24 Aug 1991 9 86 s 1 2 m s Weltmeisterschaften Tokio zum Zeitpunkt der Entstehung offizieller Weltrekord 200 Meter Bearbeiten Trotz nur einer olympischen Gold bzw Silbermedaille und eines dritten Platzes bei Weltmeisterschaften galt Lewis ahnlich wie auf der halben Distanz auch auf dieser Strecke als der bestandigste Sprinter Er blieb insgesamt zehnmal unter der Grenze von 20 Sekunden 8 alle regular ein Leistungsniveau welches erst einige Jahre spater durch Frank Fredericks und Michael Johnson erreicht bzw ubertroffen wurde Entwicklung der personlichen Bestleistung 200 m Datum Zeit Wind Wettkampf Ort16 Mai 1980 21 04 s k A Southwest Conference Vorlauf Waco17 Mai 1980 20 68 s 0 7 m s Southwest Conference Waco17 Juni 1980 20 66 s 1 8 m s TAC Juniorenmeisterschaften Knoxville17 Apr 1982 20 27 s 0 2 m s Jenner Classic San Jose28 Mai 1983 20 16 s 0 5 m s Jenner Classic San Jose19 Juni 1983 19 75 s 1 5 m s TAC Meisterschaften IndianapolisWeitsprung Bearbeiten nbsp Carl Lewis 1984 in Los AngelesTrotz seiner teilweise legendaren Auftritte im Sprint hatte Carl Lewis immer wieder bekraftigt dass der Weitsprung seine eigentliche Lieblingsdisziplin war Hier sammelte er seine ersten Erfahrungen in der Leichtathletik Die erste offizielle personliche Bestmarke datiert bereits aus dem Jahr 1974 als er als Dreizehnjahriger eine Weite von 5 51 m erreichte Nachdem Lewis bei den TAC Hallenmeisterschaften 1981 hinter seinem Landsmann Larry Myricks den zweiten Platz belegt hatte blieb er in den folgenden zehn Jahren in 65 Wettkampfen ungeschlagen Erst bei dem legendaren Duell gegen Mike Powell wahrend der Weltmeisterschaften 1991 musste Lewis wieder eine Niederlage einstecken Obwohl er nie den Freiluftweltrekord hielt galt Carl Lewis als der bestandigste Weitspringer Seine Wettkampfe zeichneten sich meistens durch hohe Konstanz aus Beispiel hierfur sind neben seiner bis heute unerreichten Sprungserie von Tokio 1991 8 68 m X 8 83 m 8 91 m 8 87 m 8 84 m die Weltmeisterschaften in Rom vier Jahre zuvor Hier erreichte Lewis bei vier Durchgangen jeweils eine Weite zwischen 8 60 m und 8 67 m bei regularen Bedingungen Zum Vergleich Der zweitplatzierte Robert Emmijan kam in seinem besten Versuch auf 8 53 m Im Laufe seiner Karriere ubertraf Carl Lewis wahrend eines Wettkampfes 75 mal die 8 50 m davon 64 Mal unter regularen Bedingungen 9 Diese Bilanz ist bis heute von keinem weiteren Springer erreicht worden Ausserdem stellte Lewis dreimal einen Hallenweltrekord auf Seine Bestmarke von 8 79 m aus dem Jahre 1984 ist heute noch gultig Stand Marz 2021 Entwicklung der personlichen Bestleistung Weitsprung Datum Weite Wind Wettkampf Ort24 Juni 1978 7 55 m k A TAC Juniorenmeisterschaften Bloomington22 Juli 1978 7 57 m k A East Coast Invitational Towson30 Juli 1978 7 57 m k A National Age Group Memphis5 Marz 1979 7 76 m Eastern States Princeton9 Juni 1979 7 90 m k A International Prep Invitational Naperville9 Juni 1979 8 07 m k A International Prep Invitational Naperville7 Juli 1979 8 13 m k A Panamerikanische Spiele San Juan20 Feb 1981 8 26 m Southwest Conference Fort Worth20 Feb 1981 8 49 m Southwest Conference Fort Worth20 Juni 1981 8 62 m k A TAC Meisterschaften Sacramento24 Juli 1982 8 76 m 1 0 m s USOC Sports Festival Indianapolis19 Juni 1983 8 79 m 1 9 m s TAC Meisterschaften Indianapolis27 Jan 1984 8 79 m Millrose Games New York City30 Aug 1991 8 87 m 0 2 m s Weltmeisterschaften Tokio zum Zeitpunkt der Entstehung offizieller Hallenweltrekord Staffel Bearbeiten Carl Lewis wurde bis auf wenige Ausnahmen in der Regel als Schlusslaufer eingesetzt Mit der 4 mal 100 Meter Staffel gewann er zwei olympische Goldmedaillen sowie dreimal den Weltmeistertitel Er war an insgesamt zwolf Staffellaufen beteiligt welche schneller als 38 Sekunden waren 10 Dabei wurde sechsmal der Weltrekord verbessert zuletzt auf eine Zeit von 37 40 s Diese bei den Olympischen Spielen 1992 erzielte Bestmarke wurde bis heute von keiner weiteren US amerikanischen Staffel unterboten und war zudem uber einen Zeitraum von 16 Jahren der gultige Weltrekord Neben der 4 mal 100 Meter Staffel bestritt Lewis gelegentlich auch die nichtolympische 4 mal 200 Meter Staffel wo er an insgesamt drei Weltrekordlaufen beteiligt war 1994 wurde mit 1 18 68 min ein neuer Weltrekord aufgestellt der erst 2014 von der jamaikanischen Staffel in Nassau gebrochen wurde Entwicklung der personlichen Bestleistung 4 100 m Datum Zeit Team Wettkampf Ort17 Juli 1980 38 61 s USA Philadelphia24 Juli 1982 38 27 s USOCSF Indianapolis18 Aug 1982 38 13 s USA Weltklasse Zurich Zurich10 Aug 1983 37 86 s USA Weltmeisterschaften Helsinki11 Aug 1984 37 83 s USA Olympische Spiele Los Angeles3 Aug 1991 37 79 s Santa Monica TC Herculis Grand Prix Monaco7 Aug 1991 37 67 s USA Weltklasse Zurich Zurich1 Sep 1991 37 50 s USA Weltmeisterschaften Tokio8 Aug 1992 37 40 s USA Olympische Spiele Barcelona zum Zeitpunkt der Entstehung offizieller WeltrekordTrainer Bearbeiten2014 wurde Lewis Assistenztrainer an der Universitat Houston 11 2020 gab die amtierende Weitsprungweltmeisterin Malaika Mihambo bekannt fortan bei ihm in Houston zu trainieren 12 Politik BearbeitenLewis ist Mitglied der Demokratischen Partei Er kundigte im April 2011 seine Kandidatur fur den Senat von New Jersey an Ich bin bereit den Steuerzahlern dieses wunderbaren Bundesstaates zu dienen der mir so viel ermoglicht hat Wenig spater erklarte die republikanische Vizegouverneurin von New Jersey Kim Guadagno Lewis durfe nicht antreten da er nicht wie vorgeschrieben zuvor mindestens vier Jahre im Staat gelebt habe Das zustandige Bundesbezirksgericht entschied zunachst zu Lewis Gunsten revidierte sein Urteil jedoch nach einem Einspruch der Republikaner im Burlington County Daraufhin erklarte Lewis im September 2011 seine Wahlkampagne fur beendet er schloss auch aus gegen den republikanischen Amtsinhaber Jon Runyan bei den Kongresswahlen 2012 zu kandidieren 13 Privates BearbeitenLewis ist seit 1990 Veganer 14 Seine Mutter Evelyn Lawler war Anfang der 1950er Jahre eine erfolgreiche Leichtathletin seine Schwester ist die ehemalige Weitspringerin und Olympiateilnehmerin Carol Lewis Filmografie Auswahl Bearbeiten1989 Cannonball Fieber Auf dem Highway geht s erst richtig los als er selbst beim Joggen Cameo Auftritt 2002 Atomic Twister Sturm des Untergangs als Stu 2003 Alien Jager Mysterium in der Antarktis Alien Hunter Sonstige Fernsehauftritte Bearbeiten 2022 Klein gegen Gross genaues WeitspringenAuszeichnungen BearbeitenWelt Leichtathlet des Jahres Track amp Field News 1982 1983 1984 15 Welt Leichtathlet des Jahres The International Athletic Foundation 1988 1991 16 Leichtathletik Legende IAAF 1997 wegen seiner grossen sportlichen Erfolge anlasslich seines Abschieds vom Leistungssport verliehen 17 Welt Leichtathlet des Jahrhunderts IAAF 1999 18 Save the World Award 2009 in Osterreich Prinz von Asturien Preis 1996 Weltsportler des Jahres L Equipe 1983 1984 1991 Weltsportler des Jahres La Gazzetta dello Sport 1983 1984 1988 1991 Associated Press Athlete of the Year 1983 1984 Aufnahme in die IAAF Hall of Fame 2012Siehe auch BearbeitenListe der erfolgreichsten SommerolympionikenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Carl Lewis Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Carl Lewis Carl Lewis in der Datenbank von World Athletics englisch Eintrag in der Hall of Fame bei USA Track amp Field Carl Lewis in der Internet Movie Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c Zitat Long Jump 8 87 m Wind 0 2 Long Jump 8 91 m Wind 2 9 nicht gultig Athlete Name Carl Lewis In Profiles World Athletics 2022 Auf WorldAthletics org englisch abgerufen am 24 Januar 2022 Richard Moore The dirtiest race in history Ben Johnson Carl Lewis and the 1988 Olympic 100m final ISBN 978 1 4081 5876 0 S 187 An ex USOC official says some athletes were allowed to bend the drug rules Memento vom 17 August 2010 im Internet Archive Sports Illustrated 15 April 2003 USA Sport droht neuer Skandal Carl Lewis unter Doping Verdacht Memento vom 27 August 2008 im Internet Archive In Rheinische Post 17 April 2003 Carl Lewis s positive test covered up In The Sydney Morning Herald 18 April 2003 Ebenso Lewis Who cares I failed drug test In The Guardian 24 April 2003 Richard Moore The dirtiest race in history Ben Johnson Carl Lewis and the 1988 Olympic 100m final ISBN 978 1 4081 5876 0 S 188 Richard Moore The dirtiest race in history Ben Johnson Carl Lewis and the 1988 Olympic 100m final ISBN 978 1 4081 5876 0 S 109 Weltrangliste aller offiziellen 100 Meter Resultate Manner Alltime Athletics Weltrangliste aller offiziellen 200 Meter Resultate Manner Alltime Athletics Weltrangliste aller offiziellen Weitsprung Resultate Manner Alltime Athletics Weltrangliste aller offiziellen 4 mal 100 Meter Resultate Manner Alltime Athletics Carl Lewis Biggest regret was leaving UH early Carl Lewis neuer Coach von Malaika Mihambo Carl Lewis ends his 8th District state Senate bid rules out run against Runyan PolitickerNJ Introduction by Carl Lewis In Jannequin Bennett Carl Lewis Very Vegetarian Routless Hill Press 2001 S vii x History Of T amp FN s Athletes Of The Year Memento vom 11 Mai 2011 im Internet Archive Track amp Field News The International Athletic Foundation At a Glance Memento vom 9 Februar 2008 im Internet Archive IAAF Carl Lewis at the IAF World Athletics Gala in Monte Carlo will receive award for his legendary career IAAF 18 November 1997 Lewis and Blankers Koen voted top athletes of the 20th century Johnson and Szabo the athletes of 1999 Memento vom 29 November 2016 im Internet Archive IAAF 22 November 1999 nbsp Olympiasieger im 100 Meter Lauf 1896 Vereinigte Staaten 44 nbsp Thomas Burke 1900 Vereinigte Staaten 45 nbsp Frank Jarvis 1904 Vereinigte Staaten 45 nbsp Archie Hahn Zwischenspiele 1906 Vereinigte Staaten 45 nbsp Archie Hahn 1908 Vereinigtes Konigreich 1801 nbsp Reggie Walker 1912 Vereinigte Staaten 48 nbsp Ralph Craig 1920 Vereinigte Staaten 48 nbsp Charles Paddock 1924 Vereinigtes Konigreich 1801 nbsp Harold Abrahams 1928 Kanada 1868 nbsp Percy Williams 1932 Vereinigte Staaten 48 nbsp Eddie Tolan 1936 Vereinigte Staaten 48 nbsp Jesse Owens 1948 Vereinigte Staaten 48 nbsp Harrison Dillard 1952 Vereinigte Staaten 48 nbsp Lindy Remigino 1956 Vereinigte Staaten 48 nbsp Bobby Morrow 1960 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp Armin Hary 1964 Vereinigte Staaten nbsp Bob Hayes 1968 Vereinigte Staaten nbsp Jim Hines 1972 Sowjetunion 1955 nbsp Walerij Borsow 1976 Trinidad und Tobago nbsp Hasely Crawford 1980 Vereinigtes Konigreich nbsp Allan Wells 1984 Vereinigte Staaten nbsp Carl Lewis 1988 Vereinigte Staaten nbsp Carl Lewis 1992 Vereinigtes Konigreich nbsp Linford Christie 1996 Kanada nbsp Donovan Bailey 2000 Vereinigte Staaten nbsp Maurice Greene 2004 Vereinigte Staaten nbsp Justin Gatlin 2008 Jamaika nbsp Usain Bolt 2012 Jamaika nbsp Usain Bolt 2016 Jamaika nbsp Usain Bolt 2020 Italien nbsp Marcell JacobsListe der Olympiasieger in der Leichtathletik nbsp Olympiasieger im 200 Meter Lauf 1900 Vereinigte Staaten 45 nbsp Walter Tewksbury 1904 Vereinigte Staaten 45 nbsp Archie Hahn 1908 Kanada 1868 nbsp Robert Kerr 1912 Vereinigte Staaten 48 nbsp Ralph Craig 1920 Vereinigte Staaten 48 nbsp Allen Woodring 1924 Vereinigte Staaten 48 nbsp Jackson Scholz 1928 Kanada 1921 nbsp Percy Williams 1932 Vereinigte Staaten 48 nbsp Eddie Tolan 1936 Vereinigte Staaten 48 nbsp Jesse Owens 1948 Vereinigte Staaten 48 nbsp Mel Patton 1952 Vereinigte Staaten 48 nbsp Andy Stanfield 1956 Vereinigte Staaten 48 nbsp Bobby Morrow 1960 Italien nbsp Livio Berruti 1964 Vereinigte Staaten nbsp Henry Carr 1968 Vereinigte Staaten nbsp Tommie Smith 1972 Sowjetunion 1955 nbsp Walerij Borsow 1976 Jamaika nbsp Donald Quarrie 1980 Italien nbsp Pietro Mennea 1984 Vereinigte Staaten nbsp Carl Lewis 1988 Vereinigte Staaten nbsp Joe DeLoach 1992 Vereinigte Staaten nbsp Michael Marsh 1996 Vereinigte Staaten nbsp Michael Johnson 2000 Griechenland nbsp Konstantinos Kenteris 2004 Vereinigte Staaten nbsp Shawn Crawford 2008 Jamaika nbsp Usain Bolt 2012 Jamaika nbsp Usain Bolt 2016 Jamaika nbsp Usain Bolt 2020 Kanada nbsp Andre De GrasseListe der Olympiasieger in der Leichtathletik nbsp Olympiasieger mit der 4 mal 100 Meter Staffel 1912 Vereinigtes Konigreich 1801 nbsp GBR Jacobs Macintosh d Arcy Applegarth 1920 Vereinigte Staaten 48 nbsp USA Paddock Scholz Murchison Kirksey 1924 Vereinigte Staaten 48 nbsp USA Hussey Clarke Murchison LeConey 1928 Vereinigte Staaten 48 nbsp USA Wykoff Quinn Borah Russell 1932 Vereinigte Staaten 48 nbsp USA Kiesel Toppino Dyer Wykoff 1936 Vereinigte Staaten 48 nbsp USA Owens Metcalfe Draper Wykoff 1948 Vereinigte Staaten 48 nbsp USA Ewell Wright Dillard Patton 1952 Vereinigte Staaten 48 nbsp USA Smith Dillard Remigino Stanfield 1956 Vereinigte Staaten 48 nbsp USA Baker King Morrow Murchison 1960 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp EUA Cullmann Hary Mahlendorf Lauer 1964 Vereinigte Staaten nbsp USA Drayton Ashworth Stebbins Hayes 1968 Vereinigte Staaten nbsp USA Greene Pender Smith Hines 1972 Vereinigte Staaten nbsp USA Black Taylor Tinker Hart 1976 Vereinigte Staaten nbsp USA Glance Jones Hampton Riddick 1980 Sowjetunion nbsp URS Murawjow Sidorow Aksinin Prokofjew 1984 Vereinigte Staaten nbsp USA Graddy Brown Smith Lewis 1988 Sowjetunion nbsp URS Bryshin Krylow Murawjow Sawin 1992 Vereinigte Staaten nbsp USA Lewis Mitchell Burrell Marsh Jett 1996 Kanada nbsp CAN Esmie Gilbert Surin Bailey Chambers 2000 Vereinigte Staaten nbsp USA Drummond Williams B Lewis Greene Brokenburr Montgomery 2004 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Gardener Campbell Devonish Lewis Francis 2008 Trinidad und Tobago nbsp TRI Bledman Burns Callender Thompson Armstrong 2012 Jamaika nbsp JAM Carter Frater Blake Bolt Bailey Cole 2016 Jamaika nbsp JAM Powell Blake Ashmeade Bolt Minzie Bailey Cole 2020 Italien nbsp ITA Patta Jacobs Desalu Tortu Einsatz im Vorlauf Liste der Olympiasieger in der LeichtathletikV nbsp Olympiasieger im Weitsprung1896 Vereinigte Staaten nbsp Ellery Clark 1900 Vereinigte Staaten nbsp Alvin Kraenzlein 1904 Vereinigte Staaten nbsp Meyer Prinstein Zwischenspiele 1906 Vereinigte Staaten nbsp Meyer Prinstein 1908 Vereinigte Staaten nbsp Frank Irons 1912 Vereinigte Staaten nbsp Albert Gutterson 1920 Schweden nbsp William Petersson 1924 Vereinigte Staaten nbsp DeHart Hubbard 1928 Vereinigte Staaten nbsp Ed Hamm 1932 Vereinigte Staaten nbsp Ed Gordon 1936 Vereinigte Staaten nbsp Jesse Owens 1948 Vereinigte Staaten nbsp Willie Steele 1952 Vereinigte Staaten nbsp Jerome Biffle 1956 Vereinigte Staaten nbsp Greg Bell 1960 Vereinigte Staaten nbsp Ralph Boston 1964 Vereinigtes Konigreich nbsp Lynn Davies 1968 Vereinigte Staaten nbsp Bob Beamon 1972 Vereinigte Staaten nbsp Randy Williams 1976 Vereinigte Staaten nbsp Arnie Robinson 1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Lutz Dombrowski 1984 Vereinigte Staaten nbsp Carl Lewis 1988 Vereinigte Staaten nbsp Carl Lewis 1992 Vereinigte Staaten nbsp Carl Lewis 1996 Vereinigte Staaten nbsp Carl Lewis 2000 Kuba nbsp Ivan Pedroso 2004 Vereinigte Staaten nbsp Dwight Phillips 2008 Panama nbsp Irving Saladino 2012 Vereinigtes Konigreich nbsp Greg Rutherford 2016 Vereinigte Staaten nbsp Jeff Henderson 2020 Griechenland nbsp Miltiadis Tendoglou nbsp Liste der Olympiasieger in der LeichtathletikWeltmeister im 100 Meter Lauf 1983 Carl Lewis 1987 Carl Lewis 1991 Carl Lewis 1993 Linford Christie 1995 Donovan Bailey 1997 Maurice Greene 1999 Maurice Greene 2001 Maurice Greene 2003 Kim Collins 2005 Justin Gatlin 2007 Tyson Gay 2009 Usain Bolt 2011 Yohan Blake 2013 Usain Bolt 2015 Usain Bolt 2017 Justin Gatlin 2019 Christian Coleman 2022 Fred Kerley 2023 Noah LylesListe der Weltmeister in der LeichtathletikWeltmeister mit der 4 mal 100 Meter Staffel 1983 Vereinigte Staaten nbsp USA King Gault Smith Lewis 1987 Vereinigte Staaten nbsp USA McRae McNeill Glance Lewis Mitchell 1991 Vereinigte Staaten nbsp USA Cason Burrell Mitchell Lewis Marsh 1993 Vereinigte Staaten nbsp USA Drummond Cason Mitchell Burrell Smith 1995 Kanada nbsp CAN Esmie Gilbert Surin Bailey 1997 Kanada nbsp CAN Esmie Gilbert Surin Bailey Chambers 1999 Vereinigte Staaten nbsp USA Drummond Montgomery Lewis Greene 2001 Sudafrika nbsp RSA Nagel du Plessis Newton Quinn 2003 Vereinigte Staaten nbsp USA Capel Williams Patton Johnson 2005 Frankreich nbsp FRA Doucoure Pognon De Lepine Dovy Kankarafou 2007 Vereinigte Staaten nbsp USA Patton Spearmon Gay Dixon Martin 2009 Jamaika nbsp JAM Mullings Frater Bolt Powell Clarke Thomas 2011 Jamaika nbsp JAM Carter Frater Blake Bolt Lee 2013 Jamaika nbsp JAM Carter Bailey Cole Ashmeade Bolt Weir Bailey 2015 Jamaika nbsp JAM Carter Powell Ashmeade Bolt Dwyer 2017 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Ujah Gemili Talbot Mitchell Blake 2019 Vereinigte Staaten nbsp USA Coleman Gatlin Rodgers Lyles Gillespie 2022 Kanada nbsp CAN Brown Blake Rodney De Grasse 2023 Vereinigte Staaten nbsp USA Coleman Kerley Carnes Lyles Smith Einsatz im VorlaufListe der Weltmeister in der LeichtathletikWeltmeister im Weitsprung 1983 Carl Lewis 1987 Carl Lewis 1991 Mike Powell 1993 Mike Powell 1995 Ivan Pedroso 1997 Ivan Pedroso 1999 Ivan Pedroso 2001 Ivan Pedroso 2003 Dwight Phillips 2005 Dwight Phillips 2007 Irving Saladino 2009 Dwight Phillips 2011 Dwight Phillips 2013 Alexander Menkow 2015 Greg Rutherford 2017 Luvo Manyonga 2019 Tajay Gayle 2022 Wang Jianan 2023 Miltiadis TendoglouListe der Weltmeister in der Leichtathletik Normdaten Person GND 119031701 lobid OGND AKS LCCN n83232052 VIAF 111594385 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lewis CarlALTERNATIVNAMEN Lewis Frederick CarltonKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Leichtathlet OlympiasiegerGEBURTSDATUM 1 Juli 1961GEBURTSORT Birmingham Alabama Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Carl Lewis amp oldid 238190664