www.wikidata.de-de.nina.az
Als Weitsprung bezeichnet man eine olympische Disziplin der Leichtathletik in der ein Sportler versucht nach einem Anlauf mittels eines einzelnen Sprungs eine moglichst grosse Weite zu erzielen WeitspringerinEin Weitspringer source source source source source source source source source source source source track Die besten Weitspringer erreichen bei den Mannern fast neun Meter Weltrekord 8 95 m und bei den Frauen uber sieben Meter Weltrekord 7 52 m Weitsprung wird als Einzeldisziplin sowie als Mehrkampfdisziplin Siebenkampf Zehnkampf ausgetragen Als Abwandlung gibt es den Dreisprung Der Weitsprung ist seit 1896 olympische Disziplin fur Manner und seit 1948 fur Frauen Von 1900 bis 1912 wurde bei Olympischen Spielen auch ein Wettbewerb im Standweitsprung ohne Anlauf ausgetragen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Meilensteine 3 Erfolgreichste Sportler 4 Voraussetzungen 5 Phasen des Weitsprungs 5 1 Anlauf 5 2 Sprungvorbereitung 5 3 Absprung 5 3 1 Sprungbeinaufsatz 5 3 2 Amortisationsphase 5 3 3 Absprungbewegung 5 4 Flugphase 5 5 Landung 6 Wettkampfbestimmungen 6 1 Fehlversuch 6 2 Leistungsermittlung und Rangfolge 6 3 Sonderbestimmung fur Kinder 7 Statistik 7 1 Medaillengewinner der Olympischen Spiele 7 1 1 Manner 7 1 2 Frauen 7 2 Medaillengewinner der Weltmeisterschaften 7 2 1 Manner 7 2 2 Frauen 7 3 Siehe auch 7 4 Weltrekordentwicklung 7 4 1 Manner 7 4 2 Frauen 7 5 Weltbestenliste 7 5 1 Manner 7 5 2 Frauen 8 Literatur 9 Weblinks 10 Einzelnachweise 11 Siehe auch 12 WeblinksGeschichte Bearbeiten Griechische Sprunggewichte Griechischer Springer mit Gewichten links ein Kampfrichter rechts ein Flotenspieler mit Doppelaulos Weitsprung aus dem Stand Diebold Schilling der Jungere Luzerner Chronik von 1513Schon im Altertum wurde das Weitspringen praktiziert Bei den Griechen war es Teildisziplin des Pentathlon Die Sportler sprangen von einer Art Schwelle Bater ab die den Beginn des Skamma markierte eines 50 Fuss ca 15 Meter langen Bereichs in dem das Erdreich aufgelockert war um die Abdrucke besser zu erkennen Nachrichten uber Siegesweiten jenseits des Endes des Skamma legen einen Mehrfachsprung nahe Weil die Zahl funf beim Pentathlon eine besondere Rolle spielt auch beim Speer und Diskuswurf hatte jeder Teilnehmer funf Versuche ist am wahrscheinlichsten eine Folge von funf Sprungen aus dem Stand Fur den Standsprung spricht auch die Verwendung von Sprunggewichten Halteres aus Stein oder Metall die nur beim Sprung aus dem Stand einen Vorteil durch Erhohung des Schwunges bringen sowie die Nachricht der Weitsprung sei durch Musik auf einem Aulos einer Art Flote oder Schalmei begleitet worden die eventuell den Sprungrhythmus vorgab 1 Die Asiaten sprangen mit Anfersen also durch Fuhren des Unterschenkels zum Gesass wobei die Knie geschlossen bleiben und die Oberschenkel der angefersten Beine sich senkrecht zum Untergrund befinden Der Absprungbalken wurde 1886 das erste Mal eingefuhrt Seit den ersten Olympischen Sommerspielen der Neuzeit 1896 in Athen gehort Weitsprung fur die Manner und seit London 1948 auch fur die Frauen zu den olympischen Wettbewerben Bereits bei der erstmaligen Teilnahme von Frauen an den Deutschen Meisterschaften 14 und 15 August 1920 gehorte der Weitsprung zum Wettkampfprogramm zusammen mit 100 Meter Lauf 4 mal 100 Meter Staffel und Kugelstossen Anfang der 1970er kam die Technik des Saltoweitsprungs auf die jedoch 1974 ohne offizielle Begrundung verboten wurde 2 Meilensteine BearbeitenManner Erste registrierte Weite fur Berufssportler 5 41 m Adam Wilson GBR 26 September 1827 in Innerleithen Erste registrierte Weite fur Amateursportler 5 94 m Edward Bourke GBR 17 Marz 1857 in Cambridge Erster offizieller Weltrekord 7 61 m Peter O Connor Vereinigtes Konigreich von Grossbritannien und Irland 5 August 1901 Erster Sprung uber 8 Meter 8 13 m Jesse Owens USA 25 Mai 1935 Erster Sprung uber 8 50 Meter 8 90 m Bob Beamon USA 18 Oktober 1968 Verbesserung des alten Weltrekords 8 35 m um 55 Zentimeter Erster Sprung uber 8 90 Meter 8 95 m Mike Powell USA 30 August 1991 in TokioFrauen Erste registrierte Weite 3 48 m Emma Baker USA 9 November 1895 in Poughkeepsie Erster offizieller Weltrekord 5 16 m Marie Mejzlikova TCH 6 August 1922 Erster Sprung uber 5 50 Meter 5 50 m Kinue Hitomi JPN 28 August 1926 Erster Sprung uber 6 Meter 6 12 m Christel Schulz GER 30 Juli 1939 in Munchen Erster Sprung uber 6 50 Meter 6 53 m Tatjana Schtschelkanowa URS 10 Juni 1962 Erster Sprung uber 7 Meter 7 07 m Vilma Bardauskiene URS 18 August 1979 Erster Sprung uber 7 50 Meter 7 52 m Galina Tschistjakowa URS 11 Juni 1988 Erfolgreichste Sportler BearbeitenManner Mike Powell USA Weltrekordhalter 8 95 m Weltmeister 1991 und 1993 Olympiazweiter 1988 und 1992 Bob Beamon USA Olympiarekordhalter 8 90 m seit 1968 Weltrekordhalter von 1968 bis 1991 Carl Lewis USA Vier Olympiasiege in Folge 1984 1988 1992 1996 Weltmeister 1983 und 1987 sowie Weltmeisterschaftszweiter 1991 Ivan Pedroso CUB Olympiasieger 2000 sowie vier Weltmeistertitel in Folge 1995 1997 1999 2001 Ralph Boston USA Olympiasieger 1960 Olympiazweiter 1964 Olympiadritter 1968 Weltrekordhalter von 1960 bis 1962 und 1964 bis 1968 insgesamt sechsmal Verbesserung des Weltrekords zuletzt 8 35 m Igor Ter Owanesjan UdSSR Weltrekordhalter 1962 8 31 m 1967 8 35 m Wiederholung Europameister 1958 1962 1969 Olympiadritter 1960 1964 Jesse Owens USA Weltrekordhalter von 1935 bis 1960 Olympiasieger 1936 Meyer Prinstein USA Olympiasieger 1904 Sieger der Olympischen Zwischenspiele 1906 sowie Olympiadritter 1900 Erfolgreichster Deutscher Lutz Dombrowski Olympiasieger 1980 fur die DDR startend Frauen Heike Drechsler GER Olympiasiegerin 1992 und 2000 Weltmeisterin 1983 und 1993 Olympiazweite 1988 Weltmeisterschaftszweite 1991 Weltmeisterschaftsdritte 1987 bis 1990 fur die DDR startend Jackie Joyner Kersee USA Olympiasiegerin 1988 Olympiadritte 1992 und 1996 Weltmeisterin 1987 und 1991 Fiona May ITA Weltmeisterin 1995 und 2001 Weltmeisterschafts Zweite 1999 Weltmeisterschaftsdritte 1997 Malaika Mihambo GER Olympiasiegerin 2021 Weltmeisterin 2019 und 2022 Europameisterin 2018 Brittney Reese USA Olympiasiegerin 2012 Olympiazweite 2016 und 2020 Weltmeisterin 2009 2011 2013 und 2017 Galina Tschistjakowa Slowakei seit dem 11 Juni 1988 Inhaberin des Frauenweltrekords mit 7 52 m und einzige Frau die jemals 7 50 m ubersprang Weitere erfolgreiche deutsche Weitspringerinnen Heide Rosendahl Olympiasiegerin 1972 fur die BRD Angela Voigt Olympiasiegerin 1976 fur die DDR Voraussetzungen BearbeitenBei einem Weitsprung benotigt man grundlegende motorische Fahigkeiten die durch gezieltes Training verbessert werden konnen Vor allem Schnelligkeit Sprungkraft Gewandtheit und Beweglichkeit sind Grundvoraussetzung Die Sprintschnelligkeit ist fur eine grosse Gesamtsprungweite von besonderer Bedeutung Phasen des Weitsprungs BearbeitenAnlauf Bearbeiten Die Lange eines Anlaufs sollte bei Mannern moglichst 40 50 Meter und bei Frauen 30 40 Meter betragen Der Anlauf ist ein Steigerungslauf und wird meistens aus dem Hochstart begonnen kann auch aus dem Tiefstart begonnen werden Wahrend des Anlaufs nehmen Frequenz und Lange der Schritte bis zur Absprungvorbereitung zu Der Rumpf sollte sich dabei allmahlich aufrichten Wahrend der letzten drei bis funf Schritte bereitet sich der Springer auf das Umsetzen des Anlaufs horizontale Komponente in den Absprung vertikale Komponente vor Hierbei ist es wichtig darauf zu achten dass die Geschwindigkeit nicht verringert wird da die Sprungweite zu zwei Dritteln vom Anlauf und nur zu einem Drittel von der Sprungkraft abhangt Sprungvorbereitung Bearbeiten Wahrend der letzten drei bis funf Schritte bereitet sich der Springer auf das Ubersetzen des Anlaufs in den Sprung vor Diese Ubergangsphase dient zum einen der weiteren Aufrichtung des Rumpfs bis zu einer kaum merklichen Rucklage des Oberkorpers und zum anderen der Veranderung des Anlaufrhythmus wahrend der letzten drei Schritte Dadurch soll ein optimales Absenken des Korperschwerpunktes erreicht werden Der vorletzte Schritt sollte 20 bis 30 Zentimeter langer als der vorhergehende und als der letzte Schritt sein Dadurch wird der Korperschwerpunkt ein wenig gesenkt und damit der vertikale Kraftstoss durch einen langeren Beschleunigungsweg vergrossert Absprung Bearbeiten Sprungbeinaufsatz Bearbeiten Da nach dem Absprung die Bahn des Korperschwerpunktes nicht mehr beeinflussbar ist kommt dem Aufsetzen des Sprungbeins eine besondere Bedeutung zu Damit ein optimaler Effekt auf die Sprungweite erreicht wird wird das Sprungbein mit einer schnellen greifenden Bewegung nach hinten unten fast gestreckt uber einen flachen greifenden Fuss aufgesetzt wobei die ganze Sohle einbezogen werden sollte Amortisationsphase Bearbeiten Man bezeichnet den Ubergang von Anlauf zu Absprung als Amortisationsphase Dabei sollte der Springer bestmoglich auf einen wirkungsvollen Abdruck nach vorne oben vorbereitet werden Das Sprungbein wird durch das leichte Nachgeben im Fuss Huft vor allem aber im Kniegelenk minimal gebeugt bis 145 Grad Wahrend das Schwungbein das Sprungbein uberholt sollte der Fuss langsam nach vorne uber die ganze Sohle abgerollt werden Es sollte dabei darauf geachtet werden dass der Oberkorper aufrecht bleibt und der Kopf geradeaus gerichtet bleibt Beim Aufsetzen des Sprungbeines ist ein Bremsstoss nicht zu vermeiden Er sollte jedoch nicht durch beispielsweise eine Stemmbewegung unnotig lang gehalten werden Durch die Hebelwirkung des Sprungbeins kommt es zu einer Beschleunigung und Verlagerung des Korperschwerpunkts Absprungbewegung Bearbeiten In dieser Phase ist es wichtig eine optimale Streckung des Korpers zu erreichen Insbesondere die Streckung im Huft Knie und Fussgelenk sollte fast zu einem rechten Winkel mit dem aufrechten Oberkorper fuhren unter Einsatz des Schwungarms bis Augenhohe Der letzte Moment des Absprungfusses auf dem Boden also unmittelbar vor der Flugphase wird Take off genannt Flugphase Bearbeiten Naide Gomes wahrend der FlugphaseDa die Flugkurve des Korperschwerpunkts in der Flugphase nicht mehr verandert werden kann ist es nur noch moglich mit verschiedenen Bewegungen und Techniken ein optimales Gleichgewicht wahrend des Flugs beizubehalten sowie sich auf eine optimale Landung vorzubereiten Die im Spitzensport gebrauchlichste und effektivste Flugtechnik ist die Laufsprungtechnik Bei diesem Sprungstil wird das Schwungbein nach dem Absprung nach hinten unten gefuhrt gleichzeitig wird die Hufte nach vorn gebracht das Sprungbein wird nun zuerst gebeugt und dann streckend nach vorn bis in eine waagerechte Position gefuhrt Das Schwungbein wird anschliessend bis in die Hohe des Absprungbeins ebenfalls nach vorn gezogen Wichtig bei dieser Technik ist der Einsatz kreisender Arme da diese fur das Korpergleichgewicht verantwortlich sind Im Amateurbereich ist die Laufsprungtechnik nicht so weit verbreitet denn diese lohnt sich erst ab einer Weite von ca sieben Metern und ist fur Amateurleichtathleten sehr kompliziert Die verbreitetere Technik ist die Hangsprungtechnik Beim Absprung werden die Arme seitlich ausgebreitet bis etwa in Hohe der Ohren Die Hufte wird leicht vorgebracht Die Unterschenkel bilden einen Winkel zu den herabhangenden Oberschenkeln von ca 90 Erst kurz vor der Landung werden die Arme nach vorn geschwungen Mit einem Kick bringt man die Unterschenkel und das gesamte Bein gleichzeitig mit den Armen nach vorn Die Schrittsprungtechnik ist bei Anfangern beliebt Hier wird nach dem Absprung das Schwungbein nach vorne in einen fast gestreckten Winkel gebracht und das Sprungbein nach hinten gefuhrt Daraufhin werden beide Beine in einem Kick nach vorne bewegt ahnlich wie beim Hangsprung Diese Technik ist vorteilhaft weil sie sehr einfach zu erlernen ist und fur viele Leichtathleten eine naturliche Bewegung ist Landung Bearbeiten Heike Drechsler bei der LandungDie Fusse sollten in waagerechter Position und der Rumpf bis zu den Oberschenkeln gebeugt sein Nachdem der Fuss den Boden beruhrt ist ein schnelles Schieben der Hufte uber den Fussaufsatz notwendig Fallt der Athlet nach hinten oder auf das Gesass so verliert er an gemessener Weite da der dem Sprungbalken am nachsten liegende Abdruck fur die Weitenmessung herangezogen wird Wettkampfbestimmungen BearbeitenBeim Weitsprung als Einzeldisziplin stehen jedem Athleten erst einmal drei Versuche zu Danach durfen die acht besten Starter drei weitere Versuche absolvieren Sind nur maximal acht Athleten am Start haben alle sechs Versuche Beim Weitsprung als Bestandteil des Sieben und Zehnkampfes durfen alle Athleten nur dreimal springen Fur den Anlauf ist eine Anlaufbahn von mindestens 40 Meter Lange erforderlich die 1 22 Meter breit sein muss Der Athlet muss von einem Balken der in den Boden eingelassen ist abspringen Hierbei darf er die sogenannte Absprunglinie so wird die Kante des Balkens genannt die naher zur Sprunggrube liegt nicht beruhren Direkt an der Absprunglinie wird ein Einlegebrett mit Plastilin in den Absprungbalken gelegt Sollte der Athlet ubertreten ist in der Plastilinmasse meist ein Abdruck erkennbar Der Abstand zwischen der Absprunglinie und der mit feuchtem Sand gefullten Sprunggrube muss zwischen ein und drei Meter betragen bis zum Ende der Sprunggrube mussen es mindestens zehn Meter sein Die Sprunggrube muss zwischen 2 75 und 3 Meter breit sein 3 Fehlversuch Bearbeiten AbsprungbalkenAls Fehlversuch die Entscheidung daruber trifft der Obmann Weitsprung werden folgende Tatbestande gewertet der Boden hinter der Absprunglinie bis hin zur Sprunggrube wird beruhrt der Athlet lauft durch ohne abzuspringen er verliert beim Anlauf die Richtung und springt neben dem Absprungbalken ab er fuhrt wahrend des Anlaufs oder Sprungs irgendeine Art von Salto aus der Boden ausserhalb der Grube wird bei der Landung oder dem Verlassen der Grube als erstes an einer Stelle beruhrt die naher zur Absprunglinie liegt als der Abdruck in der Grube die Versuchszeit von einer halben Minute 30 s wird uberschrittenLeistungsermittlung und Rangfolge Bearbeiten Gemessen wird die Strecke von der Absprunglinie bis zu dem dieser Linie am nachsten liegenden Abdruck der durch den Wettkampfer verursacht wurde 4 Dabei wird immer auf ganze Zentimeter abgerundet Gewonnen hat der Athlet der bei einem seiner Versuche die grosste Weite erzielt hat Sollte Gleichstand bei zwei oder mehr Athleten bestehen wird die zweitbeste Weite berucksichtigt notigenfalls die drittbeste Weite und so weiter Sonderbestimmung fur Kinder Bearbeiten Im Bereich des DLV springen die unter 14 jahrigen Kinder nicht vom Balken ab sondern aus einer mit zwei weissen Linien markierten 80 cm langen Absprungzone Innerhalb dieser Zone wird die Weite ab dem Punkt des Absprungs gemessen Das bedeutet eine erhohte Aufmerksamkeit des Kampfrichters der den Absprungpunkt genau festzustellen hat Springt ein Kind vor der Zone ab wird vom Beginn der Zone gemessen ein Absprung hinter der Zone wird als ungultig gewertet 5 Statistik BearbeitenMedaillengewinner der Olympischen Spiele Bearbeiten Manner Bearbeiten Jahr Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille1896 Vereinigte Staaten Ellery Clark Vereinigte Staaten Robert Garrett Vereinigte Staaten James Connolly1900 Vereinigte Staaten Alvin Kraenzlein Vereinigte Staaten Meyer Prinstein Vereinigtes Konigreich Patrick Leahy1904 Vereinigte Staaten Meyer Prinstein Vereinigte Staaten Daniel Frank Vereinigte Staaten Robert Stangland1906 Vereinigte Staaten Meyer Prinstein Vereinigtes Konigreich Peter O Connor Vereinigte Staaten Hugo Friend1908 Vereinigte Staaten Frank Irons Vereinigte Staaten Daniel Kelly Kanada Calvin Bricker1912 Vereinigte Staaten Albert Gutterson Kanada Calvin Bricker Schweden Georg Aberg1920 Schweden William Petersson Vereinigte Staaten Carl Johnson Schweden Erik Abrahamsson1924 Vereinigte Staaten DeHart Hubbard Vereinigte Staaten Edward Gourdin Norwegen Sverre Hansen1928 Vereinigte Staaten Ed Hamm Haiti Silvio Cator Vereinigte Staaten Al Bates1932 Vereinigte Staaten Ed Gordon Vereinigte Staaten Lambert Redd Japan Chuhei Nambu1936 Vereinigte Staaten Jesse Owens Deutsches Reich NS Luz Long Japan Naoto Tajima1948 Vereinigte Staaten Willie Steele Australien Theo Bruce Vereinigte Staaten Herb Douglas1952 Vereinigte Staaten Jerome Biffle Vereinigte Staaten Meredith Gourdine Ungarn Odon Foldessy1956 Vereinigte Staaten Greg Bell Vereinigte Staaten John Bennett Finnland Jorma Valkama1960 Vereinigte Staaten Ralph Boston Vereinigte Staaten Bo Roberson Sowjetunion 1955 Igor Ter Owanesjan1964 Vereinigtes Konigreich Lynn Davies Vereinigte Staaten Ralph Boston Sowjetunion 1955 Igor Ter Owanesjan1968 Vereinigte Staaten Bob Beamon Deutschland Demokratische Republik 1949 Klaus Beer Vereinigte Staaten Ralph Boston1972 Vereinigte Staaten Randy Williams Deutschland BR Hans Baumgartner Vereinigte Staaten Arnie Robinson1976 Vereinigte Staaten Arnie Robinson Vereinigte Staaten Randy Williams Deutschland Demokratische Republik 1949 Frank Wartenberg1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 Lutz Dombrowski Deutschland Demokratische Republik 1949 Frank Paschek Sowjetunion Walerij Pidluschnyj1984 Vereinigte Staaten Carl Lewis Australien Gary Honey Italien Giovanni Evangelisti1988 Vereinigte Staaten Carl Lewis Vereinigte Staaten Mike Powell Vereinigte Staaten Larry Myricks1992 Vereinigte Staaten Carl Lewis Vereinigte Staaten Mike Powell Vereinigte Staaten Joe Greene1996 Vereinigte Staaten Carl Lewis Jamaika James Beckford Vereinigte Staaten Joe Greene2000 Kuba Ivan Pedroso Australien Jai Taurima Ukraine Roman Schtschurenko2004 Vereinigte Staaten Dwight Phillips Vereinigte Staaten John Moffitt Spanien Joan Lino Martinez2008 Panama Irving Saladino Sudafrika Godfrey Khotso Mokoena Kuba Ibrahim Camejo2012 Vereinigtes Konigreich Greg Rutherford Australien Mitchell Watt Vereinigte Staaten Will Claye2016 Vereinigte Staaten Jeff Henderson Sudafrika Luvo Manyonga Vereinigtes Konigreich Greg Rutherford2020 Griechenland Miltiadis Tendoglou Kuba Juan Miguel Echevarria Kuba Maykel MassoFrauen Bearbeiten Jahr Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille1948 Ungarn Olga Gyarmati Argentinien Noemi de Portela Schweden Ann Britt Leyman1952 Neuseeland Yvette Williams Sowjetunion 1923 Aleksandra Tschudina Vereinigtes Konigreich Shirley Cawley1956 Polen Elzbieta Krzesinska Vereinigte Staaten Willye White Sowjetunion 1955 Nadeshda Dwalischwili1960 Sowjetunion 1955 Wera Krepkina Polen Elzbieta Krzesinska Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch Hildrun Claus1964 Vereinigtes Konigreich Mary Rand Polen Irena Kirszenstein Sowjetunion 1955 Tatjana Schtschelkanowa1968 Rumanien Viorica Viscopoleanu Vereinigtes Konigreich Sheila Sherwood Sowjetunion 1955 Tatjana Talyschewa1972 Deutschland BR Heide Rosendahl Bulgarien Diana Jorgowa Tschechoslowakei Eva Suranova1976 Deutschland Demokratische Republik 1949 Angela Voigt Vereinigte Staaten Kathy McMillan Sowjetunion 1955 Lidija Alfejewa1980 Sowjetunion Tatjana Kolpakowa Deutschland Demokratische Republik 1949 Brigitte Wujak Sowjetunion Tetjana Skatschko1984 Rumanien Anișoara Stanciu Rumanien Vali Ionescu Vereinigtes Konigreich Sue Hearnshaw1988 Vereinigte Staaten Jackie Joyner Kersee Deutschland Demokratische Republik 1949 Heike Drechsler Sowjetunion Galina Tschistjakowa1992 Deutschland Heike Drechsler Vereintes Team Inessa Krawez Vereinigte Staaten Jackie Joyner Kersee1996 Nigeria Chioma Ajunwa Italien Fiona May Vereinigte Staaten Jackie Joyner Kersee2000 Deutschland Heike Drechsler Italien Fiona May Russland Tatjana Kotowa2004 Russland Tatjana Lebedewa Russland Irina Simagina Russland Tatjana Kotowa2008 Brasilien Maurren Higa Maggi Nigeria Blessing Okagbare Jamaika Chelsea Hammond2012 Vereinigte Staaten Brittney Reese Russland Jelena Sokolowa Vereinigte Staaten Janay DeLoach2016 Vereinigte Staaten Tianna Bartoletta Vereinigte Staaten Brittney Reese Serbien Ivana Spanovic2020 Deutschland Malaika Mihambo Vereinigte Staaten Brittney Reese Nigeria Ese BrumeMedaillengewinner der Weltmeisterschaften Bearbeiten Manner Bearbeiten Jahr Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille1983 Vereinigte Staaten Carl Lewis Vereinigte Staaten Jason Grimes Vereinigte Staaten Mike Conley Sr 1987 Vereinigte Staaten Carl Lewis Sowjetunion Robert Emmijan Vereinigte Staaten Larry Myricks1991 Vereinigte Staaten Mike Powell Vereinigte Staaten Carl Lewis Vereinigte Staaten Larry Myricks1993 Vereinigte Staaten Mike Powell Russland Stanislaw Tarasenko Ukraine Witali Kirilenko1995 Kuba Ivan Pedroso Jamaika James Beckford Vereinigte Staaten Mike Powell1997 Kuba Ivan Pedroso Vereinigte Staaten Erick Walder Russland Kirill Sosunow1999 Kuba Ivan Pedroso Spanien Yago Lamela Slowenien Gregor Cankar2001 Kuba Ivan Pedroso Vereinigte Staaten Savante Stringfellow Portugal Carlos Calado2003 Vereinigte Staaten Dwight Phillips Jamaika James Beckford Spanien Yago Lamela2005 Vereinigte Staaten Dwight Phillips Ghana Ignisious Gaisah Finnland Tommi Evila2007 Panama Irving Saladino Italien Andrew Howe Vereinigte Staaten Dwight Phillips2009 Vereinigte Staaten Dwight Phillips Sudafrika Godfrey Khotso Mokoena Australien Mitchell Watt2011 Vereinigte Staaten Dwight Phillips Australien Mitchell Watt Simbabwe Ngonidzashe Makusha2013 Russland Alexander Menkow Niederlande Ignisious Gaisah Mexiko Luis Rivera2015 Vereinigtes Konigreich Greg Rutherford Australien Fabrice Lapierre China Volksrepublik Wang Jianan2017 Sudafrika Luvo Manyonga Vereinigte Staaten Jarrion Lawson Sudafrika Ruswahl Samaai2019 Jamaika Tajay Gayle Vereinigte Staaten Jeff Henderson Kuba Juan Miguel Echevarria2022 China Volksrepublik Wang Jianan Griechenland Miltiadis Tendoglou Schweiz Simon EhammerFrauen Bearbeiten Jahr Goldmedaille Silbermedaille Bronzemedaille1983 Deutschland Demokratische Republik 1949 Heike Daute Rumanien Anișoara Cușmir Vereinigte Staaten Carol Lewis1987 Vereinigte Staaten Jackie Joyner Kersee Sowjetunion Jelena Belewskaja Deutschland Demokratische Republik 1949 Heike Drechsler1991 Vereinigte Staaten Jackie Joyner Kersee Deutschland Heike Drechsler Sowjetunion Larissa Bereschnaja1993 Deutschland Heike Drechsler Ukraine Larissa Bereschnaja Danemark Renata Nielsen1995 Italien Fiona May Kuba Niurka Montalvo Russland Irina Muschailowa1997 Russland Ljudmila Galkina Griechenland Niki Xanthou Italien Fiona May1999 Spanien Niurka Montalvo Italien Fiona May Vereinigte Staaten Marion Jones2001 Italien Fiona May Russland Tatjana Kotowa Spanien Niurka Montalvo2003 Frankreich Eunice Barber Russland Tatjana Kotowa Indien Anju Bobby George2005 Vereinigte Staaten Tianna Madison Frankreich Eunice Barber Kuba Yargelis Savigne2007 Russland Tatjana Lebedewa Russland Ljudmila Koltschanowa Russland Tatjana Kotowa2009 Vereinigte Staaten Brittney Reese Russland Tatjana Lebedewa Turkei Karin Mey Melis2011 Vereinigte Staaten Brittney Reese Russland Olga Kutscherenko Lettland Ineta Radevica2013 Vereinigte Staaten Brittney Reese Nigeria Blessing Okagbare Serbien Ivana Spanovic2015 Vereinigte Staaten Tianna Bartoletta Vereinigtes Konigreich Shara Proctor Serbien Ivana Spanovic2017 Vereinigte Staaten Brittney Reese Authorised Neutral Athletes Darja Klischina Vereinigte Staaten Tianna Bartoletta2019 Deutschland Malaika Mihambo Ukraine Maryna Bech Romantschuk Nigeria Ese Brume2022 Deutschland Malaika Mihambo Nigeria Ese Brume Brasilien Leticia MeloSiehe auch Bearbeiten Medaillengewinner bei Olympischen Spielen Medaillengewinner bei Weltmeisterschaften Medaillengewinnerinnen bei Olympischen Spielen Medaillengewinnerinnen bei WeltmeisterschaftenWeltrekordentwicklung Bearbeiten Manner Bearbeiten Weite m Name Datum Ort7 61 Vereinigtes Konigreich Peter O Connor 5 August 1901 Dublin7 69 Vereinigte Staaten 48 Edward Gourdin 23 Juli 1921 Cambridge7 76 Vereinigte Staaten 48 Robert LeGendre 7 Juli 1924 Paris7 89 Vereinigte Staaten 48 DeHart Hubbard 13 Juni 1925 Chicago7 90 Vereinigte Staaten 48 Ed Hamm 7 Juli 1928 Cambridge7 93 Haiti 1807 Sylvio Cator 9 September 1928 Paris7 98 Japan Nambu Chuhei 27 Oktober 1931 Tokio8 13 Vereinigte Staaten 48 Jesse Owens 25 Mai 1935 Ann Arbor8 21 Vereinigte Staaten Ralph Boston 12 August 1960 Walnut8 24 Vereinigte Staaten Ralph Boston 27 Mai 1961 Modesto8 28 Vereinigte Staaten Ralph Boston 16 Juli 1961 Moskau8 31 Sowjetunion 1955 Igor Ter Owanesjan 10 Juni 1962 Jerewan8 31 Vereinigte Staaten Ralph Boston 15 August 1964 Kingston8 34 Vereinigte Staaten Ralph Boston 12 September 1964 Los Angeles8 35 Vereinigte Staaten Ralph Boston 29 Mai 1965 Modesto8 35 Sowjetunion 1955 Igor Ter Owanesjan 19 Oktober 1967 Mexiko Stadt8 90 Vereinigte Staaten Bob Beamon 18 Oktober 1968 Mexiko Stadt8 95 Vereinigte Staaten Mike Powell 30 August 1991 TokioFrauen Bearbeiten Als Weltrekord durch die Frauensportorganisation FSFI anerkannt bevor der Leichtathletik Weltverband World Athletics Weltrekorde fur den Frauenweitsprung fuhrte Weite m Name Datum Ort5 16 Tschechien Marie Mejzlikova 6 August 1922 Prag5 30 Tschechien Marie Mejzlikova 23 September 1923 Prag5 485 Vereinigtes Konigreich Muriel Gunn 2 August 1926 London5 50 Japan Hitomi Kinue 28 August 1926 Goteborg5 575 Vereinigtes Konigreich Muriel Gunn 1 August 1927 London5 98 Japan Hitomi Kinue 20 Mai 1928 Osaka6 12 Deutsches Reich NS Christel Schulz 30 Juli 1939 Berlin6 25 Niederlande Fanny Blankers Koen 19 September 1943 Leiden6 28 Neuseeland Yvette Williams 20 Februar 1954 Gisborne6 28 Sowjetunion 1955 Galina Winogradowa 11 September 1955 Moskau6 31 Sowjetunion 1955 Galina Winogradowa 18 November 1955 Tiflis6 35 Polen 1928 Elzbieta Krzesinska 20 August 1956 Budapest6 35 Polen 1928 Elzbieta Krzesinska 27 November 1956 Melbourne6 40 Deutschland Demokratische Republik 1949 Hildrun Claus 7 August 1960 Erfurt6 42 Deutschland Demokratische Republik 1949 Hildrun Claus 23 Juni 1961 Berlin6 48 Sowjetunion 1955 Tatjana Schtschelkanowa 16 Juli 1961 Moskau6 53 Sowjetunion 1955 Tatjana Schtschelkanowa 10 Juni 1962 Leipzig6 70 Sowjetunion 1955 Tatjana Schtschelkanowa 4 Juli 1964 Moskau6 76 Vereinigtes Konigreich Mary Rand 14 Oktober 1964 Tokio6 82 Rumanien 1965 Viorica Viscopoleanu 14 Oktober 1968 Mexiko Stadt6 84 Deutschland BR Heide Rosendahl 3 September 1970 Turin6 92 Deutschland Demokratische Republik 1949 Angela Voigt 9 Mai 1976 Dresden6 99 Deutschland Demokratische Republik 1949 Sigrun Siegl 19 Mai 1976 Dresden7 07 Sowjetunion 1955 Vilma Bardauskiene 18 August 1978 Chișinău7 09 Sowjetunion 1955 Vilma Bardauskiene 29 August 1978 Prag7 15 Rumanien 1965 Anișoara Cușmir 1 August 1982 Bukarest7 20 Rumanien 1965 Vali Ionescu 1 August 1982 Bukarest7 21 Rumanien 1965 Anișoara Cușmir 15 Mai 1983 Bukarest7 27 Rumanien 1965 Anișoara Cușmir 4 Juni 1983 Bukarest7 43 Rumanien 1965 Anișoara Cușmir 4 Juni 1983 Bukarest7 44 Deutschland Demokratische Republik 1949 Heike Drechsler 22 September 1985 Berlin7 45 Deutschland Demokratische Republik 1949 Heike Drechsler 21 Juni 1986 Tallinn7 45 Deutschland Demokratische Republik 1949 Heike Drechsler 3 Juli 1986 Dresden7 45 Vereinigte Staaten Jackie Joyner Kersee 13 August 1987 Indianapolis7 45 Sowjetunion Galina Tschistjakowa 11 Juni 1988 Leningrad7 52 Sowjetunion Galina Tschistjakowa 11 Juni 1988 LeningradWeltbestenliste Bearbeiten Manner Bearbeiten Alle Springer mit einer Leistung von 8 45 m oder weiter In Klammern Wind in m s A Weite wurde unter Hohenbedingungen erzielt Letzte Veranderung 28 Mai 2022 8 95 m 0 3 Vereinigte Staaten Mike Powell Tokio 30 August 1991 8 90 m A 2 0 Vereinigte Staaten Bob Beamon Mexiko Stadt 18 Oktober 1968 8 87 m 0 2 Vereinigte Staaten Carl Lewis Tokio 30 August 1991 8 86 m A 1 9 Sowjetunion Robert Emmijan Zachkadsor Armenien 22 Mai 1987 8 74 m 1 4 Vereinigte Staaten Larry Myricks Indianapolis 18 Juli 1988 8 74 m A 2 0 Vereinigte Staaten Erick Walder El Paso 2 April 1994 8 74 m 1 2 Vereinigte Staaten Dwight Phillips Eugene 7 Juni 2009 8 73 m 1 2 Panama Irving Saladino Hengelo 24 Mai 2008 8 71 m 1 9 Kuba Ivan Pedroso Salamanca 18 Juli 1995 8 69 m 0 5 Jamaika Tajay Gayle Doha 28 September 2019 8 68 m 1 7 Kuba Juan Miguel Echevarria Bad Langensalza 30 Juni 2018 8 66 m 1 6 Griechenland Louis Tsatoumas Kalamata 2 Juni 2007 8 65 m 1 3 Sudafrika Luvo Manyonga Potchefstroom 22 April 2017 8 63 m 0 5 Vereinigte Staaten Kareem Streete Thompson Linz 4 Juli 1994 8 62 m 0 7 Jamaika James Beckford Orlando 5 April 1997 8 60 m 0 7 Griechenland Miltiadis Tendoglou Kallithea 27 Mai 2021 8 58 m 1 8 Vereinigte Staaten Jarrion Lawson Eugene 3 Juli 2016 8 56 m 1 3 Spanien Yago Lamela Turin 24 Juni 1999 8 56 m 0 2 Russland Alexander Menkow Moskau 16 August 2013 8 54 m 0 9 Deutschland Demokratische Republik 1949 Lutz Dombrowski Moskau 28 Juli 1980 deutscher Rekord 8 54 m 1 7 Australien Mitchell Watt Stockholm 29 Juli 2011 8 53 m 1 2 Kuba Jaime Jefferson Havanna 12 Mai 1990 8 52 m 0 7 Vereinigte Staaten Savante Stringfellow Palo Alto 21 Juni 2002 8 52 m 1 8 Vereinigte Staaten Jeff Henderson Toronto 22 Juli 2015 8 51 m 1 7 Vereinigte Staaten Roland McGhee Sao Paulo 14 Mai 1995 8 51 m 1 7 Vereinigtes Konigreich Greg Rutherford Chula Vista 24 April 2014 8 50 m 0 2 Vereinigte Staaten Llewellyn Starks Rhede 7 Juli 1991 8 50 m 1 3 Sudafrika Godfrey Khotso Mokoena Madrid 4 Juli 2009 8 49 m 2 0 Vereinigte Staaten Melvin Lister Baton Rouge 13 Mai 2000 8 49 m 0 6 Australien Jai Taurima Sydney 28 September 2000 8 49 m 1 6 Deutschland Sebastian Bayer Ulm 4 Juli 2009 8 49 m 0 7 Deutschland Christian Reif Weinheim 31 Mai 2013 8 49 m 0 8 Sudafrika Ruswahl Samaai Potchefstroom 22 April 2017 8 48 m 0 8 Vereinigte Staaten Joe Greene Sao Paulo 14 Mai 1995 8 48 m 0 6 Saudi Arabien Mohamed Salman al Khuwalidi Sotteville les Rouen 2 Juli 2006 8 47 m 1 9 Vereinigte Staaten Kevin Dilworth Abilene 9 Mai 1996 8 47 m 0 9 Vereinigte Staaten John Moffitt Athen 26 August 2004 8 47 m 0 2 Italien Andrew Howe Osaka 30 August 2007 8 47 m 0 0 China Volksrepublik Li Jinzhe Bad Langensalza 28 Juni 2014 8 47 m 0 7 China Volksrepublik Wang Jianan Guiyang 16 Juni 2018 8 47 m 0 2 Vereinigte Staaten JuVaughn Harrison 27 Juni 2021 in Eugene 8 46 m 1 2 Russland Leonid Woloschin Tallinn 5 Juli 1988 8 46 m 1 6 Vereinigte Staaten Mike Conley Sr Springfield 4 Mai 1996 8 46 m 1 8 Senegal Cheikh Tidiane Toure Bad Langensalza 15 Juni 1997 8 46 m A 0 0 Vereinigte Staaten Miguel Pate Mexiko Stadt 3 Mai 2003 8 46 m 0 3 Kuba Ibrahim Camejo Bilbao 21 Juni 2008 8 46 m 1 3 Mexiko Luis Rivera Kasan 12 Juli 2013 8 45 m 2 0 Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik Nenad Stekic Montreal 25 Juli 1975 8 45 m 0 8 Vereinigte Staaten Marquise Goodwin Baie Mahault 14 Mai 2016 8 45 m 0 2 Schweiz Simon Ehammer Gotzis 28 Mai 2022 Schweizer Rekord zugleich Weltbestleistung innerhalb eines Zehnkampf Wettbewerbs Osterreichischer Rekord 8 30 m Andreas Steiner Innsbruck 4 Juni 1988Frauen Bearbeiten Alle Springerinnen mit einer Leistung von 7 06 m oder weiter In Klammern Wind in m s A Sprung unter Hohenbedingungen Letzte Veranderung 16 Mai 2023 7 52 m 1 4 Sowjetunion Galina Tschistjakowa Leningrad 11 Juni 1988 7 49 m 1 3 Vereinigte Staaten Jackie Joyner Kersee New York City 22 Mai 1994 7 48 m 1 2 Deutschland Demokratische Republik 1949 Heike Drechsler Neubrandenburg 9 Juli 1988 deutscher Rekord 7 43 m 1 4 Rumanien Anișoara Stanciu Bukarest 4 Juni 1983 7 42 m 2 0 Russland Tatjana Kotowa Annecy 23 Juni 2002 7 39 m 0 5 Sowjetunion Jelena Belewskaja Brjansk 18 Juli 1987 7 37 m Vereintes Team Inessa Krawez Kiew 13 Juni 1992 7 33 m 0 4 Russland Tatjana Lebedewa Tula 31 Juli 2004 7 31 m 1 5 Sowjetunion Olena Chlopotnowa Alma Ata 12 September 1985 7 31 m 1 9 Vereinigte Staaten Marion Jones Eugene 31 Mai 1998 7 31 m 1 7 Vereinigte Staaten Brittney Reese Eugene 2 Juli 2016 7 30 m 0 8 Deutschland Malaika Mihambo Doha 6 Oktober 2019 7 27 m 0 4 Russland Irina Simagina Tula 31 Juli 2004 7 26 m A 1 8 Brasilien Maurren Higa Maggi Bogota 26 Juni 1999 7 24 m 1 0 Sowjetunion Laryssa Bereschna Granada 25 Mai 1991 7 21 m 1 6 Deutschland Demokratische Republik 1949 Helga Radtke Dresden 26 Juli 1984 7 21 m 1 9 Russland Ljudmila Koltschanowa Sotschi 27 Mai 2007 7 20 m 0 5 Rumanien Vali Ionescu Constantin Bukarest 1 August 1982 7 20 m 2 0 Sowjetunion Irena Ozenko Budapest 12 September 1986 7 20 m 0 8 Sowjetunion Jelena Sintschukowa Budapest 20 Juni 1991 7 20 m 0 7 Russland Irina Muschailowa Sankt Petersburg 14 Juli 1994 7 17 m 1 8 Sowjetunion Irina Waljukewitsch Brjansk 18 Juli 1987 7 17 m 0 6 Vereinigte Staaten Tianna Bartoletta Rio de Janeiro 17 August 2016 7 17 m 1 1 Nigeria Ese Brume Chula Vista 29 Mai 2021 7 16 m Sowjetunion Iolanda Tschen Moskau 30 Juli 1988 7 16 m A 0 1 Jamaika Elva Goulbourne Mexiko Stadt 22 Mai 2004 7 16 m 1 6 Deutschland Sosthene Moguenara Weinheim 28 Mai 2016 7 14 m 1 8 Sowjetunion Nijole Medvedeva Riga 4 Juni 1988 7 14 m 1 2 Rumanien Mirela Dulgheru Renda Sofia 5 Juli 1992 7 14 m 1 0 Vereinigte Staaten Tara Davis Austin 26 Marz 2021 7 13 m 2 0 Russland Olga Kutscherenko Sotschi 27 Mai 2010 7 13 m 1 8 Australien Brooke Buschkuehl Chula Vista 9 Juli 2022 7 12 m 1 6 Deutschland Demokratische Republik 1949 Sabine John Dresden 19 Mai 1984 7 12 m 0 9 Nigeria Chioma Ajunwa Atlanta 2 August 1996 7 12 m 0 3 Portugal Naide Gomes Monaco 29 Juli 2008 7 11 m 0 8 Italien Fiona May Budapest 22 August 1998 7 11 m 1 3 Russland Anna Nasarowa Moskau 20 Juni 2012 7 10 m 1 6 Vereinigte Staaten Chelsea Hayes Eugene 1 Juli 2012 7 10 m 0 3 Serbien Ivana Spanovic Belgrad 11 September 2016 7 09 m 0 0 Sowjetunion Vilma Bardauskiene Prag 29 August 1978 7 09 m 1 6 Osterreich Ljudmila Ninova Rudoll Sevilla 5 Juni 1994 osterreichischer Rekord 7 08 m 0 5 Rumanien Marieta Ilcu Pitești 25 Juni 1989 7 08 m 1 9 Belarus Nastassja Mirontschyk Iwanowa Minsk 12 Juni 2012 7 08 m 1 4 Jungferninseln Britische Chantel Malone Hollywood 27 Marz 2021 7 08 m 1 9 Jamaika Ackelia Smith Tampa 13 Mai 2023 7 07 m 0 0 Sowjetunion Swetlana Sorina Krasnodar 15 August 1987 7 07 m 0 5 Russland Jelena Sokolowa London 8 August 2012 7 07 m 0 4 Vereinigtes Konigreich Shara Proctor Peking 28 August 2015 7 06 m 0 4 Sowjetunion Tatjana Kolpakowa Moskau 31 Juli 1980 7 06 m 0 1 Spanien Niurka Montalvo Sevilla 23 August 1999 7 06 m Russland Tatjana Ter Mesrobjan Sankt Petersburg 22 Mai 2002Schweizer Rekord 6 84 m Irene Pusterla Chiasso 20 August 2011Literatur BearbeitenProgression of World best performances and official IAAF World Records 2003 Edition Monaco 2003 S 170 ff und 313 ff englisch Weblinks BearbeitenLong Jump All Time Ewige Weltbestenliste World Athletics Weitsprung Manner Long Jump All Time Ewige Weltbestenliste World Athletics Weitsprung Frauen Leichtathletik Jahres Weltbestenliste bis Platz 20 Memento vom 18 Juli 2009 im Internet Archive englisch Internationale Wettkampfregeln IWR Ausgabe 2008 PDF Einzelnachweise Bearbeiten Das Pentathlon Der antike Funfkampf PDF 132 kB Forum Archaeologiae Zeitschrift fur klassische Archaologie 42 III 2007 S 5 6 Ewald Walker Bernhard Stierle Der mit dem Salto tanzte Deutsche Leichtathletik Marketing 15 Marz 2004 Internationale Wettkampfregeln IWR siehe 184 185 180 5 180 17 180 20 und 200 9a Memento vom 12 April 2009 im Internet Archive Pferdeschwanz kostet Weissrussin Weitsprung Gold Spiegel Online vom 3 September 2011 Internationale Wettkampfregeln Regel 185 Zusatzbestimmung DLV Siehe auch BearbeitenListe der olympischen Mannschaftskurzel Liste der Nationalrekorde im Weitsprung der FrauenWeblinks Bearbeiten Commons Weitsprung Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wiktionary Weitsprung Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Olympische Disziplinen der Leichtathletik 100 m 200 m 400 m 800 m 1500 m 5000 m 10 000 m Marathon 20 km Gehen 50 km Gehen 100 m Hurden nur Frauen 110 m Hurden nur Manner 400 m Hurden 3000 m Hindernis 4 100 m Staffel 4 400 m Staffel Hochsprung Stabhochsprung Weitsprung Dreisprung Kugelstoss Diskuswurf Hammerwurf Speerwurf Siebenkampf nur Frauen Zehnkampf Normdaten Sachbegriff GND 4189525 3 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Weitsprung amp oldid 234949014