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Harold Norwood Barney Ewell 25 Februar 1918 in Harrisburg Pennsylvania 4 April 1996 in Lancaster Pennsylvania war ein US amerikanischer Leichtathlet und Olympiasieger Mitte der 1930er Jahre als Student der Pennsylvania State University bis Anfang der 1940er Jahre war Ewell der starkste Laufer und ein hervorragender Weitspringer der USA Er gewann zwolf Goldmedaillen uber 100 und 200 Meter bei nationalen Meisterschaften und elf Goldmedaillen bei nationalen AAU Meisterschaften zwischen 1939 und 1948 Im Weitsprung erreichte er bereits 1942 eine Weite von 7 42 m 1941 bis 1945 diente er beim Militar und nach seiner Ruckkehr beendete er zuerst sein Studium 1948 uberraschte er die Offentlichkeit damit dass er an den kommenden Olympischen Spielen teilnehmen wollte Bei den nationalen AAU Meisterschaften die gleichzeitig die Qualifikationsspiele fur die Olympiamannschaft waren stellte er den Weltrekord uber 10 2 s uber 100 Meter ein Bei den XIV Olympischen Spielen 1948 in London gewann er die Silbermedaille im 100 Meter Lauf hinter dem US Amerikaner Harrison Dillard Gold und vor dem Panamaer Lloyd LaBeach Bronze sowie die Silbermedaille im 200 Meter Lauf hinter dem US Amerikaner Mel Patton Gold und vor dem Panamaer Lloyd LaBeach Bronze Im 4 mal 100 Meter Staffellauf gewann er die Mannschaftsgoldmedaille zusammen mit seinen Teamkollegen Lorenzo Wright Harrison Dillard und Mel Patton vor den Teams aus Grossbritannien Silber und aus Italien Bronze Weblinks BearbeitenBarney Ewell in der Datenbank von Olympedia org englisch nbsp Olympiasieger mit der 4 mal 100 Meter Staffel 1912 Vereinigtes Konigreich 1801 nbsp GBR Jacobs Macintosh d Arcy Applegarth 1920 Vereinigte Staaten 48 nbsp USA Paddock Scholz Murchison Kirksey 1924 Vereinigte Staaten 48 nbsp USA Hussey Clarke Murchison LeConey 1928 Vereinigte Staaten 48 nbsp USA Wykoff Quinn Borah Russell 1932 Vereinigte Staaten 48 nbsp USA Kiesel Toppino Dyer Wykoff 1936 Vereinigte Staaten 48 nbsp USA Owens Metcalfe Draper Wykoff 1948 Vereinigte Staaten 48 nbsp USA Ewell Wright Dillard Patton 1952 Vereinigte Staaten 48 nbsp USA Smith Dillard Remigino Stanfield 1956 Vereinigte Staaten 48 nbsp USA Baker King Morrow Murchison 1960 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp EUA Cullmann Hary Mahlendorf Lauer 1964 Vereinigte Staaten nbsp USA Drayton Ashworth Stebbins Hayes 1968 Vereinigte Staaten nbsp USA Greene Pender Smith Hines 1972 Vereinigte Staaten nbsp USA Black Taylor Tinker Hart 1976 Vereinigte Staaten nbsp USA Glance Jones Hampton Riddick 1980 Sowjetunion nbsp URS Murawjow Sidorow Aksinin Prokofjew 1984 Vereinigte Staaten nbsp USA Graddy Brown Smith Lewis 1988 Sowjetunion nbsp URS Bryshin Krylow Murawjow Sawin 1992 Vereinigte Staaten nbsp USA Lewis Mitchell Burrell Marsh Jett 1996 Kanada nbsp CAN Esmie Gilbert Surin Bailey Chambers 2000 Vereinigte Staaten nbsp USA Drummond Williams B Lewis Greene Brokenburr Montgomery 2004 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Gardener Campbell Devonish Lewis Francis 2008 Trinidad und Tobago nbsp TRI Bledman Burns Callender Thompson Armstrong 2012 Jamaika nbsp JAM Carter Frater Blake Bolt Bailey Cole 2016 Jamaika nbsp JAM Powell Blake Ashmeade Bolt Minzie Bailey Cole 2020 Italien nbsp ITA Patta Jacobs Desalu Tortu Einsatz im Vorlauf Liste der Olympiasieger in der Leichtathletik Normdaten Person LCCN no98131694 VIAF 29158541 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 17 Mai 2019 PersonendatenNAME Ewell BarneyALTERNATIVNAMEN Ewell Harold Norwood vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer LeichtathletGEBURTSDATUM 25 Februar 1918GEBURTSORT Harrisburg Pennsylvania Vereinigte StaatenSTERBEDATUM 4 April 1996STERBEORT Lancaster Pennsylvania Vereinigte Staaten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Barney Ewell amp oldid 206927543