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In der DDR wurde staatlicherseits erzwungenes Doping betrieben Die offizielle Bezeichnung fur die staatlichen Vorgaben die in der Deutschen Demokratischen Republik DDR zum Aufbau eines geheimen und umfassenden Systems des staatlich organisierten erzwungenen Dopings bei Leistungssportlern sowie zur Entwicklung entsprechender Substanzen fuhrten lautete Staatsplanthema 14 25 1 Etwa 12 000 Sportler waren betroffen bei etwa 2 000 davon werden korperliche oder psychische Spatfolgen erwartet mehrere Sportler sind in Folge der Schadigungen verstorben Inhaltsverzeichnis 1 Doping vor 1974 2 Staatsplan 3 Beteiligte Personen Kooperationspartner und Mitwisser 4 Betroffene und Spatfolgen 5 Aufarbeitung 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseDoping vor 1974 BearbeitenBereits vor dem Staatsplan gab es eine weitreichende Dopingpraxis Diese vollzog sich in unterschiedlichen Phasen Wahrend des ersten als praanabole Phase bezeichneten Zeitabschnitts wurde vor allem von Aufputschmitteln wie Amphetaminen Gebrauch gemacht Diese hatten den Vorteil der guten Zuganglichkeit und schnellen Wirksamkeit Sie wiesen jedoch grosses Suchtpotenzial auf Ab 1964 ist von einer vorerst dezentralen anabolen Phase die Rede in der das Hormondoping immer mehr praktiziert wurde und nach und nach Testosteron in reiner Form und dessen Derivate den Dopingalltag in der DDR pragten Diese Menschenversuche fanden zuerst fur Sportler in den Dynamo Clubs statt danach im ganzen Land 2 Spatestens ab 1968 hatte sich der Gebrauch anabol androgener Substanzen im ganzen Hochleistungsbereich des Deutschen Turn und Sportbundes DTSB durchgesetzt 3 Staatsplan Bearbeiten nbsp Gebaude des ehemaligen FKS rechter Bereich 2007 Das Staatsplanthema 14 25 gehorte im Rahmen des jahrlichen Volkswirtschaftsplans zum Komplex 08 sog Sportkomplex der sich neben dem Dopingthema 14 25 auch mit dem Stutz und Bewegungssystem 14 26 Gleitreibung bezogen auf Kufen fur Wintersportgerate sowie mit Bildmessverfahren 14 28 beschaftigte 4 Grund fur den Staatsplan war der zunehmende Verlust der Kontrolle des SED Staats uber die Dopingvorgange Da ab 1974 verbesserte Dopingkontrollen bei internationalen Wettkampfen erfolgten die auch Anabolika nachweisen konnten befurchtete die Sportfuhrung das durch den Leistungssport gewonnene internationale Ansehen der DDR konnte durch Dopingfalle von DDR Sportlern beschadigt werden 5 6 nbsp Manfred Ewald rechts zusammen mit Waldemar CierpinskiAm 23 Oktober 1974 entstand der Staatsplan zur konsequenten Zentralisierung der Erforschung und Anwendung des Dopings der die Dopingpraxis konspirativ weiterfuhren sollte Die Grundlage dafur bildete ein Beschluss des Zentralkomitees der SED vom 14 Juni 1974 der auf einer Vorlage der Leistungssportkommission der DDR basierte Die Gesamtverantwortung und Entscheidungsbefugnis unterlag Manfred Ewald In Abstimmung mit dem Vizechef des Sportmedizinischen Dienstes SMD Manfred Hoppner und dem stellvertretenden Direktor des FKS Alfons Lehnert wurden Richtlinien fur unterstutzende Mittel UM jeweils fur 4 Jahreszyklen bestimmt und Anwendungskonzeptionen erarbeitet Die Arbeitsgruppe Unterstutzende Mittel wurde gebildet Zu deren Aufgaben zahlte unter anderem die Erforschung der Entwicklung von Kraftfahigkeiten in den Bereichen Wurf Stoss und Sprung Des Weiteren sollte der Einsatz von UM im Bereich der Ausdauer im Schwimmen und Skifahren im Training sowie im Wettkampf gepruft werden Auch die Verwendung und Entwicklung von UM fur die Verkurzung von Lernzeiten insbesondere im Turnen bildete einen Aufgabenbereich der Forschungsgruppe Hoppner war daruber hinaus zustandig fur Ausreisekontrollen speziell vor allen Wettkampfen im Ausland Lehnert war wie Edelfrid Buggel und Rolf Donath ebenfalls in die Pro Doping Forschung und Pravention von Dopingfolgen involviert Hoppner ubergab in Berlin gegen Quittung zugelassene und ungesetzliche Praparate die unter Mitwirkung Buggels produziert wurden an Verbandsarzte oder Vertreter welche diese mit Namenslisten und Dosieranweisungen personlich in die Sportarztlichen Hauptberatungsstellen ubermittelten Von dort aus wurden die UM an Sektionsarzte und schliesslich an die Trainer ubergeben welche zusammen die Dosierung fur den jeweiligen Sportler festlegten als auch Wirksamkeit und Gesundheitszustand der Athleten uberwachten Aus deren Hand erhielt letztendlich der Grossteil der Sportler die Praparate In dieser Form bestanden die Dopingstrukturen spatestens von 1974 bis zum Ende der DDR 7 Beteiligte Personen Kooperationspartner und Mitwisser BearbeitenDie Initiative des zentral gesteuerten Dopings ging von der Sportfuhrung der DDR aus und war damit auch hochsten Parteigremien und staatlichen Stellen bekannt bzw wurde von diesen gebilligt auch wenn man Doping offiziell ablehnte Bei dem Staatsplan handelte es sich um vorgegebene Aufgaben die von den Forschungseinrichtungen erfullt werden sollten 8 nbsp Packung Oral Turinabol im DDR Museum BerlinZu den am Staatsplan beteiligten Einrichtungen zahlten unter anderem das Forschungsinstitut fur Korperkultur und Sport das Zentralinstitut fur Mikrobiologie und experimentelle Therapie und die Militarmedizinische Akademie Bad Saarow im Bereich der Forschung sowie der VEB Jenapharm und das Arzneimittelwerk Dresden als Hersteller der verwendeten Praparate Hauptsachlich eingesetzt wurden Anabolika wie die in der DDR entwickelten Substanzen Oral Turinabol Androstendion und Mestanolon Die ranghochsten Funktionare die fur ihre Rolle im Rahmen des Dopingsystems der DDR wegen Beihilfe zur Korperverletzung nach der Wende und friedlichen Revolution rechtskraftig zu Freiheitsstrafen zur Bewahrung verurteilt wurden waren Manfred Ewald Prasident des Deutschen Turn und Sportbunds DTSB und spater auch des Nationalen Olympischen Komitees der DDR Manfred Hoppner der Vizechef des Sportmedizinischen Dienstes der DDR und Lothar Kipke der Chefarzt des Deutschen Schwimmsport Verbandes der DDR 9 Weitere beteiligte Personen und Mitwisser waren unter anderem Gunter Erbach Direktor der Forschungsstelle der Deutschen Hochschule fur Korperkultur in Leipzig Horst Roder Vizeprasident des DTSB Hans Schuster Direktor des Forschungsinstituts fur Korperkultur und Sport und Erich Mielke Minister fur Staatssicherheit und Vorsitzender der Sportvereinigung Dynamo Jahrlich waren mindestens 1500 Personen am Dopingsystem beteiligt teilweise in Uberschneidung mit Separatinteressen des Geheimdienstes in 90 Fallen kam es zu Ermittlungsverfahren 10 11 Giselher Spitzer recherchierte dass in den achtziger Jahren jeder zehnte DDR Sportarzt aus dem Leistungssportbereich ausschied weil die Mediziner das gesundheitsschadigende Hormondoping nicht mehr mit ihrem Gewissen vereinbaren konnten 12 Zustandig fur die Geheimhaltung des Plans war die DDR Staatssicherheit 13 14 Betroffene und Spatfolgen Bearbeiten nbsp Gerd Bonk eines der bekanntesten Dopingopfer der DDR 1979 Die Zahl der betroffenen Sportler die zum Zeitpunkt des Dopings zum Teil minderjahrig in einigen Fallen erst sieben Jahre alt 15 waren und oft nicht uber den Charakter der ihnen verabreichten Praparate aufgeklart wurden wird auf 12 000 geschatzt von denen etwa 15 Prozent erwartet werden bis zu 2000 16 korperliche oder psychische Spatfolgen davontrugen oder daran gestorben sind 11 17 18 19 Andere Angaben sprechen von bis zu 15 000 Betroffenen 20 Die Datenbank der Doping Opfer Hilfe verzeichnete 2016 knapp 60 an Dopingspatfolgen verstorbene Athleten 21 2018 waren bereits uber 300 durch Dopingfolgen verstorbene Athleten bekannt 22 DDR Dopingopfer sterben im Durchschnitt zehn bis zwolf Jahre fruher als die Normalbevolkerung Zudem erkranken sie 2 7 mal so haufig bei psychischen Erkrankungen liegt der Faktor bei 3 2 15 Hinzu kommen Opfer der zweiten Generation So besteht eine auffallige Haufung von geschadigten Kindern dieser Mutter und Vater die in der DDR Sportler waren 23 2018 waren etwa 200 Falle bekannt in denen Kinder Folgeschaden aufweisen 22 Wenngleich nicht zweifelsfrei geklart ist dass Dopingschaden auf die Kinder ubertragen werden konnen gilt es als wahrscheinlich dass dies fur einen Teil der Falle zutrifft 15 Aufarbeitung BearbeitenAm 31 Mai 1994 wurde der Bericht der Enquete Kommission Aufarbeitung von Geschichte und Folgen der SED Diktatur vorgelegt Unter 7 4 Doping im DDR Leistungssport wird das DDR Dopingsystem analysiert Nach dem Ende der DDR konnten trotz umfangreicher Dokumentenvernichtungsaktionen bisher noch uber 150 eindeutige und in ihrer Qualitat unanfechtbare Schriftstucke zur Dopingpraxis im Sport der DDR sichergestellt werden Sie waren meist als Vertrauliche Verschlusssachen VVS bzw Vertrauliche Dienstsachen VD gefuhrt und beweisen ein umfangreiches staatlich angeordnetes und gelenktes Dopingsystem im DDR Sport spatestens seit 1967 Seit Anfang der 1970er Jahre wurden Dopingmittel von der DDR Regierung und ihrem Sportmedizinischen Dienst Jahr fur Jahr in den meisten Sportarten und bei Tausenden von Sportlern zur Leistungssteigerung benutzt Schadliche Nebenwirkungen wurden in Kauf genommen und z T sogar in den Berichten verzeichnet In der Regel erfolgte keine Aufklarung der Sportler uber die Natur der Dopingmittel und die Nebenwirkungsrisiken die Betroffenen mussten sich vielmehr zu strenger Geheimhaltung verpflichten Der durch Doping erzielte Leistungszuwachs wurde systematisch ausgewertet Besondere Forschungsprojekte befassten sich mit der Entwicklung von Methoden zum Unterlaufen der internationalen Dopingkontrollen einige dieser Betrugsmethoden sind schliesslich routinemassig eingesetzt worden Der systematische Verstoss gegen die Regeln des internationalen Sports sowie der arztlichen und wissenschaftlichen Ethik aber auch gegen das Arzneimittelgesetz der DDR 24 25 wurde durch Sprachregelungen verschleiert und mit der politischen Zielsetzung und der weltanschaulich moralischen Uberlegenheit des eigenen politischen Systems begrundet 26 Der 1999 gegrundete Verein Doping Opfer Hilfe unterstutzt ehemalige Sportler die von den Folgen des Dopings im DDR Sport betroffen sind Mit dem Gesetz uber eine finanzielle Hilfe fur Doping Opfer der DDR Dopingopfer Hilfegesetz DOHG vom 24 August 2002 27 wurde beim Bundesverwaltungsamt ein Hilfsfonds in Hohe von 2 Millionen Euro eingerichtet aus dem Personen die einen erheblichen Gesundheitsschaden erlitten hatten entschadigt wurden wenn ihnen selbst oder ihren Muttern wahrend der Schwangerschaft Dopingsubstanzen verabreicht worden waren Das Zweite Gesetz uber eine finanzielle Hilfe fur Dopingopfer der DDR Zweites Dopingopfer Hilfegesetz vom 28 Juni 2016 28 erhohte die Mittel auf 13 65 Millionen Euro und verlangerte die Antragsfrist bis zum 31 Dezember 2019 Anspruchsberechtigte bekommen aus dem Fonds des 2 DOHG einmalig 10 500 Euro ausbezahlt Weiterhin nicht anspruchsberechtigt sind Personen die dadurch geschadigt wurden dass ihre Mutter bereits vor der Schwangerschaft gedopt wurde 29 Fur ihre Haltung gegen das staatlich verordnete Doping wurden Henner Misersky und seine Tochter Antje Harvey 2012 in die Hall of Fame des deutschen Sports der Deutschen Sporthilfe aufgenommen Bereits in den Jahren 2005 und 2009 erhielten beide die Heidi Krieger Medaille des Vereins Doping Opfer Hilfe 30 31 2013 wurden von der US Fachzeitschrift Swimming World wegen des systematischen Dopings im Schwimmsport der DDR alle seit 1973 mit dem Titel Weltschwimmerin des Jahres ausgezeichneten DDR Schwimmerinnen aus den Bestenlisten gestrichen 32 Siehe auch BearbeitenDoping in der Bundesrepublik DeutschlandLiteratur BearbeitenBrigitte Berendonk Doping Von der Forschung zum Betrug Rowohlt Taschenbuch Berlin 1992 ISBN 3 499 18677 2 Arnd Kruger Hochleistungssport Der Hochleistungssport in der fruhen DDR In Wolfgang Buss Christian Becker u a Hrsg Der Sport in der SBZ und der fruhen DDR Genese Strukturen Bedingungen Hofmann Schorndorf 2001 S 535 556 Klaus Latzel Staatsdoping Der VEB Jenapharm im Sportsystem der DDR Bohlau Verlag Koln Weimar Wien 2009 ISBN 978 3 412 20329 0 Klaus Latzel Lutz Niethammer Hrsg Hormone und Hochleistung Doping in Ost und West Bohlau Verlag Koln Weimar Wien 2008 ISBN 978 3 412 20123 4 Holger Schuck Hans Joachim Seppelt Anklage Kinderdoping Tenea Verlag 1999 ISBN 3 932274 16 4 Giselher Spitzer Doping in der DDR Ein historischer Uberblick zu einer konspirativen Praxis Genese Verantwortung Gefahren Sport und Buch Strauss Koln 1998 ISBN 3 89001 315 5 Giselher Spitzer Vorbild oder Zerrbild Der DDR Hochleistungssport im Licht neuer Forschungen In Horch und Guck Heft 51 2005 S 21 31 Ines Geipel Staatliches Zwangsdoping mit System In Vorgange August 2018 Staatsdoping in der DDR 2 Auflage Marz 2018 ISBN 978 3 933255 52 5 Weblinks BearbeitenDie Landesbeauftragte fur Mecklenburg Vorpommern fur die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR DDR Staatsdoping Die Opferliste ein Auszug FAZ 17 Oktober 2014 Diagramm Das systematische Doping in der DDR die Hierarchie des staatlich geplanten Zwangsdopings Memento vom 29 Januar 2016 im Internet Archive In Brigitte Berendonk Werner Franke Doping Von der Forschung zum Betrug Die Zeit Missbraucht fur Medaillen Doping und Menschenversuche im DDR Sport Ein Film von Andrea Schultke und Thomas Purschke WDR 2 November 2015 Auch fur Bomber Piloten gut In Der Spiegel 18 Februar 1991 Andreas Ritter Wandlungen in der Steuerung des DDR Hochleistungssports in den 1960er und 1970er Jahren Univ Diss Potsdam 2002 Jason Hurrelbrink DDR Dopingopfer in der medialen Berichterstattung seit dem Jahr 2000 Eine Analyse des Diskurses in der taz hinsichtlich der Darstellung der Aufarbeitung des DDR Leistungssports und der damit verbundenen Dopingpraktiken Radboud Universitat Nijmegen 2016 BStU Themenbeitrag DopingEinzelnachweise Bearbeiten Klaus Latzel Staatsdoping Der VEB Jenapharm im Sportsystem der DDR Bohlau Koln Weimar 2009 ISBN 978 3 412 20329 0 S 63 DDR DopingopferDer Kampf gegen die Zeit Deutschlandfunk 30 August 2015 Klaus Latzel Lutz Niethammer Hrsg Hormone und Hochleistung 2008 S 70 72 Klaus Latzel Staatsdoping 2009 S 99 Klaus Latzel Staatsdoping 2009 S 65 67 Spitzer Doping in der DDR 1998 S 54 Klaus Latzel Lutz Niethammer Hrsg Hormone und Hochleistung 2008 S 70 71 Klaus Latzel Staatsdoping 2009 S 169 Doping Prozess Es ist erst mal gut In Spiegel Online 18 Juli 2000 abgerufen am 5 Januar 2017 Giselher Spitzer Vorbild oder Zerrbild Der DDR Hochleistungssport im Licht neuer Forschungen Memento vom 23 Januar 2016 im Internet Archive In Horch und Guck 51 2005 a b Barbara Burer Nils Klawitter Seit 1990 schmuckt sich der Westen mit den Sportlern aus DDR Produktion Ihre Schopfer stehen nun vor Gericht In zeit de 19 Marz 1998 abgerufen am 5 Januar 2017 Thomas Purschke Vitamingetranke wurden gemixt In Thuringer Landeszeitung 28 Marz 2003 Schatten auf dem Eis Stasi und Doping Verstrickungen im Eiskunstlaufzentrum Karl Marx Stadt In Deutschlandfunk 6 Marz 2011 Die DDR die Stasi und der Spitzensport In Thuringer Allgemeine 19 November 2014 a b c Oliver Fritsch Harald Freyberger DDR Dopingopfer sterben zehn bis zwolf Jahre fruher In Zeit Online 26 Marz 2018 abgerufen am 25 April 2018 dip21 bundestag de Udo Scheer Nimm das ist gut fur dich In welt de 31 August 2001 abgerufen am 5 Januar 2017 Geipel Doping of minors is a form of child abuse In dw com 16 August 2013 abgerufen am 5 Januar 2017 Situation der Dopingopfer immer prekarer In berliner zeitung de 5 Januar 2017 abgerufen am 5 Januar 2017 Henry Bernhard Leistungseugenik einer Diktatur In Deutschlandfunk 7 Marz 2018 abgerufen am 26 April 2018 Ines Geipel Das Marchen vom vorbildlichen Fordersystem Der DDR Leistungssport basierte auf systematischem Betrug Viele gedopte Athleten sind spater erkrankt In Das Parlament 25 Juli 2016 a b Mehr Doping Tote als Mauer Opfer In Ostthuringer Zeitung 6 Marz 2018 S 21 Peter Ahrens Kaputte Korper kaputte Seelen In Spiegel Online 25 April 2018 abgerufen am 25 April 2018 Gesetz uber den Verkehr mit Arzneimitteln Arzneimittelgesetz vom 5 Mai 1964 GBl vom 8 Mai 1964 Teil I Nr 7 S 101 ff Oliver Fritsch Doping Vergiftet von der DDR Die Zeit 26 Marz 2018 BT Drs 12 7820 Bericht der Enquete Kommission Aufarbeitung von Geschichte und Folgen der SED Diktatur 7 4 Doping im DDR Leistungssport S 84 BGBl I S 3410 BGBl I S 1546 Mogliche Regelungslucken beim Zweiten Dopingopfer Hilfegesetz Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage BT Drs 19 4491 vom 24 September 2018 Auszeichnung fur Dopingopfer In tagesspiegel de 22 Juli 2005 abgerufen am 5 Januar 2017 Jens Weinreich Ein Symbol das nachdenklich macht In dradio de 22 August 2009 abgerufen am 5 Januar 2017 Schwimmerin des Jahres Kristin Otto verliert ihre Auszeichnung In Spiegel Online 3 Dezember 2013 abgerufen am 5 Januar 2017 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Staatliches Doping in der DDR amp oldid 231959485 Staatsplan