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Frank Emmelmann 15 September 1961 in Schneidlingen ist ein ehemaliger deutscher Leichtathlet Er war 1982 Europameister im 100 Meter Sprint Frank Emmelmann 1984 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenEmmelmann war uber 20 Jahre deutscher Rekordhalter uber die 200 Meter 20 23 s aufgestellt 1985 in Moskau ehe Tobias Unger diesen Rekord bei den Deutschen Meisterschaften 2005 unterbieten konnte Seine Bestmarke uber 100 Meter steht bei 10 06 s aufgestellt 1985 in Ost Berlin und bis 2014 deutscher Rekord Er wurde beim Weltcup 1981 uber 100 und 200 Meter Dritter und mit der 4 mal 100 Meter Staffel der DDR Zweiter Bei den Europameisterschaften 1982 gewann er die Goldmedaille uber 100 Meter die Bronzemedaille uber 200 Meter und die Silbermedaille mit der Staffel In Helsinki kam er bei den ersten Weltmeisterschaften uber 200 Meter auf Platz funf und mit der Staffel auf Platz vier Beim Weltcup 1985 wurde er Dritter uber 100 und Zweiter uber 200 Meter Bei den europaischen Titelkampfen 1986 gewann er nochmals Silber mit der 4 mal 100 Meter Staffel 1991 versuchte Emmelmann in der World League of American Football Fuss zu fassen 1 und nahm in Orlando US Bundesstaat Florida an einem Auswahlverfahren teil wandte sich danach aber wieder der Leichtathletik zu 2 1992 beendete er seine Leichtathletik Karriere Emmelmann gehorte dem SC Magdeburg an fur den er Ende der 1980er Jahre und zu Beginn der 1990er Jahre auch als Nachwuchstrainer tatig war 2 Er hatte bei einer Grosse von 1 86 m ein Wettkampfgewicht von 69 bis 70 kg In den nach der Wende offentlich gewordenen Unterlagen zum Staatsdoping in der DDR fand sich bei den gedopten Sportlern auch der Name von Emmelmann 3 Frank Emmelmann ist mit der ehemaligen 400 Meter Lauferin Kirsten Emmelmann verheiratet 1993 brachte er sich zeitweilig als Trainer in die Arbeit der neugegrundeten American Football Mannschaft Wernigerode Mountain Tigers ein 4 Nach Ende seiner Laufbahn war er als Verkaufsmanager bei der Sportartikelfirma Puma beschaftigt 5 spater in einem Magdeburger Sportfachgeschaft 6 Literatur BearbeitenKlaus Amrhein Biographisches Handbuch zur Geschichte der Deutschen Leichtathletik 1898 2005 2 Bande Darmstadt 2005 publiziert uber Deutsche Leichtathletik Promotion und Projektgesellschaft Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Frank Emmelmann Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Athletenportrat von Frank Emmelmann bei der IAAF englisch Einzelnachweise Bearbeiten Well at Least He Was Given a Good Reason In Los Angeles Times 13 Februar 1991 abgerufen am 21 November 2022 englisch a b Alles auf eine Karte In Der Spiegel 7 Juli 1991 ISSN 2195 1349 spiegel de abgerufen am 21 November 2022 Brigitte Berendonk Doping Von der Forschung zum Betrug Reinbek 1992 ISBN 3 499 18677 2 S 181 History In Wernigerode Mountain Tigers Abgerufen am 21 November 2022 Hallo Frank Emmelmann was machen Sie eigentlich kicker vom 31 Juli 1997 S 39 Willi Olfert Borde Blitz auf Krabbeltour im Sportschul Internat Volksstimme 17 September 2011Europameister im 100 Meter Lauf 1934 Christiaan Berger 1938 Martinus Osendarp 1946 Jack Archer 1950 Etienne Bally 1954 Heinz Futterer 1958 Armin Hary 1962 Claude Piquemal 1966 Wieslaw Maniak 1969 Walerij Borsow 1971 Walerij Borsow 1974 Walerij Borsow 1978 Pietro Mennea 1982 Frank Emmelmann 1986 Linford Christie 1990 Linford Christie 1994 Linford Christie 1998 Darren Campbell 2002 Francis Obikwelu 2006 Francis Obikwelu 2010 Christophe Lemaitre 2012 Christophe Lemaitre 2014 James Dasaolu 2016 Churandy Martina 2018 Zharnel Hughes 2022 Marcell Jacobs PersonendatenNAME Emmelmann FrankKURZBESCHREIBUNG deutscher LeichtathletGEBURTSDATUM 15 September 1961GEBURTSORT Schneidlingen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Frank Emmelmann amp oldid 233028005