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Churandy Thomas Martina 3 Juli 1984 in Willemstad Curacao Niederlandische Antillen ist ein niederlandischer Sprinter Auf amerikanischer Ebene konnte er zahlreiche Titel erringen Seit 2011 startet er fur die Niederlande und wurde fur diese dreimal Europameister Churandy MartinaChurandy Martina bei den EM 2018 in BerlinVoller Name Churandy Thomas MartinaNation Niederlande NiederlandeNiederlandische Antillen Niederlandische AntillenGeburtstag 3 Juli 1984 39 Jahre Geburtsort Willemstad Niederlandische AntillenGrosse 180 cmGewicht 76 kgKarriereDisziplin SprintVerein NikeStatus aktivMedaillenspiegelEuropameisterschaften 3 0 1 Panamerikanische Spiele 1 0 0 Sudamerikaspiele 1 1 0 Zentralamerika und Karibikspiele 4 0 1 EuropameisterschaftenGold Helsinki 2012 200 mGold Helsinki 2012 4 100 mGold Amsterdam 2016 100 mBronze Berlin 2018 4 100 m Panamerikanische SpieleGold Rio de Janeiro 2007 100 mSudamerikaspieleGold Belem 2002 100 mSilber Belem 2002 200 mZentralamerika und KaribikspieleGold Cartagena 2006 100 mGold Cartagena 2006 4 100 mGold Mayaguez 2010 100 mGold Mayaguez 2010 200 mBronze Mayaguez 2010 4 100 mletzte Anderung 10 Mai 2021 Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Laufbahn 2 Personliche Bestleistungen 3 Domino Day 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseSportliche Laufbahn BearbeitenErste internationale Erfahrungen sammelte Churandy Martina im Jahr 1999 als er bei den Jugendweltmeisterschaften in Bydgoszcz im 100 Meter Lauf bis in das Halbfinale gelangte und dort mit 11 12 s ausschied Im Jahr darauf gewann er bei den CARIFTA Games in St George s in 10 73 s die Silbermedaille uber 100 Meter fur die Niederlandischen Antillen und auch im 200 Meter Lauf gewann er in 21 73 s Silber Anschliessend belegte er bei den Zentralamerika und Karibik Juniorenmeisterschaften in San Juan in 10 99 s den sechsten Platz uber 100 Meter und wurde uber 200 Meter im Vorlauf disqualifiziert Daraufhin scheiterte er bei den Juniorenweltmeisterschaften in Santiago de Chile mit 10 77 s in der Vorrunde uber 100 Meter und wurde auch dort im 200 Meter Lauf disqualifiziert 2001 wurde er bei den CARIFTA Games in Bridgetown in 10 75 s bzw 21 55 s jeweils Funfter uber 100 und 200 Meter und anschliessend gelangte er bei den Zentralamerika und Karibikmeisterschaften in Guatemala Stadt uber 100 Meter bis in das Halbfinale und schied dort mit 10 83 s aus 2002 wurde er bei den CAC Juniorenmeisterschaften in Bridgetown in 10 58 s Vierter uber 100 Meter wie auch in 21 26 s uber 200 Meter Anschliessend schied er bei den Juniorenweltmeisterschaften in Kingston mit 10 52 s im Viertelfinale uber 100 Meter aus Dann siegte er in 10 42 s uber 100 Meter bei den Sudamerikaspielen in Belem und uber 200 Meter gewann er dort in 20 81 s die Silbermedaille hinter dem Brasilianer Bruno Pacheco Daran anschliessend wurde er bei den Zentralamerika und Karibikspielen in San Salvador in 10 55 s und 21 89 s jeweils Achter uber 100 und 200 Meter und erreichte mit der 4 mal 100 Meter Staffel der Niederlandischen Antillen in 42 14 s Rang sechs Bei den CARIFTA Games 2003 in Port of Spain gewann er in 10 37 s die Silbermedaille uber 100 Meter und belegte im 200 Meter Lauf in 21 33 s den vierten Platz Zudem wurde er im Staffelbewerb in 40 91 s Vierter Anfang Juli erreichte er bei den CAC Meisterschaften in St George s mit 10 52 s Rang sechs uber 100 Meter und mit der Staffel gewann er mit neuem Landesrekord von 39 46 s die Bronzemedaille hinter den Teams aus Trinidad und Tobago und Jamaika Daraufhin siegte er bei den Panamerikanischen Juniorenmeisterschaften in Bridgetown in 10 33 s uber 100 Meter und klassierte sich uber 200 Meter mit 20 84 s auf dem sechsten Platz Im August nahm er dann erstmals an den Panamerikanischen Spielen in Santo Domingo teil und schied dort uber 100 Meter mit 10 62 s im Halbfinale aus und wurde mit der Staffel in 39 19 s Vierter Daraufhin startete er uber 100 Meter bei den Weltmeisterschaften in Paris und kam dort mit 10 35 s nicht uber die erste Runde hinaus 2004 begann er sein Civil Engineering Studium Bauingenieurwesen an der University of Texas at El Paso und siegte im Juli bei den U23 NACAC Meisterschaften im kanadischen Sherbrooke in 10 21 s uber 100 Meter und gewann im 200 Meter Lauf in 20 75 s die Silbermedaille hinter dem US Amerikaner Wallace Spearmon Uber 100 Meter qualifizierte er sich zudem erstmals fur die Teilnahme an den Olympischen Spielen in Athen bei denen er bis in das Viertelfinale gelangte und dort mit 10 24 s ausschied Zudem war er bei den Spielen Fahnentrager der Niederlandischen Antillen bei der Eroffnungsveranstaltung 2005 gewann er bei den CAC Meisterschaften in Nassau in 10 10 s die Bronzemedaille uber 100 Meter hinter Darrel Brown und Marc Burns die beide aus Trinidad und Tobago stammen Uber 200 Meter schied er mit 21 12 s im Halbfinale aus und im Staffelbewerb gewann er in 38 92 s die Silbermedaille hinter Trinidad und Tobago Im August erreichte er bei den Weltmeisterschaften in Helsinki das Viertelfinale uber 100 Meter und schied dort mit 10 48 s aus wahrend er mit der Staffel in 38 45 s den sechsten Platz belegte und damit einen neuen Landesrekord aufstellte 2006 wurde er in 10 17 s Dritter bei der Golden Gala in Rom und anschliessend siegte er in 10 06 s bei den Zentralamerika und Karibikspielen in Cartagena und stellte damit einen neuen Spielerekord auf und auch im Staffelbewerb gewann er in 39 29 s die Goldmedaille Zudem beendete er in diesem Jahr sein Studium in den Vereinigten Staaten Im Jahr darauf stellte er in El Paso mit 46 13 s einen Landesrekord im 400 Meter Lauf auf und anschliessend wurde er in 10 10 s Zweiter bei der Athletissima in Lausanne und in 10 10 s Dritter bei der Golden Gala Ende Juli nahm er erneut an den Panamerikanischen Spielen in Rio de Janeiro teil und siegte dort in 10 15 s uber 100 Meter und erreichte im Staffelbewerb nach 39 83 s Rang sechs Nach einem dritten Platz beim Stockholm DN Galan erreichte er bei den Weltmeisterschaften in Osaka uber 100 und 200 Meter das Finale und belegte dort in 10 08 s und 20 28 s jeweils den funften Platz 2008 qualifizierte er sich erneut fur die Teilnahme an den Olympischen Spielen in Peking und durchbrach dort im Viertelfinale erstmals die 10 Sekunden Marke uber 100 Meter Er konnte sich bis ins Finale vorkampfen und belegte dort mit neuem Landesrekord von 9 93 s den vierten Platz Uber 200 Meter wurde er ursprunglich sogar Zweiter allerdings anschliessend wegen Uberschreitung der Bahnmarkierung disqualifiziert Der nachgeruckte Silbermedaillengewinner Shawn Crawford 200 Meter Sieger von Athen war jedoch der Ansicht Martina sei auch bei regelkonformem Lauf schneller gewesen als er selbst und uberreichte deshalb symbolisch die Medaille an den Mann von den Niederlandischen Antillen Bei den Spielen war Martina erneut Flaggentrager bei der Eroffnungszeremonie sowie diesmal auch bei der Schlussveranstaltung Nach den Spielen wurde er bei der Athletissima mit 20 24 s Zweiter uber 200 Meter 2009 siegte er in 9 97 s bei den FBK Games in Hengelo und bei der Athletissima wurde er in 20 76 s Dritter uber 200 Meter und siegte in 10 16 s im B Finale uber 100 Meter Es folgte ein Sieg beim Herculis in Monaco und daran anschliessend ein enttauschendes Aus im Viertelfinale bei den Weltmeisterschaften in Berlin mit 10 19 s Im September wurde er dann beim IAAF VTB Bank World Athletics Final in Thessaloniki in 10 20 s Sechster uber 100 Meter Im Jahr darauf verbesserte er den Hallenrekord im 60 Meter Lauf in Stuttgart auf 6 58 s und gelangte kurz darauf bei den Hallenweltmeisterschaften in Doha bis in das Halbfinale und schied dort mit 6 65 s aus Wahrend der Freiluftsaison siegte er in 10 15 s bei den FBK Games und wurde in 9 92 s Dritter bei den Bislett Games in Oslo Bei der Athletissima wurde er in 10 16 s Dritter uber 100 Meter und uber 200 Meter lief er nach 20 08 s auf Rang zwei ein Kurz darauf siegte er in 10 07 s erneut uber 100 Meter bei den Zentralamerika und Karibikspielen in Mayaguez und siegte diesmal in 20 25 s auch im 200 Meter Lauf und stellte damit einen neuen Spielerekord auf Zudem gewann er im Staffelbewerb in 38 82 s die Bronzemedaille hinter Trinidad und Tobago und Jamaika Zum Saisonende wurde er beim Continentalcup in Split in 20 47 s Zweiter uber 200 Meter hinter dem US Amerikaner Wallace Spearmon Aufgrund der Auflosung der Niederlandischen Antillen und deren Olympischen Komitees entschied sich Martina ab 2011 fur die Niederlande an den Start zu gehen um weiterhin eine Moglichkeit zu haben an den Olympischen Spielen teilzunehmen Er qualifizierte sich auf Anhieb fur die Weltmeisterschaften im sudkoreanischen Daegu und schied dort mit 10 29 s im Halbfinale uber 100 Meter aus und auch im 200 Meter Lauf erreichte er das Halbfinale ging dann dort aber nicht mehr an den Start Zudem wurde er beim Prefontaine Classic in Eugene in 20 39 s Dritter uber 200 Meter Im Jahr darauf wurde er bei der Doha Diamond League in 20 26 s Zweiter uber 200 Meter wie anschliessend in 20 49 s auch beim Prefontaine Classic Beim London Grand Prix wurde er in 19 95 s ebenfalls Zweiter und auch beim Herculis gelangte er nach 20 07 s auf Rang zwei Dazwischen siegte er in 20 42 s bei den Europameisterschaften in Helsinki und siegte in 38 34 s auch in der niederlandischen 4 mal 100 Meter Staffel gemeinsam mit Brian Mariano Giovanni Codrington und Patrick van Luijk Im August erreichte er bei seinen dritten Olympischen Spielen in London das Finale uber 100 Meter und klassierte sich dort mit 9 94 s auf dem funften Platz nachdem er im Halbfinale mit 9 91 s einen neuen niederlandischen Rekord aufgestellt hatte Auch im 200 Meter Lauf erreichte er das Finale und wurde dort in 20 00 s ebenfalls Funfter Zudem belegte er im Staffelbewerb in 38 39 s den funften Platz Nach den Spielen wurde er beim Birmingham Aviva British Grand Prix in 20 36 s Dritter uber 200 Meter 2013 siegte er in 20 13 s bei den FBK Games 1 und anschliessend siegte er bei der Athletissima in 20 01 s uber 200 Meter sowie in 10 03 s im 100 Meter Lauf Im August schied er bei den Weltmeisterschaften in Moskau uber 100 Meter mit 10 09 s im Halbfinale aus und belegte uber 200 Meter in 20 35 s Rang sieben Zudem wurde er mit der Staffel in 38 37 s Funfter Bei den IAAF World Relays 2014 in Nassau konnte das niederlandische Team den B Finallauf nicht beenden und bei den Anniversary Games in London wurde er in 10 29 s Zweiter uber 100 Meter Im August schied er bei den Europameisterschaften in Zurich mit 10 34 s im Halbfinale uber 100 Meter aus und klassierte sich im 200 Meter Lauf mit 20 37 s auf dem vierten Platz Zudem wurde er mit der Staffel in 38 60 s Funfter Bei den IAAF World Relays 2015 auf den Bahamas wurde er in 39 41 s Siebter im B Finale mit der 4 mal 100 Meter Staffel und Ende Mai siegte er in 20 66 s bei den FBK Games in Hengelo Daraufhin erreichte er bei den Weltmeisterschaften in Peking das Halbfinale uber 100 und 200 Meter und schied dort mit 10 09 s bzw 20 20 s aus Im Jahr darauf scheiterte er bei den Hallenweltmeisterschaften in Portland mit 6 67 s in der ersten Runde uber 60 Meter Im Mai siegte er in 10 12 s bei den FBK Games und anschliessend siegte er bei den Europameisterschaften in Amsterdam in 10 07 s uber 100 Meter wahrend er im 200 Meter Lauf im Finale disqualifiziert wurde Zudem erreichte er dort im Staffelbewerb in 38 57 s Rang vier 2 Nach einem dritten Rang beim Herculis startete er ein weiteres Mal bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro bei denen er mit 10 22 s in der ersten Runde uber 100 Meter ausschied Uber 200 Meter gelangte er aber bis in das Finale und belegte dort in 20 13 s den funften Platz Kurz nach den Spielen siegte er bei der Athletissima in 19 81 s uber 200 Meter und stellte damit einen neuen Landesrekord auf 3 Uber 100 Meter wurde er in 10 15 s Vierter Beim Meeting de Paris wurde er in 10 01 s Dritter uber 100 Meter und beim Memorial Van Damme lief er nach 19 98 s ebenfalls auf Rang drei diesmal uber 200 Meter ein Bei den IAAF World Relays 2017 in Nassau konnten die Niederlander ihren Finallauf nicht beenden im Juli wurde Martina aber dann in 20 27 s Zweiter beim Meeting de Paris Im Jahr darauf belegte er bei den Europameisterschaften in Berlin in 10 16 s den sechsten Platz uber 100 Meter und scheiterte im 200 Meter Lauf mit 20 51 s in der ersten Runde Zudem gewann er im Staffelbewerb gemeinsam mit Christopher Garia Hensley Paulina und Taymir Burnet mit neuem Landesrekord von 38 03 s die Bronzemedaille hinter den Teams aus dem Vereinigten Konigreich und der Turkei Beim Continentalcup in Ostrava wurde er in 20 68 s Funfter uber 200 Meter und erreichte im 100 Meter Lauf mit 10 36 s Rang sieben Bei den IAAF World Relays 2019 in Yokohama schied er mit 38 67 s in der Vorrunde aus und Anfang Oktober erreichte die niederlandische Stafette bei den Weltmeisterschaften in Doha mit neuem Landesrekord von 37 91 s das Finale in dem sie dann aber disqualifiziert wurden Bei den World Athletics Relays 2021 im polnischen Chorzow verhalf er dem Team zum Finaleinzug wurde dort aber nicht mehr aufgestellt Wahrend der Eroffnungsfeier der Olympischen Sommerspiele 2020 war er gemeinsam mit der Skateboarderin Keet Oldenbeuving der Fahnentrager seiner Nation In den Jahren von 2011 bis 2016 und 2018 wurde Martina niederlandischer Meister im 100 Meter Lauf sowie 2011 2014 2016 2018 und 2019 auch uber 200 Meter Personliche Bestleistungen Bearbeiten100 Meter 9 91 s 0 7 m s 5 August 2012 in London niederlandischer Rekord 60 Meter Halle 6 58 s 6 Februar 2010 in Stuttgart Rekord der niederlandischen Antillen 200 Meter 19 81 s 0 4 m s 25 August 2016 in Lausanne niederlandischer Rekord 200 Meter Halle 21 54 s 4 Februar 2006 in Lincoln 400 Meter 46 13 s 31 Marz 2007 in El Paso Rekord der niederlandischen Antillen Domino Day BearbeitenAm 14 November 2008 war Martina zu Gast beim Domino Day in der niederlandischen Stadt Leeuwarden und nahm an einer ungewohnlichen Aktion teil Im Zuge des Mottos Celebrating 10 years of Domino Day Breaking more World Records than ever sollte auch der Rekord der schnellsten fallenden Steine gebrochen werden Der Athlet sprintete uber eine Strecke von 30 Metern gegen in einer Kettenreaktion umsturzende Dominosteine und gewann in 3 81 s Er war somit vier Zehntel schneller als die fallenden Steine Literatur BearbeitenPeter Matthews Hrsg Athletics 2012 Cheltenham 2012 ISBN 978 1 907524 23 3 S 204fWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Churandy Martina Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Churandy Martina in der Datenbank von World Athletics englisch Churandy Martina in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Cors van den Brink Malachowski 71 84m Silva 4 90m in Hengelo IAAF World Challenge IAAF 8 Juni 2013 abgerufen am 10 Mai 2021 englisch Thomas Byrne Asher Smith and Martina rule sprints at European Championships in Amsterdam IAAF 7 Juli 2016 abgerufen am 10 Mai 2021 englisch Bob Ramsak Thompson brings Rio magic to Lausanne IAAF Diamond League IAAF 25 August 2016 abgerufen am 10 Mai 2021 englisch Europameister im 100 Meter Lauf 1934 Christiaan Berger 1938 Martinus Osendarp 1946 Jack Archer 1950 Etienne Bally 1954 Heinz Futterer 1958 Armin Hary 1962 Claude Piquemal 1966 Wieslaw Maniak 1969 Walerij Borsow 1971 Walerij Borsow 1974 Walerij Borsow 1978 Pietro Mennea 1982 Frank Emmelmann 1986 Linford Christie 1990 Linford Christie 1994 Linford Christie 1998 Darren Campbell 2002 Francis Obikwelu 2006 Francis Obikwelu 2010 Christophe Lemaitre 2012 Christophe Lemaitre 2014 James Dasaolu 2016 Churandy Martina 2018 Zharnel Hughes 2022 Marcell JacobsEuropameister im 200 m Lauf 1934 Christiaan Berger 1938 Martinus Osendarp 1946 Nikolai Karakulow 1950 Brian Shenton 1954 Heinz Futterer 1958 Manfred Germar 1962 Owe Jonsson 1966 Roger Bambuck 1969 Philippe Clerc 1971 Walerij Borsow 1974 Pietro Mennea 1978 Pietro Mennea 1982 Olaf Prenzler 1986 Wladimir Krylow 1990 John Regis 1994 Geir Moen 1998 Douglas Walker 2002 Konstantinos Kenteris 2006 Francis Obikwelu 2010 Christophe Lemaitre 2012 Churandy Martina 2014 Adam Gemili 2016 Bruno Hortelano 2018 Ramil Guliyev 2022 Zharnel HughesEuropameister mit der 4 mal 100 Meter Staffel 1934 Schein Gillmeister Hornberger Borchmeyer NS Staat nbsp GER 1938 Kersch Hornberger Neckermann Scheuring NS Staat nbsp GER 1946 Danielsson Nilsson Laessker Hakansson Schweden nbsp SWE 1950 Sucharew Kaljajew Sanadse Karakulow Sowjetunion 1955 nbsp URS 1954 Zarandi Varasdi Csanyi Goldovanyi Ungarn nbsp HUN 1958 Mahlendorf Hary Futterer Germar Deutschland BR nbsp FRG 1962 Ulonska Gamper Bender Germar Deutschland BR nbsp FRG 1966 Berger Delecour Piquemal Bambuck Frankreich nbsp FRA 1969 Sarteur Bourbeillon Fenouil Saint Gilles Frankreich nbsp FRA 1971 Kriz Demec Kynos Bohman Tschechoslowakei nbsp TCH 1974 Sainte Rose Arame Cherrier Chauvelot Frankreich nbsp FRA 1978 Nowosz Licznerski Dunecki Woronin Polen nbsp POL 1982 Sokolow Aksinin Prokofjew Sidorow Sowjetunion nbsp URS 1986 Jewgenjew Juschmanow Murawjow Bryshin Sowjetunion nbsp URS 1990 Moriniere Sangouma Trouabal Marie Rose Frankreich nbsp FRA 1994 Lomba Perrot Trouabal Sangouma Frankreich nbsp FRA 1998 Condon Campbell Walker Golding Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 2002 Wassjukow Rurak Dowhal Kajdasch Ukraine nbsp UKR 2006 Chambers Campbell Devonish Lewis Francis Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 2010 Vicaut Lemaitre Pessonneaux Mbandjock Frankreich nbsp FRA 2012 Mariano Martina Codrington van Luijk Niederlande nbsp NED 2014 Ellington Aikines Aryeetey Kilty Gemili Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 2016 Dasaolu Gemili Ellington Ujah Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 2018 Ujah Hughes Gemili Aikines Aryeetey Vereinigtes Konigreich nbsp GBR 2022 Azu Hughes Efoloko Mitchell Blake Vereinigtes Konigreich nbsp GBR PersonendatenNAME Martina ChurandyALTERNATIVNAMEN Martina Churandy Thomas vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG niederlandischer Sprinter Niederlandische Antillen GEBURTSDATUM 3 Juli 1984GEBURTSORT Willemstad Curacao 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