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Leamon King 13 Februar 1936 in Tulare Kalifornien 23 Mai 2001 in Delano Kalifornien war ein US amerikanischer Sprinter der in den spaten 1950er Jahren in Erscheinung trat Er lief Weltrekord und gewann olympisches Gold Karriere BearbeitenIm Jahr 1956 nachdem seine Landsleute Willie Williams und Ira Murchison am 3 und 4 August in Berlin den Weltrekord uber 100 Meter auf 10 1 s geschraubt hatten gelang ihm als drittem Laufer diese Leistung und zwar gleich zweimal Am 20 Oktober 1956 in Ontario sowie am 27 Oktober in Santa Ana erreichte er ebenfalls bei 10 1 s Bei den amerikanischen Meisterschaften konnte er sich zweimal platzieren 1956 Zweiter uber 100 Meter in 10 45 s hinter Bobby Morrow 10 3 s 1957 Meister uber 100 Yards in 9 7 s vor dem zeitgleichen Dave SimeBei den Olympischen Spielen 1956 in Melbourne gewann er in der 4 mal 100 Meter Staffel als zweiter Laufer der US amerikanischen Mannschaft Ira Murchison Leamon King Thane Baker und Bobby Morrow in der Weltrekordzeit von 39 5 s die Goldmedaille Im Jahr 1957 gewann er beim ISTAF in Berlin uber 100 und 200 Meter Leamon King startete fur die University of California in Berkeley Nach Beendigung seiner aktiven Laufbahn wurde er Schullehrer in Delano Weblinks BearbeitenLeamon King in der Datenbank von Olympedia org englisch nbsp Olympiasieger mit der 4 mal 100 Meter Staffel 1912 Vereinigtes Konigreich 1801 nbsp GBR Jacobs Macintosh d Arcy Applegarth 1920 Vereinigte Staaten 48 nbsp USA Paddock Scholz Murchison Kirksey 1924 Vereinigte Staaten 48 nbsp USA Hussey Clarke Murchison LeConey 1928 Vereinigte Staaten 48 nbsp USA Wykoff Quinn Borah Russell 1932 Vereinigte Staaten 48 nbsp USA Kiesel Toppino Dyer Wykoff 1936 Vereinigte Staaten 48 nbsp USA Owens Metcalfe Draper Wykoff 1948 Vereinigte Staaten 48 nbsp USA Ewell Wright Dillard Patton 1952 Vereinigte Staaten 48 nbsp USA Smith Dillard Remigino Stanfield 1956 Vereinigte Staaten 48 nbsp USA Baker King Morrow Murchison 1960 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp EUA Cullmann Hary Mahlendorf Lauer 1964 Vereinigte Staaten nbsp USA Drayton Ashworth Stebbins Hayes 1968 Vereinigte Staaten nbsp USA Greene Pender Smith Hines 1972 Vereinigte Staaten nbsp USA Black Taylor Tinker Hart 1976 Vereinigte Staaten nbsp USA Glance Jones Hampton Riddick 1980 Sowjetunion nbsp URS Murawjow Sidorow Aksinin Prokofjew 1984 Vereinigte Staaten nbsp USA Graddy Brown Smith Lewis 1988 Sowjetunion nbsp URS Bryshin Krylow Murawjow Sawin 1992 Vereinigte Staaten nbsp USA Lewis Mitchell Burrell Marsh Jett 1996 Kanada nbsp CAN Esmie Gilbert Surin Bailey Chambers 2000 Vereinigte Staaten nbsp USA Drummond Williams B Lewis Greene Brokenburr Montgomery 2004 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Gardener Campbell Devonish Lewis Francis 2008 Trinidad und Tobago nbsp TRI Bledman Burns Callender Thompson Armstrong 2012 Jamaika nbsp JAM Carter Frater Blake Bolt Bailey Cole 2016 Jamaika nbsp JAM Powell Blake Ashmeade Bolt Minzie Bailey Cole 2020 Italien nbsp ITA Patta Jacobs Desalu Tortu Einsatz im Vorlauf Liste der Olympiasieger in der Leichtathletik PersonendatenNAME King LeamonKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer SprinterGEBURTSDATUM 13 Februar 1936GEBURTSORT Tulare KalifornienSTERBEDATUM 23 Mai 2001STERBEORT Delano Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Leamon King amp oldid 206929912